DE1947889C3 - Weichennetzwerk, bestehend aus einem Weichenallpaß - Google Patents
Weichennetzwerk, bestehend aus einem WeichenallpaßInfo
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Description
äfker au g büde;; ^e öder passive, unter- ^^^7^1- und frequenzabhängig sind
Sedliche Übertragungsfrequenzbänder amwei- P«^ stabilen Filter realisierbar sind was sich
sende Vierpole (KPl, KP2) geschaltet sind, die -5 daß ke«K>s Frequenzcharaktenst.k äußert,
derart bemessen sind, daß sich ihre übertragungs- durch eine S die A fgabe nd den
frequenzbänder im überschneidungsbeicich der V* * Weichennetzwerkes anzugeben das in
Weichenteilfilter (11, 12; 11', 12') überlappen und Aujtau e* nfiguration zunachst eine Aufspal-
dort gleiche Eigenschaften besitzen, und daß in semer h,ießend eine lückenlose, Phasen-und
Sen Frequenzbereichen, in denen die Obertra- » ^,^^^ Zusammenfugung an sich bel.ebig
gungseigenschaften der zwischengeschalteten V.er- amp Frequenzbänder ermöglicht.
SoIe(VPl, VP2) unterschiedlich sind, die jeweils breiter^rec^ ^ ^^ We]chennetzwerk, das als
sperrenden Weichenteilfilter (11, 11' bzw. 12, 12 ) A & ausgebildet ist und das aus zwei glei-
eine der geforderten Genauigkeit des Frequenz WeKrhenaH^^^^ ^ eren y )fijte de
Verhaltens der Gesamtschaltung entsprechend,hohe 25 J reziproke charakteristische Funktionen
Sperrdämpfung aufweisen, so daß dadurch die ^~d ,„ (|J = ,, 2, 3 ...) besitzen und zuein-UbertragungseigenschaftendesgesamtenWeichen-
^^r s^egelbildlich in Kette geschalte sind, wird
netzwerkesd, 10) bis auf eine Zusatzphase (b) J^/^be erfindungsgemäß m der Weise gelost,
mit den in Teilfrequenzbereichen vorgegebenen düse Au g ^. g,cichartlge Teilfilter als Dber-
übertragungseigenschaften der zwischengeschal- w daiJ ζ ktanznetzwerke. Entzerrer oder Verstärker
teten Vierpole (VPX. VP 2) übereinstimmen. 'Gebildete aktive oder passive, unterschiedliche
dUi>^ r ^wirxArr aufweisende Vierooeee-
tive oder passive, unterschiedliche quenzbänder aufweisende Vierpole gechaeSdieq
derart bemessen sind, daß sich ihre
„ Übe ragungsfrequenzbänder im übcrschncidungs-
terS der Weichenteilfilter überlappen und dort
She Eigenschaft* besitzen und daß in den Fregieicnc
L1& jn denen die rjber'.ragungseigenschaf-
Die Erfindung betrifft ein Weichennetzwerk, das ^ucn d ZD r ei^ischengeschalteten Vierpole unterschiedtls
Weichenallpaß ausgebildet ist und das aus zwei en oer sperrenden Weichenteilfilter eine
gleichen Frequenzweichen besteht deren Teefilter 40 hch «J* Jn Genauigkeit des Frequcnzvcrhahens
ierade, zueinander reziproke charakteristische Funk- der B ha, entsprechend hohe Sperrdamp-
tionen vom Grad In (n = 1, 2, 3...) bes. zen und u ™ s0 daß dadurch die Πbertragungs-
,.ueinander spiegelbildlich in Kette ge schalte; s.nd. ^«„ihaften des gesamten We.chcnnetzwerkes bis
In der Nachrichtenübertragungstechnik, insbeson- eigen' _ hase mit den in Teilfrequenzbere.chen
dere beim Aufbau von breitbandigen Trägerfrequenz- 45 au «nc^ H übertragUngSeigenschaften der zwisystemen,
wie beispielsweise bei Video-Systemen, tritt ^nL.cha|teten Vierpole übereinstimmen,
