DE1947310A1 - Verfahren zur Herstellung einer Trennwand und nach dem Verfahren hergestellte Trennwand - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Trennwand und nach dem Verfahren hergestellte Trennwand

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DE19691947310
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Bus Johannes Antonius
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BUS WAND AG
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BUS WAND AG
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    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
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Description

., , .„ ■ 19Α7310
Patentanwnlte _
Di.-iiKj. Ά-.
Bus-Wand A.G., Glarus (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung einer Trennwand und nach dem Verfahren hergestellte Trennwand
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer aus Pfosten und Tafeln bestehenden, ein- oder mehrschaligen, versetzbaren Trennwand sowie eine nach dem Verfahren in Grosstafelbäuweise hergestellte Trennwand aus metallischen oder Kunststoff-Tragpfosten und nichtmetallischen Tafeln, welche Pfosten die statische Festigkeit aufnehmen und zwischen Decke und Pussboden verspannt sind, gegebenenfalls mit Deckleisten zur Abdeckung der Trennfugen.
Versetzbare Trennwände werden im Fertigelementen- bau immer öfter verwendet. Grosserien sollen eine masslich normierte Produktion und somit eine Verbilligung ermöglichen. Gleichzeitig sollen die Trennwände jeder-
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zeit versetzt werden können. Dabei muss die Massnormierung so gewählt werden, dass unter Verwendung von nur wenig Platten oder Plattengrössen, was eine Steigerung der Fabrikationsseriengrösse und eine weitere Verbilligung ergibt, alle auf dem Bau vorkommenden Raummasse" ausgefüllt werden können.
Seit der Einführung des Modularsystems ist die Bestimmung der Plattengrösse gelö&t und bringt keine Schwierigkeiten mehr. Daher ist diese Art von Bauen mittels normierten'Platten mehr und mehr ein Konstruktionsproblem geworden.
Die bis jetzt bekannten drei Bauarten sind:
Vollwand, z.B. Spanplatten mit Dicken von 40 mm an, mit Einspannvorrichtungen oder dgl; Hohlwand, z.B. 2-schalige Wände, wobei die Platten auf einen Holzoder Metallrahmen -aufgeleimt oder geklemmt sind, und Gerippe- oder Skelettbau, bei welchem zuerst Pfosten und Streben aufgebaut und die Vertäfelung nachträglich angebracht wird. Diese drei bekannten Bauarten sind jedoch für die Voraussetzungen, welche an masslich- oder modulare Wände gestellt werden, weniger geeignet, d.h. solche Wände müssen pro Auftrag masslich gefertigt werden, was eine Vorfabrikation und Lagerhaltung erschwert.
Die Gerippebauart könnte modular gebaut werden und wäre somit für die angestrebte Vorfertigung geeignet. Anderseits aber sind Gerippewände nur mit grossem Zeitaufwand auf dem Bau zu montieren.
Ziel der Erfindung ist eine versetzbare Trennwand, deren Aufstellung auf dem Bau schnell und. leicht erfolgen kann und die an die normierten Masse auch bei Auf- ; treten grösserer Toleranzdifferenzen anpassbar ist. Dies wird mit dem erfindungsgemässen Verfahren erreicht, das sich dadurch auszeichnet, dass die Tafeln in Vorfabrikation mindestens teilweise stirnseitig mit zur Tragkon-
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struktion gehörenden Pfostenelementen versehen werden, wodurch man transportfähige ein- öder mehrschalige Platten erhält, und dass hierauf die Zusammenstellung der Wand auf dem Bau durch Verbinden der Pföstenelemente zur starren Wand mitteis Kupplungsteilen erfolg^·
Eine nach dem beschriebenen Verfahren hergestellte Trennwand zeichnet.sich dadurch aus, dass der Pfosten aus zwei gleichen längsverlaufenden Profilen sowie mindestens einer diese Profile verbindenden Kupplung "besteht, wobei diese Profile je starr mit der Stirnseite der Tafel $ die sie begrenzen, verbunden sind^ das Gänze derart * dass die Pfosten die vertikalen Kräfte der Eirispahnung übernehmen, während die Kupplung die beiden Längsprofile zu einem statisch einheitlichen Pfosten verbindet.
