DE1101268B - Schutzhuelle fuer flexible Behaelter - Google Patents

Schutzhuelle fuer flexible Behaelter

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DE1101268B
DE1101268B DEB47954A DEB0047954A DE1101268B DE 1101268 B DE1101268 B DE 1101268B DE B47954 A DEB47954 A DE B47954A DE B0047954 A DEB0047954 A DE B0047954A DE 1101268 B DE1101268 B DE 1101268B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Schutzhülle für flexible Behälter Die Erfindung betrifft gegen Meerwasser, mechanische Beanspruchung und atmosphärische Einflüsse beständige Schutzhüllen für flexible Behälter.
  • In neuerer Zeit ist der Wunsch laut geworden, Schlepptransporte von Flüssigkeiten, wie z. B. Erdöl, Wein usw., in flexiblen, schwimmenden Behältern durchzuführen, die in einer Schutzhülle wasserdicht verpackt sein sollen. Dabei hat sich jedoch ergeben, daß dieser Gedanke mit den bisher bekannten Schutzhüllen oft nicht zu verwirklichen ist, da diese meist den vielfältigen Anforderungen, die an ein solches Material gestellt werden, nicht gewachsen sind. Ein solches Material muß nämlich, da es große Zugkräfte aufzunehmen hat und starken mechanischen Beanspruchungen unterliegt, über besonders hohe Festigkeitseigenschaften verfügen. Darüber hinaus sind eine besondere Beständigkeit, z. B. gegen Meerwasser, atmosphärische Einwirkungen usw., unerläßlich.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß man den genannten Wunsch erfüllen und damit die Erfindungsaufgabe lösen kann, wenn man erfindungsgemäß für die Schutzhüllen ein flexibles Verbundmaterial verwendet, dessen Grundstoff ein sehr reißfestes Gewebe aus vollsynthetischen Fasern, z. B. ein Polyamidgewebe, ist, welches auf beiden Seiten über einer dünnen, haftvermittelnden Schicht eine Beschichtung aus weichgestelltem Polyvinylchlorid trägt, und bei dem die außenliegende Polyvinylchloridbeschichtung mit einer Polyvinylchloridfolie, welche durch Wasser nicht herauslösbare Weichmacher enthält, verbunden ist, während die zweite, auf der Innenseite liegende Polyvinylchloridschicht mit einer in der Kunstlederfabrikation üblichen Deckschicht ausgerüstet ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besitzen die Schutzhüllen in an sich bekannter Weise die Form eines oder mehrerer aufzunehmender Behälter.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Schutzhüllen in an sich bekannter Weise mit Querwänden unterteilt.
  • Eine andere besondere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhüllen in an sich bekannter Weise abdeckbare Schlitze Entlüftungsorgane sowie an der Außenseite Befestigungsorgane, wie Ösen, Haken, Seile, aufweisen.
  • Schließlich ist gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die Außenschicht der Schutzhülle in an sich bekannter Weise mit einer Prägung oder einem Druckmuster, auch Mimikrimuster, versehen.
  • Zum Stand der Technik sei bemerkt, daß Verbundmaterialien, bestehend aus einem mit Kunststoff beschichteten Gewebe aus vollsynthetischen Fasern, bekannt sind. Es ist weiter bekannt, Kunstleder, z. B. für Polster- und Bespannungszwecke, zur Erzielung eines trockenen Griffes mit Deckschichten auszurüsten.
  • Schließlich ist es auch bei Doppelfolien für Verpackungszwecke, die aus einer weichgemachten Außenfolie aus Polyvinylchlorid und einer Innenfolie aus einem weichmacherfreien Mischpolymerisat des Vinylchlorids bestehen, bekannt, als Weichmacher für die Außenfolie einen nicht wandernden Polymerweichmacher zu verwenden.
  • Für die erfindungsgemäße Anwendung wird das Verbundmaterial, das beliebig bedruckt oder geprägt sein kann, zu Schutzhüllen konfektioniert, und zwar entsprechend der Form der zu schützenden Behälter.
