DE1947983A1 - Verfahren zum Behandeln eines Metallgegenstandes,der eine Oberflaechenbeschichtung aufweist - Google Patents
Verfahren zum Behandeln eines Metallgegenstandes,der eine Oberflaechenbeschichtung aufweistInfo
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Description
BRAUNSOHWEiIQ . MÜNCHEN
Gontlaieiital Can Company, Ine«
633 Tb±zH Avenue, lew York 17/üSÄ
"Verfahren zum Behandeln eines Metallgegenstandes,
der eine Oberfläclienbeschichijung auf weist-"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln eines MetallgegensLandes, der eine Oberflächenbeschichtung aufweist.
Insbesondere betrifft die Erfindung die Beschichtung elektrisch leitender Oberflächenbereiche eines Gegenstandes
mittels elektrophoretischer Niederschlagung eines organischen, filmbildenden Werkstoffes.
Dosenrümpfe sowie auch Deckel und Böden werden, sobald sie
für Getränke oder bestimmte Nahrungsmittel verwendet werden,
auf der Innenoberfläche mit einem emailleartigen Überzug versehen. Ein dünner Überzug, beispielsweise ein emailleartig
wirkender Lack, wird dabei normalerweise auf die Innen-
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Oberfläche des Metalles der Dosenrümpfe und Dosenteile durch
ein Rollbeschichtungsverfahren aufgetragen, bevor die Dosen
selbst geformt werden. Während der Formgebung wird dieser Überzug
naturgemäß verkratzt oder auf andere V/ei se geringfügig beschädigt, so daß kleine Flächenbereiche entstehen, die metallisch
blank sind und die das Metall der Dose dem Korrosionsangriff des Doseninhaltes preisgeben. Die Schäden, die an der
.Innenbeschichtung während der Formgebung der Dosen entstehen, wurden bisher im allgemeinen durch Maßnahmen behoben bzw.
repariert, deren Wesen darin bestand, daß die gesamte Innenoberfläche der Dose mit einem Überzugslack besprüht wurde,
nachdem die Dose selbst geformt wurde, bevor jedoch der Boden befestigt wurde. Ein solches Vorgehen stellt eine außerordentliche
Verschwendung von lack dar, weil beim Sprühen nicht nur die metallisch blanken, also zu reparierenden Flächenteile,
sondern auch die unbeschädigten Flächen, die keinerlei weiteren Auftrag an Überzugswerkstoff benötigen, ebenfalls mit lack
besprüht werden.
Außer dem Aufsprühen von Lack kann die Reparatur beschädigter
Überzüge an Metalloberflächen aber auch durch elektrophoretische
Niederschlagung geeigneter,polymerer Überzügswerkstoffe
aus einer wässrigen Dispersion ausgeführt werden. Bei diesen
Reparatur-Überzug3verfahren wird der überzogene Metallgegenstand, dessen Überzug wieder instandzusetzen ist, in ein
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elektrophoretisches Bad eingetaucht, welches zur Hauptsache
Teilchen des polymeren Reparatur-Überzugswerkstoff.es in einer,
wässrigen, elektrolytischen Lösung in Suspension enthält. . Die metallisch blanken Oberflächenbereiche des Gegenstandes
dienen dabei als die eine Elektrode des Elektroüberzugsbades. Wenn ein Potential der erforderlichen Polarität zwischen dem
Gegenstand.mit der. zu reparierenden Oberflächenbeschichtung
und einer zweiten Elektrode, die den elektrischen Kreis vervollständigt,
zur Wirkung gebracht wird, indem diese Elektrode
in die wässrige Lösung eingetaucht wird, dann werden die Teilchen des Überzugswerkstoffes aus dem elektrophoretischen.Bad
auf die blanken Flächenbereiche des Gegenstandes in Gestalt einer gleichförmigen Schicht niedergeschlagen.
Obgleich derartige ReparaturbeSchichtungen von Doserirümpfen
mit Erfolg durchgeführt werden und ein derartiges Reparatur-Beschichtungsverfahren
wirtschaftlich ist, sind Verbesserungen möglich. Die Fachwelt ist ständig bemüht. Wege zu finden,
welche die Wirksamkeit der Reparatur von Überzügen zu steigern vermögen, so daß wesentlich weniger Überzugsfehler nach
der Reparatur zurückbleiben. .
