DE3237417A1 - Rohrfoermiges auspuff-endstueck fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Rohrfoermiges auspuff-endstueck fuer kraftfahrzeuge

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DE3237417A1
DE3237417A1 DE19823237417 DE3237417A DE3237417A1 DE 3237417 A1 DE3237417 A1 DE 3237417A1 DE 19823237417 DE19823237417 DE 19823237417 DE 3237417 A DE3237417 A DE 3237417A DE 3237417 A1 DE3237417 A1 DE 3237417A1
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Laszlo 8000 München Levay
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/08Other arrangements or adaptations of exhaust conduits
    • F01N13/082Other arrangements or adaptations of exhaust conduits of tailpipe, e.g. with means for mixing air with exhaust for exhaust cooling, dilution or evacuation

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Description

  • Rohrförmiges Auspuff-Endstück
  • für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft ein rohrförmiges Auspuff-Endstück, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Endöffnung, durch die hindurch Auspuffgase aus dem Auspuff entweichen.
  • Das von Kraftfahrzeugen verursachte Außengeräusch ist wegen der möglichen Belästigung der Allgemeinheit auch von öffentlichem Interesse und daher gesetzlich begrenzt.
  • Hieraus ergibt sich für die Automobilindustrie die Notwendigkeit, die Fahrzeuggeräusche insgesamt mit hohem Aufwand zu bekämpfen. Die zu entwickelnden Maßnahmen sollen wirksam und wirtschaftlich vertretbar sein, wodurch sich ein andauernder Optimierungsprozeß ergibt.
  • Ein hoher Anteil an der Geräuschentwicklung bei Kraftfahrzeugen ist den Auspuffgeräuschen zuzuschreiben, und im Falle der Auspuffgeräusche ist wiederum der Mündungslärm ein wesentlicher Faktor. Durch Verminderung des Mündungslärms kann der akustische Komfort eines Fahrzeugs erheblich gesteigert werden.
  • Das Auspuffgeräusch entsteht durch das stoßweise Ausströmen der Verbrennungsgase aus der Verbrennungsmaschine und durch die Auspuffanlage hindurch. Die Auspuffvorgänge sind daher nicht-lineare Vorgänge mit schwachen Schockwellen.
  • Das wesentliche Merkmal des Schalldruckes ist es, daß er von der zeitlichen Ableitung der Ausströmgeschwindigkeit bestimmt ist. Je gleichmäßiger also die Ausströmung erfolgt, desto weniger Schall wird erzeugt.
  • Die Auspuffrohrleitung mit Schalldämpfer (z. B. PKW) stellt eine akustische Obertragungskette dar, die einen großen Einfluß auf die Stärke und die Frequenzverteilung des Auspuffgeräusches hat.
  • Die geräuschmindernde Wirkung des Reflexionsdämpfers, des meist-vertretenen Dämpfers für Verbrennungsmotoren, hängt nicht nur davon ab, wie gut er den Schall reflektiert, sondern auch davon, wo die reflektierte Energie verbleibt.
  • Die konventionellen Auspuff-Mündungsrohre (Einzel- oder Doppelrohr) sind meistens einfache Rohrendungen, welche gerade oder schräg abgeschnitten sind. Die Strömungsrichtung der Auspuffgase ist hierbei der Fahrtrichtung im wesentlichen entgegengesetzt, oder aber es ist eine einfache Umlenkung schräg nach unten oder gegebenenfalls auch seitlich vorgesehen.
  • Weiterhin sind Endrohre bekannt, die mit ihrer perforierten inneren Doppelwand die Reflexionsdämpfung unterstützen, wie z. B. im Falle des VW-Käfers.
  • Aligemein verbreitet sind außerdem die aufsteckbaren Auspuff-Blenden, denen jedoch meist lediglich eine Zierfunktion zukommt. Auch solche Auspuffblenden sind bekannt, die den Mantelrohreffekt benutzen. Andere Auspuff-Blenden wiederum erfüllen eine einfach Umlenkfunktion.
