DE1946995A1 - Markise,wie Korb-,Faecher,Rundbogen-(Halbkreis-) Markise od.dgl. - Google Patents
Markise,wie Korb-,Faecher,Rundbogen-(Halbkreis-) Markise od.dgl.Info
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- Civil Engineering (AREA)
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET · 56 WUPPERTAL-BARMEN
m/h
Bernhard Spettmann, 235 Neumünster, Altonaerstr., und
Elisabeth Braselmann geb. Jaeger, 5801 Rummei^iohl,- Werth
Markise, wie Korb-, Fächer, Rundbogen-(Halbkreis-)
Markise od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Markise, wie Korb-, Fächer, Rundbogen- (Halbkreis-) Markise od. dgl.,
bestehend aus mehreren, im Umriss im wesentlichen F- bis C-förmigen, mit ihren freien Enden je an Gelenklagerstellen
angreifenden Spriegeln, sowie einer von den Spriegeln abgestützten und hieran gehaltenen Abdeckplane,
Bei Markisen der eingangs beschriebenen Gattung
wird die von den Spriegeln gehaltene Abdeckplane derart
befestigt, daß sie durch Nah-, Klebeverbindungen od..dgl.
mit den Spriegeln verbunden ist. Diese Art der Verbindung setzt unumgänglich einen aufwendigen und zeitraubenden
- 1
BAD ORIGINAL
U/09-75-
Handarbeitsprozeß voraus, so daß diese Markisen im Endeffekt teuer sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, Markisen insbesondere im Hinblick auf
ihren Zusammenbau zu vereinfachen und sie in ihrem Gesamtaufbau weniger aufwendig als bisher und damit in bisher
nicht erreichtem Maße wohlfeil auszubilden.
Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß die Abdeckplane ausschließlich durch Steckklemm-Befestigungsmittel,
d.h. näh- und/oder haftbefestigungsmittelfrei mit
den Spriegeln verbunden ist, indem die hohlprofilierten
Spriegel .umf arigsseitig mit vorzugsweise im wesentlichen
radial gerichteten Befestigungsmitteln, wie Befestigungsöffnungen od.dgl. versehen sind, mit denen abdeckplanenseitige
Gegenbefestigungsmittel, wie Steckklemm-Kupplungsglieder
od.dgl. kraft- und/oder formschlüssig verrastend zusammenwirken.
101* U/0976
Durch die praktische Vawirklichung der Erfindung
werden damit die angestrebten Ziele hinsichtlich eines einfachen Aufbaues und einer handlichen Montage in voll
zufriedenstellendem Maße erfüllt, weil alle bisher unumgänglichen, einen nicht unerheblichen Handarbeitsprozeß
voraussetzenden Arbeiten zur Verbindung der Abdeckplane mit den Spriegeln durch den Erfindungsvorschlag entfallen
und durch eine einfach und weniger zeitraubend durchzuführende Steckmontage ersetzt werden. Diese neue Art der
Verbindung zwischen einer Abdeckplane und den Spriegeln einer Markise besitzt auch weitergehende Vorteile insofern,
als auch möglicherweise durchzuführende Auswechselarbeiten hinsichtlich des Austausches der Abdeckplane oder eines
Spriegels wesentlich einfacher durchgeführt werden können.
Die technische Ausführung der Erfindung kann in einer Ausführungsart in der Praxis ihren Niederschlag
darin finden, daß zur Steckklemmbefestigung der Abdeckplane
an den Spriegeln,diese an wenigstens einer Stelle ihres
Umfanges wenigstens eine, sich zumindest über Teillängen,
1088U/097S
ORIGINAL INSPECTED
946995
bevorzugt jedoch über die gesamte Länge des Spriegelhohlprofiles
erstreckende, im wesentlichen schlitzförmig ausgebildete Befestigungsöffnung besitzt, mit der stopfen-
und/oder kedefcbandartig ausgebildete, abdeckplanenseitige
Steckklemm-Eupplungsglieder mit hinterschnittenem Eupplungsschaft
bzw. -steg einerseits und Übergriffskopf bzw.
-leiste anderseits halteverrastend zusammenwJckBn.