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich ein Verfahren zum Behandeln metallischer Gegenstände dadurch, daß auf die Metalloberflache
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1:34-7-98 3;
zunächst ein: tibeXSBgsWerkstoff' audTge tragen wird* der danach
In Form eines harten Filmes ausgehärtet wird und daß; alsdann
aus dem Me tall „ das in der genannten Weise überzogen wurde* ein
Gegenstand geformt wird und danach der Gegenstand bei einer
Temperatur zwischen 149 — 232" G gebrannt wird* --bevor er mit
seiner überzogenen Oberfläche mit einem elektrophoretisehen
Bad in Berührung gebracht wird, in dem ein synthetisches, polymeres Harz in Dispersion enthalten ist, aus dem dieses Harz
alsdann auf die elektrisch leitenden, vom Überzug nicht einwandfrei
bedeckten Oberflächenbereiche des Gegenstandes niedergeschlagen wird.
Wie im Folgenden noch ausführlich erläutert wird, führt der Zwischenschritt, bei welchem der aus überzogenem Metall geformte Gegenstand vor der Berührung mit dem elektrophoretischen
Bad gebrannt wirdj dazu, daß eine im Vergleich zu anderen Oberflächen außerordentlich hohe Qualität des Überzuges
erzielt wird.
Typische thermohärtbare Harze, die als Überzugswerkstoffe verwenbar
sind, enthalten Epoxyharze, welche polymerische Reaktionsprodukte polyfunktioneller Halohydrine mit mehrwer-
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INSPECTED
tigen Phenol-Baa darstellen und mele)he Cis .folgende iStraakturfoxmel
χ stellt die Anzahl der ioaademsierten Moleküle
Typische polyfunktionelle Halohydxine sind z.B.
Glycerol Dichlorohydrin und deij§-. Typische mehrwertige
sinü z.B. Resorcinol und ein 2,2-bis (^--Hydroxyphenyll-Letzterer
entsteht durch die Kondensation des Phenoles mit Aldehyden und Ketonen einschl. Formaldehyden, Acetaldehyd,
Propbnaldehyd, Aceton, Methyl-Äthyl-Keton und dergl., wodurch
Verbindung ,wie beispielsweise 2,2-bis (4-Hydroxyphenyl)-Propan
und ähnliche Verbindungen entstehen. Diese Epoxyharze besitzen normalerweise Epoxy-Endgruppen, können aber auch Epoxy-Endgruppen
und Hydroxyl-Endgruppen aufweisen.
Als wärmehärtbare phenolische Harze können außerdem auch
anstelle von Epoxyharzen oder auch in Mischung mit denselben ~ beliebige bekannte hitzehärtbare phenolische Harze verwendet
werden, die beispielsweise durch Kondensierung einer phei^lischen
Verbindung mit einer aldehydischen Verbindung erzeug
werden.
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19Λ7983
Sie wärmehärtbaren phenolischen Harze bestehen vorzugsweise
ans einem Phenol-Aldehydharz, das während seiner Kondensation
in einen Zwischenzustand oder eine B-Stufe überführt wird, in welcher es wasserunlöslich, jedoch in ausgewählten organischen
lösungsmitteln lösbar und unter dem Einfluß von Wärme zu einer weiteren Reaktion anregbar ist, bei der es den unlöslichen
oder C-Zustand annimmt.
Beispiele für Phenole, die zur Vorbereitung bzw. Bildung der
Phenol-Formaidehydharze geeignet sind, stellen Phenol selbst,
die ortho-, para- und meta-Kresole, die Xylenole, Dihydroxy-.-Benzene,
wie Resorcinol oder die polynuklearen Phenole, wie Naphtole, und die zahlreichen alkylierten, aralkylierten,
carboxylierten, alkyloierten usw. Derivate dieser Verbindungen, wie z.B. O-Ethyl Phenol, Carvacrol, Salizylsäure und
derlg., dar.
Formaldehyd ist die bevorzugte aldehydische Verbindung, die
zur Kondensation mit phenolischen Verbindungen verwendet wird. Es können im allgemeinen aber auch beliebige methylenhaltige
Agenzien, wie z.B. Formaldehyd, para-IOrmaldehyd, HexanEthylen-Tetramin,
Azetaldehyd und dergl. verwendet werden.
Amin-Aldehydharze können ebenfalls zur Bildung thermohärtbarer
Überzugswerkstoffe dienen. Sie können sowohl getrennt als auch
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BAD 0RK2HNAL
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kombiniert"rait Epoxy- und/oder phenolischen Harzen verwendet
werden.
