DE1948137U - Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden. - Google Patents

Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden.

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DE1948137U
DE1948137U DEM55355U DEM0055355U DE1948137U DE 1948137 U DE1948137 U DE 1948137U DE M55355 U DEM55355 U DE M55355U DE M0055355 U DEM0055355 U DE M0055355U DE 1948137 U DE1948137 U DE 1948137U
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receiving plate
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/58Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the articles being supported on or by endless belts or like conveyors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kassentisch für Selbstbedienungsläden, der aus einem länglichen Tischaufbau und aus einem am Tisch geführten und gelagerten, sich in Tischlängsrichtung erstreckenden motorisch angetriebenen Förderbandsystem besteht, das die an einem Ende des Tisches aufgelegten Waren über die Abrechnungsstelle an das andere Ende vorfördert, an dem die Warenausgabe stattfindet, und das aus zwei in Förderrichtung hintereinanderliegenden Förderbändern besteht, zwischen denen als Übergang eine von den Förderbändern unabhängige, mit diesen etwa in einer Ebene enthaltene Warenaufnahmeplatte vorgesehen ist.
_ 2 —
Warenauf nahmeplat ten der -vorgenannten Art sind in erster Linie deswegen vorgesehen, damit die Aufrechnung der einzelnen Waren in der Registrierkasse ermöglicht wird und damit auch auf ihnen sozusagen der Austausch Geld-Waren zwischen Käufer und Verkäufer vollzogen werden kann.
Bei den bekannten Anordnungen der hier in Präge stehenden Art sind die Warenaufnahmeplatten zwischen den Förderbändern am Tischaufbau feststehend angeordnet, was die Gefahr mit sieh bringt, daß der Kunde oder der Bedienende, wenn er die Waren von einem Förderband auf das andere Band des Systems schieben will oder wenn beim Vorlaufen der Waren von einem Band auf das andere mithelfen will, sich an vorstehenden Kanten der unnachgiebig und feststehend angeordneten Warendurchlaufplatte verletzen kann. Das Ziel der Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung beim neuen Kassentisch die als leichter Gegenstand ausgebildete Warenaufnahmeplatte am Tisch beweglich und hierbei aus ihrer Betriebsstellung heraus entfernbar gelagert. Hierbei kann z.B. die Warenaufnahmeplatte am Tisch abnehmbar gelagert sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn hinter dem in Förderrichtung gesehen
hinteren Förderband eine ebenfalls als leichter Gegenstand ausgebildete Yfarenaufnahmeplatte vorgesehen ist, die am Tisch gleichfalls abhebbar gelagert ist. Die Anordnung kann vorteilhafterweise auch so getroffen sein, daß hinter dem in Förderrichtung gesehen hinteren Förderband des Förderbandsystems eine bewegliche Warenaufnahmeplatte vorgesehen ist, die an Partien des Tischaufbaues parallel zur Förderrichtung im Fördersinne und entgegengesetzt hierzu hin und her verschieblich gelagert ist. Die Warenaufnahmeplatten bestehen vorzugsweise aus Stahlblech. Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den Vorteil mit sich, daß nunmehr eine Verletzung des Bedienenden oder des Kunden in der oben geschilderten Weise nicht mehr möglich ist, weil die Warendurehlaufplatten sogleich nachgeben und sich nach oben und aussen verschwenken oder in Förderrichtung verschieben, wenn die Hand des Kunden oder des Bedienenden gegen sie stößt. Im ersteren Falle springt die Warenaufnahmeplatte sozusagen aus ihrer Lagerung heraus, im letzteren Falle verschiebt sich die Warenaufnahmeplatte, und sie wird in die Ausgangsstellung zurückgeführt, sobald der Bedienende oder Kunde sie freigibt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
- 4
Fig. 1 einen Kassentisch gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung von vorn und o"ben gesehen,
Fig. 2a den Zuschnitt zur Herstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Warenaufnahmeplatte für einen Kassentisch der neuen Art gemäß -Pig. 1 in einer Draufsicht,
iig. 2Td die mit dem Zuschnitt nach I1Ig. 2a hergestellte Warenaufnahmeplatte in einer Seitenansicht,
I1Ig. 3a den Zuschnitt für die Herstellung einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Warenaufnahmeplatte in einer Draufsicht,
I1Ig. 3"b die mit dem Zuschnitt gemäß Fig. 3a hergestellte neue Warenaufnahmeplatte in einer Seitenansicht,
Hg. 3c die Warenaufnahmeplatte gemäß Fig. 3b in einer Torderansicht,
Fig. 4a den Zuschnitt für eine weitere abgewandelte Ausführungsform der neuen Warenaufnahmeplatte in einer Draufsicht,
— 5 —
!ig. 4Ts eine mit dem Zuschnitt nach E1Xg. 4a hergestellte ^arenaufnahmeplatte in einer Seitenansicht und
!ig. 4o die Anordnung nach ^ig. 4a in einem Schnitt gemäß der linie IV-IV der Üg. 4a.
