DE1948939A1 - Endstueck fuer die Auspuffleitung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Endstueck fuer die Auspuffleitung eines Kraftfahrzeuges

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    • F01N13/08Other arrangements or adaptations of exhaust conduits
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Description

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Patentanmeldung 26. September '{969 Anmelderin: ADAM OPEL· AKTIENGESELLSCHAFT, RÜSSELSHEIM / HESSEN
Endstück für die Auspuffleitung einee Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft ein Endstück für die Auspuffleitung eines Kraftfahrzeuges, das als Düse ausgebildet und gegenüber der Waagerechten nach unten gerichtet ist.
Solche gegenüber der Waagerechten naoh unten gerichteten Endstücke von Auspuffleitungen bewirken eine schnelle Ableitung der Auspuffgase aus dem Fahrzeugbereich. Mit der USA Patentschrift 1 3^7 614 ist ein um einen kleinen Winkel gegenüber der Waagerechten nach unten gerichtetes Endstück einer Auspuffleitung bekannt, das düsenartig ausgebildet ist. Diese Form eines Endstücks ist willkürlich gewählt, denn dadurch wird weder eine gezielte Bündelung des Abgasstrahls erreicht, noch wird wegen der geringen Neigung des Endstücks eine wesentlich schnellere Ableitung der Abgase gegenüber der bei einem geraden, waagerecht gerichteten Endstück ersielt. Ferner zeigt das Gebrauchsmuster 1 944 131 / 46c ein Endstück einer Auspuffleitung, wobei der Querschnitt der Auetritteöffnung gegenüber dem Querschnitt der Auspuffleitung sehr vermindert ist . Das Endstück ist nach oben abgebogen,und die Auetrittsöffnung ist von dem kreisförmigen Querschnitt der Auspuffleitung auf einen schmalen länglichen
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Schlitz verengt, deren größte Achse parallel zur Fahrbahn liegt. Durch die düsenartige Ausbildung des Endstücks treten die Abgase aus der Austrittsöffnung aus, und sie werden durch die schlitzartige Austritteöffnung seitlich zerstreut, so daß ein bandförmiger Abgasstrahl entsteht. Nachteilig bei dieser Ausbildung des Endstücks einer Auspuffleitung ist einmal die sehr kleine Austrittsöffnung, durch die die Motorleistung beträchtlioh herabgesetzt wird, zum anderen werden die Abgase nach oben geleitet und dadurch wird eine schnelle Vermischung der Abgase mit der Umgebungsluft bewirkt bevor sie, da Abgase schwerer als Luft sind, nur langsam auf die Fahrbahn sinken können. Weiterhin ist bekannt, die Auspuffgase seitlich hinter dem Fahrzeug durch ein waagerecht gerichtetes Endstück abzuleiten, ohne daß dabei eine gezielte Bündelung des Abgasstrahls zur Fahrbahn erreicht wird. Auch mit zwei seitlich unter dem Fahrzeugheck angeordneten Auspuffleitungen ist eine schnelle Ableitung der Abgase aus dem Fahrzeugbereich nicht gewährleistet.
Die bekannten Endstücke sind aufgrund eingehender Untersuchungen nicht geeignet, mit Sicherheit zu verhindern, daß schädliche Bestandteile der Auspuffgase über den Kofferraum in das Fahrzeuginnere gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgab« zugrunde, das Endstück für die Auspuffleitung eines Kraftfahrzeuges so zu gestalten, daß die Auspuffgase vom Fahrzeuginnern rait Sicherheit ferngehalten werden. Diese Wirkung soll sogar dann erzielt werden, wenn im Fahrgastraum ein Unterdruck herrscht. Ein solcher kann z. B. dann entstehen.
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wenn der Kofferraumdeckel geöffnet ist, wenn also z. B. in dem Kofferraum sperriges Gut "befördert wird, und wenn gleichzeitig die Drehfenster des Fahrzeuges bei abgeschalteter Lüftung geöffnet sind. Die Abgase sollen auch in dem Fall vom Fahrzeuginnern ferngehalten werden, wenn es durch gewisse Karosserieformen begünstigt wird, daß Abgase aus dem Heckwirbel des Fahrzeuges in das Fahrzeuginnere eindringen.
