DE1946995A1 - Markise,wie Korb-,Faecher,Rundbogen-(Halbkreis-) Markise od.dgl. - Google Patents

Markise,wie Korb-,Faecher,Rundbogen-(Halbkreis-) Markise od.dgl.

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DE1946995A1
DE1946995A1 DE19691946995 DE1946995A DE1946995A1 DE 1946995 A1 DE1946995 A1 DE 1946995A1 DE 19691946995 DE19691946995 DE 19691946995 DE 1946995 A DE1946995 A DE 1946995A DE 1946995 A1 DE1946995 A1 DE 1946995A1
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Bernhard Spettmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/04Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins with material fixed on sections of a collapsible frame especially Florentine blinds
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    • E04F10/0633Arrangements for fastening the flexible canopy material to the supporting structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET · 56 WUPPERTAL-BARMEN
m/h
Bernhard Spettmann, 235 Neumünster, Altonaerstr., und Elisabeth Braselmann geb. Jaeger, 5801 Rummei^iohl,- Werth
Markise, wie Korb-, Fächer, Rundbogen-(Halbkreis-) Markise od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Markise, wie Korb-, Fächer, Rundbogen- (Halbkreis-) Markise od. dgl., bestehend aus mehreren, im Umriss im wesentlichen F- bis C-förmigen, mit ihren freien Enden je an Gelenklagerstellen angreifenden Spriegeln, sowie einer von den Spriegeln abgestützten und hieran gehaltenen Abdeckplane,
Bei Markisen der eingangs beschriebenen Gattung wird die von den Spriegeln gehaltene Abdeckplane derart befestigt, daß sie durch Nah-, Klebeverbindungen od..dgl. mit den Spriegeln verbunden ist. Diese Art der Verbindung setzt unumgänglich einen aufwendigen und zeitraubenden
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Handarbeitsprozeß voraus, so daß diese Markisen im Endeffekt teuer sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, Markisen insbesondere im Hinblick auf ihren Zusammenbau zu vereinfachen und sie in ihrem Gesamtaufbau weniger aufwendig als bisher und damit in bisher nicht erreichtem Maße wohlfeil auszubilden.
Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß die Abdeckplane ausschließlich durch Steckklemm-Befestigungsmittel, d.h. näh- und/oder haftbefestigungsmittelfrei mit den Spriegeln verbunden ist, indem die hohlprofilierten Spriegel .umf arigsseitig mit vorzugsweise im wesentlichen radial gerichteten Befestigungsmitteln, wie Befestigungsöffnungen od.dgl. versehen sind, mit denen abdeckplanenseitige Gegenbefestigungsmittel, wie Steckklemm-Kupplungsglieder od.dgl. kraft- und/oder formschlüssig verrastend zusammenwirken.
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Durch die praktische Vawirklichung der Erfindung werden damit die angestrebten Ziele hinsichtlich eines einfachen Aufbaues und einer handlichen Montage in voll zufriedenstellendem Maße erfüllt, weil alle bisher unumgänglichen, einen nicht unerheblichen Handarbeitsprozeß voraussetzenden Arbeiten zur Verbindung der Abdeckplane mit den Spriegeln durch den Erfindungsvorschlag entfallen und durch eine einfach und weniger zeitraubend durchzuführende Steckmontage ersetzt werden. Diese neue Art der Verbindung zwischen einer Abdeckplane und den Spriegeln einer Markise besitzt auch weitergehende Vorteile insofern, als auch möglicherweise durchzuführende Auswechselarbeiten hinsichtlich des Austausches der Abdeckplane oder eines Spriegels wesentlich einfacher durchgeführt werden können.
Die technische Ausführung der Erfindung kann in einer Ausführungsart in der Praxis ihren Niederschlag darin finden, daß zur Steckklemmbefestigung der Abdeckplane an den Spriegeln,diese an wenigstens einer Stelle ihres Umfanges wenigstens eine, sich zumindest über Teillängen,
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ORIGINAL INSPECTED
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bevorzugt jedoch über die gesamte Länge des Spriegelhohlprofiles erstreckende, im wesentlichen schlitzförmig ausgebildete Befestigungsöffnung besitzt, mit der stopfen- und/oder kedefcbandartig ausgebildete, abdeckplanenseitige Steckklemm-Eupplungsglieder mit hinterschnittenem Eupplungsschaft bzw. -steg einerseits und Übergriffskopf bzw. -leiste anderseits halteverrastend zusammenwJckBn.