Dabei kann in einer praktischen Ausführung zur ßteckklemmbefestigung der Abdeckplane diese im Befestigungsbereiche
den Eupplungsschaft bzw. -steg der Steckklemm-Kupplungsglieder
umgreifend zusammen mit diesem in die Befestigungsöffnung der Spriegel eingeführt und rückrutschsichereingeklemmt gehalten 4sein.
Die praktische Lösung kann dabei in einer Art der
Verwirklichung beispielsweise derart erfolgen, daß die
.Spriegelprofiie umfangsseitig mit Eadialdurchbrüchen versehen werden, mit denen dann stopfenförmige Steckklemm-Eupplungsgli
edei'zusammenwirken können. Bei dieser ein,-
fachsten Ausführung der Erfindung kann also das Steckklemmprinaip
bereits verwirklieht werden· Man kommt jedoch hinsichtlich der angestrebten geringeren Aufwendigkeit
in einen weiteren Genuß, wenn man Spriegelprofile verwendet,
die umfangsseitig nicht einzelne Durchbrüche, sondern
eine durchgehende. Schlitzöffnung besitzen. Hierzu können dann fix und fertig geschlitzte Hohlprofile ohne
jede Nacharbeit ebenso Verwendung finden, wie auch Steckklemm-Kupplungsglieder
in Gestalt von auf fixe Längen .
kürzbaren Kederbändern, so daß einer rationellen Fertigung
und Montage nichts im Wege steht.
Besteht jedoch der Wunsch, die Abdeckplane nicht
zusammen mit den Steckklemm-Kupplungsgliedern in die
Kupplungsöffnung der Spriegel einzuführen, so kann eine Parallellöaung ihre Verwirklichung auch darin finden,
daß zur Steckklemmbefestigung der Abdeckplane diese die Steckkleam-KupplungBglieder trägt und diese lediglich mit ihren Schaft» bzw. Stegteilen allein in die Befestigungsöffnung der Spriegel halteverrastend eingreifen.
Kupplungsöffnung der Spriegel einzuführen, so kann eine Parallellöaung ihre Verwirklichung auch darin finden,
daß zur Steckklemmbefestigung der Abdeckplane diese die Steckkleam-KupplungBglieder trägt und diese lediglich mit ihren Schaft» bzw. Stegteilen allein in die Befestigungsöffnung der Spriegel halteverrastend eingreifen.
109tU/O9?5
Auch, bei der Ausführung dieser Möglichkeit wird
eine reine Steckklemm-Montage der beteiligten Bauelemente verwirklicht, ohne daß ein zeitraubender und langwieriger Arbeitsprozeß vorausgehen muß· Die Kederbänder als Steckklemm-Kupplungsglieder können nämlich beispielsweise voll maschinell mit der Abdeckplane verbunden werden, öder bei einer Sonderausführung direkt bei deren Herstellung mit
angeformt sein.
eine reine Steckklemm-Montage der beteiligten Bauelemente verwirklicht, ohne daß ein zeitraubender und langwieriger Arbeitsprozeß vorausgehen muß· Die Kederbänder als Steckklemm-Kupplungsglieder können nämlich beispielsweise voll maschinell mit der Abdeckplane verbunden werden, öder bei einer Sonderausführung direkt bei deren Herstellung mit
angeformt sein.
Hinsichtlich der technischen Ausführung des Spriegelhohlprofiles lassen sich nun eine Reihe von. vorteilhaften
Ausführungen verwirklichen, wobei die Schlitzöffnung auf
der einen Seite alsjfregelrechte, seitlich durch Stege begrenzte Führung ebenso ausgebildet sein kann, wie sie auf der anderen Seite auch im Innern des Profiles einen zusätzlichen Mngskanal bilden können.·
der einen Seite alsjfregelrechte, seitlich durch Stege begrenzte Führung ebenso ausgebildet sein kann, wie sie auf der anderen Seite auch im Innern des Profiles einen zusätzlichen Mngskanal bilden können.·
Die Steckklemm-Kupplungsglieder, die gemäß dem
ErfinduagsvOBsohlag zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt eind, könnten gegebenenfalls auoh auf anderer Ausgangsbasis erstellt werden, wenn si« die an sie gestellten Voraus«
ErfinduagsvOBsohlag zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt eind, könnten gegebenenfalls auoh auf anderer Ausgangsbasis erstellt werden, wenn si« die an sie gestellten Voraus«
1 UMtt - ORIGINAL INSPECTED
setztingen erfüllen. Der Kupplungssteg kann dabei als Einfachwiderhakensteg
ebenso ausgebildet sein, wie auch als Mehrfachwiderhakensteg.
