DE1948171U - Mischvorrichtung zum aufbereiten rieselfaehiger kunststoffbestandteile. - Google Patents

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DiPL-ING.. ROLAND MERTENS

PATENTANWALT

PJU3W7M8.8.65

Frankfurt a. M., am Neue Mainzer Str. 40-42 Fernsprecher 283927, 288525

Betr.:

laisiii · 49

in iisrer
Ili&tes? einen sole&eoi SelsislliaiscMer anil ©ia w&rdeii, damit das ÖQ&pcmnd Ia Bewegmiig soait rieselfäMg bleibt nad aiekt am-* Beim Aiaf bereites der ?ie@elfi&£ge& das PmlTer· waliread äes HisekvörgaBges wie eise Flüssigkeit* Ba das Ph1y©3? Φ®τ iia

eimer Flüssigkeit keinen 2msaiiB©33tial1? » «xfolgfe ti© Hitaatee as3?ßi. swis^Äem tea ^ef iMliche Luft ströme«, Si-ots &&z Lmftstrlae als

ist die Bi?@lig©sciiwindigkeit; de^ s© gi?oß wie die €es Miscteerkaemges. also eine Mffereasgescliwina

4.<m tr

das ΡεΙυθγ in tmmitterbarer ΈΒΜ® ©s siek fast mit der gl@icl.eii

im B@ä.älter drillt wie das

seifest j ist die Kotatioasgese&wi&diglissit der lisge^Len Sokiciitea. Istßgsaser* im der

sogar ©rkeblieli langsamere Bas koiaat weil sieii das Ifise&gmt in weiterem i.bstas4 -won Mi^ksom© des HiseM»ierks@ages "bef inäet imd aeeii die lekälteri?miid mad di© i^fwärtsbewegßag des abgebremst; wird· Es eatsteliti als© ia &©a Eaadsoaea keim Aferolles der eiaaelaea Dieser sich aae& ataßea Terlage^ad©

der einE@ln©ii i*alTe3?t©ilek@ii des Lamf&xiB des Hise&f@rkB©iJg©s ©rgi^t eia

das sieii sowo&l mit der als aiMk »it der Materialso^te äadert, selljst

der Praxis "bedantet dies, daß bei .den

- 3

«. 3 —

bzir* S@3©g»tmr©n 3©&©^saal ein entsteht j so dal sich die einen nicht mar salaneller oder mehr öder weniger intensiv aufbereiten lassea» ÄaÄ@rd@a msM der

die gans
U33Ä ia

Heaepturea mit hohem a ¥©iclBaaehera©3ag© in eimer ^estimates,

n iet es bekannt (BiB 1 124 329) selöierkze^; im o^ereia feil des ia eatgeg@Bg.esetster Sichtimg rotierendes AIbstreifer

liegt die Atafg-

Haehteile ¥ekaBater

insbesondere , fe©i der das Sekergefalle

sortem «ad Besepfeirea optimal angepaßt wer&em

rieselfahiger Oompommds _s mit ein^a. ©d-ea? ren im ISisehraoa abgeordneten, m eise s@nkr©©h%e·

etef©rkaeugen ist dadurch eines der Hisoltwerksetige in

verstellt werden

Barch diese ¥©rstell%arkeit des fosw» der ist ea mSglieh» mater BeöfeaeliiMns des sich i» Betrieb einstellenden FlieÄildea das, HischTorgang tos astien

zu beeinflussen»

Bei m#&r©r©a is Bis&kraias angeordnetea

entweder alle MisGl&w^stoeiige gemeinsam ■ i& glsi Sfrabrielitmig aad gleicher BrehasltL oder alsea? in Br^icpieiatBsg md/ocL©!* irerscMedessr "feel

is

die

JMrelisesser -als das txate-p&te

@rw@is© simä. all©

mn

swei MiscliMe^kse^©^ tob denen das n&terst© ia des Hlsekraases angeordnet ist msä. is

w^stall'feai' imä das ofeer^ latriefesaeia.se feefestigt ist*.

wx2?&wagsTolle bssw« nocfe. weiter

dar flisshwer&seiagfcoabinatioB an das ps wasa die iirferiefeedrehaaSal der SffeQf«alos regelbar ist« unter festlndes kasa Ifeei

ü±& ITerstellimg d©r Hiseliw uad niaj? di@ Antriebsdrelisalil feisafSlllig stallt, werden· Meiterkin ist es mSgliek, dea

so groß ms.