Auf der Zeichnung sind in beispielsweiser Ausführung die verschiedenen Teile der Trennwand sowie deren Zusammenbau für verschiedenartige Trennwandkompositionen dargestellt. Es zeigen:
Pig, 1 ein Profil in Seitenansicht,
Fig. 2, 3 und 4 drei Schnitte in grösserem Massstab nach den Schnittlinien H-II, IH-III und IV-IV in Fig. 1, ■ ' ■.
Fig. 5 und 6 zwei verschiedene Ansichten eines Kupplungselementes und
Fig. 7 einen Schnitt nach der linie
VII-VII in Fig, 5, ..»■ Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch
den Pfosten einer montierten • : Trennwand,
Fig. 9 einen gleichen Schnitt durch ei-■ ne Ausführungsvariante und
Fig. 10 eine Ansicht der Bodenabstützung
des Pfostens.
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Der Pfosten der Trennwand besteht aus den "beiden gleichartigen Profilen 1, die durch die beiden Kupplungshälften 2 starr miteinander verbunden sind, Mit 3 sind die mit den Profilen verbundenen Tafeln bezeichnet, die aus beliebigem nichtmetallischem, aber festem Material, wie Sperrholz, Kunststoff, Faser- oder Spanstoff, Gips, Eternit o. dgl., bestehen.
Profil 1 und Tafeln 3 werden, vorzugsweise ausserhalb des Baues, in Vorfabrikation zu einzelnen ein- oder mehrschaligen Bauelementen vereinigt, die auf dem Bau zusammengekuppelt werden.
"Das Profil 1 ist von flachförmiger Querschnittsform und weist aussenseitig drei längsverlaufende Rippen 4 auf, auf welche die Platten 3 mit ihren stirnseitigen Längsnuten 5 aufgesteckt sind. Im Beispiel gemäss Fig.9 sind zwei Ausführungsvarianten gezeigt, und zwar links Platten 3 mit geringer Eigensteifigkeit, deren Stirnseite mit Verstärkungsleisten 6 versehen sind, die die T-förmigen Längsnuten 5 bilden. Auf der rechten Figurenseite ist die Befestigung einer Glasplatte 3 amProfil 1 dargestellt, wobei zwischen Rippe 4 und Platte 3 ein weiteres Profilelement 7 mit Abdeckband 8 angeordnet ist.
' Entsprechend den drei Längsrippen, können ein bis" " drei Platten 3 mit dem Profil 1 verbunden werden. Auf seiner anderen Seite weist das Profil 1 zwei gegeneinan der gerichtete längsverlaufende Nuten 9 auf, in die die Lippen 10 der Kupplungshälften 2 gleitend eingreifen. Die Nuten 9 können statt gegeneinander gerichtet auch voneinander weg gerichtet sein, wobei dann die Lippen von aussen in die Nuten eingreifen. Wichtig ist, dass die Verbindung Querkräfte des Pfostens übernehmen kenn« Damit die Kupplungshälften nachträglich eingesetzt wer den können, weisen die T-Balken 11, die die Nuten 9 bilden, bei 12 Unterbrechungen auf.
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Setzt man zwei Kupplungshälften 2 zusammen, so bilden sie als Ganzes, abgesehen von einigen vorstehenden oder eingelassenen Details, einen quaderförmigen Körper, wobei die starre Verbindung der Hälften 2 einerseits durch die sie in den Bohrungen 15 durchdringende Schraube 14 und anderseits durch die Form der Trennflache 15 der beiden Hälften erhalten wird. Diese Trennfläche verläuft prinzipiell in der Diagonale des Quaders, ist aber zweimal um 90° abgewinkelt, wobei die Winkelecken zu Flächen 16 leicht abgeschrägt sind. Die abgeschrägten Flächen 16 erleichtern den Zusammenbau der beiden Hälften. Durch das Abwinkein der' Trennfläehe 15 kann sich auch der Pressdruck der Schraube 14 voll auswirken, da die Flächen senkrecht zur Schraubenachse liegen.
Der Aufbau einer versetzbaren Trennwand mit Pfosten geht folgendermassen vor sich: Zuerst werden die Profile 1 auf die gewünschte länge zugeschnitten. Dasselbe erfolgt mit den Tafeln 3, die hierauf auf ihrer Stirnseite mit einer Nut 5 oder einer Verstärkungsleiste 6 mit Nut 5 versehen .werden. In Vorfabrikation werden je nach gewünschter ein- oder mehrschaliger Trennwand ein- oder mehrere Tafeln 3 auf einer oder zwei gegenüberliegenden Stirnseiten mit Profilen 1 zu einer Platte vereinigt. Vorzugsweise werden eine oder zwei Kupplungshälften 2 pro Pfosten in jedes der Profile 1 eingeschoben und mittels der durch die Bohrung 17 der Kupplungshälfte und die Bohrung 18 des Profils hindurchreichenden Schraube 19 in der Höhe fixiert.
