DE1948571A1 - Tragevorrichtung fuer Badewannen - Google Patents

Tragevorrichtung fuer Badewannen

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DE1948571A1
DE1948571A1 DE19691948571 DE1948571A DE1948571A1 DE 1948571 A1 DE1948571 A1 DE 1948571A1 DE 19691948571 DE19691948571 DE 19691948571 DE 1948571 A DE1948571 A DE 1948571A DE 1948571 A1 DE1948571 A1 DE 1948571A1
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DE
Germany
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tub
rails
support legs
carrying device
bathtubs
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Pending
Application number
DE19691948571
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English (en)
Inventor
Hermannsson Soeren Bruno
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Alfa Laval AB
Original Assignee
Alfa Laval AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/162Collapsible stands or supports for baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Tragevorrichtung far Badewannen Seit man anfing Badewannen aus Blech zu pressen, hat man Probleme, eine in jeder Hinsicht geeignete Tragevorric#tung für diese zustande zu bringen. Eine Badewanne dieses Typs ist nämlich ziemlieh leicht und kann, wenn die Tragevorrichtung nicht wdit genug in der Querrichtung der Wanne ausreicht, kippen, wenn man sich auf die innenkante setzt und die Wanne leer ist. Das genannte Problem ist, gute Standfestigkeit bei der lieferfertigen Wanne mit der Möglichkeit mehrere solche Wannen ineinander zu stapeln, um ihren Transport zu erleichtern, zu vereinen.
  • Verschiedene Lösungen wurden bisher erreicht, keine kann jedoch als vollkommen bezeichnet werden. So haben, in den Fällen wo eine der Eigenschaften gute Standfestigkeit und gutes Stapelvermögen nicht beeinträchtigt wurde, die gewählten Lösungen mit sich gebracht, dass die Badewanne mit einer separaten Tragevorrichtung geliefert werden musste, welche am Installationsplatz montiert werden sollte. Diese Lösungen sind aber teuer, teils aufgrund vermehrter Lagerungs@, Hantierungs- und Transportkosten, und teils aufgrund der genannten Montierarbeit auf dem InstaElationsplatz. Eine Arbeit dieser Art kann bedeutend billiger im Zusammenhang mit der Herstellung der Wanne in der betreffenden Fabrik ausgeführt werden.
  • Eine gewöhnlich vorkommende 'rragevorrichtung für Badewannen besteht aus vier an dem Boden der Wanne angeschweissten Haltern, von denen jeder ein Stützbein trägt. Da es wünschenswert ist, bei Badewannen aus gepre@stem Blech so eit als möglich ein Schweissen zu vermeiden (die Struktur des dünnen Bleches wird nämlich bei jeder Schweisstelle auf eine weise verändert, die es erschwert, später eine vollwertige Emailschicht an der Innenseite zu erzielen und beizubehalten), mussten aber die Schweissverbindungen zwischen den IIaltern und dem Badewannenblech auf ein Minimum beschränkt werden. Das hat mit sich gebracht, dass sich sie Stutzbeine der Wanne aus haltbarkeitstechnischen runden unter dem Boden der Wanne befinden messen, damit die Schweissverbin-@@@ger. @@@@@@ @@nu@- @@er @iagespannungen @usgesetzt werden. Die Schweis@verbindugen wärden die Spannung nicht aushalten, die die Folge davon wäre, dass die Stützbeine ausserhalb des Wannenbodens lägen, in Querrichtung der Wanne gesehen.
  • Die bekannte Tragevorrichtung für Wannen macht also, die Stapelung mehrerer Wannen ineinander möglich, gibt aber nicht jeder Wanne vollkommene Jtandfestigkeit gegen Kippen in ihrer Anwendungslage. Für vollkommene Standfestigkeit der Wanne musste man deshalb besondere Stützbeine an einer vertikalen sog.
  • Frontplatte anbringen die an der einen innenkante befestigt erden.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird nun eine Tragevorrichtung für Badewannen @ vorgeschlagen, die teils der Wanne die erstrebten Eigenschaften gibt, d.h.