Der Übergriffssteg ist insofern von
Vorteil, als die Abdeckplane im Bereiche der Kupplungsstellen außenseitig über eine verhältnismäßig große Fläche abgestützt
wird.
Die Erfindung kann jedoch genauso vorteilhaft ausgeführt
sein, wenn man sie in einer Art kinematischer Umkehrung anwendet, indem die Spriegelprofile befestigungsschlitzfrei,
jedoch mit vorstehenden Steckklemm-Kupplungsgliedern,
und die Abdeckplane mit Befestigungsschlitzöffnungen aufweisenden Gegenkuppluhgsgliedern, z.B, in
Gestalt von mit hinterschnittener iängskanalausspärung versehenen
Befestigungsleisten gebildet sind.
Auch bei dieser Lösung könnte die Abdeckplane zusammen
mit dem Kupplungssteg in die Längskanal aus 8 j*rung
von Gegenkupplungsgliedern eingeklemmt sein, es wäre
jedoch, ohne weiteres möglich, diese Gegenkupplungsglieder
i0tf14/0975 badoriginal
mit der Abdeckplane zu verbinden, und lediglieh nur die Kupplungsstege mit den Gegenlmpplungsgliedera zusammenwirken zu lassen.
Zusammenfassend ist es also der Erfindung gelungen,
eine technisch höchst brauchbare Lösung zu schaffen, die sich durch ihre Einfachheit in der Gesamtauslegung ebenso
auszeichnet, wie auch durch ihre bisher nicht erreichte Wöhlfeilheit,womit ihr praktischer Gebrauchswert erheblich
verbessert worden is;t.
Im übrigen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegebenj
dabei zeigenί .
■■■■- ./.■■':■■■■"'"■'?■■' . : " : : -:-; ■■".■.
Fig* 1 eine Darstellung einer angebauten Markise
in Betriebsstellung\
Fig. 2 ein Spriegelprofil, ein Abschnitt einer Abdeckplan©, und ein. Steckklemm-Eupplungsglied im noch
■■■■_. > θ 108814/0975
■angekuppelten Zustand übereinander gezeichnet,
Pig. 3 eine Kupplungsverbindung zwischen den
Verbindungselementen in der Endmontagesteliung,
Fig. 4 ein gegenüber den Pig. 2 und 3 abgewandeltes
Steckklemm-Kupplungsglied,
Fig. 5 gibt ein Spriegelhohlprofil wieder, welches
im Innern eine Längskanalkammer bildet,
Fig. 6 ein weiteres Spriegelprofil mit im Innern
angeordnetem. Querversteifungssteg,
Fig. 7 eine Kupplungsverbindung, wobei das Steckklemm-Kupplungsglied
mit der Abdeckplane verbunden ist, und
Flg. 8 eine Lösung einer kinematischen Umkehrung
der Erfindung, alle Fig. in schaubildlicher Wiedergabe dargestellt.
1098U-/0975
Bei der wieder'gegebenen Markise sind zunächst
mit 10 die Spriegel bezeichnet, die eine im wesentlichen
U-bogenförmige Umrissgestalt besitzen und bei 11 schwenk— gelagert aufgenommen sind. Diese Spriegel 10 stützen eine
Abdeckplane 12 von innen her abi Erfindungsgemäß sind die
Spriegel als Hohlprofile mit umfangsseitig an einer Stelle
angeordneter Schlitzöffnung 13 ausgebildet, die dazu dient,
eine Steckklemmbefestigung der Abdeckplane 12 durchzuführen,
was durch den Einsatz von Steckklemm-Kupplungsgliedern 14, 14-a erfolgt, indem diese mit einem hinterschnittenen
Kupplungssteg 14 die Schlitzöffnung 13 der Spriegelprofile
durchgreifen und sich im Innan des Profiles verkrallend
abstützen, wie dieses in Fig. 3 und 7 ersichtlich ist»
Ein tJbergriffssteg 14a stützt sich außenseitig an der
Abdeckplane 12 ab,
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 ist die hohlprofilseitige Schlitzöffnung 13 im Innern durch
Stege 10a begrenzt, die am freien Ende eine Widerlager-Stützfläche
15 aufweisen, an welcher der hinterschnittene
- 10 -
1OSI14/091S
Kopf 14b des Kupplungssteges 14 der Steeklclenmi-Kupplungsglieder
14, 14a sich abstützen. In Weit er ge staltung der Erfindung können diese Stege 10a der Spriegelprofile 10
im Innern auch so ausgebildet sein, daß sie eine Längekanalkammer 16 bilden, wie dieses die Fig. 5 zeigt. Gemäß
Fig. 6 ist eine andere lösung gezeigt, bei welcher ein Profil 10 mit einem Querversteifungssteg 17 im Innern ausgerüstet
ist.
