DE1949392A1 - Einrichtung zum Vereinzeln kartenfoermiger Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Einrichtung zum Vereinzeln kartenfoermiger Aufzeichnungstraeger

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Description

Einrichtung zum Vereinzeln kartenförmiger Aufzeichnungsträger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Vereinzeln kartenförmiger Aufzeichnungsträger, die einem Eingabemagazin mit Hilfe einer Vereinzelungsvorrichtung einzeln entnommen und durch einen in der Rückwand des Eingabemagazins angeordneten Spalt auf eine Transportbahn befördert werden0
Bei den bekannten Vereinzelungseinrichtungen ist dieser Spalt gerade breit genug, daß nur ein einziger Aufzeichnungsträger durch ihn hindurchtreten kann. Auf diese Weise soll ein Doppelabzug vermieden werden. Diese Aufgabe lösen die bekannten Einrichtungen auch einwandfrei. Gerade diese Dimensionierung des Spaltes bringt aber auch einen Nachteile Speziell Eingabemagazine -für lochkarten, die üblicherweise genormte Abmessungen haben, sind räumlich sehr eng gestaltet, damit die Magazinwände eine gute führung für die Lochkarten bilden, die dann leichter vom Stapel zu lösen sind, weil sie eine definierte Lage einnehmen,. Das erschwert aber das Einlegen eines Stapels-von Lochkarten in das Eingabemagazin. Bei unvorsichtigem Hantieren kann dabei Leicht eine der Karten des Stapels in den Spalt gleiten. Ist dies z.B. die unterste Karte, so wird beim ersten Vereinzelungsvorgang in vielen Fällen gleich.die zweite Lochkarte vom Stapel abgezogen und in Richtung des Spaltes bewegt- Sie kann aber nicht durch den Spalt befördert werden, weil er schon durch die andere Lochkarte blockiert ist.- So wird zumindest diese eine Karte beschädigt, der eben begonnene Vereinzelungsvorgang muß wieder abgebrochen werden und die Lochkarten müssen erneut eingelegt werden, wenn der Fehler beseitigt ist.
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Dieser Fehler beim Vereinzelungsvorgang tritt besonders dann leicht auf, wenn als Vereinzelungsvorrichtung ein Kartenmesser verwendet .wird, das die unterste Lochkarte des Kartenstapels an seiner Hinterkante erfaßt und vom Stapel abzieht, weil dann in jedem Pail statt derjenigen lochkarte, die unbeabsichtigt in den Spalt geglitten ist, eine andere erfaßt wird. Dies gilt umsomehr, wenn die Lochkarten durch eine Vorvereinzelung dem Eingabemagazin zugeführt werden, d.h. wenn eine Karteizuführung benutzt wird. Hier kann der erwähnte Fehler besonders beim Einlegen kleiner Kartenstapel, aber ganz allgemein auch dann auftreten, wenn die vorvereinzelten lochkarten etwa in die .Richtung des Spaltes fallen«
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vereinzelungseinrichtung zu schaffen, bei der kartenförmige Aufzeichnungsträger beim Einlegen in" das Eingabemagazin oder nach der Vorvereinzelung nicht mehr den Spalt blockieren können, ohne daß die bisher erreichte Sicherheit einer einwandfreien Vereinzelung vermindert wird»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Spaltsperre, die den Spalt in der Ruhelage verschließt,-durch eine auf einer Welle zum Bewegen der Vereinzelungs- - '■ vorrichtung angeordnete Schwinge und durch mit der Spalt- ■.. ;■ sperre verbundene Koppelglieder, die zu Beginn des Verein- J zelungsvorgänges von der Schwinge in eine Raststellung | geführt werden und dabei die Spaltsperre in eine den Spalt J freigebende lage bewegen. Diese Spaltsperre bringt den j großen Vorteil, daß die bisher schon erreichte Sicherheit [ gegen einen Doppelabzug erhalten bleibt und trotzdem ein ι unbeabsichtigtes Hineingleiten eines Aufzeichnungsträgers ; ■ in den Spalt vor dem eigentlichen Vereinzelungsvorgang vermieden wird. Zusätzlich wird mit einer erfindungsgemäßen lösung erreicht, daß die Freigabe des Spaltes mit Hilfe der auf der Antriebswelle dex Vereinzelungsvorrichtung