  • Im Falle der vorgenannten Auspuff-Endrohre bzw. Auspuff-Endblenden wird nicht die Möglichkeit genutzt, den Mündungslärm zusätzlich örtlich zu vermindern. Im Falle der Endrohre mit perforierter innerer Doppelwand wird primär die Reflexionsdämpfung, also das Auspuffgeräusch in seiner Gesamtheit, gedämpft, und nicht etwa der Mündungslärm.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Auspuff-Endstück der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sich auf einfache Weise eine Dämpfung des Mündungslärms ergibt.
  • Insgesamt solldher der Erfindung der akustische Komfort eines Auspuffsystems erhöht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in Strömungsrichtung der Auspuffgase gesehen vor der Endöffnung an der Außenwandung des Endstücks mindestens eine zusätzliche öffnung vorgesehen ist, und daß im Bereich dieser zusätzlichen öffnung eine sich ins Rohrinnere erstreckende Führungsfläche angeordnet ist, die einen Teil der Auspuffgase durch die zusätzliche öffnung lenkt.
  • Im Falle der vorliegenden Erfindung wird die Schallreflexion von Diskontinuitäten (Querschnittssprung, Umlenkung) ausgenutzt, wobei durch geschickte Dimensionierung, gegebenenfal ls auch durch Ausnutzen von Interferenzen, bestimmte Frequenzbereiche besonders stark beeinflußt werden können.
  • Die Minderung des Strahl lärms ist grundsätzlich sehr schwierig, und er wird an der Mündung von folgenden Parametern beeinflußt: Vermischung von Außenluft und Gasstrahl, Grenzschichtprobleme sowie Wirbelbildungen nach Verlassen des Endrohrs. Die Erfindung wirkt auf die vorgenannten Parameter im Sinne der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe dahingehend günstig ein, als eine bessere äußere Vermischung des Abgasstrahls mit der Außenluft aufgrund des von der zusätzlichen öffnung und der Führungsfläche gebildeten Ablenkkanals ermöglicht wird, und als ein höherer Anteil an Laminarströmung im Endrohrbereich durch Anblasen von Fahrtwind erzielt wird, womit auch die Wirbelbildung nach Verlassen des Endrohrs effektvoll herabgesetzt wird.
  • Die genannten Einflüsse sowie die damit zusammenhängende Verlagerung des Frequenzspektrums (d. h. Modulation) stel- len die lärmmindernde Wirkung der Erfindung dar.
  • Bekanntlich ist es in der Praxis praktisch nicht möglich, die geräuschmindernde Wirkung eines Schalldämpfers im Falle eines Auspuffsystems quantitativ richtig vorherzubestimmen.
  • Auch im Falle der vorliegenden Erfindung kann man jedoch durch Messungen feststellen, bei welchen Frequenzen der ankommende Schall besonders gut oder weniger gut reflektiert bzw. gedämpft wird.
  • Bei tiefen Frequenzen ist ein Mehrzylindermotor, bei hohen Frequenzen ein weicher Verlauf der einzelnen Auspuffstöße ausschlaggebend für ein Glätten des Au-spuffstromes, um einen geräuscharmen Motor zu erhalten. Mit seinem Gasströmungs-Verteiler-Effekt (gas-flow-spreader-effect) trägt die Erfindung u. a. zum vorgenannten Glätten bei.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden somit die störenden, umweltbelästigenden Geräusche von Auspuffanlagen, insbesondere von Mündungslärm reduziert, so daß die Erfindung einen Beitrag zur aktiven Lärmbekämpfung durch Verminderung der von der Auspuffmündung als Quelle ausgestrahlten Schwingungs- und Lärmenergie leistet. Die geräuschmindernde Wirkungsweise der Erfindung lst prinzipiell unabhängig von Betriebszuständen des Kraftfahrzeuges und unterliegt nicht dem Verschleiß. Dies bezieht sich auch auf LKW-Auspuffsysteme, da hier der Geräuschminderungsbedarf erhebliche größer ist, unabhängig davon, ob es sich hierbei um Otto- oder Dieselmotoren handelt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere zusätzliche Uffnungen vorgesehen, die vorzugsweise in jeweils gleichem Abstand von der Endöffnung angeordnet sind und die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung um den Umfang des Auspuff-Endstücks gleichmäßig verteilt sind.