Hiseliea? das HiseBtgu-t sowolil auf ge&ei&t als amsl. gefeiklt werdea kaim»

Si© ?@a?st#lltmg des baw» der Msciöf©rks®^ge kaim amf (a*B· mittels einer Scferamlsplatel} od@3? "bsaw· ii^äxanlisGliem ¥eg@ erfolgen* Bsaait

i© Ib Hise&raasa a3age©-rdB©t@a feil© des

5 -

Haas nieitt ^ersefessrfeaexi, siad diese el&ea talgartigen

M©m@rimgsgegenst;and wird mackfoXgeaä aa la des Figmrea 1 md 2 gezeigten

erlHatert» Es

1 eia erstes Ausfüteraogsbeispiel mit gi aa^etri ebenen Mise^¥erltBettgea_s

2 ein zweites Amsfükr^agsfeeispiel sit

Mise&fo©&llter 1 siad amf oiner

■Sie €to@3? eiae aage&etrfcet© Eieaeiisckeifee 16

-_s. ein £esis aageordmefees Hiscferer&ss^g 3 Bai, eimer Se^raatospißd©! 13 Terstölllbares

4 vorgeseliezu l©id© ¥@rf£sei2ge tferdea als© mit

Bre&aalil -end in gle±cfe©3? Brsliri^ttmg- * Bas feste Werfesemg 3 r©ie&t Ms fast selibe^i.lij83?S5 iam amcli in zn ©rrei^baa. Das οΐ>·0ΐ?β_$ besitzt eiaea Islein^rea Ä23?©feffiess#2? als 3»

,tofaaissa© des oberes., Terstellbarea

4 ist die Antriebswelle 2 teilweise mL% &mi seltrlicJien Schlitsea 5 vers^&en* Ia

sind awei Hiimelmersapsfen 7 gefQtot., ctie die S©kröng@a 9 4er lab© β des Mise&wtrte«pm 4 rg la eisen Eol^aa 10 befestigt sind· Dieser Soliraai mm Übertragen der Terstellbewe^jag auf" 4m©

Si© ¥.S3?st@llsas des Werksemges g@söM@33.1i diarefe ein©

Ms&äik&h® 15 "bedieabare Eckraubspindel 1J₃, die den d@r Kraft eia©r Sxuekfeder 11

nach Tauten drückt bzw., nach, oben freigibt« Damit die Im His ehrsam angeordnet©21 beweglichen feile des Yer-

nicht durch das rotierende Hisc&gat werden, sind diese durch einen balgartlg@n Bclmtasciilaueli 14· geschützte Selbstverständlich Ist es SOgIIcIi₁, die Yerstelltmg des MiscMferksemges nicht rein mechanisch, sondern pneis&atisch oder hjöratiliseh vor-

Üas geneigt© Ausführcuigsbeispiel enthält ein festes und ein in der Holle verstellbares Mischwerkzeug.. Selfost-

ch köiinea 2^fis<ϊllen diesen noch weitere Hlschangeordaet sein, die entxireder fest oder Terstellbar sind* Dies hingt τοη dem zu verarbeitendes Hise gut sowie der ?üllh8h© ab«. Ebenso kann das ■untere Werfe-Terstellbar angeordnet sein»

Besonders bei der Yerwen&ung d@s Srfindaagsgegenstaaals Kühlmischer empf.Iehlt es sich_? ©ine Yielzahl tslieker Misetoericseiig© übereinander anzuordnen, w$L bei den smr Eühliang notwendigen langsamen Brehaahlen trotz des hierdtireli geringen Schergef alles eine gleichmäßige FlieBibewegang des rotierenden Gates su erffiSgliehen* Hierbei muB der gegenseitige Abstand der einzelnen Werkzeuge besonders sorgfältig einreguliert

Bei wechselnder Füllhöhe des Mischgutes Ist es ratsam, während der Aufbereitung dl© znsStsilielien höher oder tiefer in den MlsehbehJllter hineinragen lasten oder aber auch einen fell dieser Werk&euge atis IEeIl des Behalters au entfernen*