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fest angeordneten Schwinge, eindeutig erst zu Beginn des Vereinzelungsvorganges erfolgt. Dazu ist erfindungsgemäß keine eigene Steuerung erforderlich, wie es Z0Bo bei einer magnetisch betätigten Spaltsperre notwendig wäre, weil die Freigabe des Spaltes von der Bewegung der Vereinzelungsvorrichtung bzw« deren Antriebswelle abgeleitet wird«
Eine vorteilhafte Weiterbildung einer Einrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Verriegelung zum Arretieren der Raststellung der Koppelglieder, die drehbeweglich gelagert ist und durch das Aufklappen der Magazinvorderwand ausgelöst aus ihrer Ruhelage kippt und dabei die Koppelglieder freigibt. Damit wird auch die Rückstellung der Spaltsperre in die Rücklage von einer Bewegung abgeleitet, die zumindestens vor dem Einlegen eines neuen Kartenstapels zwangsläufig auftritt, wenn das Kartengewicht aus dem Magazin entnommen wird. Es wird somit auf einfache Weise sichergestellt, daß der Spalt immer dann blockiert ist, wenn ein neuer Kartenstapel eingelegt wird. Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet«
Im folgenden wird zum besseren Verständnis der Erfindung ein Äusführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Pig» 1 die etwas vereinfachte Darstellung eines Schnittes durch ein Eingabemagazin mit einer Einrichtung für die Vorvereinzelung und einer erfindungsgemäßen Spaltsperre,
Fig. 2 eine Funktionsskizze in räumlicher Darstellung für das in der Fig» 1 dargestellte Ausführungsbeispiel.
Da in beiden Figuren dasselbe Ausführungsbeispiel lediglich PA 9/415/6.72 1098 14/1318 -4-
zur bessei-en Erläuterung in zwei verschiedenen Darstellungen gezeichnet ist, soll auf eine getrennte Beschreibung der Figuren verzichtet werden, · '
Am Fuße der Magazinrückwand 19 ist ein Spalt 15 angeordnet, vor dem in geringem Abstand davon zwei Sperrstifte 4 liegen, die - wie durch Pfeile angedeutet - längs ihrer Achse in einem Führungswinkel 1 beweglich gelagert sind» Diese Sperrstifte 4 sind auf der den Aufzeichnungsträgern zugewandten Seite angeschliffen. Damit wird eine Anschlagfläche gebildet^ die eine Beschädigung der Aufzeichnungsträger vermeidet». Die Ruhelage-der Sperrstifte 4, bei der diese den Spalt 15 blockieren, wird durch zwei Druckfedern 3 sichergestellt, die konzentrisch zu den Sperrstiften 4 liegen und sich auf der unteren Fläche des Führungswinkels 1 abstützen» Beide Sperrstiften sind unterhalb des Führungswinkels 1 durch ein Flachstück 2 miteinander starr verbunden, in dem eine. Gabel 5 drehbeweglich gelagert ist, die andererseits auf einer Welle 6 fest angeordnet ist. Die Welle 6 ist in einem Rahmen 17 drehbeweglich .festgelegt, der auch den Führungswinkel 1 trägt. Auf dem der Gabel 5 gegenüberliegenden Ende der Welle 6 ist.ein Klemmstück 7 fest angeordnet, in dem exzentrisch zu der Welle 6 das eine Ende einer Zugstange 8 drehbeweglich angeordnet ist. Das andere Ende der Zugstange ist mit einem Schieber 9 ebenfalls drehbeweglich verbunden«, Der Schieber 9 sitzt mit einem Zapfen in einer Bohrung eines Rahmens und ist längs der Bohrungsachse bewegbar» Er besitzt außerdem eine Anschlagfläche für eine Schwinge 10, die gemeinsam mit der hier als Kartenmesser 20 ausgebildeten' Vereinzelungsvorrichtung auf einer Welle 18 festgelegt ist-