  • Hierzu werden die entsprechenden Zuschnitte des Verbundmaterials durch Schweißung, und zwar sowohl nach dem Heizkeilverfahren als auch mit Hochfrequenzschweißung, verbunden.
  • Besitzen die zu schützenden Behälter Schlauchform, so wird auch die Schutzhülle in dieser Form konfektioniert.
  • Der Aufbau eines erfindungsgemäß für Schutzhüllen zum Transport schwimmender Behälter verwendbaren Verbundmaterials ist an Hand des in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Schnittes näher erläutert.
  • Mit 1 ist das sehr reißfeste Gewebe aus vollsynthetischen Fasern, mit 2 die dünne Beschichtung angedeutet, welche einen Haftvermittler für die Schichten3 und 5 enthält. Diese Schichten 3 und 5 bestehen aus weichgestelltem Polyvinylchlorid, das im Streichverfahren aufgebracht ist. Die Schicht 5 wird durch eine Deckschicht 6 nach außen abgeschlossen. Diese Deckschicht 6 hat die von der Kunsflederherstellung bekannte übliche Zusammensetzung.
  • Die ebenfalls im Streichverfahren aufgebrachte weichgestellte Polyvinylchloridschicht 3 wird zunächst nicht voll ausgeliert, so daß sie bei abermaligem Erwärmen verhältnismäßig schnell klebrig wird. Die Schicht 4 besteht aus einer kalandrierten Folie, gegen die in statu nascendi am Folienziehkalander das beschichtete Gewebe mit der stark aufgeheizten Schicht3 unter Druck angepreßt wird. Hierdurch wird die Schicht 3 nicht nur vollständig ausgeliert, sondern auch mit der Folie 4, die unter Verwendung solcher kältefester Weichmacher, die in Berührung mit Wasser praktisch nicht extrahiert werden, gezogen wird, homogen verschweißt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Anwendung eines flexiblen Verbundmaterials, dessen Grundstoff ein sehr reißfestes Gewebe aus vollsynthetischen Fasern, z. B. ein Polyamidgewebe, ist, welches auf beiden Seiten über einer dünnen, haftvermittelnden Schicht eine Beschichtung aus weichgestelltem Polyvi9ilchlorid trägt, und bei dem die außenliegende Polyvinylchloridbeschichtung mit einer Polyvinylchloridfolie, welche durch Wasser nicht herauslösbare Weichmacher enthält, verbunden ist, während die zweite, auf der Innenseite liegende Polyvinylchloridschicht mit einer in der Kunstlederfabrikation üblichen Deckschicht ausgerüstet ist, auf gegen Meerwasser, mechanische Beanspruchung und atmosphärische Einflüsse beständige Schutzhüllen für flexible Behälter.
  2. 2. Schutzhüllen für flexible Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese in an sich bekannter Weise die Form eines oder mehrerer aufzunehmender Behälter besitzen.
  3. 3. Schutzhüllen für flexible Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese in an sich bekannter Weise mit Querwänden unterteilt sind.
  4. 4. Schutzhüllen für flexible Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese in an sich bekannter Weise abdeckbare Schlitze, Entlüftungsorgane sowie an der Außenseite Befestigungsorgane, wie Ösen, Haken, Seile, aufweisen.
  5. 5. Schutzhüllen für flexible Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht der Schutzhülle in an sich bekannter Weise mit einer Prägung oder einem Druckmuster, auch Mimikrimuster, versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 565 770, 854 093; deutsche Auslegeschriften A 22064 XII /81 c, Nr. 1 000 333, 1002285, 1021327; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 669 747, 1 695 996, 1 727 573, 1 743 556, 1 751 180, 1 777 277; französische Patentschriften Nr. 1 111 754, 1128902,1162863; britische Patentschriften Nr. 291 658, 319 541, 746325; USA.-Patentschriften Nr. 1 052 379, 1 426 528.
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