Die Bezeichnung "Amin-Aldehyd"-Harz umfaßt Aldehyd-Kondensationsprodukte
des Melamins, Urethans,Aceto-Guanamins oder
ähnlicher Verbindungen. Das generell verwendete Aldehyd ist Formaldehyd, obwohl brauchbare Produkte auch aus anderen
Aldehyden, wie beispielsweise Acetaldehyd, Crotonaldehyd, Acrolein, Benzaldehyd, Furfurol und anderen Verbindungen erzeugt
werden können. Kondensationsprodukte des Melamins oder Uretans sind die im allgemeinen verwendeten Aminaldehydharze.
Andere wärmehärtbare Harze, die zur Bildung von Überzugswerkstoffen
verwendet werden können, sind beispielsweise ToIybutadien,
Oleoharze auf der Basis von Chinaholz oder Tungöl, Qleoharz-Formaldehydharze und Kombinationen dieser Harze miteinander
und den.obengenannten Harzen.
Zu den thermoplastxschen Harzen, die als Überzugswerkstoffe verwendet
werden können, gehören Vinylchlorid-Polymerharze, wie
beispielsweise Polyvinylchlorid, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere,
Vinylchlorid-Vinylidenchloiid-Gopolymere, Vinyldhlorid-Alkylmaleat-Copolymere,
Vinylchlorid-Acryloiitril-Copolymere, VinylChlorid-Vinylacetat-Vinylalkohol-Copolymere,
Vinylchlorid-Vinylacetat-Malein-Anhydrid-Copolymere, Äthylen-Vinylacetat-Copolymere,
Äthylen-Äthylenacryl-Copolymere und
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dergl. Biese thermoplastischen Harze können In Kombination
mit irgendeinem eier thermohärtbaren Harze verwendet werden, um
Überzugswerkstoffe zu bilden·
Zum Auftragen auf die Metalloberflächen werden die obengenannten
Harze oder Mischungen solcher Harze in geeigneten Lösungssystemen
gelöst. Zu diesen Lö.sungssystemen gehören organische Ketone, wie Metyhl-Ethyl-Ketone, Methyl-Isobutyi-Ketone,
Isophorone, Cyclohexanone und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Xylen und Toluol und Mischungen derselben» Bei der Herstellung der zum Beschichten der Metalloberfläche dienenden Lösung
ist darauf zu achten,- daß die nötige Viskosität erreicht wird.
Die Überzugswerkstoffe bzw. -verbindungen und Mischungen werden als flüssige Lösung auf die Metalloberfläche, beispielsweise
Stahl, Aluminium oder dergl., aufgetragen. Hierzu können. /
beliebige in der Industrie übliche Auftragstechniken angewandt
werden. Bei dem Beschichten von Metallblechen, die zur Herstellung von Behältern verwendet werden, ist die Roll.beschichtung
die bevorzugte Auftragsart, weil auf diese Weise das gewünschte Beschichtungsgewicht leicht und bequem in einem einzigen Be-Schichtungsvorgang
erreicht wird. Im allgemeinen können jedoch
sowohl Sprühverfahren, Tauchverfahren und Fließverfahren mit Erfolg angewendet werden. .
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Der auf die Metalloberfläche aiuitgetxagene Ijberzugswexkstoff
wird, nachdem die überwiegende Menge der Anteile 'des Iiösiuingsmittels
verdunstet sind,, zu einem harten Film gehärtet, indem
der Auftrag hei Temperaturen, zwischen 149 - 232° G eine bis
zehn Minuten lang gebrannt wird, Bas bevorzugte Beschichtungs-
oder Überzugsgewicht, welches eine angemessene Schutzschicht
ergibt, die für Behälter geeignet ist, "beträgt etwa 0,15 bis
1,5 mg trockenen Überzugswerkstoffes pro cm Oberfläche.
Das Metallblech mit dem gehärteten Überzug kann nun verformt werden. So können z.B. durch Stanzarbeiten Dosenrümpfe, Teile
von Dosenrümpfen oder Behältern, Deckeln und dergl. hergestellt werden. Es können zylindrische Metallbehälter erzeugt werden,
die die mit dem Überzugswerkstoff versehene Metalloberfläche der Behälterinnenseite zuwenden. Da während der mechanischen
Arbeiten beim Formen der Behälterteile Brüche in dem Überzug
des Metallbleches entstehen können, werden die bereits mit einem Boden versehenen Behälter mit einer elektrophoretischen Lösung
in Berührung gebracht, um blanke Stellen, bei denen der Überzug beschädigt ist, zu reparieren.