häufig das Problem auf, verhältnismäßig breite Fre- ™^ς11^ε deutsch H c Patentschrift 1 268 289 ist
quenzbänder zu übertragen. Bekanntlich haben jedoch Weichenallpaß bekanntgeworden, von dem
die zur Anwendung gelangenden Schaltungen, wie oei- ' · nden Erfindung ausgegangen wird und
spielsweise aktive Vierpole, übertrager und sonstige 50 be der ^| an Hand der F i g. 1 zum besse-
passive Vierpole realisierungsbedingt begrenzte Band- desser^,runcι Ρ ^^{ ^
breiten, so daß bei der übertragung derart breiter Fre- ren * weichenalipaß, dessen Eingangsklemmen mit
quenzbänder unzulässig große Abweichungen vom · -ff , und dessen Ausgangsklemmen mit
Sollverhalten, wie beispielsweise unzulässige Damp- der w^g bezeichnet sind, besteht aus der
fungsverzerrungen, auftreten können. Um derartige 55 «r Jezugsj her strenger Weichen>
Schwierigkeiten in der Realisierung von Vierpolen zu J«"^^ s mit den Bezugsziffern 11 und 12 bzw.
umgehen, wäre nun daran zu denken, ein breites über- ,,^"J1 Jr kenntlich gemacht sind. Die einzelnen
tragungsfrequenzband in zwei oder mehrere leiiire- 1 charakteristische Funktionen
quenzbänder zu unterteilen und diese Teilfrequenz- ™nlter naoe g= ^ ^ ^n dje
bänder auf getrennten Wegen zu übertragen, wenn es 60 vom O ad ζ H ' Teilfilter „ und Π' die
gelänge, die getrennt übertragenen Frequenzbander jeweils κ^ttej ^ ^ ^ ^
wieder phasen- und amplitudenr.chtig zusammenzu- BJ·^ *a«Kie , ; h charakteristiSche Funktion
fügen. Auf diese Weise ließe sich nämlich eine wesent- filter 12 una 1 ζ ag bekannter Weise eine kom-
liche Reduzierung der Anforderungen an die erforde- η(ρ) - ^qu^ariabl P e bedeutet. Zur einfacheren
liehen Übertragungsvierpole, wie beispielsweise Breit- 65 P'exe ^^^ die charakteristischen Funktiobandübertrager
oder Breitbandverstärker, erreichen. Schre.bwe se wer und bezdchnet
in der Zeitschrift >>De Ingenieur«^ "^^ ^21 Ws Wi" in der deutschen Patentschrift 1 268 289 be-
28. August 1964, ist in dem sich über die Seiten 121 bis wie in uci uc
1 94/889
His gezeigt ist, liefert die Kettenschaltung zweier gleicher strenger Weichen mit den geraden charakteristischen
Funktionen V1 und </2 = 1/y, einen strenAllpaßDen
charakteristischen Funktionell
"= /i//rund 72 = f/h der Teilfilter sind die übertragungsfunktionen
N1 = e*M = -g//und N1 = e»*-·
_ _g./i zugeordnet, wobei das Zählerpolynom o = G+ V mit dem geraden Teil G und dem ungeraden
Teil U ein Hurwitzpolynom is« Durch den geraden und ungeraden Teil des Hurwitzpolynorns g
sind der primäre Leerlaufwiderstand
Z1 = v (U
und der primäre Kurzschlußwiderstand
Z1 - £ .
Z1 - £ .
(21
die beide reziprok zueinander sind, bestimmt. Nach dem Satz von B a r 11 e 11 erhält man daraus für das
in Fiel ebenfalls dargestellte äquivalente Kreuzglied
die übertragungsfunktion S (ρ) der Schaltung nach F i g. 1
G(p) + V(p)
G(p) - L'(P)
(3)
mit dem Betrag!S(/>)| = 1 und der Phase b(p).
■ Man hat dadurch die Möglichkeit, Frequenzbänder zu teilen und wieder zusammenzufügen, und zwar so, daß bei verlustloser Betrachtung keinerlei Dämpfungsverzerrungen auftreten, da die gesamte Anordnung einem Allpaß äquivalent ist.