  • Im Falle einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die zusätzlichen Uffnungen derart asymmetrisch an- geordnet sein, daß ein mindestens 90" umfassender Umfangsbereich keine zusätzlichen Uffnungen aufweist. Dieser Umfangsbereich ohne zusätzliche Uffnungen liegt im oberen Bereich des Endstücks, falls hierdurch eine eventuelle Stoßstangenverschmutzung verhindert werden soll. Insbesondere dann, wenn die Erfindung auf zwei nebeneinanderliegende Auspuff-Endrohre angewendet wird, sind die Umfangsbereiche ohne seitliche uffnungen jeweils seitlich gelegen und weisen aufeinander zu, so daß möglicherweise auftretende Interferenzen vermieden werden.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist Vorgesehen, daß der Durchmesser des AuspuffEndstücks in Strömungsrichtung gesehen vor den zusätzlichen Uffnungen größer ist als hinter den zusätzlichen Uffnungen, d. h.
  • also größer als im Bereich der Endöffnung. Insbesondere werden die einzelnen Querschnitte vorzugsweise so gewählt, daß die Summe der durch die in das Rohrinnere hineinragenden Führungsflächen in einer Ebene senkrecht zur Achse des Endstücks definierten Querschnitte zuzüglich des in derselben Ebene gemessenen Querschnitts der Endöffnung gleich ist dem in derselben Ebene gemessenen Querschnitt in Strömungsrichtung gesehen vor den zusätzlichen Uffnungen. Es ist also der Querschnitt im Bereich der Endöffnungen gleich dem Querschnitt im Bereich vor den zustätzlichen Uffnungen minus der Summe der durch die Ablenkkanäle definierten Querschnitte. Im Falle dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Erfindung also so konzipiert, daß bei Erfüllung der vorgenannten Beziehung die Gegendruckwirkung des gesamten Auspuffsystems unverändert bleibt. Die Form und Größe der Stirnflächen,der Ablenkkanäle, die Anzahl der seitlichen Uffnungen, der Krümmungsradius der Führungsflächen, die Wanddicke des Endstücks und dgl. können hierbei an das jeweilige Auspuffsystem und dessen Anforderungen angepaßt werden. Aus der vorgenannten Beziehung ergibt sich hierbei jeweils der zu wählende kleinere Rohrdurchmesser im Bereich der Endöffnung.
  • In alternativer Weise eignet sich die vorliegende Erfindung auch als zusätzliches und kostengünstiges Mittel zur Gegendruckfeinabstimmung mit der Möglichkeit, den Gegendruck in einem gewissen Rahmen zu vergrößern. Dies wird dadurch erreicht, daß der Querschnitt im Bereich der Endöffnung kleiner gemacht wird als der Querschnitt vor den zusätzlichen Uffnungen abzüglich der Summe der durch die Führungsflächen definierten Querschnitte. Dementsprechend ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Summe der durch die in das Rohrinnere hineinragenden Führungsflächen in einer Ebene senkrecht zur Achse des Endstücks definierten Querschnitte zuzüglich des in derselben Ebene gemessenen Querschnitts der Endöffnung kleiner ist als der in derselben Ebene gemessene Querschnitt in Strömungsrichtung gesehen vor den zusätzlichen Offnungen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Endstück mit dem Auspuff-Endrohr einstückig ausgebildet sein, d. h. das Endstück bildet einen integrierten Bestandteil des Auspuff-Endrohres. In alternativer Weise ist das Endstück zweckmäßigerweise als am Auspuff-Endrohr befestigbares, insbesondere auf dieses aufsteckbares Zusatzteil ausgebildet,- was u. a. den Vorteil mit sich bringt, daß das erfindungsgemäße Endstück ohne Schwierigkeiten auch noch nachträglich auf bestehende Auspuffsysteme aufgebracht werden kann.