Es ist attch möglich, die einmal gewih.lte Hoheneinstellns äer ¥©Ktesemg@ belsabehalten imd bei Hise&gutwechsel die aas WLsoheTB niar diarch ©In© feine ₅ söglielist

kontinuierliche Yerstellung der Drehzahl des Kisehwerkantriebes vorzunehmen.. Auf ^eden Pall würde eine z*B* aar in awei Stufen, verstellbar© lntriebsdrehsahl keine befriedigende Anpassung des Sehergefalles ermöglichen»

Während bei dem in der figur 1 dargestellten Ausführungs Beispiel des Keuerungsgegenstandes beide Mschwerkgeug© 3 und 4 Tön derselben Well© 2 angetrieben werden * werden, die Ifischwerkseuge in der Figur 2 zur noek besseren lapassimf an das Hiscagiit mnd die Hischgiitmenge unabliaagig voneinander angetrieben, wobei Brelirielitesig inid/oder Brelisaal der Werkzeuge Toneinander verscMeden sein können«

Im aweiten iasführungsbeispiel wird im Hiscabeliälter 21 über eine Welle 22 und eine Biemenscheibe 23 ein Hiscliwerkaeiag 24 angetrieben«. Dieses Hisehwerksemg 24 ist mit der Hiscnwelle 2J fest verbtanden^ Seine Misckflügel reiölien bis zum unteren Sand des leaälters 21, Uher d@a ersten Mischwerkzeug 24 ist ein ssweites Hiscb-werkseug 25 angeordnet, das einem geringeren Burcbmesser hat als das erste» Dieses zweite Hischwerkz«ug 25 ist auf eine CKLeitMO.se 26 Tertikai beweglich aufgesogen« BIe Bewegung in vertikaler JSiehtung erfolgt über Yerstellstabe £7? die di© SleitMlse 26 in der gewünschten Bewegungsrichtung mitnehmen _β

Im Segens at a sum ersten Ausführungsbeispiel sind Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit des zweiten Mischwerkjseuges 25 unabhängig von denen des ersten Hisehwerkzeuges 24_e Der Antrieb der Yerstell- und Mitnalaaestlbe 27 erfolgt über eine Höhlwelle 28_s die in der Sabe 29 des angedeuteten Kopfgehäuses gelagert ist* Die Sohlwelle 28 wird über eine besondere !Riemenscheibe 50

TersteilstSbe 27 können in der Hohlwelle 28 in

Richtung gleiten und dadurch das aweite .Misc&wexkaeug 25 mitnehmen und vertikal verstellen«, Dies geschieht über eine außerhalb der Maschine au b@~ ende Sehraubspindel 3^» di© in <3.©n ho&lgeboltrten der Welle 22 hineinragt · Die Schraubspindel 31 drückt während der ¥erstellung auf einen Seiler 32 _% d^ssea seitliciie Yerlängermigen 33 duroii SoM.itae 5^· ill der Well© 22 naek außaa greif ©n_e Dies© ¥erlä33genmg©ii &a&en. oiae Hitnabme für ein Brmckkugellager 35» dessen senkreclite TersoMebimgen über die Terstellstäfee 27 auf €as aw-eite Hisoliwerkaöug 25 übertragen werden* Der obere des Brucklagers 35 dreht sicJa. also mit der Ge-

der Welle 22 und der imtere Eiag mit der 28» Der Exigelkrana des Bracklagers gleiciit also die Q-eseliwiiidigkeitstmtersclaiede beider Wellen imd daait beider Binge aus» Der ¥erscliiebim.gsmeckaiiismus de© aweiteii Mscli^erkaeuges 25 stellt unter dem Druck einer Draekfeder 38 _? imd zwar derart ₉ daß durcii diese cLev keller 32 nacli oben gegen die Spindel y\ gedrückt wird» Me gleit enden feile sind durca Hanscnetten 37 ¥ermm?einigungen geschützt«

Bei diesem iüasführtangsbeispiel des ist es mlgliclij das obere Miscliwerksetig bezüglich.