■ Man hat dadurch die Möglichkeit, Frequenzbänder zu teilen und wieder zusammenzufügen, und zwar so, daß bei verlustloser Betrachtung keinerlei Dämpfungsverzerrungen auftreten, da die gesamte Anordnung einem Allpaß äquivalent ist.
Es läßt sich nun zeigen, daß diese bekannten Schaltungen die Eigenschaft besitzen, das übertragungsverhalten
zweier gleicher, zwischen je zwei Weichenteilfilter geschalteter beliebiger Vierpole bis auf eine
Zusatzphase nicht zu verändern. Dieses Prinzip ist mit großer Genauigkeit auch dann noch gültig, wenn
die zugeschalteten Vierpole in weiten Frequenzbereichen unterschiedliche Eigenschaften haben, wenn sich
nur deren übertoigungsbänder im Uberschneidungsbercich
der Weichenteilfiller überlappen und dort gleiche Eigenschaften besitzen, und wenn in den 1 rcquenzbereichen,
in denen die Übertragungseigenschaften der zwischcngeschalteten Vierpole FPl und FP2
(vgl. Fig. 2) unterschiedlich sind, die jeweils sperrenden Weichenteilfilter eine der geforderten Genauigkeit
entsprechend hohe Sperrdämpfung aufweisen. Mit anderen Worten heißt das, wenn die Eigenschaften
des Vierpols FJ3I bestimmend sein sollen, müssen
die Eigenschaften des Vierpols FP2 durch eine entsprechend
hohe Dämpfung der Weichenteilfiltcr 12 und 12' unterdrückt werden und umgekehrt.
Man kann daher in das aufgeteilte Frequenzband Verstärker oder übertrager oder andere passive Netzwerke
einschalten, welche nur für die Teilbänder und gegebenenfalls den Uberschneidungsbereich dimensioniert
werden müssen. Die Besonderheit dieser Schaltung ist darin zu sehen, daß die Teilfrcquenzbündcr
amplituden- und phasenrichtig wieder zusammengefügt werden, da die gesamte Anordnung der
Keltenschaltung eines Allpasscs und eines fiktiven Verstärkers bzw. anderen Vierpols entspricht, dessen
überlragungsband sich lückenlos aus den Ubertra-
gungsbändern der eingefügten Vierpole zusammensetzt.
Gemäß der Erfindung werden entsprechend der F i g. 2 zwischen je zwei gleichartige Teilfilter als
übertrager, Reaktanznetzwerke, Entzerrer oder Verstärker ausgebildete Vierpole geschaltet, d. h. also, daß
zwischen den Teilfiltern 11 und 11' der Vierpol VPl
und zwischen den Teilfiltern 12 und 12' der Vierpol FP2 liegt. Die Bemessung dieser Vierpole ist dabei
so gewählt, daß die elektrischen Eigenschaften des gesamten Weichennetzwerkes, also die elektrischen
Eigenschaften zwischen den Eingangs- und Ausgangsklemmen 1 und 10, bis auf eine Zusatzphase b mit den
in den jeweiligen Teilfrequenzbereichen vorgegebenen elektrischen Eigenschaften der zwischengeschalteten
Vierpole FPl bzw. FP2 übereinstimmen.
Im folgenden werden die theoretischen Zusammenhänge der Gesamtschaltung an Hand von F i g. 2
näher erläutert.
Zwischen die beiden Sechspole 1, 2, 3 bzw. 8, 9, 10 werden die -..nterschiedlichen Vierpole FPl und FP2
(z. B. Allpässe, Verstärker, übertrager) eingefügt und die Übertragungseigenschaften des so entstandenen
Vierpoles 1 bis 10 untersucht. Dabei gelten die folgenden Voraussetzungen.