Erfindungsgemäß wird die überzogene Oberfläche des Behälters
jedoch erhitzt oder gebrannt, d.h. für die Dauer von wenigstens 1, im allgemeinen etwa von 4 bis 120 Sekunden, auf Temperaturen
im Bereich von 149 - 232° C, vorzugsweise im Bereich etwa von 180 - 200° C gehalten. Wie sich noch aus dem Folgenden ergeben
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■ - ίο -
wird, führt dieses Vorbrennen oder Vorerhitzen der überzogenen Oberflächen des Metallbehälters, das als Vorbehandlung für die
elektrophoretische Reparaturbeschichtung durchgeführt wird, zu
einer erheblichen Verbesserung der Wirksamkeit dieses elektrophoretischen Beschichtungsverfahren^ und hat somit zur Folge,
daß eine wesentliche Verminderung der zurückbleibenden blanken
bzw. unbeschichteten Stellen erreicht wird.
Die einzelnen .Parameter des Vorbrennens des bereits gehärteten
Überzuges können im Hinblick auf den Zeit:Temperatur-Faktor
verändert werden. Günstige Zeit- und Temperatur-Koordinaten sind folgende: 5 - 120 Sekunden Brenndauer bei 155 - 190° C
oder 3-5 Sekunden Brenndauer te 155 - 232° C.
Um die elektrophoretische Beschichtung der hitzebehandelten Beschichtung zu bewirken, wird ein Elektrolyt, der synthetische
polymere Harze enthält, mit der vorgebrannten überzogenen Beschichtung des Rumpfes, Behälters oder dergl, in Berührung gebracht.
TJm den Niederschlag des polymeren Überzugswerkstoffes
aus dem ä.ektrophoretischen Überzugsbad zu veranlassen, muß ein
elektrischer Strom zwischen dem zu beschichtenden Rumpf, dessen Beschichtung repariert werden soll, und einer geeigneten in das
elektrophoretische Bad eingetauchten Elektrode fließen. Zu diesem Zwecke wird eine Gleichspannung zwischen dem Rumpf und der
Elektrode angelegt, so daß solange ein elektrischer Strom
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fließen kann, Ms alle metallisch leitenden Oberflächenbereiche
des überzogenen Rumpfes mit Polymerisationsprodukten beschichtet sind, die aus dem elektrophoretischen Bad niedergeschlagen
wurden. Dabei wird der polymere Werkstoff lediglich auf den
Plächenbereichen der beschichteten oder überzogenen Dosenrümpfe oder dergl«, niedergeschlagen, an denen der bereits -vorhandene Überzug beschädigt ist, weil nämlich alle anderen Bereiche durch den bereits dort vorhandenen Lacküberzug elektrisch isoliert sind.» Infolgedessen wird auf den in einwandfreiem Zustand befindlichen Flächen des Überzuges der Dosenrümpfe
keinerlei Polymerisationsprodukt angelagert.
Plächenbereichen der beschichteten oder überzogenen Dosenrümpfe oder dergl«, niedergeschlagen, an denen der bereits -vorhandene Überzug beschädigt ist, weil nämlich alle anderen Bereiche durch den bereits dort vorhandenen Lacküberzug elektrisch isoliert sind.» Infolgedessen wird auf den in einwandfreiem Zustand befindlichen Flächen des Überzuges der Dosenrümpfe
keinerlei Polymerisationsprodukt angelagert.
Das elektrische Potential, das angelegt wird, um aus dem elektrophoretischen
Bad zur Reparaturbeschichtung einen Niederschlag
zu erzeugen, wird gesteuert, so daß es stets unter dem
Wert liegt, bei dem das Dielektrikum zwischen dem niedergeschlagenen Überzug und der Metalloberfläche durchschlagen würde, Die Spannung kann zwischen 20 - 2000 V pro 2,54 cm Elektrodenabstand liegen.
Wert liegt, bei dem das Dielektrikum zwischen dem niedergeschlagenen Überzug und der Metalloberfläche durchschlagen würde, Die Spannung kann zwischen 20 - 2000 V pro 2,54 cm Elektrodenabstand liegen.
Die Überwachung der Zeit für die Reparaturbeschichtung ist unkritisch,
denn die Beschichtung der blanken Teile oder beschädigten Flächenteile des Überzuges beginnt bereits Bruchteile
von Sekunden, nachdem der elektrische Kreis geschlossen wurde
und hört selbsttätig auf, sobald die nötige reparierende
von Sekunden, nachdem der elektrische Kreis geschlossen wurde
und hört selbsttätig auf, sobald die nötige reparierende
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Beschichtung aufgetragen "bzw. niedergeschlagen ist... Die £e±tr
die im allgemeinen für die Reparatur be scMehtung in Ansprach .'■
genommen wird* kann im Bereich zwischen 2 - 120 Sefcund-eni liegen..
