DE1948743U - Schwellenbettreinigungsgeraet. - Google Patents

Schwellenbettreinigungsgeraet.

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DE1948743U
DE1948743U DE1963B0054967 DEB0054967U DE1948743U DE 1948743 U DE1948743 U DE 1948743U DE 1963B0054967 DE1963B0054967 DE 1963B0054967 DE B0054967 U DEB0054967 U DE B0054967U DE 1948743 U DE1948743 U DE 1948743U
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ballast
sleeper
conveyor belt
dipl
austria
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track

Description

j 19a, 27/10. 1 948 743. Bauunternehmung j Dipl.-Ing. Arch. Viktor Seidl vormals Franz Simon's Wrw., Kapfenberg (Österreich); Vertr.: D:p!.-Phys. G. Lied!. Pat.-Anw.. München. | Schwellenbettreinii gungsgerät. 10. 10. 63. B 54967. öster-' reich 29. 10. 62. A 8551/62. (T. 17; Z. 4)
Bauunternehmung Dipl. -Ing. Arch. Viktor SEIDL
vorm. Franz Simon' s Wtw. KAPFENBERG / ÖSTERREICH
Schwellenbettreinigungsgerät
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Reinigen des Schwellenbettes von Eisenbahnen, von dem, mit Ausnahme des Schotterrückförderbandes, I sämtliche Teile außerhalb des Regelprofiles und innerhalb des Seiten-[ raumes liegen, und die Räumvorrichtung unter den Schwellen in Gleisrichtung fortschreitend hindurchgreift, den Schotter einer Siebvorrich-I tung zuführt und gereinigt zum Schotterbett zurückfördert.
19a, 27/10. 1 948 743. Bauunternehmung' Dipl.-Ing. Arch. Viktor Seidl vormals Franz Simon's Wtw., Kapfenberg (Österreich); Vertr.: Dipl.-Phys. G. Liedl, Pat.-Anw.. München. | Schwellenbertreinigungsgerät. 10. 10. 63. B 54967. Osterreich 29. 10. 62. A 8551/62. (T. 17; Z. 4)
Bekannte Reinigungsgeräte, mit denen ein rationeller Arbeitsvorgang erzielt werden kann, belegen die zu reinigende Gleisanlage und erfordern daher die Einstellung des Zugverkehrs auf diesem Gleis, wodurch Verkehrsbeschränkungen und Verspätungen verursacht werden. Überdies muß zur Durchführung dieser Arbeiten der Schotter aus vielen Schwellengefachen ausgehoben werden, weshalb auch aus diesem Grund ein Zugverkehr zumindest auf diesem Gleis nicht möglich ist. Die Geräte der Anlage sind sehr umfangreich und erfordern zu ihrer Bedienung viele Arbeitskräfte.
Für ein Schwellenbettreinigungsgerät, das kontinuierlich arbeitet, ohne den Zugverkehr auf dem Arbeitsgleis zu stören bzw. den Arbeitsvorgang nur auf die kurze Zeit der Zugdurchfahrt zu unterbrechen, sind die räumlichen Maße so zu wählen, daß die Grundmaße außerhalb des Licht- und Seitenraumes liegen, um einerseits den Zugverkehr nicht zu behindern und andererseits selbst durch die Leitungsmaste nicht behindert zu werden. Während des Reinigungsvorganges sollen jeweils nur wenige Schwellengefache ohne Schotterbett sein, um die Geschwindigkeit des durchfahrenden Zuges nicht zu sehr vermindern zu müssen. Die Schotterbetterneuerung soll mit einem Durchgang des Gerätes abgeschlossen sein.