Die Vierpole FPl und FP2 werden durch die
Streumatrizen
und
35
40
(4.5)
definiert, wobei r4 bis c7 die den entsprechenden Klemmcnpaaren
zugeordneten Reflexionsfaktoren gegen einen reellen Bezugswiderstand und glr, g2l, bzw. g.r,
g2r die Vorwärts- bzw. Rückwärtsübertragungsmaßc
zwischen reellen Bezugswiderständen sind. Die Eigenschaften der umkehrbaren Weichenfiltet sind durch
die Streumatrix
45
50
55
60
IS Il =
e "\ 1
C "v:
-»\2 C"
(6)
bestimmt. Dabei sind g,v, und g.v2 die Spannungsübertragungsmaße
der Weichenteilfilter zugehörig zu <i, und ./ 2.
Für den Sonderfall gleicher reziproker Vierpole KPl = VPl = KPmitg,,, = glr = g2l. = g2r = g
und endlichen Reflexionsfaktoren r4 = rb Φ 0 und
rs = r7 7>= 0 kann nachgewiesen werden, daß Schaltungen
nach F i g. 2 streng äquivalent sind dem Vierpol VP mit einem vor- und nachgeschalteten Allpaß der
PliL'sc h 2, wie das in Fig. 3 dargestellt ist. Die durch
" + " gekennzeichneten Parameter der Streumatrix der Gesamtschaltung erhalten folgende Form:
= r4 c
65
ο+ _
"3IfKlO ~
3IO.1 —
*1.10 =
Das Entsprechende gilt für gleiche Verstärker j/Pl _ ypi = VP. bei denen g,,. = g„. = g. aber
e"»ir = e~e2r = Oist. In diesem Fall wird abweichend
von Gleichung (10)
s,*,o = o· ti')
Die Rechnung liefert folgende Ergebnisse:
Reflexionsfaktor an den Eingangsklemmen 1
Reflexionsfaktor an den Eingangsklemmen 1
2 _2
9/v: 4- /ve -"λ
1 + r4e 9/v: 4- /v,e
Reflexionsfaktor an den Ausgangsklemmen 10
Reflexionsfaktor an den Ausgangsklemmen 10
Für den wichtigen Fall ungleicher Verstärker g,,.
φg2l. werden die Elemente der Kettenmatrix bei end- s+o = !!? liehen Reflexionsfaktoren r4 ... r7 ^ 0, aber unter der io 101"
einschränkenden Voraussetzungen9ir = e~"-v = Oabgeleitet.
φg2l. werden die Elemente der Kettenmatrix bei end- s+o = !!? liehen Reflexionsfaktoren r4 ... r7 ^ 0, aber unter der io 101"
einschränkenden Voraussetzungen9ir = e~"-v = Oabgeleitet.
+ r5e"
2 + ;-7e" 2"m
Reziproker übertragungsfaktor vorwärts
· e-2fS·<{\ + Ij1C ''■') (1 + r2e '>h)
Reziproker übertragungsfaktor rückwärts
25
Besitzen die oben definierten Verstärker KPl und
VP2 unterschiedliche, aneinander angrenzende übertragungsbänder
--- wie das bei der praktischen Anwendung der Fall ist — so zeigt die Schaltung nach
F: g. 2 abhängig von der Größe der Sperrdämpfung der Weichenteilfilter innerhalb der Weichenteilbänder
ein mit großer Genauigkeit den Gleichungen (7). (8), (9) und (11) entsprechendes Verhalten. Soll im überschneidungsbereich
der Weichenteilfiltcr ein kontinuierlicher, ausschließlich von den Vierpolen FPl
und VPl bestimmter übergang der Betriebsdämpfung erfolgen, so müssen sich in diesem Bereich die übertragungsbänder
der Vierpole ^Pl und VPl überlappen
und nach Betrag und Phase gleiche tigenschäften
besitzen. Dämpfung und oder Phase können im übcrschneidungsbcreich immer durch Kettenschaltung
eines Dämpfungsentzerrers und oder eines Allpasses zu einem der beiden Vierpole VPl. \'P1 in
der erforderlichen Weise korrigiert werden.
