DE1948360A1 - Waermeisolierendes Material,insbesondere fuer die Herstellung von Bekleidungsstucken - Google Patents
Waermeisolierendes Material,insbesondere fuer die Herstellung von BekleidungsstuckenInfo
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D31/00—Materials specially adapted for outerwear
- A41D31/04—Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
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Description
Ηβη», ' . '. 8000 München 23,
ΡΛ-Anw. H«tm«Mi-Tr«nl«pohl Dlpl.-Phy8. Eduard BetZler , Fernsprecher: 39 8011
s is 62 Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl 39 so 13
Γ ""7 Bankkonten:
1 P L 8 ^ ß 0 Bayrische Vereinsbank München 952
L -I
"·»- M 01 881 B/Pa
!München
GERALD WILLIAM HARTLEY BLISS, 29 Longtye Drive, Ciiestfield, Whitstable, Kent, England
JOHN LAWRENCE LONG, 1, Orde Close, Pound Hill, Cravley, Sussex, England
'.Tärmeisolierendes Material, insbesondere für die Herstellung
von Bekleidungsstücken
Die Erfindung bezieht sich auf ein wärmeisolierendes Material, welches sich insbesondere für die Herstellung von Bekleidungsstücken
eignet, die von Personen getragen werden, welche in kaltem Wasser arbeiten oder sich zufällig in kaltem Wasser
befinden.
'.Venn eine in üblicher ',Veise gekleidete Person zufällig in
Wasser mit einer Temperatur im Bereich von Full Grad fällt, beispielsweise im Falle eines Schiffsunfalles in der Antaktis
oder Arktis, beträgt der Überlebenszeitraum gewöhnlich nur wenige zehn Sekunden und in den seltensten Fällen wenige
Minuten. Der Grund für diese kurze Überlebensperiode ist die plötzliche Abkühlung des Körpers auf unter normale
Temperatur, bekannt als Hypothermie.
0098U/1802
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung eines Materials; welches ausgezeichnete Wärmeisoliereigenschaften besitzt, mechanische Eigenschaften aufweist, die es für die Herstellung von dem Verschleiß ausgesetzten Arbeitskleidungen geeignet machen, und daß vorzugsweise mehr als sein eigenes Gewicht zu tragen vermag, wenn es in eine Flüssigkeit gelegt wird, deren spezifisches Gewicht annähernd bei 1 liegt, beispielsweise also im
Süß- oder Salzwasser.
Schaffung eines Materials; welches ausgezeichnete Wärmeisoliereigenschaften besitzt, mechanische Eigenschaften aufweist, die es für die Herstellung von dem Verschleiß ausgesetzten Arbeitskleidungen geeignet machen, und daß vorzugsweise mehr als sein eigenes Gewicht zu tragen vermag, wenn es in eine Flüssigkeit gelegt wird, deren spezifisches Gewicht annähernd bei 1 liegt, beispielsweise also im
Süß- oder Salzwasser.
Gemäß der Erfindung enthält das wärmeisolierende Material eine Schicht aus biegsamem gestrecktem Kunststoffmaterial
mit im wesentlichen geschlossener Porenstruktur und eine Schicht aus Stapelfasermaterial, die auf einer Seite der
Schicht aus gestrecktem Kunststoffmaterial befestigt ist, wobei die vereinigten Schichten einen thermischen Jiderstandswert
in der Größenordnung von 1 clo aufweisen und
in einer Flüssigkeit mit einem spezifischen Gewicht von
ca. 1 schmwimmen können.
in einer Flüssigkeit mit einem spezifischen Gewicht von
ca. 1 schmwimmen können.