Der Vereinzelungsvorgang beginnt damit, daß das Kartenmesser 20 durch eine schwingende Bewegung der Welle 18 in eine in der Fig* 1 dargestellte rechte extreme Lage gebracht wird.- Dabei legt sieh die Schwinge 10 an die Anschlagfläche
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des Schiebers 9, der dann- mit seinem Zapfen weiter in die Bohrung des Rahmens hineingleitet. Diese Längsbewegung des Schiebers 9 wird über die Zugstange 8 mit Hilfe des Klemmstückes 7 in eine Drehbewegung der Welle 6 umgesetzt„ Diese Drehbewegung führt dann auch die Gabel 5 aus= Dementsprechend Averden die Sperrstifte 4 - wie durch Pfeile angedeutet - entgegen der Druckkraft der Druckfedern 3 nach unten bewegt und geben den Spalt 15 frei. Während des nun folgenden Vereinzelungsvorganges muß diese Stellung der Sperrstifte aufrechterhalten werden» Dazu wird der Schieber 9 an'einer zweiten Anschlagfläche arretiert» Das geschieht durch eine Verriegelung 11, die senkrecht zu dem Schieber 9 angeordnet und in dem bereits erwähnten Rahmen drehbeweglich gelagert ist» Diese zweite Anschlagfläche des Schiebers 9 ist gegenüber dem auf sie einwirkenden Teil der Verriegelung 11, nämlich der Klinke 111 derart geneigt, daß der Schieber 9 bei einer geringen Drehung der Verriegelung 11 im Uhrzeigersinn eine echte Raststellung erreicht, in der die Schwinge
10 auch in ihrer rechten Extremlage die erste Anschlagfläche des Schiebers 9 nicht mehr berühren kann=, Damit werden Klappergeräusche während der Vereinzelung vermieden. Um diese Raststellung sicherzustellen, greift eine Zugfeder 16 derart an der Verriegelung 11 an, daß diese, soweit möglich, im Uhrzeigersinn bewegt wird-
Der der Klinke 111 gegenüberliegende Teil der Verriegelung
11 ist rechtwinkelig abgebogen und als Abtriebsschwinge 112 ausgebildet, die mit einer auf der Drehachse eines Karten-Schlägers 13 sitzenden AxialkurvenscHeibe 14 kraftschlüssig verbunden ist. Nach der Verarbeitung eines Kartenstapels wird der Kartenschläger 13 geöffnet, um das Kartengewicht herausnehmen zu können«, Dabei dreht sich die Axialkurvenscheibe 14 gleichsinnig und bewirkt über die Abtriebsschwinge 112 eine Drehung der Verriegelung 11 entgegen dem Uhrzeigersinn, Die Klinke 111 der Verriegelung 11 kommt
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mit der Anschlagfläche des Schiebers außer Eingriff und gibt diesen frei. Hervorgerufen durch die Druckkraft der Druckfedern 3 werden die Sperrstifte 4 wieder nach oben bewegt und blockieren nunmehr den Spalt -15'° ■
Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Sie beschränkt sich jedoch nicht darauf. Sie ist durchaus auch bei anderen konstruktiven lösungen von Vereinzelungseinrichtungen anzuwenden, bei denen der beV || schriebene Fehler auftreten kann. In diesem Sinne ist es ZoBo nicht notwendig, da/3 als Vereinzelungsvorrichtung ein Kartenmesser benutzt wird, das über eine Antriebswelle schwingend bewegt wird» Stattdessen ist auch ohne weiteres denkbar, daß eine erfindungsgemäße Anordnung zusammen mit. einer als Reibrolle oder Saugwalze ausgebildeten Vereinzelungsvorrichtung benutzt wird«, Typisch für eine erfindungsgemäße lösung ist lediglich, daß eine Spaltsperre verwendet wird, um .Vereinzelungsfehler zu vermeiden und daß deren Bewegungen zwangsläufig von an sich schon vorgesehenen Bewegungen abgeleitet werden, so daß bei großer Betriebssicherheit keine eigene Steuerung für die Spaltsperre" notwendig isto '
6 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (5)

  1. Patentansp r ü ehe