  • Gemäß einem weiteren, besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist ein mit dem Endstück koaxial angeordnetes Mantelrohr vorgesehen, das in radialer Richtung im Abstand vom Endstück angeordnet ist und das zumindest den Bereich der zusätzlichen Uffnungen abdeckt Das Mantelrohr ist hierbei vorzugsweise in seiner Formgebung dem Endstück angepaßt und erstreckt sich in Strömungsrichtung gesehen über die Endöffnung hinaus. Durch ein solches zusätzliches Mantelrohr wird die geräuschmindernde Wirkung der Anordnung aufgrund der strömungsgünstigen, gelenkten Kaltluftzufuhr weiter verbessert.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben sind.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Strömungsverhältnisse in einem erfindungsgemäßen Auspuff-Endstück; Fig. 2 die Seitenansicht des Auspuff-Endstücks gemäß Fig.1; Fig. 3 einen Schnitt durch das Auspuff-Endstück gemäß Fig. 2 entlang der Linie III-III; Fig. 4 einen Schnitt durch das Auspuff-Endstück gemäß Fig. 2 entlang der Linie IV-IV; Fig. 5 einen Schnitt durch ein Auspuff-Endstück ähnlich Fig. 4, jedoch mit zusätzlicher Blende; Fig. 6 einen Schnitt durch ein Auspuff-Endstück ähnlich Fig. 4, jedoch mit asymmetrisch angeordneten Uffnungen; Fig. 7 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Auspuff-Endstücks mit asymmetrisch angeordneten Uffnungen; Fig. 8 einen Schnitt durch ein Auspuff-Endstück mit zusätzlichem Mantelrohr; und Fig. 9 eine rückwärtige Ansicht des Auspuff-Endstücks gemäß Fig. 8.
  • In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien ein Auspuff-Endrohr 1 angedeutet, welches an seinem Ende ein Auspuff-Endstück 2 aufweist. Dieses Auspuff-Endstück 2 kann entweder als auf das Auspuff-Endrohr 1 aufsteckbares bzw. in anderer geeigneter Weise an dieses befestigbares Zusatzteil ausgebildet sein, oder aber das Auspuff-Endrohr 1 und das Auspuff-Endstück 2 sind einstückig ausgebildet, was im vorliegenden Zusammenhang nicht von entscheidender Bedeutung ist.
  • Das Auspuff-Endstück ist derart relativ zu den übrigen Teilen des Fahrzeugs angeordnet, daß während der Fahrt im Bereich des Auspuff-Endstücks 2 ein Fahrtwind entsteht, der im wesentlichen in axialer Richtung des Endstückes 2 gerichtet ist. Insbesondere sollte sich das Endstück 2 während der Fahrt nicht im Windschatten des (nicht dargestellten) Auspufftopfes befinden, um die Effektivität des Endstückes nicht zu beeinträchtigen.
  • In Fig. 1 ist die Strömungsrichtung der Auspuffgase im Bereich des Auspuff-Endrohres 1 bzw. des Auspuff-Endstückes 2 durch den mit E bezeichneten Pfeil dargestellt. Der Fahrtwind ist durch die Pfeile F angedeutet. Ein Hauptströmungsanteil der Auspuffgase verläßt das Endstück 2 über dessen Endöffnung 3 und ist in Fig. 1 mit G bezeichnet. Aufgrund mehrerer, im Endstück 2 ausgebildeter Ablenkkanäle 4 wird ein Teil der Auspuffgase E abgezweigt und durch die Ablenkkanäle 4 in Strömungsrichtung gesehen vor der Endöffnung 3 in durch die Pfeile H angedeuteten Nebenströmen seitlich aus den Endstücken herausgeführt, wo sie sich mit der Außenluft F vermischen.
  • Der Aufbau des Auspuff-Endstücks gemäß Fig. 1 ergibt sich aus den Fig. 2 bis 4. Das Endstück weist einen ersten Abschnitt 5 mit konstantem Durchmesser D auf. An diesen Abschnitt schließt sich ein zweiter Abschnitt 6 an, der sich vom Durchmesser D zum Durchmesser d verjüngt. Dieser Abschnitt ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, konkav gewölbt, wobei der Krümmungsradius der Wölbung das Zweieinhalbfache bis Dreifache des Durchmessers D beträgt. An diesen zweiten gekrümmten Abschnitt 6 schließt sich ein dritter Ab- schnitt 7 an, welcher einen gegenüber dem Durchmesser D kleineren Durchmesser d aufweist und dessen axiale Länge ein Zehntel des Durchmessers D oder mehr beträgt. Die axiale Länge des zweiten Abschnittes 6 beträgt in etwa dreiviertel des Durchmessers D.