Die Stromdichte,, die für die electrophoreto sehe Niederschlagung
gewählt wird, ist veränderlich und hängt von den jeweiligen
Arbeitsparametern, insbesondere auch der gewählten Arbeitsbespannung
sowie auch von der Leitfähigkeit des elektrophoretischen Bades und auch der Zeit ab, die für die Bildung des Überzuges
gewählt wurde. Im allgemeinen liegt die Arbeltsspannung
für den elektrophoretischen Beschichtungsprozeß im Bereich
zwischen 100 bis 900 V pro 2,54cm Elektrodenabstand, so daß
die blanken Fläc.henbereiche eines beschichteten Metallkörpers
bzw. Gegenstandes in einer annehmbaren Zeit, die etwa zwischen 2 und 5 Sekunden liegt, wieder instandgesetzt werden,.
Die Temperatur des elektrophoretischen.Bades ist für die Durchführung des Verfahrens an sich nicht kritisch, es muß lediglich
dafür gesorgt werden, daß Rücksicht auf die Brenn- oder Verfestigungstemperatur sowie auch die Einfriertemperatur der
kolloidalen Suspension des elektrophoretischen Bades genommen wird. Pur praktische Anwendungsfälle liegen die bevorzugten
Ärbeitstemperaturen im Bereich von etwa 15 - 60° C.
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Bei dem elektrophoretisehen Bad, das erfindungsgemäß verwendet
wird, handelt es sich mm eine kolloidale Suspension, die aus
geladenen Teilchen eines synthetischen polymeren Harzes "besteht,
das in einem geeigneten flüssigen"Elektrolyten in
Dispersion ist. Bas im elektrophoretisehen Bad in Dispersion ■
befindliche polymere Harz kann das gleiche Harz sein, aus dem
die ursprüngliche Beschichtung des Gegenstandes "besteht. Es
kann aber auch ein anderes Harz verwendet "werden. Bei den Harzen,
die bevorzugt für elektrophoretische tjberzugsbäder, auf
die die Erfindung; Bezug nimmt, verwendet werden, handelt es
sich um thermoplastische oder .thermohärtbare Harze, welche
freie Carbonsäuregruppen oder Hydroxylgruppen besitzen.
Beispiele für Harze, die freie Carbonsäure-' oder Hydroxylgruppen
besitzen und für elektrophoretische Bäder verwendet werden können, sind acrylische Harze, wie z.B. Polyacrylsäure,,
Polymere von Hydroxyalkylestern der o{ tß ί-äthylenischen, ungesättigten
Carbonsäure, wie z.B. poly (2-Hydroxyäthylacrylat),
poly (2-Hydroxypropylmethacrylat), Copolymere des Äthylen undßer
cf,/3-äthylenisehen ungesättigten Garbonsäure, wie Äthylenacrylsäure
bzw. deren Copolymere, Äthylen-Methacryl-Säure-Copolymere,
Polymere der Mono- und Di-Ester der ungesättigten
Dicarbonsäure, wie Maleinsäure, Fümarinsäure, Itaconsäure, bei
denen wenigstens eine der veresternden Gruppen eine Hydroxylgruppe
enthält, wie beispielsweise Polymere von Mono (2-
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HydrQxyäthyl)Maleat, Mono. (2-Hydroxypropyl)Fumarat und dergl..
Die obengenannten Harze können weiterhin" mit Alkoxymethyl-Aminoplasten
vermischt werden, wie beispielsweise Methoxy-*
melaminestern, Methoxymethyl-Benzoguanaminäther, oder butylier«
tem Urea-Formaldehydharz, um hitzehärtbare Harzbildungen zu
erreichen, die 60 bis 95$ Carbonsäure oder Hydroxylgruppen im
Harz enthalten und etwa 5 bis 40 Gewichtsprozent Aminoplaste-. Harze besitzen«
Eine stabile Dispersion solcher Harze in Wasser wird in Anwesenzeit,
von Ammonium oder Triethanolamin hergestellt. Falls
erforderlich, kann.ein anionisches o'berflächenwirksames Agenz
verwendet werden.