  • Stapelvermögen und gute Standfestigkeit in der Anwendungslage, und teils montiert werden kann im Zusammenhang mit der Herstellung der Wanne, ohne dass man für das Wannenblech und seine Emailierung ungünstige Schweissverbindungen anzuwenden breucht. Die iragevorrichtung nach der Erfindung besteht aus zwei an der Unterseite des Wannenbodens fixierten, quer zu der wanne zwischen ihren Längsseite sich erstreckenden Schienen', sowie an den Enden der Schienen so angeordneten Stützbeinen, dass diese ohne von den Schienen frei gemacht zu werden, seitlich beweglich sind zwischen inneren Transportlagen und äusseren hnxendungslagen, wobei die Schienen sich so an wenigstens einen teil der Wannenunterseite anschliessen, dass die Wanne in aufgestellter Lage fest auf den Schienen ruht. Bei dieser Konstruktion wird das Blech-der Wanne, unabhängig von der Lage der Stützbeine relativ zur Wanne, frei von für das Email an der Innenseite der Wanne ungünstigen Spannungen sein, welche statt dessen ganz und gar von den genannten schienen aufgenommen werden.
    und die bereits im Zusammenhang mit der Herstellung montiertwer ann, wird
    in der vorliegenden brfindung vorgeschlagen, und diese eht aus mit der
    ianne verbundenen Haltern für eine Anzahl eine, wobei jedes einzelne der
    stützbeine so mit seinem Halter unden ist, dass es, ohne von ihm freigemacht
    zu werden1 zwischen » Lage, in der es sich in der Nähe der längsgehenden
    Zenti<mli er Wanne befindet, und einer Lage, in der es sich in weiterem
    *D~'~nd vpn diosor Linio befindot, bowo61ich iot. -
    Tragevorrichtung# können die Stützbeine vor der Lieferung der Wanne in eine lage eingestellt werden, wo sie uneingeschränkte Stapelung mehrerer Wannen ineinander ermöglichen, und im Zusammenhang mit der Aufstellung der Wanne mit einem einfachen Handgriff in eine Lage, wo sie jede Möglichkeit zum Kippen der Wanne eliminieren, bewegt werden.
  • Ein vorgetragenes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung. wird im Folgenden mit Hinveis auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in Fig. 1 den unteren feil einer badewanne, im Querschnitt gesehen, mit anmontierter Tragevorrichtung. Fig.2 isteine Teilansicht der Tragevorrichtung.
  • Die auf der Zeichnung gezeigte Tragevorrichtung besteht aus zwei an einer Badewanne 1 befestigten Schienen 2 (nur eine Schiene ist gezeigt) und vier Stütz beinen a, welche pa-r.reise beweglich mit der jeweiligen Schiene 2 verbunden sind. Jede Schiene 2 erstreckt sich in Querrichtung der wanne und ist in geeigneter Weise an der Unterseite der Wanne befestigt. An den Enden ist die-Schiene nach obe@ gegen die Seitenwände der Wanne gebogen, sowie mit Platten 4 versehen, die sich der Form der Wanne anschliessen und die eigentliche Stütze der Tragevorrichtung für die Wanne bilden. «wischen den Platten 4 und der Wanne 1 sind schützende aummidecken 5 eingelegt.
  • Nie aus Fig.1 bervorgeht, ist jedes Stützbein 3 mit einem langgestreekten Organ 6 verbunden Die Form der Schiene 2 und dieses Organes 6 ist so, dass das Letztere entlang der Schiene 2 verschiebbar ist, ohne sich von ihr zu lösen.
  • Die Stützbeine 3 werden in Fig.1 in zwei verschiedenen Lagen gezeigt. In der inneren Lage (gezeigt mit gestrichelten Linien) befinden sich die Stützbeine unter Transport, Nenn einige Wanne ineinander gestapelt sind, und in der äusseren Lage, wenn die Wanne installiert ist. Das jeveilige Stutzbein kann mit einem einfachen Handgriff aus der Transportlage in die Installationslage beegt erden, in welcher letzteren Lage es durch eine spezielle Ausführung der Verbindung zwischen der Schiene 2 und dem Organ 6 automatisch fixiert wird.