G-esoliwindi^seit xmd Höheneinstellung tarttergegenüber dem witeren ersten Misclitierkseug ,su betreiben»

Bei einem seiir großen Eegelbereicls. des Intriebes ist es auck mögliclij den eigentlich gwffi Küalen dii^iesionierten Hiscaer zxm Aiifneisen des Hiscnpites mu be— nmtgen_s s© dal etrtl» asf ©in Uiafüllen Yeraicktet werden

Per ¥ollstandigkeit nalber sei nocn nin^ugefügt _? daB

mit den !euerungsgegenstaM alle rieselfiMgen aiaf bereit et werden kclruien* atielt wezin das HauptanweatlierBtoplastisciie Goapouads betrifft»

Scliufeaaaspräcke

-1Ö -

Claims (1)

1. . 349 563-5.7.66

   fiischwerksem^ombination zm& Aufbereiten rieselfahiger Compounds mit eine® oder mehreren im Mischraiam ange- VM eine senkrechte Achse rotierenden Misßh~ as dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Mischwerkzeug© (4, 25) in senk·- Hiehtung von einer aiißerkalb des Hischraiases ang Handhab© (15_s 39) verstellt werden

   iiisehwerkzeiigkombiaatioa naGh Ansprach 1 mit mehr als einem füscitwerkzeug, dadurch gekenaaeie. η © t_? daß alle Mischwerkzeug© (3? ^) gemeinsam in gleicher Brehrichtung und mit gleicher Drehzahl angetrieben werden«

   KisehwerkiseBgkombiBation nach Anspruch 1 mit mehr als Mschwerkaetig, dadurch geke»nseic , daß di© Misehwerkseiage (24 ₉ 25) ia verschie&enlb? und/oder verschiedener Drehsahl unabhängig msmeisander angetrieben werden»

   4» Hlsehwsrkaeuglcombination nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit mehreren im Mischrawm angeordneter Misehtfertee&ges, dadurch gekenns©ichn©t_s daß das ober 3}£ftr» die oberen Mischwerkzeiage (4, 25) iia Burchm@sser geringer sind als das -unter© Kischwerkzeug (3?24)*

   5* Hischiierksemskombination nach den Anspruches. 1 bis 4, mit mehreren im Hischraam angeordneten Hiseh&^T©rks©i^©a._s dadurch gekennzeichnet» daß all© Sisehwerksenge sasaiDmen oder unabhängig voneinander verstellbar sind ο

   6* flisetamrkseugkoiaMnatiozi nach den Änsprüelien 1 bis dadurch gekennzeichnet* dall Mlseiiwerlcsetjige (5* ^- bsw_o 24_? 25) vorgesehen sisd* dosen das mit er© (3 bzw« 24) fest imd das obere (4 2*5) nölienverstellbar Ist»

   f2Is©&werkzeTigkosbiBatIon naets. einem oder melireren irör&ergeheö&ea. lnsprtelie, dadsrci g e & e I e i δ I a e tj daB die Bre&aahl der stufenlos regelbar ist, derart, daß diese Mise&^it sowie deren Meage bzw ο kaum*

   nacS. laspraco. 7? ^ a ä ι r # nnzeichnet, daB die Breiiaahl in eimern Bereieli Terstellbar Ist, äa.B das Misehgarfe" aixfge&eist als aueh. wirfcoagSToll g@Mifelt werden

   9* ifiseliweii&setigkoiibiaatioB. naoh einen oder mehreren der

   Ansprüöhe_s d alir el g e Ic e η η-, daB die HS&e&Yerstelltmg des bzxf* der (4,25) anf meeliaiiiscJxea ¥eg©₅ s_oB_e mittels Seltraubspindel (13? 3"Ü ©rf©Igt*

   Hlsßteerliisemgkömbination nach einem oder mekrerea der

   d a d ti r e h g e k e η η s e I e

   des bssw» der bsw_e ^fdraiiliscliem Wege

   ΊΊ* lÜJseliwerkseti^koiDLbination naeli einem oder selirerea

   Änspinieiie, daäir öl gekea lsetj daß die is Miscäiratim angeordnetem feile des Yerstellmecitanismiis dmrcii einen

   (14 baw« 37) gegen Yertinreinigen sind«.