; Hierzu wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, den Rahmen des Rei
\ nigungsgerätes zur Aufnahme sämtlicher Einzelgeräte aus mit dem
Schrapperkasten und beiderseits zu den Fahrbahnschienen parallel
! 19a, 27/10. 1948 743. Bauunternehmung Dipl.-Ing. Arch. Viktor Seidl vormalf Franz Simon s Wtw., Kapfenberg (Österreich); Vertr.: Dipl.-Phys. G. Liedl. Pat.-Anw., München. | Schwellenbettreini-
-....γ., »-»uuuicii. ι ocnwenenbettreinigungsgerät. 10. 10. 63. B 54 967. Österreich 29. 10. 62. A 8551/62. (T. 17; Z. 4)
liegenden Trägern zu bilden, der sich mit Ausnahme des schwenkbaren I Endes des Schotterrückförderbandes allein auf Laufwalzen beiderseits
der Fahrbahnschienen abstützt, die auf Hilfsschienen oder den Schwellen- f köpfen aufliegen.
Der Gegenstand der Neuerung wird an einem Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist, erläutert. Die Fig. 1 zeigt die Maschine in Draufsicht, die Fig. 2 in der Seitenansicht, die Fig. 3 in der Vorderansicht und die Fig. 4 die Rückansicht. Die Fig. 5 zeigt das Schwellenwechselgerät in Draufsicht und die Fig. 6 dieses Gerät im Querschnitt. Die Fig. 7 zeigt ein Schaubild des gesamten Gerätes.
Auf dem Unterbauplanum 1 ist das Schotterbett 2 aufgeschüttet, in dem
f die Schwellen 3 mit den Fahrschienen 4 eingebettet sind. Neben den Fahr-
I schienen, die ungestört dem Zugverkehr dienen, sitzen auf den Schwellen
1 Hilfsschienen 5, auf denen die Reinigungsmaschine licht- und seitenraum-
I frei bewegt werden kann. Entsprechend der gewünschten Aushubtiefe,
1 die von der Schwellenoberkante bis zum Unterbauplanum reicht, ist auf
I dem Unterbauplanum der Schrapperkasten 6 angeordnet, in dem eine
* Schrapperkette 7 umläuft. An den Kettengliedern sind je zwei Schrapper-
I finger 8 in einem Winkel von 2O - 5O° zueinander befestigt, die zum
I Lösen und zur seitlichen Förderung des auszuhebenden Schotters dienen.
J Die Schrapperräder 9, die die Schrapperkette antreiben, sind an den
19a, 27/10. 1948 743. Bauunternehmung Dipl.-Ing. Arch. Viktor Seidl vormals Franz Simon's Wtw., Kapfenberg (Österreich); Vertr.: Dipl.-Phys. G. Liedl, Pat.-Anw., München. | Schwellenbettreinigungsgerat. 10. 10. 63. B 54 967. österreich 29. 10. 62. A 8551/62. (T. 17; Z 4)
beiden Enden des Schrapperkastens auf einer Grundplatte 10 aufgesetzt. Diese Grundplatte oder dieser Gleitschuh ist als Bermenpflug ausgebildet, wodurch mit dem Schotterbett gleichzeitig die Berme 11 ausgehoben werden kann. Di e Kettenräder des Schrappers werden von einem mit dem Schrapperkasten fest verbundenen, auf dem Maschinenrahmen 19 angeordneten Motor 13 mittels Keilriemen 12 angetrieben, der der Kette eine so große Umlaufgeschwindigkeit erteilt, daß das Aushubmaterial des Schotterbettes wie auch das der Berme auf ein in Arbeitsrichtung unmittelbar an die Kette anschließendes Förderband 14 geschleudert wird. Die Gleitschuhe sind mit dem Schrapperkasten verbunden und, um die Aushubtiefe ändern zu können, höhenverstellbar. Mit dem antriebsseitigen Pflug ist ein Aufnahmeförderband über einen Bolzen schwenkbar verbunden und schräg nach aufwärts angeordnet, so daß es das Material in eine Siebtrommel 15 hebt. Aus dieser Trommel kann gegebenenfalls der gereinigte Schotter unmittelbar in eine zweite Trommel 16 gelangen. Das mit dem Rahmen verbundene Förderband stützt sich über den Arm 18 und den Laufwalzenrahmen 40 auf den Schienen 4 oder 5 ab und kann gegebenenfalls auch über einen mit einer Walze oder Rädern 36 versehenen Träger 17 auf dem Unterbauplanum abgestützt sein. Allenfalls ist das Transportband in der gewünschten Schräglage durch einen an dem Maschinenrahmen 19 verankerten verstellbaren Seilzug oder einen Tragarm 20 gehalten.