Die Kupplungsverbindung zwischen dem Spriegelprofil
10 und den Steckklemm-Kupplungsgliedern 14, 14a kann in
der Praxis in einer Ausführung erfolgen, wie sie in Fig. 3 wiedergegeben ist. Dabei ist die Abdeckplane 12 zusammen
mit dem Kupplungssteg 14 ins Innere des Profiles 10 eingeführt
und eingeklemmt hierin gehalten. Bei der Kupplungsverbindung nach Fig. ? sind die Steckklemm-Kupplungsglieder
14, 14a für sich an der Abdeckplene befestigt, wobei hiermit
.lediglich der Kupplungssteg ins Profilinnere eingreift.
Und schließlich ergibt sich eine ebenfalls mögliche Aueführungsform der praktischen Verwirklichung aus der
-.11.-1098U/0975
Fig. 8 der Zeichnung. Dabei ist ein Spriegelprofil 110
mit einem vorstehenden Kupplungssteg 114 ausgerüstet, welches mit einem Gegenkupplungsprofil 18 zusammenwirkt, das eine
hinterschnittene Verrastrinne 19 aufweist und gegebenenfalls
Andrückstege 18a besitzt, um die Abdeckplane 12
sicher arretiert^zu halten. Auch diese Ausführung kann
für eine direkte oder indirekte Verbindung der Abdeckplane
mit dem Spriegelprofil ausgeführt werden.
Es versteht sich von selbst, daß alle dargestellten
und beschriebenen Ausführungsformen nur als mögliche Ausführungsbeispiele
für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen sind, was jedoch nicht allein hierauf
beschränkt sein soll. Im Rahmen der Erfindung ließen sich
jedoch auch noch baulich konstruktive Abwandlungen treffen, die jedoch, sofern sie eine nah- bzw. haftbefestigungsmittelfreie
Kupplung zwischen der Abdeckplane und den Spriegelprofilen zulassen, als mit zur Erfindung gehörig
angesehen werden.
- 12 1098 U/0 97 Ε
Claims (10)
1. Markise, wie Kort)-, Fächer-, Rundbogen- (Halbkreis-) Markise od. dgl. bestehend aus mehreren, im
Umriss im wesentlichen U- bis G-förmigen, mit ihren freien
Enden je an Gelenklagerstellen angreifenden Spriegeln,
sowie einer von den Spriegeln abgestützten und hieran gehaltenen Abdeckplane, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (12) ausschließlich
durch Steckklemm-Befestigungsmittel (14, Ha),
d.h. näh- und/oder häftbefestigungsmittelfrei mit den
Spriegeln (10) verbunden ist, indem die hohlprofilierten Spriegel umfangsseitig mit vorzugsweise im wesentlichen
radial geriohteten Befestigungsmitteln, wie Befestigungsöffnungen (13) od. dgl. versehen sind, mit denen abdeckplanenseitige
öegenbefestigungsmittel, wie Steokklemm-Kupplungsglieder
(14, 14a)"od. dgl. kraft- und/oder formschlüssig verrastend zusammenwirken.
-I-
BAD
109914/097Ϊ
2. Markise nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß zur Steekklemmbefestigung der Abdeckplane (12) an den
Spriegeln (10), diese an wenigstens einer Stelle ihres Umfanges wenigstens eine, sich zumindest über Teillängen,
bevorzugt jedoch über die gesamte Länge des Spriegelhohlprofilss erstreckende, im wesentlichen schlitzförmig ausgebildete Befestigungsöffnung (13) besitzt, mit der stopfen-
und/oder kederbandartig ausgebildete abdeckplanenseitige Steckklemm-Kupplungsglieder (14, 14a) mit hinterschnittenem
Kupplungsschaft bzw. -steg (14) einerseits und Übergriffskopf
bzw, -leiste (14a) anderseits haiteverrastend zusammenwirken.