Der in Üg. 1 gezeigte Kassentisch besteht aus !uß gesteilen 1 und 2 und einem insgesamt mit 3 bezeichneten länglichen Tischaufbau, an dem sich die !ö'rderbänder 4a, 4b befinden, welche die Waren von der Aufgabestelle A über die Abrechnungsstelle B zum Ausgabeende G führen. Die !örderbänder werden in ansich bekannter Weise von einem Antriebsmotor angetrieben, wobei die Steuerung entweder über eine Lichtschranke oder über einen !ußschalter erfolgt. Dieser Teil der Anordnung ist in der Zeichnung nicht weiter gezeigt. Der Tischaufbau kann in ebenfalls ansich bekannter Weise eine sogenannte Deltaform haben.
Zwischen den beiden in !örderrichtung hintemnanderliegenden !örderbändern des !örderbandsystems ist, wie ansich schon bekannt ist, eine Warenaufnahmeplatte 5 vorgesehen. Erfindungsgemäß ist jedoch diese Warenaufnahme platte als leichter Gegenstand z.B. aus Stahlblech ausgebildet und am Tisch aus der Betriebsstellung
entfernbar gelagert, wobei sie von oben her auf geeigneten Partien des Tisches lose aufliegt und die Anordnung so getroffen ist, daß sie dann, wenn die Hand des Bedienenden oder des Kunden gegen sie stösst, leicht, nach oben und in Förderrichtung gesehen hinten gemäß Pfeil 6 aus ihrer Betriebsstellung abgehoben, insbesondere verschwenkt wird, so daß eine Verletzung der betreffenden Person infolge des sofortigen Hachgebens der Platte vermieden wird. In Pig. 2a,2b,3a,3b,3o sind verschiedene solcher Platten dargestellt. Diese Platten haben an ihrem in Förderrichtung gesehen hinteren Randbereich einen schräg nach unten und hinten gerichteten Ansatz 7 a bzw. 7b, der in Zusammenwirken mit einem entsprechenden geeigneten Anschlag am Tischaufbau eine axiale Verschiebung der Warenaufnahmeplatte in Förderrichtung verhindert, eine Verschiebung in entgegengesetzter Richtung jedoch gestattet. Die Warenaufnahmeplatten liegen hierbei vpn oben her auf geeignete Partien 8 des Tisches lose auf, so daß, wenn der Bedienende oder der Kunde gemäß Pfeil 9 gegen die Warenaufnahmeplatte stößt, eine Verschwenkung gemäß Pfeil 10 um die in Förderrichtung gesehen hintere Kante zu erfolgt. (Das Förderbandende ist bei 30 angedeutet) Die in Förderrichtung gesehen vorderen Kanten 28,29 der YiTarendurchlaufplatten stehen gegenüber den anliegenden Partien des Tischaufbaues leicht vor.
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Die Seitenränder 26,27 der Aufnahmeplatten sind etwa rechtwinklig zur Plattenebene von der Platte abgebogen und dienen zur Führung. Die Anordnung gemäß Fig. 2a und 2b ist in erster Linie dafür vorgesehen, daß sie zwischen den beiden Förderbändern 4a und 4b verwendet wird, während die Anordnung nach Fig. 3a, 3b,3c in erster Linie für Anwendungsfälle gedacht ist, bei denen sie hinter das in Förderrichtung gesehen letzte Förderband geschaltet wird.
Hinter dem in Förderrichtung gesehen hinteren Förderband des Förderbandsystems kann man auch eine bewegliche Warenaufnahmeplatte vorsehen, wie sie z.B. in Fig. 4a, 4b, 4c bei 15 dargestellt ist und die an Partien des Tischaufbaues parallel zur Förderrichtung im Fördersinne und entgegengesetzt hierzu hin und her versehieblich gelagert ist. Auch diese Warendurchlaufplatte besteht zweckmäßigerweise aus Stahlblech. Die Längsseitenränder 16a, 16b der Warenaufnahmeplatte sind mit Führungsflächen ausgebildet, die mit entsprechenden Führungen am Tischaufbau zusammenwirken. Die in I'örderrichtung gesehen hintere Kante 17 der Warenaufnahmeplatte verläuft leicht schräg nach hinten und oben, während vorteilhafterweise die in Förderrichtung gesehen vordere Kante 18 der Warenaufnahmeplatte leicht schräg nach unten und vorn verläuft. Die Anordnung ist so ge-
tr'offen, daß, wenn der Kunde oder der Bedienende gemäß Pfeil 19 an die Warenaufnahmeplatte anstösst, diese gemäß Pfeil 20 verschoben wird.(Das Ende des Förderbandes ist bei 25 angedeutet). Die Warenaufnahmeplatte steht zweckmäßigerweise auch noch unter der Wirkung einer Feder 21, die z.B. als Zugfeder ausgebildet sein kann und an der Unterseite der Warenaufnahmeplatte etwa schräg zur Verschieberichtung angreift, iese Feder ist bestrebt, die Warenaufnahmeplatte nach dem Verschieben in Förderrichtung und nach Aufheben der Verschiebekraft in die Ausgangsstellung zurückzuführen. Statt einer Zugfeder kann man selbstverständlich auch eine Druckfeder wählen, in diesem Falle muß jedoch die Feder entgegengesetzt zu der Darstellung in der Zeichnung ausgerichtet sein.