: 19a, 27/10. 1 948 743. Bauunternehmung Dipl.-Ing. Arch. Viktor Seidl vormals Franz Simons Wtw., Kapfenberg (Österreidi); Vertr.: Dipl.-Phys. G. Liedl, Pat.-Anw., München. | Schwellenbettreinigungsgerät. 10. 10. 63. B 54 967. Osterreich 29. 10. 62. A 8551/62. (T. 17; Z. 4)
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Die Sortiertrommel besteht aus zwei unmittelbar aneinanderliegenden, schräg gestellten Stabtrommelteilen 15, 16, von denen die eine, 15, das Feinkorn und das Flachkorn ausscheidet, während der Gleisschotter in der gewünschten Körnung durch die Stäbe der zweiten Trommel 16 in eine Auffangwanne 21 gelangt und von dort auf das zweite Förderband 22 geführt wird. Das Überkorn, das sind jene Schotterteile, die die gewünschte Korngröße überschreiten, wird am Trommelende ausgeschieden.
Die Sortiertrommel 15, 16 besitzt einen Rahmen, mit dem sie sich über
einen Arm auf den Schienen, entlang der das gesamte Reinigungsgerät läuft, abstützt und ist in einem gegebenenfalls veränderbaren Winkel zur j Horizontalen geneigt. Sie ist mit dem Aufnahmeförderband 14 gelenkig
verbunden und kann sich mit einer Stütze 23, die beispielsweise mit einem Rad 24 versehen auf dem Unterbauplanum fährt, abstützen. Das an die Siebtrommel anschließende Schotterförderband 22 ist schwenkbar mit der Auffangwanne 21 der Siebtrommel verbunden.
Der Rahmen des Transportbandes, das den Gleisschotter von der Sortiertrommel übernimmt, ist mit der Auffangwanne, die an die Siebtrommel angelenkt ist, ebenfalls gelenkig verbunden und besitzt zur Abstützung auf der Hilfsschiene auf der Unterseite eine in Längsrichtung angeordnete Walze oder einen Drehteller 25, der mit Rädern 26 versehen und längs
; 19a, 27/10. 1 948 743. Bauunternehmung Dipl.-Ing. Ardi. Viktor Seidl vormals
■ Franz Simon's Wrw., Kapfenberg (Österreich); Vertr.: Dipl.-Phys. G. Liedl, Pat.-Anw., München. | Schwellenbettreinigungsgerät. 10. 10. 63. B 54 %7. Österreich 29. 10. 62. A 8551/62. (T. 17; Z. 4)
■ der Hilfsschiene 5 oder der Fahrbahnschiene bewegbar ist. Bei einem Schwenken des Transportbandes 22 in oder gegen die Arbeitsrichtung der Maschine dreht sich das Band um den Stützenteller 25, und der Teller
■■ gleitet in Längsrichtung des Bandes. Falls anstelle des Drehtellers und der Räder zur Abstützung des Förderbandes auf der Schiene eine Walze vorgesehen ist, muß diese so lang sein, daß sie über den ganzen Schwenkwinkel des Bandes auf der Schiene läuft.
Für die Zeit der Durchfahrt eines Zuges an der Arbeitsstelle wird das Transportband von der Hilfsschiene 5 abgehoben und weitgehend in die Schienenrichtung geschwenkt, so daß das Lichtraumprofil völlig frei ist.