Dabei kann in einer praktischen Ausführung zur ßteckklemmbefestigung der Abdeckplane diese im Befestigungsbereiche den Eupplungsschaft bzw. -steg der Steckklemm-Kupplungsglieder umgreifend zusammen mit diesem in die Befestigungsöffnung der Spriegel eingeführt und rückrutschsichereingeklemmt gehalten 4sein.
Die praktische Lösung kann dabei in einer Art der Verwirklichung beispielsweise derart erfolgen, daß die .Spriegelprofiie umfangsseitig mit Eadialdurchbrüchen versehen werden, mit denen dann stopfenförmige Steckklemm-Eupplungsgli edei'zusammenwirken können. Bei dieser ein,-
fachsten Ausführung der Erfindung kann also das Steckklemmprinaip bereits verwirklieht werden· Man kommt jedoch hinsichtlich der angestrebten geringeren Aufwendigkeit in einen weiteren Genuß, wenn man Spriegelprofile verwendet, die umfangsseitig nicht einzelne Durchbrüche, sondern eine durchgehende. Schlitzöffnung besitzen. Hierzu können dann fix und fertig geschlitzte Hohlprofile ohne jede Nacharbeit ebenso Verwendung finden, wie auch Steckklemm-Kupplungsglieder in Gestalt von auf fixe Längen . kürzbaren Kederbändern, so daß einer rationellen Fertigung und Montage nichts im Wege steht.
Besteht jedoch der Wunsch, die Abdeckplane nicht zusammen mit den Steckklemm-Kupplungsgliedern in die
Kupplungsöffnung der Spriegel einzuführen, so kann eine Parallellöaung ihre Verwirklichung auch darin finden,
daß zur Steckklemmbefestigung der Abdeckplane diese die Steckkleam-KupplungBglieder trägt und diese lediglich mit ihren Schaft» bzw. Stegteilen allein in die Befestigungsöffnung der Spriegel halteverrastend eingreifen.
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Auch, bei der Ausführung dieser Möglichkeit wird
eine reine Steckklemm-Montage der beteiligten Bauelemente verwirklicht, ohne daß ein zeitraubender und langwieriger Arbeitsprozeß vorausgehen muß· Die Kederbänder als Steckklemm-Kupplungsglieder können nämlich beispielsweise voll maschinell mit der Abdeckplane verbunden werden, öder bei einer Sonderausführung direkt bei deren Herstellung mit
angeformt sein.
Hinsichtlich der technischen Ausführung des Spriegelhohlprofiles lassen sich nun eine Reihe von. vorteilhaften Ausführungen verwirklichen, wobei die Schlitzöffnung auf
der einen Seite alsjfregelrechte, seitlich durch Stege begrenzte Führung ebenso ausgebildet sein kann, wie sie auf der anderen Seite auch im Innern des Profiles einen zusätzlichen Mngskanal bilden können.·
Die Steckklemm-Kupplungsglieder, die gemäß dem
ErfinduagsvOBsohlag zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt eind, könnten gegebenenfalls auoh auf anderer Ausgangsbasis erstellt werden, wenn si« die an sie gestellten Voraus«
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setztingen erfüllen. Der Kupplungssteg kann dabei als Einfachwiderhakensteg ebenso ausgebildet sein, wie auch als Mehrfachwiderhakensteg. Der Übergriffssteg ist insofern von Vorteil, als die Abdeckplane im Bereiche der Kupplungsstellen außenseitig über eine verhältnismäßig große Fläche abgestützt wird.
Die Erfindung kann jedoch genauso vorteilhaft ausgeführt sein, wenn man sie in einer Art kinematischer Umkehrung anwendet, indem die Spriegelprofile befestigungsschlitzfrei, jedoch mit vorstehenden Steckklemm-Kupplungsgliedern, und die Abdeckplane mit Befestigungsschlitzöffnungen aufweisenden Gegenkuppluhgsgliedern, z.B, in Gestalt von mit hinterschnittener iängskanalausspärung versehenen Befestigungsleisten gebildet sind.
Auch bei dieser Lösung könnte die Abdeckplane zusammen mit dem Kupplungssteg in die Längskanal aus 8 j*rung von Gegenkupplungsgliedern eingeklemmt sein, es wäre jedoch, ohne weiteres möglich, diese Gegenkupplungsglieder
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mit der Abdeckplane zu verbinden, und lediglieh nur die Kupplungsstege mit den Gegenlmpplungsgliedera zusammenwirken zu lassen.
Zusammenfassend ist es also der Erfindung gelungen, eine technisch höchst brauchbare Lösung zu schaffen, die sich durch ihre Einfachheit in der Gesamtauslegung ebenso auszeichnet, wie auch durch ihre bisher nicht erreichte Wöhlfeilheit,womit ihr praktischer Gebrauchswert erheblich verbessert worden is;t.
