DE1946761A1 - Behaelter aus Kunststoff fuer Blut und Infusionsloesungen - Google Patents

Behaelter aus Kunststoff fuer Blut und Infusionsloesungen

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DE1946761A1
DE1946761A1 DE19691946761 DE1946761A DE1946761A1 DE 1946761 A1 DE1946761 A1 DE 1946761A1 DE 19691946761 DE19691946761 DE 19691946761 DE 1946761 A DE1946761 A DE 1946761A DE 1946761 A1 DE1946761 A1 DE 1946761A1
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DE
Germany
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container
container according
filling
blood
plastic
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Pending
Application number
DE19691946761
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English (en)
Inventor
Herbert Haedicke
Theodor Dr Wegmann
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Siemens Healthcare Diagnostics GmbH Germany
Original Assignee
Behringwerke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/10Bag-type containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J2205/00General identification or selection means
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Behälter aus Kunststoff für Blut und Infusionslösungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus plastischem Kunststoff, der zum Sammeln, Aufbewahren und Verabreichen von Blut und Infusionslösungen geeignet ist.
  • Es ist bekannt, zum Sammeln, Aufbewahren und Infundieren von Blut und Infusionslösungen neben den gebräuchlichen Glasflaschen auch Kunststoffbehälter zu verwenden. Diese bieten neben der Gewichts- und Raumersparnis den großen Vorteil der Transportsicherheit und sind deshalb bei der Unfallhilfe und im Katastropheneinsatz bevorzugt.
  • Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Behälter aus Kunststoff zum Sammeln, Aufbewahren und Verabreichen von Blut und Infusionslösungen mit Blutentnahmegerät einschließlich Venenkanüle und Finffill- und Übertragungsstutzen zum Einfüllen von Lösungen und zum Anbringen der Infusions-bzw. Transfusionsgeräte, gekennzeichnet durch eine oder mehrere, mit dem Behälter verschweißte Folientaschen sowie einen Einfüll- und Übertragungsstutzen mit Originalverschluß bestehend aus Einsatzstück mit Membran, Verschlußkappe und Bördelkappe.
  • Der erfindungsgemäße Behälter wird wie folgt beschrieben: Der Behälter (1) hat die Form eines Beutels, an dem Aufhängevorrichtungen (10) und ein Schlauchstutzen (4), nachfolgend Einfüll- und Übertragungsstutzen genannt, sowie gewünschtenfalls ein Blutentnahmegerät (2) mit Venenkanüle (3) zur Füllung des Behälters, z.B. mit Blut aus der Vene des Spenders, angebracht sind. Der Einfüll- und Übertragungsstutzen befindet sich vorzugsweise gegenüber dem Entnahmegerät an der Seite des Beutels. Er dient zur Beschickung des Kunststoffbehälters mit einer gegebenenfalls erforderlichen Stabilisatorflüssigkeit, z.B. einer gerinnungshemmenden Lösung, oder zum Einfiillen einer Infusionslösung sowie im Bedarfsfalle zur Entnahme des Inhaltes, z.B. des Blutes, und dessen Weiterverarbeitung oder dessen Übertragung aus dem Behälter zum Patienten. Bei der Verwendung des Behälters für Infusionslösungen hat das Blutentnahmegerät keine Bedeutung.
  • Der Einfüll- und Ubertragungsstutzen, der fest mit dem Beutel - vorzugsweise durch Schweißen - verbunden ist, wird mit einem Einsatzstück (~5) mit Membran (5a), einer Verschlußkappe (6) und einer Bördelkappe (7) verschlossen. Durch das Umbördeln der Bördelkappe werden die einzelnen Teile zusammengehalten und gleichzeitig der mechanisch dichte und keimsichere Originalverschluß gebildet. Dadurch, daß der Stutzen mit einem Einsatzstück und einer Verschlußkappe versehen ist, kann jedes handelsübliche Infusions- bzw. Transfusionsgerät an den Einfiill- und Übertragungsstutzen des Behälters angeschlossen werden, ohne daß der Stutzen und Behälter verletzt werden müssen. Damit ist größe Sicherheit bei der Übertragung des Inhaltes des Kunststoffbehälters gegeben.