Die Konzentration festen Harzes im elektrophoretisehen Bad
kann in weiten Grenzen variiert werden. Im allgemeinen soll der
Fest stoff gehalt an .synthetischein polymeren Harz im Bad in
Grenzen von etwa 4 bis 15 Gewichtsprozent verändert werden.
Hachdem das synthetische polymere Harz elektrophoretisch auf
der überzogenen Oberfläche des Gegenstandes niedergeschlagen
wurde, wird der Gegenstand vom Bad getrennt und mit Wasser gewaschen, um noch anhaftende Reste der Beschichtungs- oder
Überzugslösung^ zu entfernen. Der Waschbehandlung folgend
schließt sich eine Wärmebehandlung des Gegenstandes an, bei der
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der Gegenstand in einem Öfen bei Temperaturen zwischen 149 und
232° C 1 bis etwa 20 Minuten lang gebrannt wird, um alle flüchtigen Bestandteile zu verdampfen und das elektrophoretisch
niedergeschlagene Material in die Form eines gehärteten Filmes zu überführen.
Um zu erläutern, auf welche Art das erfindungsgemäß ausgebildete
Verfahren durchgeführt wird, werden nachfolgend Beispiele beschrieben. Έβ ist jedoch ausdrücklich zu berücksichtigen,daß
diese Beispiele als Erläuterungsbeispiele für die Erfindung dienen und nicht im Sinne einer Eins chränkung auf irgendwelche
genannten besonderen Materialien oder Verfahrensbedingungen, die genannt werden, zu verstehen sind.
aus
Eine Lösung einer Mischung/Epoxy- und Urea-Formaldehydharzen
Eine Lösung einer Mischung/Epoxy- und Urea-Formaldehydharzen
in einem flüchtigen Lösungsmittel wird auf die Oberfläche dner
Stahlplatte mittels einer Rolle aufgetragen. Es wird dabei
eine Beschichtung von etwa 0,5 mg Stärke pro cm der Metalloberfläche
eingestellt. Der aufgetragene Überzug wird 8 Minuten lang bei 221° C gebrannt, um das Lösungsmittel zu entfernen
bzw. zu verdampfen und die aufgetragene Epoxy-Urea-Formaldehydmischung
zu härten und in die Gestalt eines harten emailleartigen Filmes zu überführen. Aus dem Metallblech mit
dem Epoxy—Urea-Formaldehydharz-Überzug werden Dosenrumpfζargen
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ausgeschnitten und anschließend in die G-e.st.alt. offener Zylinder
tiberführt, die schließlich zu. Dosenrümpfen mit geschweiß»
ten LMngsnähten verarbeitet werden,, bei denen die beschichtete
Oberfläche die Innenseite der Rohlinge bildet. Danach werden.
die Dosenrümpfe an einem Ende mit Deckeln versehen t die aus'
dem gleichen beschichteten Metallblech gefertigt sind. Zur Verbindung der Rümpfe mit den Böden wird der übliche Doppelfalz
verwendet.
Die so hergestellten Behälter werden in einen Heißluftofen eingebracht
und in diesem 120 Sekunden lang bei 179° C gebrannt.
Die hitzebehandelten oder vorgebrannten' Behälter werden nun abgekühlt. Danach werden sie mit einem elektrophoretischen Bad
gefüllt, das aus 5 $ festen Harzanteilen besteht, die in einer
wässrigen Triäthanolaminlösung in Dispersion sind. Die festen Harzanteile setzen sich aus einer Mischung von 85 Gewichtsprozent eines 70-^igen Hydroxyl-funktionellen Acrylharzes und
15 Gewichtsprozent Melarainformaldehydharz zusammen.
In den Behälter wird danach eine Stahlelektrode eingebracht.
Die Lage der Elektrode im Behälter wird so gewählt, daß sie an
der nahesten .Stelle wenigstens 0,6 bis 3,81 cm weit von der
Innenoberfläche des Behälters entfernt ist. '
Nun wird ein Strom bei einer Spannung von 450 V, die an die
Elektroden und den Behälter angelegt wird, erzeugt. Die Dauer
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_ 17-
der Behandlung beträgt 5 Sekunden. Der Bellälter !bildet'bei dem
elektrischen Stromfluß die Anode. Uach. Beendigung' der Behandlung
mit dem elektrischen Strom wird der Behälter umgekippt, nam das
elektrophore tische Bad "bzw- die Miissigkeit auszugießen. Die
umgedrehten Behälter werden mit Wasser ausgespült und danach
4 Minuten lang !bei 355 C in einem Heißluft of en gelbrannt.
Eine Seihe gleichartig hergestellter Behälter wurden in der genannten Weise reparatur "beschichtet, indem das vorgenannte Ver—
fahren angewandt wurde, wo "bei jedoch unterschiedliche Überzüge
verwendet wurden.