Im übrigen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegebenj dabei zeigenί .
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Fig* 1 eine Darstellung einer angebauten Markise in Betriebsstellung\
Fig. 2 ein Spriegelprofil, ein Abschnitt einer Abdeckplan©, und ein. Steckklemm-Eupplungsglied im noch
■■■■_. > θ 108814/0975
■angekuppelten Zustand übereinander gezeichnet,
Pig. 3 eine Kupplungsverbindung zwischen den Verbindungselementen in der Endmontagesteliung,
Fig. 4 ein gegenüber den Pig. 2 und 3 abgewandeltes Steckklemm-Kupplungsglied,
Fig. 5 gibt ein Spriegelhohlprofil wieder, welches im Innern eine Längskanalkammer bildet,
Fig. 6 ein weiteres Spriegelprofil mit im Innern angeordnetem. Querversteifungssteg,
Fig. 7 eine Kupplungsverbindung, wobei das Steckklemm-Kupplungsglied mit der Abdeckplane verbunden ist, und
Flg. 8 eine Lösung einer kinematischen Umkehrung der Erfindung, alle Fig. in schaubildlicher Wiedergabe dargestellt.
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BAD ORIGINAL
Bei der wieder'gegebenen Markise sind zunächst mit 10 die Spriegel bezeichnet, die eine im wesentlichen U-bogenförmige Umrissgestalt besitzen und bei 11 schwenk— gelagert aufgenommen sind. Diese Spriegel 10 stützen eine Abdeckplane 12 von innen her abi Erfindungsgemäß sind die Spriegel als Hohlprofile mit umfangsseitig an einer Stelle angeordneter Schlitzöffnung 13 ausgebildet, die dazu dient, eine Steckklemmbefestigung der Abdeckplane 12 durchzuführen, was durch den Einsatz von Steckklemm-Kupplungsgliedern 14, 14-a erfolgt, indem diese mit einem hinterschnittenen Kupplungssteg 14 die Schlitzöffnung 13 der Spriegelprofile durchgreifen und sich im Innan des Profiles verkrallend abstützen, wie dieses in Fig. 3 und 7 ersichtlich ist» Ein tJbergriffssteg 14a stützt sich außenseitig an der Abdeckplane 12 ab,
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 ist die hohlprofilseitige Schlitzöffnung 13 im Innern durch Stege 10a begrenzt, die am freien Ende eine Widerlager-Stützfläche 15 aufweisen, an welcher der hinterschnittene
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Kopf 14b des Kupplungssteges 14 der Steeklclenmi-Kupplungsglieder 14, 14a sich abstützen. In Weit er ge staltung der Erfindung können diese Stege 10a der Spriegelprofile 10 im Innern auch so ausgebildet sein, daß sie eine Längekanalkammer 16 bilden, wie dieses die Fig. 5 zeigt. Gemäß Fig. 6 ist eine andere lösung gezeigt, bei welcher ein Profil 10 mit einem Querversteifungssteg 17 im Innern ausgerüstet ist.
Die Kupplungsverbindung zwischen dem Spriegelprofil 10 und den Steckklemm-Kupplungsgliedern 14, 14a kann in der Praxis in einer Ausführung erfolgen, wie sie in Fig. 3 wiedergegeben ist. Dabei ist die Abdeckplane 12 zusammen mit dem Kupplungssteg 14 ins Innere des Profiles 10 eingeführt und eingeklemmt hierin gehalten. Bei der Kupplungsverbindung nach Fig. ? sind die Steckklemm-Kupplungsglieder 14, 14a für sich an der Abdeckplene befestigt, wobei hiermit .lediglich der Kupplungssteg ins Profilinnere eingreift.
Und schließlich ergibt sich eine ebenfalls mögliche Aueführungsform der praktischen Verwirklichung aus der
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Fig. 8 der Zeichnung. Dabei ist ein Spriegelprofil 110 mit einem vorstehenden Kupplungssteg 114 ausgerüstet, welches mit einem Gegenkupplungsprofil 18 zusammenwirkt, das eine hinterschnittene Verrastrinne 19 aufweist und gegebenenfalls Andrückstege 18a besitzt, um die Abdeckplane 12
sicher arretiert^zu halten. Auch diese Ausführung kann für eine direkte oder indirekte Verbindung der Abdeckplane mit dem Spriegelprofil ausgeführt werden.
Es versteht sich von selbst, daß alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur als mögliche Ausführungsbeispiele für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen sind, was jedoch nicht allein hierauf beschränkt sein soll. Im Rahmen der Erfindung ließen sich jedoch auch noch baulich konstruktive Abwandlungen treffen, die jedoch, sofern sie eine nah- bzw. haftbefestigungsmittelfreie Kupplung zwischen der Abdeckplane und den Spriegelprofilen zulassen, als mit zur Erfindung gehörig angesehen werden.