Auf dem Bau werden nun die so vorbereiteten Platten nebeneinander aufgestellt, so dass sich die Profile 1 und insbesondere die Kupplungshälften gegenüberliegen und mittels der Schraube 14 zu einer Kupplung vereinigt werden können. Sobald zwei solche Kupplungen pro Pfosten angebracht sind, hat man einen starren Pfosten und damit auch eine starre Verbindung der die Trennwand bll-
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denden Tafeln.3. Vorteilhafterweise werden die Kupplun-■-.■■■■' gen oben und unten am Pfosten angebracht. Je nach der Höhe der Pfosten können nun durch die Unterbrechungen 12 weitere Kupplungshälften 2 eingesetzt und später mittels Schraube 14- gegenseitig verbunden werden, wobei zur Sicherung der Höhenlage der Kupplung nur noch eine Schraube 19 genügt.
Zur unteren und eventuell auch oberen Abstützung des Pfostens dienen die beiden Stellschrauben 20, die in den Gewindelöehern 21 der Kupplungshälften 2 eingesetzt sind. Zum Auffangen und Ausgleichen von bauseitig
fc auftretenden Massdifferenzen erfolgt die Abstützung der aus Platten 3 und Pfostenprofil 1 bestehenden Tafeln über eine Bodenleiste 22, auf welcher eine Unterlage 23 aufgelegt ist, deren eines Ende 24 leicht aufgebogen ist, womit ein besseres MonHeren erreicht wird. Mit der Aussparung 25 des Profils (Pig. 1 und 4-) wird emeicht, dass - wie Pig. 10 zeigt - sowohl der Pfosten als auch die Platten 3 über die Bodenleiste hinausragen und es damit möglich wird, zwischen Tafel und Bodehleiste eine Wärme-, Schall- und Luftisolierung einzubauen. Der Anschluss der Trennwand an die Seitenwand ist in Pig. 9 dargestellt. Auch hier befindet sich eine Leiste 26, über welche die Blenden 27 der Trennwand hinausreichen.
* Der Isolierung dienen die beiden Dichtungselemente 28 mit den sich anschmiegenden Dichtungslappen 32 *
Seitlich ist der aus Profilen 1 und Kupplungselementen 2 bestehende Pfosten von an die Halteorgane 29 ' der Kupplungshälften 2 aufgeklemmten Abdeckschienen 30 abgeschlossen, die in Pig. IO weggelassen sind.
Zur besseren Isolierung der Trennwand kann zwiBOhen die Tafeln 3 ein Isolierstoff 31 eingefüllt sein.
Die beschriebene Trennwand weist vorzugsweise nur vertikale und keine horizontalen Pfosten auf, was deren
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Aufbau bedeutend erleichtert, umsomehr als die Platten bereits vorfabriziert angeliefert werden. Auch ein Versetzen der Wand kann ohne Schwierigkeiten erfolgen. Dabei ist es unwesentlich, aus welchem Material die Tafeln bestehen, und es lassen sich auch einzelne Tafeln mit auf der Stirnseite angeordneten Profilen ersetzen. Anstelle der Tafeln können auch Türzargen am Profil befestigt sein, an" die eine Türe oder ein Glasfenster angelenkt ist. ' ...
Als starre Kupplung der beiden Profile 1 können beliebige, den gleichen Zweck erfüllende Mittel angeordnet sein. Wichtig ist, dass sich die Kupplungen schnell und mit wenigen Handgriffen fest verbinden lassen. Die Schraube 14 kann z.B. durch Klammern ersetzt werden.
Mit den dargestellten und beschriebenen Kupplungshälften ist.es auch möglich, zwei T-förmig aufeinanderstossende Trennwände aufzubauen·. Dabei benütztinman beim Pfosten, der den Schnittpunkt bildet,, eine zum Pfosten hinausragende Schraube 14, die beim Pfosten der quer dazu stehenden Wand in die Bohrung 17 einer Kupplungshälfte eingreift, wodurch eine starre Verbindung zwischen den beiden Pfosten erreicht wird.