    1c Einrichtung zum Vereinzeln kartenformigerAufzeichnungsträger, die aus einem Eingabemagazin mit Hilfe einer Vereinzelungsvorrichtung einzeln entnommen und durch einen in der Rückwand des Singabemagazines angeordneten Spalt auf eine Transportbahn befördert werden, gekennzeichnet durch eine Spaltsperre (4), die den Spalt (15) in der Ruhelage verschließt, durch eine auf einer Welle (18) zum Bewegen der Vereinzelungsvorrichtung (20) angeordnete Schwinge (10) und durch mit der Spaltsperre (4) verbundene Koppelglieder (5 bis 9),die zu Beginn des Vereinzelungsvorganges von der Schwinge (10) in eine Raststeilung geführt werden und dabei die Spaltsperre (4) in eine den Spalt (15) freigebende lage bewegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spaltsperre, die aus Sperrstiften (4) besteht, die vor dem Spalt (15) und" in geringem Abstand davon in einem Pührungswinkel (1) längsbeweglich angeordnet sind, und durch Druckfedern (3), die sich auf dem Führungswinkel· (ΐ) abstützen und an den Sperrstiften (4) derart angreifen, daß diese in die Huhelage gedrückt werden,
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (11) zum Arretieren der Raststellung der Koppelglieder (5 bis 9), die drehbeweglich gelagert ist und durch das Aufklappen der Magazinvorderwand (13) ausgelöst aus ihrer Ruhelage kippt und dabei die Koppelglieder freigibt«
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Axialkurvenschexbe (14), die seitlich an der Magazinvorderwand (13) in Richtung deren Drehachse angeordnet
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    109814/1318
    ist und mit einer Äbtriebsäehwihge (112) der Verriegelung (11) kraftsehiüssig in Eingriff steht„
  5. 5. Einrichtung nach einem der AftsjpMehe 1 bis 4> gefehnzeichhet durch Köppeigiiedör§ bestehenä aus einer Ö-alaei (5)j die an einem mit der Sßällsperre fest verbundenen Plächstüek (2) angreift^ aus e"iher\ Welle' (6)- j * auf der die Gabel (5) starr gelagert ist; aus eiiiem Klemmstück (7), das auf der Weile (6) festgeiegt ist, aus einem längsbewejgiich gelagerten Schieber (9) und einer Zügstange (8), die z\visehen dem KleiTimstück (7) und dem Schieber (9) drehbeweglich angeordnet ist.
    6o- Einrichtung nach Anspruch 5> gekennzeichnet durch einen Schieber (9) mit einer gegenüber einer Klinke (111) der Verriegelung (11) geneigten Anschlagfläche und durch eine Zugfeder (16), die an der Verriegelung (11) derart angreiftj daß die Klinke (111) den Schieber (9) in einer Lage festlegt-* in der er mit der Schwinge (10) nicht mehr in Eingriff kommt»
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    1018U/1318
    Leerseite
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DE1949392B2 DE1949392B2 (de) 1974-05-22
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0058223A1 (de) * 1981-02-13 1982-08-25 Coelan Kunststoffe GmbH & Co. KG Verkleidungsplatte in Klinker- oder Steincharakter
DE4117820A1 (de) * 1991-05-31 1992-12-03 Dieter A Pischel Verfahren und einrichtung zur herstellung eines vorgefertigten, isolierenden wandelements
DE19632394A1 (de) * 1996-07-30 1998-02-05 Heinrich August Kleine Verfahren zum Herstellen eines winkelförmigen Wandelements für Bauzwecke

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DE19632394A1 (de) * 1996-07-30 1998-02-05 Heinrich August Kleine Verfahren zum Herstellen eines winkelförmigen Wandelements für Bauzwecke

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DE1949392B2 (de) 1974-05-22
DE1949392C3 (de) 1975-01-16
FR2062666A5 (de) 1971-06-25
NL7013935A (de) 1971-04-01
BE756863A (fr) 1971-03-30

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