-
3, Markise nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steckklemmbefestigung der Abdeckplatte (12)
diese im Befestigungsbereiche den Kupplungsschaft bzw. ;-steg
(14) der Steckklemm-Kupplungsglieder (14, 14a) zusammen mit diesem in die Befestigungsöffnung jC^
Spriegel (10) eingeführt und rückrutschsicher eingeklemmt. ;,CJ
gehalten ist.
1QS8U/Q97S
fs
4. Markise nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steckklemmbefestigung der Abdeckplane (12) diese die Steckklemm-Eupplungsglieder (14,14a) trägt und
diese lediglich mit ihren Schaft- "bzw· Stegteilen allein
in die Befestigungsöffnung (13) der Spriegel (10) halteverrastend
eingreifen.
5. Markise nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzbefestigungsöffnung (13) der Spriegel beidseitig durch ins Innere des Profiles hereingezogene, sich
über eine Teilhöhe im Innmrn des Profiles erstreckende
und am freien Ende Widerlager Stützflächen (15) für eine
verhakende Aufnahme der Steckklemm-Kupplungsglieder aufweisende
Stege (10a) begrenzt ist.
6. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzbefestigungsöffnung (13) innerhalb der Spriegel im Spriegelprofilinnern in eine - ausgenommen
der Befestigungsöffnung - ringsherum geschlossene Längskanalkammer
(16) übergeht.
- III -1.09814/0975
7· Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spriegelprofil (10) im Innern mit Querversteifungs-Stegen
(17) ausgerüstet ist.
8. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
P daß die Steckklemm-Kupplungsglieder (14, 14a) je aus in
sich elastisch federndem Werkstoff, insbesondere auf der Basis von Kunststoff erzeugten, einen Widerhakenklemmsteg
(14b)aufweisenden Kederbändern gebildet sind, bei
denen der Steg mittig an einem gewölbt geformten Übergriffs
steg angeordnet ist.
9. Markise nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kinematische Umkehrung derart, daß die
j Spriegelprofile (110) befestigungsschlitzfrei, jedoch
mit vorstehenden Steckklemm-Kupplungsgliedern (114), und
die Abdeckplane (12) mit Befestigungsschlitzöffnungen (19) aufweisenden Gegenkupplungsgliedern (18), z.B. in Gestalt
von mit hinterschnittener Längskanalaussparung versehenen
Befestigungsleisten gebildet sind.
- IV -
109814/0975-'
10. Markise nacht Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet^
daß die Befestigungsleisten (18) im Bereiche ihrer Befestigungsöffnung in Richtung auf das Spriegelprofil gerichtete,
zum freien Ende verjüngte Klemmstege (I8a) zur Andrückbefestigung des Abdeckplanenwerkstoffes aufweist.
1098U/0975
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691946995 DE1946995A1 (de) | 1969-09-17 | 1969-09-17 | Markise,wie Korb-,Faecher,Rundbogen-(Halbkreis-) Markise od.dgl. |
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SE948170A SE382652B (sv) | 1969-09-17 | 1970-07-08 | Markis. |
NL7010976A NL7010976A (de) | 1969-09-17 | 1970-07-24 | |
CH1171370A CH522798A (de) | 1969-09-17 | 1970-08-04 | Aus einer über mit ihren freien Enden je an Gelenkstellen befestigte Spriegel gespannte Abdeckplane gebildete Markise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691946995 DE1946995A1 (de) | 1969-09-17 | 1969-09-17 | Markise,wie Korb-,Faecher,Rundbogen-(Halbkreis-) Markise od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1946995A1 true DE1946995A1 (de) | 1971-04-01 |
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ID=5745710
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DE19691946995 Pending DE1946995A1 (de) | 1969-09-17 | 1969-09-17 | Markise,wie Korb-,Faecher,Rundbogen-(Halbkreis-) Markise od.dgl. |
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NL (1) | NL7010976A (de) |
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- 1970-07-24 NL NL7010976A patent/NL7010976A/xx unknown
- 1970-08-04 CH CH1171370A patent/CH522798A/de not_active IP Right Cessation
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