  • Die in der Fig. 1 mit der Bezugsziffer 4 bezeichneten Ablenkkanäle sind im zweiten Abschnitt 6 ausgebildet. Hierzu weist das Endstück mehrere Uffnungen 8 auf, welche gleichmäßig um den Umfang des Endstücks verteilt sind. Die Länge dieser Uffnungen, in axialer Richtung des Endstückes gemessen, beträgt in etwa jeweils die Hälfte des Durchmessers D und die Breite der Uffnungen, gemessen entlang ihrem der Endöffnung 3 abgewandten Rand 9, beträgt etwa ein Drittel des Durchmessers D. Der Rand 9 der Uffnungen 8 befindet sich an dem dem ersten Abschnitt zugewandten Ende des zweiten Abschnittes.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind im Falle des hier beschriebenen Ausführungsbeispieles sechs Uffnungen 8 vorgesehen, die in gleichmäßigen Abständen um das Endstück herum verteilt sind. Benachbarte Uffnungen schließen somit einen Winkel von 60° ein.
  • Im Bereich der Uffnungen 8 sind Führungsflächen 10 vorgesehen, die, wie aus Fig. 4 ersichtlich, in etwa V-förmig in das Innere des Endstückes heineinragen (in axialer Richtung gesehen) und von der Achse weg gewölbt sind. Der Wölbungsradius liegt hierbei zwischen dem Dreiviertelfachen und dem Einfachen des Durchmessers D. Die Führungsflächen 10 schließen an ihren seitlichen Bereichen an die seitlichen Ränder 11 der Uffnungen 8 an. Die innenliegenden, der Endöffnung 3 abgewandten Endbereiche der Führungsflächen 10 liegen in etwa parallel zu der Achse des Endstückes.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, bilden die Führungsflächen 10 zusammen mit den Uffnungen 8 jeweils einen Ablenkkanal 4, welcher, in einer Ebene senkrecht zur Achse des Endstückes gemessen, einen Eingangsquerschnitt definiert, der in Fig. 4 mit Ai bezeichnet ist. Zwischen dem Querschnitt Aj, dem Durchmesser D und dem Durchmesser der Endöffnung d gilt folgende Beziehung: 6 A j + d" = D2 7r 4 7-Die Summe der Stirnflächen bzw. Eingangsquerschnitte A.
  • zuzüglich der Querschnittsfläche der Endöffnung 3 ist somit gleich dem Querschnitt des ersten Abschnittes des Endstücks bzw. dem Querschnitt des Endro-hres. Hieraus folgt, daß im Falle dieses Ausführungsbeispiels die Gegendruckwirkung des gesamten Auspuffsystems unverändert bleibt.
  • Im Falle eines anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiels ist der Querschnitt der Endöffnung 3 bzw. des dritten Abschnittes 7 kleiner als die Differenz des Querschnittes des ersten Abschnittes 5 und der Summer der Stirnflächen Ai, wodurch auf einfache Weise eine Gegendruckfeinabstimmung mit der Möglichkeit, den Gegendruck in gewissen Grenzen zu vergrößern, möglich wird.
  • Durch entsprechende Wahl der Parameter der vorgenannten Gleichung bzw. durch geeignete Wahl der Formgebung des Endstückes und deren Führungsflächen und Uffnungen kann insgesamt auf einfach Weise die Gasdynamik der Auspuffanlage beeinflußt werden.
  • Die Führungsflächen 10 können auf einfache Weise dadurch hergestellt werden, daß der Rohrmantel im Bereich der zu bildenden Uffnungen 8 nach innen eingedrückt wird.