Claims (16)

  1. Ansprüche
    1 . Kassentisch für Selbstbedienungsläden, der aus einem länglichen Tischaufbau und aus einem am Tisch geführten und gelagerten, sich in Tischlängsrichtung erstreckenden motorisch angetriebenen Förderbandsystem besteht, das die an einem Ende des Tisches aufgelegten Waren über die Abrechnungsstelle an das andere Ende vorfördert, an dem die Warenausgabe stattfindet, und das aus zwei in Förderrichtung hintereinanderliegenden Förderbändern besteht, zwischen denen als Übergang eine von den Förderbändern unabhängige, mit diesen etwa in einer Ebene enthaltene Warenaufnahmeplatte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als leichter Gegenstand ausgebildete Warenaufnahmeplatte (5) am Tisch beweglich und hierbei aus ihrer Betriebsstellung heraus entfernbar gelagert ist·
  2. 2. Kassentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenaufnahmeplatte (5) am Tisch abhebbar gelagert ist.
  3. 3. Kassentisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem in ^öirclerrichtung gesehen hinteren
    - 10 -
    Förderband (4b) eine ebenfalls als leichter Gegenstand ausgebildete Warenaufnahmeplatte (5) vorgesehen ist, die am Tisch gleichfalls abhebbar gelagert ist.
  4. 4· Kassentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenaufnahmeplatte (5) oder die Warenaufnahmeplatten aus Stahlblech besteht bzw. bestehen.
  5. 5. Kassentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß die Warenaufnahmeplatten (5) von oben her auf geeigneten Partien des Tischaufbaues lose aufliegen.
  6. 6. Kassentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenaufnahmeplatten (5) an ihrem in ^örderrichtung gesehen hinteren Randbereich einen Ansatz (7a,7b) besitzen, der im Zusammenwirken mit einem Anschlag am Tischaufbau eine axiale Verschiebung der Warenaufnahmeplatte in Förderrichtung verhindert, eine Verschiebung in entgegengesetzter Richtung jedoch gestattet.
  7. 7· Kassentisch nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet,
    - 11
    daß der Ansatz (7a,7Ta) und der Anschlag so einander zugeordnet sind und so zusammenwirken, daß bei einer auf die vordere Kante der Yifarenaufnahmeplatte (5) in Förderriohtung ausgeübte Kraft die Warenaufnahmeplatte um die in Förderrichtung gesehen hintere Kante (7a,7"b) nach oben und hinten verschwenkt wird.
  8. 8. Kassentisch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (7a,7b) an der Warenaufnahmeplatte (5) eine schräg nach unten und in Förderriehtung gesehen hinten verlaufende Führungs-•und Anschlagfläche besitzt.
  9. 9. Kassentisch nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung gesehen vordere Kante (28,29) der Warenaufnahmeplatte (5) gegenüber den anliegenden Partien des Tischaufbaues leicht vor- oder Übersteht.
  10. 10. Kassentisch nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder (26,27) der Warenaufnähmeplatte (5) etwa rechtwinklig zur Platte abgebogen sind.
  11. 11. Kassentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem in Förderrichtung gesehen hinteren
    - 12 -
    Förderband des Förderbandsystems eine bewegliche Warenaufnalimeplatte (5) vorgesehen ist, die an Partien des Tischaufbau.es parallel zur Förderrichtung im Fördersinne und entgegengesetzt hierzu hin und her versehieblich gelagert ist.
  12. 12. Kassentisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenaufnahmeplatte (15) aus Stahlblech "besteht.
  13. 13. Kassentisch nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenränder (I6a,16b) der Warenaufnahmeplatte (15) mit Führungsflachen ausgebildet sind, die mit entsprechenden Führungen am Tischaufbau zusammenwirken.
  14. 14· Kassentisch nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung gesehen hintere Kante (17) der Warenaufnahmeplatte (15) leicht schräg nach hinten und oben gerichtet -ist.
  15. 15· Kassentisch nach einem der Ansprüche 11 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung gesehen vordere Kante (18) der Warenaufnahmeplatte (15) leicht schräg nach unten und vorn gerichtet ist.
  16. 16. Kassentisch nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenaufnahmeplatte (15) unter der Wirkung einer an ihrer Unterseite etwa schräg zur Verschieberichtung angreifenden leder (21), z.B. Zugfeder ausgebildet ist, die bestrebt ist, die Tiarenaufnahme platte bei Verschieben in Sörderrichtung in die Ausgangsstellung zurückzuführen.
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