Die Qualität der elektrophoretischen Reparaturbeschichtung
wurde durch Anwendung des Lacktestes bestimmt. Bei diesem Test wird die Qualität eines Überzuges in einer Größe bestimmt, die
sich aus dem verbleibendem Anteil metallisch blanker Oberflächen ergibt. Die Bedingungen, unter denen dieser Test durchgeführt
wird, sind folgende: Es wird eine niedrige Spannung zwischen einer Elektrode und dem mit einem Elektrolyten gefüllten
Behälter angelegt. Bei dem Elektrolyten handelt es sich um eine 2-"/o±ge NapSOi-Lösung. Das Vorhandensein metallisch
blanker Flächenelemente wird durch den Stromfluß gemessen, der
von einem Lackprüfgerät, das die Firma Wilkens-Anderam-Comp.
liefert, angezeigt wird. Da die Größe des Stromes in unmittelbarer Beziehung zu der gesamten Fläche metallisch blanker Stel-
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.. 0 0 9 8 3 9/18 3 9 original
• - 18 -
len stellt, die dem Elektrolyten dargeboten werden, ist die
Ablesung (in Milliampere) zugleich auch ein Maß für das Verhältnis
der gesamten metallisch blanken Stellen zur beschichteten Oberfläche· '
Die Lackprüf-Meßergebnisse der Dosenrümpfe, die erfindungsgemäß beschichtet und behandelt wurden, sind in Tabelle I unter
der Rubrik "vorgebrannt" aufgetragen. Zu Vergleichszwecken wurde ein Vergleichs,test durchgeführt, bei dem Behälter rümpfe,
die in der gleichen Weise beschichtet und hergestellt wurden, jedoch vor der elektrophoretischen Reparaturbeschichtung nicht
vorgebrannt wurden, dem Lackprüftest unterzogeij/T ifie Ergebnisse
dieser Messung sind in Tabelle I unter der Rubrik "Vergleichswert" aufgetragen.
Überzug . Lack-Prüfgerät (mA) *
vorgebrannt Vergleichsmessung,
Epoxy-Urea-Formaldehydharz (1) 0,47 2,7 : -
Vinylchlorid-Polymerharz (2) 0,07 125+
Acryl-Melamin-Formaldehydharz ^ g ■ "■ 125+
Phenol-Formaldehydharz (4) 1,5 125+ ♦Durchschnitt von 8 Behältern.
: 009839/1839 original inspected.
(1) Epoxy-Urea-Formaldehydharzmischung, zusammengesetzt
aus 80 fo Epoxyharz mit hohem Molekulargewicht und 20 $
Urea-Formaldehydharζ.
(2) Mischung aus Vinylchloridpolymerharzen, zusammengesetzt
aus 59 io Polyvinylchlorid, 8 $ Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer,
14 f° Epoxyharz (ein Kondensationsprodukt von
Epichlorhydrin und Bisphenol A mit einem Molekulargewicht zwischen 350 und 400), 14 c/° Weichmacher (epoxidiertes Leinenöl),
4 % Phenol-Formaldehydharz und 1 fo Melamin-IOrmaldehydharz.
(3) Ein hitzehärtbares Acryl-Melamin-Formaldehydharz-Gemisch,
zusammengesetzt aus etwa 70 Gewichtsprozent hydroxylfunktionellern
Acrylharz und etwa 30 Gewichtsprozent Melamin-Formaldehydharz.
(4) B-Stufen-Phenol-IOrmaldehydharz.
Bei Betrachtung der Tabelle I ist sofort zu erkennen, daß die überzogenen Gegenstände, die vorgebrannt wurden, wie dies die
Erfindung vorsieht, elektrophoretische Reparaturergebnisse
zeigen, deren Qualität im Vergleich zu Gegenständen, bei denen diese Wärmevorbehandlung nicht vor der elektrophoretischen
Badbehandlung durchgeführt wurde, erheblich verbessert wurden.