  • Angesichts des nur relativ geringen Anteils der Nebenströmung H (s. Fig. 1) durch die Ablenkkanäle 4 nach oben ist eine Stoßstangenverschmutzung durch die Nebenströmung in der Regel nicht zu befürchten. In besonderen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, zusätzlich eine Blende 12 in Form eines Abschirmbleches vorzusehen, welches konzentrisch zur Achse des Endstückes 2 angeordnet ist und in geeigneter Weise auf dem Endstück befestigt ist. (s. Fig. 5).
  • Eine weitere Möglichkeit, um möglicherweise schädliche Einflüsse von Nebenströmen H zu verhindern, besteht in einer asymmetrischen Anordnung der Uffnungen 8 bzw. Ablenkkanäle 4, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 ist der obere Bereich 13 des Endstücks nicht mit Uffnungen bzw. Ablenkkanälen versehen, so daß keine nach oben gerichteten Nebenströme entstehen.
  • Nachdem jedoch im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.
  • 6 ein gewisser Effektivitätsverlust der Anordnung aufgrund der öffnungsfreien oberen Zone zu verzeichnen ist, kann zur Vermeidung von Verschmutzungen die Anordnung gemäß Fig. 5 in manchen Fällen vorteilhafter sein.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 6 kann jedoch vorteilhafterweise im Falle von zwei nebeneinanderliegenden Auspuffrohren angewendet werden, wobei die öffnungsfreien Bereiche 13 nicht, wie in Fig. 6 dargestellt, oben, sondern vielmehr jeweils seitlich angeordnet sind und aufeinander zu weisen. Hierdurch werden mögliche Interferenzen zwischen den Strömungen der nebeneinanderliegenden Auspuffrohre vermieden.
  • Die Ablenkkanäle 4 müssen nicht unbedingt in der Form der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Sterndüse realisiert werden. Auch ist es selbstverständlich nicht unbedingt erforderlich, genau sechs Ablenkkanäle vorzusehen. Die Ab lenkkanäle können weiterhin gegeneinander in axialer Richtung versetzt angeordnet sein, oder auch in mehreren, hintereinander angeordneten Reihen.
  • Weiterhin ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Achse des ersten Abschnittes und die Achse des dritten Abschnittes bzw. der Endöffnung übereinstimmen. In der Ausführungsform gemäß Fig. 7 beispielsweise weisen die jeweiligen Achsen zwar die gleiche Richtung auf, sind jedoch voneinander beabstandet. Fig. 7 zeigt ein weiteres Endstück mit asymmetrischer Anordnung der Uffnungen, wobei die Uffnungen 8 lediglich im seitlichen und unteren Bereich des zweiten Abschnittes vorgesehen sind und der obere Bereich 13 von Uffnungen freibleibt.
  • Im Falle-des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8 und 9 ist ein zusätzliches Mantelrohr 14 vorgesehen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Auspuff-Endstückes 2 und welches sich im wesentlichen unter konstantem Abstand vom Auspuff-Endstück 2 in axialer Richtung erstreckt. Das Mantelrohr 14 ist über geeignete, nicht dargestellte Halter am Auspuff-Endstück 2 befestigt. Das Manteil rohr 14 erstreckt sich in axialer Richtung über die Endöffnung 3 hinaus und an seinem gegenüberliegenden Ende über die Uffnungen 8 hinaus. Dem Mantelrohr 14 kommt eine zweifache Funktion zu, nämlich einmal Schützen von dem Endstück benachbarten Teilen vor möglicherweise schädigenden bzw.
  • nicht erwünschten Einflüssen der Nebenströme und zweitens strömungsgünstige, gelenkte Kaltluftzufuhr zur besseren äußeren Vermischung des Abgasstrahls mit der Außenluft.