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Claims (13)

P a t e η. t a η s ρ r ü ehe
1. Verfahren zur Herstellung einer aus Pfosten und Tafeln bestehenden, ein- oder mehrschaligen, versetzbaren Trennwand, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafeln in Vorfabrikation mindestens teilweise stirnseitig mit zur Tragkonstruktion gehörenden Pfostenelementen versehen werden, wodurch man transportfähige ein- oder mehrschalige Platten erhält, und dass hierauf die Zusammenstellung der Wand auf dem Bau durch Verbinden der Pfostenelemente zur starren Wand mittels Kupplungsteilen erfolgt.
2. Nach dem -Verfahren gemäss Anspruch 1 in G-rosstaferbauweise hergestellte, ein- oder mehrschalige Trennwand aus^metallischen oder Kunststoff-Tragpfosten und nichtmetallischen Tafeln, welche Pfosten die statische Festigkeit aufnehmen und zwischen; Decke und Pussboden verspannt;sind, gegebenenfalls mit Deckleisten zur Abdeckung der Trennfugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten aus zwei gleichen längsverlaufenden Profilen (1) sowie mindestens einer diese Profile verbindenden Kupplung (2) besteht, wobei diese Profile je starr mit der Stirnseite der Tafel (3), die sie begrenzen, verbunden sind, das Ganze derart, dass die Pfosten die vertikalen Kräfte der Einspannung übernehmen, während die Kupplung die beiden Längsprofile (1) zu einem statisch, einheitlichen Pfosten verbindet. ·
3. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kupplung aus je zwei vorzugsweise gleichen Öälften (2) besteht, die zusammen einen annähernden Quader bilden, undhdurch!Kupplungsmittel (14)» z.B. Scnräübey' Stafr' miteinander verbunden sind»
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4. Trennwand nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile (1) auf der der Tafel (3) abgewendeten Seite Je zwei gegeneinander oder voneinander weg gerichtete, längsverlaufende Nuten (9) aufweisen1, in die entsprechende Lippen (10) der anlie- .. genden Kupplungshälfte (2) gleitend eingreifen,
5. Trennwand nach Anspruch 2 - 4 > dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche (15) der beiden zu einem Quader vereinigten Kupplungshälften (2) aus einer gleich wie die Längsprofile (1) verlaufenden Fläche besteht, die annähernd als Diagonale über den Quader verläuft und zweimal annähernd um 90° abgewinkelt ist.
6. Trennwand nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die rechtwinkligen Ecken (16) der Trennfläche (15) leicht abgeschrägt sind.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung eine beide Hälften (2) und die Trennfläche durchdringende Bohrung (13) für die Verbindungsschraube (14) aufweist, wobei die Trennfläche (15) vorzugsweise im rechten Winkel durchsetzt ist.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung eine oder zwei vorzugsweise mit Gewinde versehene, parallel zu den Längsprofilen (1) verlaufende Bohrungen (21) für die Stellschrauben (20) aufweist.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplung nahe dem Fuss des Pfostens angeordnet ist und eine oder zwei Stellschrauben (20) in den parallel zu den Längsprofilen (1) ver-
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laufenden Bohrungen (21) eingesetzt sind, welche Schrau ben sich auf einer Bodenleiste (22) abstützen.
10, Trennwand nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen Stellschrauben (20) und Bodenleiste (22) eine Unterlage (23) angeordnet ist, deren eines Ende (24) einerseits leicht abgeknickt ist.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung mindestens eine
fe dritte, senkrecht zu den zwei genannten Bohrungen (13>
21) verlaufende Bohrung (17) aufweist, mit welcher die Kupplungshälfte (2) über Schrauben (19) am Längsprofil (1) befestigt ist.
12« Trennwand nach einem der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung an zwei einander gegenüberliegenden'Seiten Halteorgane (29) für seit lich am Pfosten anzuordnende Abdeekschienen aufweist.
13. Trennwand nach einem der Ansprüche 2-12, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Längsprofil (1) zu- \ gewendete Stirnseite der Tafel k3) eine Verstärkungskante (6) mit längsverlaufender Uut (5) aufweist, in welche eine Rippe (4·) des Längsprofils (l) einrastet.
9969H
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DE19691947310 1969-02-10 1969-09-18 Verfahren zur Herstellung einer Trennwand und nach dem Verfahren hergestellte Trennwand Withdrawn DE1947310A1 (de)

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