Zur Fortbewegung des Reinigungsgerätes entsprechend dem Arbeitsfortgang besitzen die Maschinenrahmen 19 zu beiden Seiten des Schienenstranges je ein Fahrgestell 18 und werden von Winden 27 gezogen, die auf dem Maschinenrahmen bzw. dem Schrapperkasten 6 angeordnet sind und je ein nicht dargestelltes Seil aufhaspeln, das vor dem Arbeitsgerät an den Fahrschienen, den Schwellen oder an anderen geeigneten Festpunkten verankert ist. Diese Winden werden zweckmäßig von einem Hydraulikmotor angetrieben, der etwa von dem Hauptmotor der Reinigungsmaschine, z. B. einem Di es el aggregat angetrieben ist. Besonders günstig werden ', die Seilwinden von einem Sperrad angetrieben, das eine etwa von einem
19a, 27/10. 1 948 743. Bauunternehmung Dipl.-Ing. Arch. Viktor Seidl vormals Franz Simon's Wtw., Kapfenberg (Österreich); Vertr.: Dipl.-Phys. G. Liedl, Pat.-Anw., München. | Schvvellenbettreinigungsgerät. 10. 10. 63. B 54 967. öster- - 7 - reich 29. 10. 62. Λ 8551/62. (T. 17; Z. 4)
-3.11.66
Kolben bewegte Hubklinke dreht. Die Rohrleitungen zum Hydraulikmotor auf dem jenseits des Schienenstranges gelegenen Maschinenteil können gegebenenfalls im Schrapperkasten verlegt sein. Die Fortbewegung des Reinigungsgerätes kann durch Vibratoren erleichtert werden, die die Bermenpflüge zu beiden Enden des Schrapperkastens rütteln und damit das Eindringen der Pflugscharen begünstigen.
An dem Schrapperkasten oder am Maschinenrahmen können Arme 39 entgegen der Richtung des Arbeitsfortschrittes befestigt sein, die über etwa zwei Schwellengefache zurückreichen und eine vertikale Rüttelschiene von der Länge der Schwellen und der verstellbaren Höhe des Unterbauplanums bis zur Schwellenunterkante tragen. Diese Schiene wird durch die Arme 39 von z.B. hydraulisch angetriebenen Zylindern, Exzentern, Kniehebeln oder Rüttlern 38 in Richtung des Arbeitsfortschrittes hin- und herbewegt, um den eingeworfenen Schotter vorzustopfen.
Die Antriebsmaschinen, z.B. Dieselmotoren 13 für den Antrieb der Nebengeräte wie Zugwinden, Hubstempel u. a. erforderlichen Hydraulikmotoren sind auf den Maschinenrahmen auf beiden Seiten des Gleises angeordnet. ; Die beiden voneinander getrennten Maschinenrahmen sind miteinander . durch den auswechselbaren Schrapperkasten, der damit ein Teil des Maschinenrahmens ist, verbunden. Dessen Länge ist entsprechend der
I 1763
; 19a, 27/10. 1948 743. Bauunternehmung : Dipl.-Ing. Arch. Viktor Seidl vormals ;. Franz Simon's Wtw., Kapfenberg (Österreich); Vertr.: Dipl.-Phys. G. Liedl, Pat.-
., München. | Schwellenbettreinigungsgerät. 10. 10. 63. B 54 967. öster- » 8 - reidl 29· 10· 62· A 8551/62. (T. 17· 2 4)
Breite des Schotterbettes der zu bearbeitenden Strecke zu wählen. Zur Durchführung der Arbeiten ist überdies jeweils jener Schrapperkasten zu verwenden, dessen auf dem Unterplanum aufsitzende Grundplatte den gewünschten Neigungen des Unterbauplanums entspricht. Diese Neigung kann durch feststellbare Gelenke erzielt werden, die den Schrapperkasten oder nur die Grundplatte teilen.
Auf dem Schrapperkasten 6 selbst sind zwei hydraulische Hubvorrichtungen aufgesetzt, die für die Zeit des Durchschleus ens eines Zuges an der Arbeitsstelle die freiliegende Schwelle unterstützen.
Im Anschluß an den Schrapperkasten ist gegebenenfalls ein Schwellenwechselgerät 29 - Fig. 5, 6 - angeschlossen. Es besteht aus einer der Neigung des Unterbauplanums angepaßten und mit höhenverstellbaren Seitenwänden versehenen Rüttelwanne 30, in der die Unwuchtrüttler 31 angeordnet sind, die zweckmäßig durch Ölhydraulikmotoren angetrieben werden. In der Rüttelwanne ist auf Federn 32 die ölhydraulisch höhenverstellbare Schwellenwechselplatte 33 aufgesetzt, auf der mehrere Förderwalzen 34 angeordnet sind, die zum Ein- bzw. Ausfahren der Schwellen dienen.