  • Das erfindungsgemäße Endstück hat keine negative Auswirkung auf die Schadstoffemission, vielmehr ist die Konzentration der Schadstoffe in der nahen Umgebung der Mündung im Standbetrieb durch die günstigere Durchmischung mit der Kaltluft kleiner.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Endstückes in den verschiedenen Lastbereichen ist folgende: Nachdem beim Leerlauf die Ausströmgeschwindigkeit gering ist und nicht der Mündungslärm, sondern vielmehr andere Geräusche vorherrschen, ist im Falle des Leerlaufs die durch die Erfindung tatsächlich wahrnehmbare Geräuschminderung weniger bedeutend. Bei Vollast beim Beschleunigen des Fahrzeuges ist die Strahlstromgeschwindigkeit hoch. Hier bewirkt die Erfindung eine starke Geräuschminderung. Das erfindungsgemäße Endstück weist die Eigenschaft auf, daß es seine Effektivi- tät mit wachsender Ausströmgeschwindigkeit (d. h. mit grösserwerdender Drehzahl) immer mehr entfaltet. Hierzu kommt die progressive Wirkung der Fahrtwindumströmung. Damit ist die lärmvermindernde Wirkung der Erfindung insbesondere bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten relevant (Teillast und Vollast im Fahren).
  • Bei Vollast, insbesondere beim Anfahren, ist der Strahllärm vorherrschend und hier ist daher die erzielbare Dämpfung aufgrund des erfindungsgemäßen Endstückes auch am markantesten.
  • In bestimmten Last- bzw. Frequenzbereichen kann eine Geräuschminderung bezüglich Mündungslärm von drei bis vier db (A) erzielt werden.
  • Im Vergleich zu den derzeit gängigen Blenden bzw. Endrohren verlangt die Erfindung, ob in Form eines aufsteckbaren Zusatzteils oder in Form eines integrierten Endstückes, nur geringe bzw. gar keine Mehrkosten. Die vorgeschlagene Lösung ist einfach, billig, umweltfreundlich und zukunftssicher. Optisch fügt sich das erfindungsgemäße Enstück in das Bild des Fahrzeuges sehr gut ein.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sen 1) Die mit der Anmeldung und im Laufe des Verfahrens eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes.
  • 2) In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzlelung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezo genen Unteransprüche zu verstehen.
  • 3) Die Anmelderin behält siQh vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von erfindungswese'ntlAcher Bedeutung zu beanspruchen; insbesondere beabslchtigt die Anmelderin, auf in den Unterlagen etwa offenbarte neue Stoffe Stoffansprüche zu richten.
  • Leerseite

Claims (27)

  1. PATENTANSPROCHE (10 Rohrförmiges Auspuff-Endstück für Kraftfahrzeuge, ist einer Endöffnung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in Strömungsrichtung der Auspuffgase (E) gesehen vor der Endöffnung (3) an der Außenwandung des Endstückes (2) mindestens eine zusätzliche öffnung (8) vorgesehen ist, und daß im Bereich dieser zusätzlichen öffnung eine sich ins Rohrinnere erstreckende Führungsfläche (10) angeordnet ist, die einen Teil (H) der Auspuffgase durch die zusätzliche öffnung (8) lenkt.
  2. 2. Auspuff-Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennbezeichnet, daß mehrere zusätzliche Uffnungen (8) vorgesehen sind.
  3. 3. Auspuff-Endstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Uffnungen (8) in jeweils gleichem Abstand von der Endöffnung (3) angeordnet sind.
  4. 4. Auspuff-Endstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Uffnungen (8) um den Umfang des Auspuff-Endstücks (2) gleichmäßig verteilt sind.
  5. 5. Auspuff-Endstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Uffnungen (8) derart asymmetrisch angeordnet sind, daß ein mindestens 90" umfassender Umfangsbereich des Auspuff-Endstücks (2) keine zusätzlichen Uffnungen aufweist.
  6. 6. Auspuff-Endstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsbereich (13) ohne zusätzliche Uffnungen oben gelegen ist.
  7. 7. Auspuff-Enitück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsbereicht ohne zusätzliche:Uffnungen seitlich gelegen ist.
  8. 8. Auspuff-Endstück nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte zusätzliche Uffnungen (8) einen Winkel von 60° einschließen.
  9. 9. Auspuff-Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Auspuff-Endstücks in Strömungsrichtung gesehen vor den zusätzlichen Uffnungen (8) größer ist als hinter den zusätzlichen Uffnungen.