  • In Fig.2 nird eine Schiene 2 gezeigt, vom Ende gesehen, mit einem anmontierten Stützbein 3. Zuoberst sieht man das aufgebogene Endstück der Schiene 2.
  • An der Unterseite der Schiene 2 ist eine kleinere Steuerschiene 7 befestigt, welche durch ihre Form in eine schwalbenschwanzförmige Rinne passt, die von dem das Stützbein 3 tragenden Organ 6 gebildet' wird. Die Steuerschiene 7 erstreckt sich von der aufwärts gebogenen Endpartie der Schiene2 nach innen bis ungefähr in Lage der der Zentrwmlinie der Kanne am nächsten gelegenen Kante der Platte 4. Dadurch, dass das langgestreckte Organ 6 80 geformt ist, dass die genannte sc!:walbenschwanzfdrmige sinne eine kleinere Querschnittsfläche bei dem der Zentrumlinie der Wanne näher gelegenen Teil des Organes 6 hat, stellt sich automatisch das Stützbe@@ 3 in @eine bestimmte Lage relativ zur Wanne 1, wenn das Organ 6 im Zusammenhang mit der.Installation der Wanne herausgezogen wird. Das Organ 6 wird durch eine Sperrvorrichtung (nicht gezeigt), die automatisch in Funktion tritt, wenn das Stützbein seine Installationslage erreicht hat, daran gehindert, sich unabsichtlich in seine innere Lage zurück zu bewegen. Dieselbe Sperrvorrichtung verhindert beim Transport, dass das Organ 6 von der Steuerschiene 7 in Richtung nach innen gegen die Zentrumlinie der Wanne gleitet. Jedes Stützbein 3 wird von einem mit dem Organ 6 verbundenen, mit Gewinde versehenen Zapfen 8 (siehe Fig.2) getragen.
  • pben-wurde nur eine bevorzugte Ausf@hrungsform der Erfindung gezeigt. In den Rahmen für die nachfolgenden Patentansprüche fallen selbstverständlich auch andere, mehr oder weniger komplizierte Konstruktionen, die auf dieselbe Idb aufgebaut sind.. Die Stützbeine können relativ zu ihren jeweiligen pit der Wanne verbundenen Haltern schwenkbar sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Tragavcrrlshtune fgr badowannon, dlo-mit der XasFe vorbundeev Halt*» (2, 7) far eine Anzahl Stützbeine umfasst, dadurch g e k e e i c h h n e t , dass jedes einzelne der Stützbeine St-&itzbeine (3)" seinem Halter (2,7) verbunden ist, dass es ohne von gemacht zu werden, zwischen einer Lage, in der es sich i ähe der längsgehenden Zentrumlinle der Wanne befindet, iner Lage, in der es sich in weiterem Abstand von dieser
    Patntansprüche Tragevorrichtung für ineinander stapelbare Badewannen aus gepresstem Sich, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei an der Unterseite des Wannenbodens fixierte , quer zu der Wanne zwischen ihren Längsseiten sich erstreckende Schienen(2), sowie an den Enden der Schienen so angeordnete Stützbeine (3), dass diese ohne von den Schienen (2) frei gemacht zu werden, seitlich beweglich sind zwischen inneren Transportlagen und äusseren Anendungslagen, wobei die Schienen sich so an wenigstens einen Teil der Wannenunterseite anschliessen, dass die Wanne in aufgestellter Lage fest auf den Schienen (2, 4) ruht.
  2. 2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass jedes Stützbein (3) der jeweiligen Schiene (2) entlang verschiebbar ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006018098B4 (de) * 2006-04-18 2012-10-11 Franz Kaldewei Gmbh & Co. Kg Wannenfußgestell

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US4541130A (en) * 1984-04-10 1985-09-17 Owens-Corning Fiberglas Corporation Bathtub assembly

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FI48530C (fi) 1974-11-11
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