Nach der Erfindung weist das Endstück der Auspuffleitung eine nach oben gerichtete Abkröpfung auf.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der obere Scheitelpunkt der Äbkröpfung oberhalb der Mittelachse der Auspuffleitung und der untere Scheitelpunkt im Bereich der Mittelachse der Auspuffleitung angeordnet sind.
Ferner ist das Endstück so ausgebildet, daß es im Bereich der Abkröpfung düsenartig verengt und vom Ende der Abkröpfung ab bis zur Austrittsöffnung konstanten Querschnitt aufweist. Das Auspuffgas wird im Bereich der Abkröpfung beschleunigt und gleichzeitig gegenüber der Waagerechten nach unten geleitet, so daß es aus der Auetritteöffnung mit erhöhter Geschwindigkeit austritt. Der Querschnitt der Austrittsöffnung des Endstücks ist von länglicher Form, deren größte Achse parallel zur Fahrbahn liegt. Das Verhältnis der Querschnittsfläche der Austrittsoffnung zum Querschnitt der Auspuffleitung beträgt ca. 75 Weiterhin ist der mit konstantem Querschnitt ausgebildete Teil des Endstücke in einem Winkel von ca. 35 gegenüber der Waagerechten nach unten gerichtet.
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Durch die längliche Form der Austrittsöffnung wird ein bandförmiger Auspuffgasstrahl erzeugt. Das Verhältnis Querschnittsfläche der Austrittsöffnung zum Querschnitt der Auspuffleitung von ca. 75 % bewirkt einen geringen Durchflußstau.und damit eine nur geringfügige Verminderung der Motorleistung des Fahrzeuges.
ο Durch die wahl des Abstrahlwinkele von ca. 35 wird verhindert, daß die Abgase in den Unterdruckbereich hinter dem Fahrzeug gelangen und bei geöffnetem Kofferraumdeckel in den Kofferraum eindringen. Die Abgase werden vielmehr unter den Heckwirbel des Fahrzeuges geleitet und somit schnell aus dem Fahrzeugbereich entfernt.
.-.'eitere Merkmale der Erfindung sind ferner, daß das Endstück mit einem Überfangrohr versehen ist, dessen Öffnung einerseits mit der Austrittsöffnung des Endstücks abschließt oder nur geringfügig über die Austrittsöffnung hinausragt und daß andererseits die Öffnung des Überfangrohrs parallel zur Ebene der Austrittsöffnung des Endstücke angeordnet ist.
Die Erfindung ist besonders wirkungsvoll bei Kraftfahrzeugmotoren, die im Teillast-Bereich ein sehr fettes Gasgemisch verbrennen und die Auspuffgase folglich einen großen Gehalt an schädlichen Beatandteilen besitzen « Umfangreiche Versuche mit dem nach der Erfindung vorgeschlagenen Endstück einer Auspuffleitung haben ergeben, daß nur ein geringfügiger Teil der Abgase in das Fahrzeug gelangen kann, so daß dadurch eine Gefährdung der Fahrzeugineassen unter ungünstigsten Verhältnissen - geöffneter Kofferraumdeckel, geöffnete Drehfenster - so gut wie ausgeschlossen ist. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die Heckscheiben des mit den Endstück nach
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der Erfindung ausgestatteten Fahrzeuges kaum durch die Abgasbestandteile verschmutzt werden.
',Veitere Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich.
In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 ein Kraftfahrzeugheck mit einem
zweifachen Endstück einer Auepuffleitung" mit Überfangrohren in Ansicht gesehen;
Figur 2 das Endstück von der Seit« gesehen;
Figur 3 das Endstück in Richtung des Pfeiles A
gesehen;
Figur 4 das Endstück von der Seite gesehen mit
teilweise aufgebrochenem Überfangrohr.