Um den spezifischen Druck, der das Unterbauplanum verfestigenden 1763
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Rüttler zu erhöhen, können die Rüttler durch die Bodenplatte der Rüttelwanne hindurchgreifen und über schmale Schienen, die allenfalls dem Profil des Planums angepaßt sind, auf das Unterbauplanum einwirken.
Für den Fall der Verwendung eines Schwellenwechselgerätes 29 im Anschluß an den Schrapper kasten 6 ist die Rüttelschiene 37 an das Schwellenwechsel gerät anzuschließen. Die horizontale, schwingende Bewegung der Rüttelschiene findet ihre Abstützung dann nicht an dem Schrapperkasten, sondern zweckmäßig an dem Schwellenwechselgerät. Auch hier können wahlweise hydraulisch angetriebene Zylinder, Exzenter, Kniehebel als Energiequelle verwendet werden.
Die Abmessung der ganzen Reinigungsanlage ist deshalb sehr wesentlich geringer als bekannte Anlagen, weil der Schrapperkasten als Teil des Maschinenrahmens ausgebildet ist, an den sich zu beiden Seiten Träger anschließen, die gemeinsam den Maschinenrahmen bilden. Jeder der Träger des Rahmens ist über Arme mit einem Lauf walzenrahmen 40 verbunden, der mit Rädern oder Walzen auf Hilfsschienen über den Schwellenköpfen oder unmittelbar auf den Schwellenköpfen läuft. Sämtliche Einzel geräte wie das Förderband oder die Siebtrommel sind mit diesem Rahmen verbunden. Eine Ausnahme bildet nur das Rückförderband, das an dem Rahmen der Siebtrommel angelenkt ist. Die Lauf walzenrahmen haben etwa
19a, 27/10. 1948 743. Bauunternehmung Dipl.-Ing. Arch. Viktor Seidl vormals Franz Simon's Wrw., Kapfenberg (Österreich); Vertr.: Dipl.-Phys. G. I.iedl, Pat.-Anw., München. | Schwellenbettreinigungsgerät. 10. 10. 63. B 54 967. Österreich 29. 10. 62. A 8551/62. (T. 17; Z. 4)
die Länge der Siebtrommel und liegen in der Schienenrichtung etwa in der Schwerlinie. Durch diese Ausbildung und Anordnung der Geräte ist die Reinigungsanlage nicht nur hinreichend schmal, um in dem Seitenraum Platz zu finden, sondern auch hinreichend kurz, um den ausgehobenen Schotter in zwei oder drei zurückliegende Schwellengefache rückzuführen.
Der Arbeitsvorgang mit dem Schwellenbettreinigungsgerät ist etwa folgender:
Vorerst wird der Gleisschotter mindestens eines Schwellengefaches bis zum Unterbauplanum von Hand ausgehoben und anschließend der Schrapperkasten 6 mit der Kette 7 auf das Unterbauplanum unter das Gleis geschoben. Anschließend werden die Geräte zu beiden Seiten des Schienenstranges zur Arbeitsstelle gefahren und mit dem Schrapperkasten 6 verbunden. Die Enden der Zugseile, die die Reinigungsmaschine in der Arbeitsrichtung ziehen sollen, werden in Arbeitsrichtung vor dem Reinigungsgerät an Festpunkten verankert, und die Motoren 13 und 13a angelassen. Von den Motoren, die entweder nur an einer Seite des Schienenstranges oder aber je einer zu beiden Seiten des Schienenstranges auf den Maschinenrahmen 19 sitzen, treibt einer die Schrapperräder 9 und damit die Räumkette 7, sowie allenfalls auch die Seilwinde 27 zur Fortbewegung der Reinigungsmaschine an. Fei..er werden durch einen dieser Motoren entweder direkt oder über