Die Einheit von 1 clo ist definiert in dem Buch "Physiology of Heat Regulation and the Science of Clothing" von
L. H. Newburgh, 1949 Ausgabe, Seiten 296/297, als gleich 0,18° C Stunde»Meter2 /Kg*cal.
L. H. Newburgh, 1949 Ausgabe, Seiten 296/297, als gleich 0,18° C Stunde»Meter2 /Kg*cal.
Vorzugsweise weist das Material gemäß der Erfindung einen thermischen Widerstand von wenigstens 1,8 clo1S auf, und
besitzt ein Schüttgewicht derart, daß das Material gerade in einer Flüssigkeit mit einem spezifischen Gewicht von 1 schwimmt, wenn jeder Quadratmeter des Materials gleichmäßig verteilt mit wenigstens 3 kg belastet ist, Ein Kleidungsstück aus diesem Material, bei dem die Stapelfaserschicht nach innen weist, liefert eine angemessene '.Värmeisolation, ■ so daß eine dieses Kleidungsstück tragende Person mehrere
besitzt ein Schüttgewicht derart, daß das Material gerade in einer Flüssigkeit mit einem spezifischen Gewicht von 1 schwimmt, wenn jeder Quadratmeter des Materials gleichmäßig verteilt mit wenigstens 3 kg belastet ist, Ein Kleidungsstück aus diesem Material, bei dem die Stapelfaserschicht nach innen weist, liefert eine angemessene '.Värmeisolation, ■ so daß eine dieses Kleidungsstück tragende Person mehrere
— 3 — U/1802
Stunden überleben kann, wenn sie in Wasser mit einer Temperatur
von annähernd 0° C schwimmt. 7/enn man davon ausgeht,
daß ca. 3 Quadratmeter dieses Materials in dem Bekleidungsstück verarbeitet sind, dann trägt das Bekleidungsstuck
ein Gewicht von wenigstens 9 kg ohne unterzugehen, was der Person eine beträchtliche Unterstützung für das Aufschwimmen
gibt.
Die Schicht aus gestrecktem Kunststoffmaterial sollte eine
gute .Abriebfestigkeit aufweisen und ausreichend biegsam sein, so daß sie nicht bricht oder splittert, wenn sie Biegeoder
Streckbeanspruchungen ausgesetzt ist, die normalerweise auftreten, wenn ein solcher Gegenstand als Arbeitskleidung
verwendet wird, die Verschleiß ausgesetzt ist. Ss hat sich gezeigt, daß ein sehr geeignetes Material für die Schicht
aua gestrecktem Kunststoff ein reaktionsfähiges sich selbst quer verkettendes Acrylpolymerisat mit hoher .Yasch- und
Lösungsmittel-Widerstandsfähigkeit ist, welches bis zum 1,5 bis 3-fachen, und vorzugsweise vom 2 bis 2,5-fachen
hinsichtlich des Volumens expandiert wird. Ein besonders geeignetes Material ist das Acrylpolymerisat, das unter
der Bezeichnung "Easifoam 1267" von der Rubber Latex Limited
verkauft wird. Eine bevorzugte Dicke für die Schicht aus dem
expandierten oder gestreckten Kunststoffmaterial liept bei
0,15 bis 0,4 cm.
Ein anderes peeifnetes Material für die Schicht au? expandiertem
oder resirecktem Kunststoffmaterial ist einzelliges
Neopren, Findet dieses !«'aterial als Schicht Verwendung, dann
hat es vorzugsweise eine i)icke von C,& ti? C,t cm.
Das "-asermaterial der Stapelfaserschicht hat vorzags.veise
ein spez. Gewicht nicht über 1 und ein höheres Ausmaß an Elastizität, so daß sich -3er Stapel im wesentlichen in den
0098U/1802
ursprünglichen Zustand zurückstellt, nachdem er durch Aufbringung
der Belastung abgeflacht worden war. Darüberhinaus sollte das Fasermaterial keinen wesentlichen Abbau bei feuchten
atmosphärischen Bedingungen zeigen und nicht durch den Körperschweiß oder beim V/aschen verfilzen. Es hat sich gezeigt,
daß ein ausgezeichnetes Material für diese Stapelschicht Polypropylenfasern sind, und daß die Tiefe dieser
Stapelschicht vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,0 cm liegt.
Die Schicht aus diesem Fasermaterial wird unmittelbar auf die Scliicht aus expandiertem Kunststoffmaterial aufgebracht.