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Claims (10)

Ansprüche j
1. Markise, wie Kort)-, Fächer-, Rundbogen- (Halbkreis-) Markise od. dgl. bestehend aus mehreren, im Umriss im wesentlichen U- bis G-förmigen, mit ihren freien Enden je an Gelenklagerstellen angreifenden Spriegeln, sowie einer von den Spriegeln abgestützten und hieran gehaltenen Abdeckplane, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (12) ausschließlich durch Steckklemm-Befestigungsmittel (14, Ha), d.h. näh- und/oder häftbefestigungsmittelfrei mit den Spriegeln (10) verbunden ist, indem die hohlprofilierten Spriegel umfangsseitig mit vorzugsweise im wesentlichen radial geriohteten Befestigungsmitteln, wie Befestigungsöffnungen (13) od. dgl. versehen sind, mit denen abdeckplanenseitige öegenbefestigungsmittel, wie Steokklemm-Kupplungsglieder (14, 14a)"od. dgl. kraft- und/oder formschlüssig verrastend zusammenwirken.
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BAD
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2. Markise nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß zur Steekklemmbefestigung der Abdeckplane (12) an den Spriegeln (10), diese an wenigstens einer Stelle ihres Umfanges wenigstens eine, sich zumindest über Teillängen, bevorzugt jedoch über die gesamte Länge des Spriegelhohlprofilss erstreckende, im wesentlichen schlitzförmig ausgebildete Befestigungsöffnung (13) besitzt, mit der stopfen- und/oder kederbandartig ausgebildete abdeckplanenseitige Steckklemm-Kupplungsglieder (14, 14a) mit hinterschnittenem Kupplungsschaft bzw. -steg (14) einerseits und Übergriffskopf bzw, -leiste (14a) anderseits haiteverrastend zusammenwirken. -
3, Markise nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steckklemmbefestigung der Abdeckplatte (12) diese im Befestigungsbereiche den Kupplungsschaft bzw. ;-steg (14) der Steckklemm-Kupplungsglieder (14, 14a) zusammen mit diesem in die Befestigungsöffnung jC^ Spriegel (10) eingeführt und rückrutschsicher eingeklemmt. ;,CJ gehalten ist.
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fs
4. Markise nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steckklemmbefestigung der Abdeckplane (12) diese die Steckklemm-Eupplungsglieder (14,14a) trägt und diese lediglich mit ihren Schaft- "bzw· Stegteilen allein in die Befestigungsöffnung (13) der Spriegel (10) halteverrastend eingreifen.
5. Markise nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbefestigungsöffnung (13) der Spriegel beidseitig durch ins Innere des Profiles hereingezogene, sich über eine Teilhöhe im Innmrn des Profiles erstreckende und am freien Ende Widerlager Stützflächen (15) für eine verhakende Aufnahme der Steckklemm-Kupplungsglieder aufweisende Stege (10a) begrenzt ist.
6. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbefestigungsöffnung (13) innerhalb der Spriegel im Spriegelprofilinnern in eine - ausgenommen der Befestigungsöffnung - ringsherum geschlossene Längskanalkammer (16) übergeht.
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7· Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spriegelprofil (10) im Innern mit Querversteifungs-Stegen (17) ausgerüstet ist.
8. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, P daß die Steckklemm-Kupplungsglieder (14, 14a) je aus in sich elastisch federndem Werkstoff, insbesondere auf der Basis von Kunststoff erzeugten, einen Widerhakenklemmsteg (14b)aufweisenden Kederbändern gebildet sind, bei denen der Steg mittig an einem gewölbt geformten Übergriffs steg angeordnet ist.
9. Markise nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kinematische Umkehrung derart, daß die
j Spriegelprofile (110) befestigungsschlitzfrei, jedoch mit vorstehenden Steckklemm-Kupplungsgliedern (114), und die Abdeckplane (12) mit Befestigungsschlitzöffnungen (19) aufweisenden Gegenkupplungsgliedern (18), z.B. in Gestalt von mit hinterschnittener Längskanalaussparung versehenen Befestigungsleisten gebildet sind.
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109814/0975-'
10. Markise nacht Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet^ daß die Befestigungsleisten (18) im Bereiche ihrer Befestigungsöffnung in Richtung auf das Spriegelprofil gerichtete, zum freien Ende verjüngte Klemmstege (I8a) zur Andrückbefestigung des Abdeckplanenwerkstoffes aufweist.
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