Ein Kraftfahrzeugheck 10 zeigt einen Stoßfänger 11 mit Puffer 12 und einem Gehäuse 13 zur Beleuchtung eines Kennzeichenschildes 14. über dem Stoßfänger 11 sind eeitlioh Kennzeichenleuten 15 dargestellt. Oben aufgezählte Teile sind an einer Karosserie 16 befestigt, unter der seitlich unter dem Bereich der Kennzeichenleuchten 13 zwei Endstücke 21 der Auspuffleitung 17 hervorragen. Diese Endstücke 21 haben Austrittsöffnungen 18 und überfangrohre 19· Ein zylindrischer Endresonator 20 zur Schalldämpfung geht in ein Endstüok 21 über. Das Endstück 21 weist eine nach oben geriohtete Abkröpfung 22 auf.
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Der obere Scheitelpunkt 23 der Abkröpfung 22 ist oberhalb der Mittelachse 24 der Auspuffleitung 17 angeordnet und der untere Scheitelpunkt 25 berührt nahezu die Mittelachse 24· Hinter der Abkröpfung 22 verläuft eine Teil 26 des Endstücks 21 bis zur Austrittsöffnung mit konstantem Querschnitt unter einem winkel von 35 zur Mittelachse 24· Die länglich ausgebildete Form der Austrittsöffnung 18 berührt die Mittelachse 24 mit ihrem oberen Rand. Figur 4 zeigt eine vorteilhafte Ausführung mit Uberfangrohr 19· Sie Austrittsöffnung 18 liegt um einen geringen Betrag a von ca. 2 mm von der Öffnung 28 entfernt innerhalb des Umrisses des Überfangrohrs 19· Dabei ist die Ebene der Öffnung 28 des Überfangrohrs 19 parallel zur Ebene der Austritteöffnung 18 des Endstücks 21 angeordnet.
Das Uberfangrohr 19 bewirkt, daß die Strömung der Auspuffgase an der Austritteöffnung 18 des Endstücks 21 nicht abreißt, so daß der Abgasstrahl im Windschatten des Überfangrohrs 19 ungestört weggeführt wird.
Sohutzansprüche
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Claims (11)

Schutzaneprüche 26. September 1969
1. ) Endstück für die Auspuffleitung eines Kraftfahrzeuges, das
als Düse ausgebildet und gegenüber der Waagerechten nach unten gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (21) eine nach oben gerichtete Abkröpfung (22) aufweist.
2. Endstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Scheitelpunkt (23) der Abkröpfung (22) oberhalb der Mittelachse (24) der Auspuffleitung (17) und der untere Scheitelpunkt (25) im Bereich der Mittelachse (24) der Auspuffleitung (17) angeordnet sind.
3. Endstück nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (21) ausgehend vom Querschnitt der Auspuffleitung (17) bis zum Ende der Abkröpfung (22) düsenartig verengt ist und vom Ende der Abkröpfung (22) ab bis zur Austrittsöffnung (18) konstanten Querschnitt aufweist.
4. Endstück nach Anspruch 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Auetrittsöffnung (18) des Endstücks (21) von länglicher Form ist, deren größte Achse parallel zur Fahrbahn liegt.
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5· Endstück nach Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Austrittsöffnung (i8) ca. 75 $ des Querschnitte der Auspuffleitung (17) beträgt.
6.· Endstück nach Ansprüchen 1 bis 5ι dadurch gekennzeichnet, daß der mit konstantem Querschnitt ausgebildete Teil (26) des Endstücks (21) in einem Kinkel von ca. 35 gegenüber der waagerechten naoh unten gerichtet ist.
7· Endstück nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (21) mit einem Überfangrohr (19) versehen ist.
8. Endstück nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (28) des Uberfangrohrs (19) mit der Austrittsöffnung (i8) des Endstücks (21) abschließt oder nur geringfügig über die Austrittsöffnung (18) hinausragt.
9· Endstück nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (28) des Überfangrohrs (19) parallel zur Ebene der Austritteöffnung (18) des Endstücke (21) angeordnet ist.
10. Endstück nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auetritteöffnung des Endstücke (21) im Mittelbereich der Öffnung (28) des Überfangrohrs (19) angeordnet ist.
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11. Endstück nach Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander liegende Endstücke (21) mit zwei Überfangrohren (19) vorgesehen Bind, wobei die beiden Endstücke (21) in eine gemeinsame Auspuffleitung (17) einmünden.
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Leerseite
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