So kann man kurze Stapelfasern aus Fasermaterial in dem Kunststoffmaterial entweder durch ein Klebmittel befestigen, oder
während eich das Kunststoffmateria] in einem teilweise verfestigten
oder ausgehärteten Zustand befindet, so daß das Fasermaterial fest in dem Kunststoffmaterial verankert ist,
wann dieses später vollständig verfestigt oder ausgehärtet ist. Bei Benutzung dieser Methoden zur Befestigung des Fasermaterials
an dem expandierten Kunsts!;offmaterial, kann das
Fasermaterial auf der Schicht aus expandiertem Kunststoffnaterial
auch nach einem elektrostatischen Beflockungsverfahren
abgelegt werden.
Andererseits kann die Schicht aus Stapelfäsermaterial aus
Sarw.etstoff bestehen, dessen Rückseite beispielsweise an
der Schicht aus Kunststoffmaterial durch Klebung angeheftet ist. Das 3ammetgewebe kann von bekannter Art sein, beispielsweise
gestrickt, gewebt oder Radelstuhlware. Als Alternative
zum Ankleben des .-Jair.rnetgewebes an die Schicht de3 expandierten
I.unststoffmaterials kann man auch einen tberzug aus teilweise ausgehärtetem oder teilweise verfestigtem Kunststoffmaterial
aif die "■■oic.-cseite des Sammetge.veres aufbringen, wobei
beispielsweise das Gewebe in einen .lad el spannrahm en montiert
ist.
'Jir. die Acriebfestigkeit des i.Taterials zu verbessern, kann
_ ^ _ 0098U/1802 BADORJGJpyiAL
ein dünnes Gewebe oder ein dünner Film aus Kunststoffmaterial
auf die Oberfläche des expandierten Kunststoffmaterials, auf der der Stapelschicht abgewendeten Seite aufgebracht werden,
beispielsweise ein wasserfestes Nylontaftgewebe, ein Gewebe, das sowohl mit Nylon als auch mit PVC-Garnen verwebt ist,
oder ein· aus einer Mischung von Nylon und PVC ausgepreßter Film. Dieser Film bzw. dieses Gewebe können leuchtend ein-9-efärbt
werden, so daß eine mit einem entsprechenden Kleidungsstück bekleidete Person leicht sichtbar ist. Sind Film
oder Gewebe durchsichtig, oder ist kein Film oder kein Gewebe in dem Material eingebaut, dann wird vorzugsweise die Schicht
aus expandiertem Kunststoffmaterial für den gleichen Zweck eingefärbt.
Obwohl sich das thermisch isolierende Material gemäß der
vorliegenden Erfindung insbesondere für die Herstellung von .^kleidungsstücken eignet, die von Personen getragen werden
sollen, die in kaltem Tasser arbeiten, oder zufällig in solches Wasser fallen können, ist es selbstverständlich , daß sich
dieses Material auch sehr gut für die Herstellung von Bekleidungsstücken eignet, die von Personen zu tragen sind, die
sich unter besonders harten kalten klimatischen Bedingungen aufhalten, beispielsweise also von Bergsteigern.
Y)ie Erfindung umfaßt auch aus dem beschriebenen wärmeisolierenden
Material hergestellte Bekleidungsstücke, bei denen die Schicht aus Stapelfasermaterial sich innenseitig befindet.
Kin Beispiel für ein solches Bekleidungsstück soll im folgenden
anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
jjie Zeichnungen zeigen in:
009814/1802
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung hergestellten Kleidungsstückes und in
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil des
wärmeisolierenden Katerials, aus welchem das Bekleidungsstück
nach Pig. I hergestellt ist.
Das Bekleidungsstück nach Pig. 1 ist ein einteiliges Bekleidungsstück
mit einem Oberteil 1, das mit einem Hosenteil 2 durch ein elastisches Gurtband 3 verbunden ist. uie Arme 4
sind mit dem Oberteil 1 verbunden und der Hosentei,l entk
hält die Beinteile 5. Die freien Snden der Arme 4 und der
Beinteile 5 sind mit Ivan sehet ten 6, beispielsweise aus gestricktem
iiylon, versehen. Der Oberteil 1 und der or.ere Jeil
des Beinte.iles 2 besitzen eine durchgehende vordere Cffnung,
welche mit Hilfe eines wasserdichten Reißverschlusses 7, beispielsweise eines liylonreißverschlusses, mit einer inneren
Gewebeklappe verschließbar ist. Am oberen Ende weist der Oberteil 1 einen Kragen 8, beispielsweise aus gestricktem.