: 19a, 27/10. 1 948 743. Bauunternehmung : Dipl.-Ing. Arch. Viktor Seidl vormals Franz Simon's Wtw., Kapfenberg (Österreich); Vertr.: Dipl.-Phys. G. Liedl, Pat.-Anw., München. | Schwellenbettreinigungsgerät. 10. 10. 63. B 54967. öster- _ «* reich 29. 10. 62. A 8551/62. (T. 17; Z. 4)
hydraulische Motoren die Förderbänder 14, 22, die Winden und Rüttler, sowie die Siebtrommel 15, 16 je in der gewünschten Geschwindigkeit angetrieben. Mit der Fortbewegung des Gerätes in der Pfeilrichtung 35 hebt der Bermenpflug das Material vom Unterbauplanum und schleudert es von Leitblechen geführt, gemeinsam mit dem Schotter, den die Schrapperfinger 8 aus dem Schotterbett fördern, direkt auf das Förderband 14, welches das gesamte Aushubmaterial zur Siebtrommel 15, 16 hebt. Das von der Siebtrommel 15 ausgeschiedene Fein- und Flachkorn-Material wird über ein Gleitblech seitlich der Berme abgele0+ und kann anschließend einplaniert oder abgeführt werden. Der Gleisschotter mit der geforderten Korngröße wird durch die Stäbe der Siebtrommel 16 über die Auffangwanne 21 dem Förderband 22 zugeführt. Zur Einbringung dieses Schotters auf das Unterbauplanum des freigelegten Schwellengefaches und zur Herstellung des neuen Schotterbettes wird das Transportband um den Stützendrehteller 25 oder den Auflagepunkt der Stützrolle jeweils in die gewünschte Lage geschwenkt, wobei gleichzeitig die Umlaufgeschwindigkeit des Bandes entsprechend dem Schwenkwinkel geändert wird, um für den zufließenden Schotter entsprechend der verschiedenen Entfernung des Bandendes vom zu füllenden Schotterbetteil die nötige Geschwindigkeit und die gewünschte Wurfweite zu erreichen. Dadurch wird der Schotter bei allen Winkelstellungen des Transportbandes in die gewünschte Stelle des Schwellengefaches eingeworfen. Das Überkorn wird am Ende der Stabtrommel 16 ausgeworfen.
! 19a, 27/10. 1 948 743. Bauunternehmung ! Dipl.-Ing. Arch. Viktor Scidl vormals j. Franz Simon's Wtw., Kapfenberg (Österreich); Vertr.: Dipl.-Phys. G. Liedl, Pat.-Anw., München. | Schwellenbettreinigungsgerät. 10. 10. 63. B 54 967. Österreich 29. 10. 62. A 8551/62. (T. 17; Z. 4)
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Der in das Schwellengefach rückgeführte Schotter wird durch die gegen den Schrapperkasten bzw. das Schwellenwechselgerät abgestützte, etwa durch hydraulisch angetriebene Kolben bewegte Rüttelschiene 36 unter die Schwellen gedrückt und damit vorverdichtet. Durch diese horizontal schwingende Bewegung wird gleichze itig der Schrapperkasten vorgeschoben und damit die Bewegung des ganzen Gerätes in der Arbeitsrichtung unterstützt. Mit der Bewegung der Schrapperräder 9 werden auch die Seilwinden 27 bzw. die Rüttelschiene 37 in Bewegung gesetzt und damit das Reinigungsgerät stetig regelbar vorwärts bewegt.
Für die Durchschleusung eines Zuges an der Arbeitsstelle wird die Arbeit kurzzeitig unterbrochen und das Förderband 22 aus dem Lichtraumprofil geschwenkt. Die Schienen, bzw. die vom Schotterbett freigelegten Schwellen über dem Schrapperkasten werden durch Ausfahren vorzugsweise ölhydraulischer Hubstempel 28 gestützt. Gegebenenfalls können anstelle oder zuzüglich der Hubstempel Holzkeile zur Unterstützung der Schienen oder Schwellen eingeschlagen werden.