  10. 10. Auspuff-Endstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der durch die in das Rohrinnere hineinragenden Führungsflächen (10) in einer Ebene senkrecht zur Achse des Endstücks definierten Querschnitte (Ai) zuzüglich des in derselben Ebene gemessenen Querschnitts der Endöffnung (3) gleich ist dem in derselben Ebene gemessenen Querschnitt in Strömungsrichtung gesehen vor den zusätzlichen Uffnungen.
  11. 11. Auspuff-Endstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich- net, daß die Summe der durch die in das Rohrinnere hineinragenden Führungsflächen (10) in einer Ebene senkrecht zur Achse des Endstücks definierten Querschnitte zuzüglich des in derselben Ebene-gemessenen Querschnitts der Endöffnung (3) kleiner ist als der in derselben Ebene gemessene Querschnitt in Strömungsrichtung gesehen vor den zusätzlichen Uffnungen.
  12. 12. Auspuff-Endstück nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Endstück (2) vom größeren (D) zum kleineren Durchmesser(d) allmählich verjüngt.
  13. 13. Auspuff-Endstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück vom größeren (D) zum kleineren Durchmesser (d) eine konvexe Krümmung (6) aufweist.
  14. 14. Auspuff-Endstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der konvexen Krümmung (6) ein Iweifachesbibreieinhalbfaches, vorzugsweise ein Zweieinhalbfaches bis Dreifaches des größeren Durchmessers (D) beträgt.
  15. 15. Auspuff-Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (10) von der Achse des Endstücks weg gekrümmt sind.
  16. 16. Auspuff-Endstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius das Halbfache bis Eineinhalbfache, vorzugsweise das Dreiviertelfache bis Einfache des größeren Durchmessers (D) beträgt.
  17. 17. Auspuff-Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der zusätzlichen Uffnungen (8), in axialer Richtung gesehen, das Einviertelfache bis Einfache, vorzugsweise in etwa die Hälfte des größeren Durchmessers (D) beträgt.
  18. 18. Auspuff-Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der zusätzlichen Uffnungen (8) an ihren der Endöffnung (3) abgewandten Enden (9), in Umfangsrichtung des Endstückes (2) gemessen, ein Viertel bis die Hälfte, vorzugsweise etwa ein Drittel des größeren Durchmesser (D) beträgt.
  19. 19. Auspuff-Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand der Führungsflächen (10) an ihrem der Endöffnung (3) abgewandten Ende von der Außenwand des Endstücks (2) ein Sechstel bis ein Drittel, vorzugsweise etwa ein Viertel des grösseren Durchmessers (D) beträgt.
  20. 20. Auspuff-Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) im Bereich seiner Endöffnung (3) einen Endabschnitt (7) konstanten Durchmessers (d) aufweist, dessen axiale Länge mindestens ein Zehntel des größeren Durchmessers (D) beträgt.
  21. 21. Auspuff-Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) mit dem Auspuff-Endrohr (1) einstückig ausgebildet ist.
  22. 22. Auspuff-Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) als am Auspuff-Endrohr (1) befestigbares Zusatzteil ausgebildet ist.
  23. 23. Auspuff-Endstück nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) auf das Auspuff-Endrohr (1) aufsteckbar ist.
  24. 24. Auspuff-Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Endstück (2) koaxial angeordnete Blende (12) vorgesehen ist, die in radialer Richtung im Abstand zum Endstück angeordnet ist, sich in axialer Richtung zumindest über den Bereich der zusätzlichen Uffnungen (8) erstreckt und in Umfangsrichtung einige der Uffnungen abdeckt.
  25. 25. Auspuff-Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Endstück (2) koaxial angeordnetes Mantelrohr (14) vorgesehen ist, das in radialer Richtung im Abstand vom Endstück (2) angeordnet ist und das zumindest den Bereich der zusätzlichen Uffnungen (8) abdeckt.
  26. 26. Auspuff-Endrohr nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (14) in seiner Formgebung dem Endstück (2) angepaßt ist.
  27. 27. Auspuff-Endstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Mantelrohr (14) in Strömungsrichtung gesehen über die Endöffnung (3) hinaus erstreckt.
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