Jerseygewebe oder aus Gummi auf. An den unteren Tönden besitzen
die Beinteile 5 Spannbänder 9.
Die Teile 1, 2, 3 und 4 des oben beschriebenen Kleidungsstückes sind aus dem wärmeisolierenden Material hergestellt,
das im Schnitt in Fig. 2 wiedergegeben ist. I an benötif~
für ein durchschnittlich großes Kleidungsstück annähern ' 3 qm des Materials. Dieses Eaterial besteht aus einer .",nnicht
10 aus Stapelfasermaterial oder S'ammetmaterial mit einer darauf
aufgeklebten Schicht 11 aus expandiertem Kunststoffmaterial.
Auf der Schicht 11 klebt auf der der Schicht 10 angewendeten
Seite eine Schutzschicht 12. Das thermisch.isolierende Material
wird in dem Bekleidungsstück derart verwendet, daß sich die Schicht 10 innen und die Schicht 12 außen befinden.
0098U/1-8 02
BAD ORIGINAL
1948380
Hei einem Beispiel für das thermisch isolierende Haterial
nach Pip. 1 hatte die ScKcht 10 aus ;5tapelfaserinaterial
einen ftapel 13 von 3 Denier Propylenfaser, wobei die
Iänfe des Paserstabes 0,8 cm betrug. Die Unterlage 14 des
stapel- oder Sammetgewebes war mit Polypropylenprarn (14
]*aumwoll e-Feinheitsnummer) mit 10 Reihen (courses) pro
cm und 5 .stäbchen ('.vales) pro cm gestrickt. Has Sammel-
oder Ö+apelfasergewebe hatte ein Gewicht" von 0,53 kp/cm'.
x)ie expandierte K unstet off schicht 11 bestand aus "Easifoam
1267". Diese Schicht hatte eine Dicke von 2 mm. Die
'Ohicht 12 war ein T:ylontaftfe.vebe. Diesen thermische Isolationfmaterial
hatte einen thermischen .'iderstand von
1,9 c3ο und schwamm in frischern lasner bei
mil 4,7 kp/'m
Das -varnieiHolierende Material nach I(ip. 2 kam für die
H erstellun/r von Handschuhen, Stiefeln und t.ajiuzen im
Zusammenhanf mit dem Heitleidung-sstück nach lip. 1 verwendet
werden. Der i.ra^en b des Bekleidunijsstuckep hat eine
äußere 11VeJ oro"-?epchichtunf, an vvelchor die iarure befestigt werden kann.
!al entanSprüche:
0098U/1802
Claims (17)
- - 8 Patentansprüche :7/ärmeisolierendes Material, insbesondere für die Heretellung von Bekleidungsstücken, bestehend aus einer Schicht expandierten Kunststoffmaterials mit im wesentlichen geschlossener Porenstruktur und einer Schicht aus ctapelfasermaterial, die auf der einen Seite der KunBtstoffmaterialschicht befestigt ist, dadurch gekennzeiahnet , daß die kombinierten Schichten einen Itermischen '.Viders tandswert von wenigstens 1 clo aufweisen und in einer Flüssigkeit mit einem spezifischen Gewicht von 1 schwimmen.
- 2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Material einen thermischen .Viderstahdswert von wenigstens 1,8 clo aufweist.
- 3. Iiaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g.e k e η η zeichnet, daß das iviaterial eine solche Dichte aufweist, daß das Katerial gerade in einer 3;Tüssigkeit T:it einem spezifischen Gewicht von 1 schwimmt, wenn ieder -uadratmeter des l.'aterials gleichmäßig mit wenigstens 3 kg belastet ist.