Vielfach sind mit der Reinigung des Schotterbettes auch schadhafte Schwellen auszuwechseln. Um dieser Forderung nachzukommen, wird mit dem Schrapperkasten 6 ein Schwellenwechselgerät 30 verbunden, das hinter dem Schrapperkasten auf dem Unterbauplanum schleift. Während der Fortbe-1763
■' ' i 19a, 27/10. 1 948 743. Bauunternehmung
Dipl.-Ing. Arch. Viktor Seidl vormals ' Franz Simon's Wtw., Kapfenberg (Österreich); Vertr.: Dipl.-Phys. G. Liedl, Pat.-
1 ο Anw.. München. | Schwellenbettreini-
" xo ~ gungsgerät. 10. 10. 63. B 54 967. Öster
reich 29. 10. 62. A 8551/62. (T. 17; Z. 4)
wegung des Gerätes planieren und verfestigen die Unwuchtrüttler 31 das Unterbauplanum und in gewissem Maß den neu eingebrachten Schotter.
Wenn eine Schwelle auszuwechseln ist, wird die auszuwechselnde Schwelle von den Schienen gelöst, abgesenkt und aus der Strecke gezogen. Die neue Schwelle wird auf die Rollen der in Arbeitsrichtung zurückliegenden Reihe aufgelegt und in die Strecke eingefahren. Mit dem Fortschreiten des Reinigungsgerätes gelangt die neue Schwelle im Schwellenwechs el gerät an die seinerzeitige Befestigungsstelle der schadhaften Schwelle. Nun werden die Rollen mit der neuen Schwelle hochgehoben und an die Schiene gedrückt. In dieser Stellung wird die Schiene mit den Schwellen verbunden. Damit ist der Vorgang des Schwellenwechselns beendet. Durch den Schwellenwechsel im Verlauf der Schotterbettreinigung erfolgt keine Unterbrechung des Fortschreitens der Reinigungsmaschine.
Der in das freie Schwellengefach einzubringende Schotter fällt entsprechend der Winkellage und der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 22 unmittelbar hinter dem Schwellenwechselgerät ein. Hierbei wird der Gleis-Schotter durch die Rüttelbewegung der sich gegen das Schwellenwechselgerät abstützenden Rüttelschiene unter die Schwellen gedrückt und damit ein Verstopfen der Schwellen erzielt.
i 19a, 27/10. 1 948 743. Bauunternehmung i Dipl.-Ing. Ardi. Viktor Seidl vormals : Franz Simon's Wtw„ Kapfenberg (Österreich); Vertr.: Dipl.-Phys. G. Liedl, Pat.-Anw., München. | Schwellenbettreini-
- 14 - gungsgerät. 10. 10. 63. B 54 967. Oster
reich 29. 10. 62. A 8551/62. (T. 17; Z. 4)
Der Hubmechanismus der Rollen im Schwellenwechselgerät kann auch während des Vorbeischieusens eines Zuges zur Unterstützung der Schwellen herangezogen werden. Um die Geräte, die auf dem Unterbauplanum fortbewegt werden, oder Schleifen, wie etwa der Schrapperkasten oder das Schwellenwechselgerät, dem Querschnitt des gewünschten Unterbauplanums anzupassen oder möglichst anschmiegen zu lassen, können diese Geräte oder deren Grundplatte aus Teilen bestehen, die durch feststellbare Gelenke miteinander verbunden sind.