'■■■ ' -20-
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Eine Reihe offener Zylinder, die mit Vinylehlorid-Polymerharzen gemäß Beispiel I überzogen wurden, wurden vorgebrannt,
elektrophoretisch vorbeschichtet, bevor die Boden an die zylindrischen Rümpfe angesetzt bzw. an diesen befestigt wurden. Die beschichteten bzw. überzogenen Zylinder wurden bei
179 bis 232° G vorgebrannt, wobei eine Reihe unterschiedlicher
Wärmequellen verwendet wurde. Die vorgebrannten Zylinder wurden danach elektrophoretisch reparatürbeschichtet, wie
dies die Erfindung, gemäß Beispiel I vorschreibt. Der Einfluß der Art der Wärmebehandlung sowie der Zeit des Vorbrennens
auf· die Ergebnisse des Lackprüftestes,' und zwar sowohl bei
vorgebrannten und nicht vorgebrannten Vergleichsergebnissen, sind in Tabelle II im Folgenden aufgetragen. .
Test; Art der Wärmebehandlung No.-i ■ ■.■.■■ :
Vorbrennzeit (Sek.)
Lackprüfgerät/mA vorgebrannt Vergl.-Messung
1. ; 100 Ampere Infrarοtofen
2. Rotation der Zylinder in
• direkter Gasflamme von ' Gas-Luft-Brennern
Brenner)
3. Rotation der Zylinder zwischen zwei Induktionsierhitzungsspulen
15 7,0
12
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-21-
Die Daten in Tabelle II zeigen, daß diejenigen Oberflächen, die
auf unterschiedlichste Arten und verschiedene Verfahren vorgebrannt
wurden, bevor die elektrophoretische Reparaturbeschichtung durchgeführt wurde, eine erheblich gesteigerte Qualität
der Beschichtung aufweisen, wenn diese mit anderen Oberflächenbeschichtungen verglichen wird, die in der gleichen Weise behandelt
und reparaturbeschichtet, jedoch vor der Reparaturbeschichtung
im elektrophoretischen Bad nicht einer Wärmebehandlung
oder einem Vorbrennen unterzogen wurden.
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Claims (8)
1) Verfahren zum Behandeln eines Metallgegenstandes, der eine
Oberflächenbeschichtung aufweist, dadurch gekennzeichne t , daß folgende Handlungen ausgeführt
werden: · ■ ■
a) ein organischer Überzugswerkstoff auf die Metalloberfläche aufgetragen wird,
b) der Überzug auf der Metalloberfläche zu einem kontinuierlichen PiIm ausgehärtet wird,
c) das überzogene Metall zum Gegenstand geformt wird,
d) der geformte, aus überzogenem Metall bestehende Gegenstand bei einer erhöhten Temperatur gebrannt wird,
' e) die Oberfläche des gebrannten, überzogenen Gegenstandes
, mit einem elektrophorptischen Bad in Berührung gebracht
wird, in dem sich geladene Teilchen eines organischen
Überzugswerkstoffes in Dispersion befinden, wobei die überzogene Oberfläche des Gegenstandes als .erste
Elektrode verwendet wird,
f) eine zweite Elektrode mit dem elektrophoretischen Bad in
Berührung und ein elektrischer Gleichstrom solange zwischen der zweiten Elektrode und dem gebrannten überzogenen
Gegenstand zum Fließen gebracht wird, bis alle elektrisch leitenden Stellen der Oberfläche des Gegenstandes elektrophoretisch mit dem organischen Überzu^swerkstoff
überzogen sind.
009839/1839 "^"
BAD ORlOiNAL
g) die Oberfläche des Gegenstandes erhitzt wird, um den
elektrophoretisch niedergeschlagenen, organischen Überzug zu härten.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn·
zeichnet, daß der Gegenstand mit einem thermoplastischen
Harz überzogen wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand mit einem wärmehärtbaren Harz überzogen wird.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Gegenstandmit einem Vinylchlorid-Polymer-Harz
überzogen wird.
5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Gegenstand mit einem·Gemisch aus einem Epoxyharz und einem Ureaformaldehydharz überzogen
wird.
6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Gegenstand mit einem Gemisch aus einem Hydroxy-Funktions-Acril-Harz und einem Melaminformaldehydharz
überzogen wird.
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■-..-■ ■. ■-■ - : . - ■ -24- ~ ■■..■■■ - - .■■'"■-■■
7) Verfahren nach Anspruch 1, dad ure h gekennzeichnet, daß der Gegenstand mit einem Phenolformaldehydharz überzogen wird. -
8) Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Gegenstand bei einer Temperatur
von 149 bis 232° C 1 bis etwa 120 Sekunden lang gebrannt
wird, bevor seine überzogene Oberfläche mit dem elektrophOTetischen
Bad in Berührung gebracht wird.
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