- 4. raterial nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Schicht aus expandiertem Kunststoffmaterial aus einem rekationsi^higen, sich selbst verkettenden Acrylpolymerisat besteht, welches volumenmäßig von 1,5 bis zum Dreifachen, vorzugsweise vom 2- bis zum 5-fachen expandiert.
- 5. i.aterial nach /mspruch 4, dadurch ge k e w η ζ e i c h net, daß die expandierte Kunststoffschicht eine Dicke von 0,15 bis G,&■ cm aufweist.0098U/1802 rBADOFUGiNAL
- 6. Material nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schicht aus expandiertem Kunststoffmaterial aus einzelligem Neopren besteht.
- 7. i'laterial nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichn e t , daß die Schicht aus expandiertem Kunststoffmaterial eine Dicke von 0,4 bis 0,8 cm aufweist.
- 8. Material nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schult aus Stapelfasermaterial ein spezifisches Gewicht aufweist, das den 7ert 1 nich t überschreitet *..
- 9. Material nach einem oder mehreren der AnsOrüche 1 bis 8, dadurch gekenn ze ichnet , daß es sich bei dem Fasermaterial um Polypropylenfasern handelt.
- 10. Material nach Anspruch 9, dadurch gekennz eichn e t , daß die Stapelfaserschicht eine Tiefe von 0,5 bis 1,0 cm aufweist.
- 11. Material nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Stapelfaser-Materialschicht unmittelbar auf der Schicht des expandierten Kunststoffmaterials befestigt ist.
- 12. Faterial nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet , daß die Schicht aus Stapelfasermaterial ein Sammetgewebe aufweist, das eine Unterlage besitzt, welche auf der Schicht expandierten Kunststoffmaterials befestigt ist.- 10 -009814/1802-.10 -
- 13. iiaterial nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß ein dünnes Gewebe oder ein dünner i'ilm aus Kunststoffmaterial auf die von der Schält des Stapelfasermaterials abgewendete Oberfläche des expandierten Funststoffmaterials aufgebracht ist.
- 14. Material nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Gewebe ein wasserdichtes ITylontaftgewebe ist,W
- 15. Material nach Anspruch 13, dadurch g e κ e η η —ζ ei chn e t , daß der dünne Film aus Kunststoffmaterial ein stranggepreßter Film aus einem Gemisch von Nylon und P/C ist.
- 16. Arbeitskleidung·, hergestellt aus einen -,Vslden Material nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15» wobei die Schicht aus Stapelfasermaterial nach innen weist.
- 17. Einstückiges Bekleidungsstück aus einem k'aterial nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15 mit nach innen weisender Sehüit aus Stapelfaseriraterial.■0 098U/1802BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4522768 | 1968-09-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948360A1 true DE1948360A1 (de) | 1970-04-02 |
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ID=10436381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691948360 Pending DE1948360A1 (de) | 1968-09-24 | 1969-09-24 | Waermeisolierendes Material,insbesondere fuer die Herstellung von Bekleidungsstucken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1948360A1 (de) |
GB (1) | GB1265002A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4023223A (en) * | 1975-04-02 | 1977-05-17 | Cosalt Limited | Protective clothing |
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---|---|---|---|---|
US4276341A (en) * | 1979-05-02 | 1981-06-30 | Kabushiki Kaisha Asahi Gomu | Wet suit material and wet suit made thereof |
US7581258B2 (en) * | 2004-10-14 | 2009-09-01 | Nike, Inc. | Article of apparel incorporating a flocked material |
US8336117B2 (en) | 2005-10-19 | 2012-12-25 | Nike, Inc. | Article of apparel with material elements having a reversible structure |
ITUB20153047A1 (it) * | 2015-08-10 | 2017-02-10 | Texapel Spa | Capo di abbigliamento. |
-
1968
- 1968-09-24 GB GB4522768A patent/GB1265002A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-09-24 DE DE19691948360 patent/DE1948360A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4023223A (en) * | 1975-04-02 | 1977-05-17 | Cosalt Limited | Protective clothing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1265002A (de) | 1972-03-01 |
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