Der große Vorteil des neuerungsgemäßen Gerätes ist darin gelegen, daß die Einzelteile des Reinigungsgerätes so nahe aneinander gebaut werden können, daß jeweils nur wenige, etwa 3 Schwellengefache ohne Schotter sind. Wegen dieses raschen Wieder einfüll ens des Schotters in die Schwellengefache fehlt während des Reinigungsvorganges jeweils nur unter wenigen Schwellen das Schotterbett. Es können daher die Züge ohne allzugroße Geschwindigkeitsverzögerung die Arbeitsstelle durchfahren.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Gerät zum Reinigen des Schotters in Eisenbahngleisbetten, von dem, mit Ausnahme des Schotterrückförderbandes sämtliche Teile außerhalb des Regelprofiles und innerhalb des Seitenraumes liegen, und die Räumvorrichtung unter den Schwellen in Gleisrichtung fortschreitend hindurchgreift, den Schotter einer Siebvorrichtung zuführt und gereinigt zum Schotterbett zurückführt, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Rahmen zur Aufnahme sämtlicher Einzelgeräte, aus dem Schrapperkasten und beiderseits parallel zu den Fahrbahnschienen verlaufenden Trägern besteht, der sich mit Ausnahme des schwenkbaren Endes des Schotterrückförderbandes allein auf Laufwalzen beiderseits der Fahrbahnschienen abstützt, die auf Hilfsschienen oder den Schwellenköpfen aufliegen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenrahmen in Arbeitsrichtung unmittelbar an das Räumgerät ein Förderband und im Anschluß an dieses eine mit einem Ende höhenverstellbare Siebtrommel anschließt, an die das Rückförderband einseitig angelenkt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beider-■ | seits des Räumgerätes über dessen Umlenkräder die Arbeitsmaschinen ! sowie das Klinkengesperre für die Fortbewegung angeordnet ist.
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I 19a, 27/10. 1 948 743. Bauunternehmung I Dipl.-Ing. Arch. Viktor Seidl vormals \ Franz Simon's Wtw., Kapfenberg (Österreich); Vertr.: Dipl.-Phys. G. Liedl, Pat.-Anw., München. | Schwellenbettreinigungsgerät. 10. 10. 63. B 54967. Österreich 29. 10. 62. A 8551/62. (T. 17; Z. 4)
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Laufwalzenrahmen, von etwa der Länge der Siebtrommel mit einem der Träger des Maschinenrahmens verbunden ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband in Arbeitsrichtung derart unmittelbar an die Schrapperkette anschließt und die Kette mit einer solchen Geschwindigkeit umläuft, daß das Aushubmaterial auf das Förderband geschleudert wird.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh zur Lockerung des Aushubmaterials, insbesondere an den Bermen als Rüttelschiene oder Pflug ausgebildet ist.
7. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Kettenrädern je eine zweckmäßig ölhydraulisch über eine Hubklinke und ein Sperrad regelbar angetriebene Seilwinde
angeordnet ist, die das Reinigungsgerät in der Arbeitsrichtung zieht.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung des Schotters eine drehbare zweiteilige Stabtrommel angeordnet ist, deren erster Teil die Ausscheidung des Fein- und Flachkornes und deren zweiter Teil die Trennung des Normalkornes vom Überkorn
ermöglicht.
Il763
i 19a, 27/10. 1 948 743. Bauunternehmung j Dipl.-Ing. Arch. Viktor Seidl vormals i Franz Simon's Wtw., Kapfenberg (öster- _ 0 11 CC reidi); Vertr.: Dipl.-Phys. G. Liedl, Pat.- 4DD Anw., München. | Schwellenbettreinigungsgerat. 10. 10. 63. B 54 967. Österreich 29. 10. 62. A 8551/62. (T. 17; Z. 4)
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schrapperkasten hydraulische Heber aufgesetzt sind, die für die Dauer der Zugbelastung während des Arbeitsvorganges die Schwellen unterstützen.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Schrapperkasten eine auf dem Unterplanum schleifende, gegebenenfalls mit Rüttelschienen versehene Rüttelwanne angeordnet
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rüttelwanne ein auf Federn ruhendes Schwellenwechselgerät mit einer oder zwei zueinander parallelen, höhenverstellbaren Rollenstraßen angeordnet ist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweckmäßig durch hydraulisch angetriebene Kolben, Exzenter, Kniehebel o. dgl. bewegte Rüttelschiene angeordnet ist, die sich gegen den Schrapperkasten und/oder gegen das Schwellenwechselgerät abstützt.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrapper kasten und/oder die Rüttel wanne und/oder die RüttelschiJne der Form des Unterbauplanums gegebenenfalls durch Gelenke angepaßt sind.
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CN114886228B (zh) * 2022-05-18 2023-08-29 武汉理工大学 一种基于凸轮连杆机构的清洁餐桌
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