Im Ticfpaßübertragungsbcrcich des Weichenallpasses gilt:
1 und |e"*\: | * 0 . (16. 17)
Setzt man die Näherungen (16, 17) in Gleichung (14) ein, so erhält man unter der Annahme kleiner Refiexionsfakloren
r4 ... r7:
- „„
und wegen des gesperrten Hochpaßweges
45
Es wird also
da in diesem Bereich die Phase b des Weichenallpasses
ist. 50 wegen des gesperrten Tiefpaßweges mit der Hochpaß-
Analog ist im Hochpaßübertragungsbereich des phase 2bN2 identisch ist.
Weichenallpasses In, Überschneidungsbereich ist nach Voraussetzung
, . 1- , gic = g2r = gr-Damit liefert Gleichung (14) unter Be-
|e "n: I % 1 und |e 9M I * 0 . rücksichtigung der Beziehung
(G + Uf G + V
G V -
e
und der Annahme kleiner Reflexionsfaktoren rA ... T1:
to., ^
r7) + e ^v, (r4 + rs)
^*(r4 + r5)
r7) + e ^2 (r4
r7) + e ^2 (r4
Die Reflexionsfaktoren sind näherungsweise durch die nachfolgenden Gleichungen bestimmt:
;-4e
c +
■-•10
10.10
+ r7e"
(21)
(22)
Bei den Gleichungen (21) und (22) werden im Zähler
Größen zweiter Ordnung, im Nenner (gegenüber 1) Größen erster Ordnung vernachlässigt, bei den Gleichungen
(18) bis (20) im Zähler und Nenner nur Größen zweiter Ordnung.
Diese Ergebnisse lassen sich ohne weiteres auf Filtergruppen zur Aufspaltung in mehrere Teilbänder
übertragen. Da in diesem Falle eine strenge Weichenlösung mit vertretbarem Aufwand nicht mehr möglich
ist, sind gegebenenfalls auftretende Phasenfehler in
den Uberschneidungsbereichen durch Allpässe zu korrigieren.
Die vorstehend beschriebenen Anordnungen lassen sich vorteilhaft beispielsweise in der Trägerfrequenztechnik
anwenden, da insbesondere dort bei der übertragung breiter Frequenzbänder häufig Schwierigkeiten
auftreten, wenn z. B. zur galvanischen Trennung übertrager eingefügt werden müssen oder wenn
breitbandig verstärkt werden soll, wie z. B. bei der Übertragung von Video-Frequenzbändern.
Bei der Anwendung des beschriebenen Prinzips im Zusammenhang mit Breitbandverstärkern sind unter
anderem folgende Vorteile erkennbar: Die Anforderungen an die' Bandbreite und die Linearität der
Einzelverstärker können herabgesetzt werden. Weiterhin läßt sich durch Auftrennung der Frequenzbänder
ein Vorentzerrer vermeiden und damit da; thermische Rauschen reduzieren, da die Signale be
tieferen Frequenzen nicht weiter abgesenkt werder müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 ■* «gals a SsSTSi1 1SA
Patentanspruch: J«^ Tran^= ^gewiesen. ^
Weichennetzwerk, das als Weichenallpaß aus Schakuni; lau t d^ ^^jn und den anderen
gebildet 1st und das' aus zwei gleichen Frequenz- 5 *™%£&π*^ ΓϋΓ J» ^Sen DieTraS'
weichen besteht, deren Teilfilter gerade, zueinander der) r bandes zu dimensionieren. Die Trans-
Teziproke charakteristische Funktionen vom Grad wärmen« q ^ ^. „ , geschaltete
2» I = 1,2,3 ,..) besitzen und zueinander spie- faj«^ Hochpaßfilter ergänz · W.: m^d« angege
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---|---|
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DE1947889B2 DE1947889B2 (de) | 1974-08-08 |
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Family
ID=5746184
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---|---|---|---|
DE1947889A Expired DE1947889C3 (de) | 1969-09-22 | 1969-09-22 | Weichennetzwerk, bestehend aus einem Weichenallpaß |
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DE (1) | DE1947889C3 (de) |
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YU (1) | YU36845B (de) |
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