  • Der Behälter (1) besteht vorzugsweise aus Weich-PVC, doch können auch andere Kunststoffe verwendet werden, sofern deren Eigenschaften den DIN-Empfehltlngen für derartige Geräte entsprechen. Auch für den Einfüll- und Übertragungsstutzen (4) sowie für das Fntnahlnegorät (2) kommt als material vorzugsweise PVC in Frage.
  • Das l;insatzsttick (5), ein llohrstlick mit erweitertem Teil an einem Ende und aufgeschweißter Membran (5a), ist aus einem härteren Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen oder Polypropylen, gefertigt, die Verschlußkappe besteht vorzugsweise aus einem medizinisch einwandfreien Gummi oder einem elastischen Kunststoff. Durch den Abschluß des Einsatzstutzens mittels Membran wird verhirArt, daß der Inhalt des Behälters mit dem Material der Verschlußkappe in Berührung kommt, was aus Toxizitätsgründen unerwünscht sein kann. Als Material fiir den Bördel verschluß kommen/d1iicherweise für Verschlußzwecke verwendeten Metalle oder Legierungen, vorzugsweise Aluminium, in Betracht.
  • Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Behälters sind ein oder mehrere auf den Beutel aufgeschweißte Taschen. Sie dienen zur Aufnahme der Proberöhrchen, der sogenannten Pilotröhrchen, und gegebenenfalls auch zur Unterbringung des Entnahmegerätes vor und nach der Füllung des Beutels; außerdem bilden sie eine Aufnahmefläche für das Etikett. Der Sinn dieser Ausführungsw form ergibt sich auf folgendem: Nach der Füllung des Kunststoffbehälters mit Spenderblut werden zusätzlich mehrere Proberöhrchen für serologische und bakteriologische Prüfungen mit dem Blut des Spenders gefüllt.
  • Während ein Teil der Proberöhrchen zur Durchführung der notwendigen serologischen und bakteriologischen Prüfungen an das zuständige Laboratorium weitergeleitet werden kann, wird der andere Teil der Röhrchen an dem Behälter fixiert.
  • Zur Identifizierung müssen bekanntlich sowohl der Sammelbehälter als auch die genannten Proberöhrchen eine gemeinsame Kennzeichnung tragen um Verwechslungen bei einer Blutübertagung, mit den sich daraus ergebenden schweren Folgen auszuschalten. Das am Behälter fixierte Proberöhrchen verbleibt bis zur Durchfiihrung der Transfusion an diesem Behälter, damit die Verträglichkeit des Spender- und Empfängerblutes kurz vor der Transfusion durch eine entsprechende Probe, z.B. durch eine reuzprobe und/od-er durch den Coombs-Test, ermittelt werden kann. Durch die erfindungsgemäße Tasche wird das Problem der Anbringung und Fixierung des Probe- oder auch Pi lotröhrchens am Kunststoffbehälter vereinfachend gelöst und die Bruchgefahr von Pilotröhrchen aus Glas wesentlich vermindert.
  • Die Tasche bietet aber auch spezielle Vorteile bei der Anbringung des Etiketts oder des Aufdrucks. Gemäß den internationalen Empfehlungen hinsichtlich der Toxizität wird bekanntlich gefordert, daß keine Fremdstoffe, die etwa aus dem Etiketeenkleber oder der Druckfarbe stammen könnten, durch die Wand des Kunststoffbehälters hindurchdiffundieren und dadurch den Inhalt kontaminieren. Wird das Etikett oder der Aufdruck außen auf der Tasche angebracht oder wird das Etikett in die Tasche eingesteckt, so ist der mögliche Diffusionsweg für Druckfarbe, Leim oder Klebstoffkomponente durch den Luftspalt der Tasche abgeschnitten. Die vorhandene Luftschicht zwischen Etikett und Behälterinhalt bildet einen Sicherheitsabstand.
  • Das neue Gerät wird in Figur 1 erläutert, in der die Zahlen folgendes bedeuten: 1 Behälter 2 Blutentnahmegerät 3 Venenkanüle k Einfüll- und Übertragungsstutzen 5 Einsatzstück 5a Membran 6 Verschlußkappe 7 Bördelkappe 8 Kunststofftasche als Etilcettenträger 9 Taschenöffnung 10 Aufhängevorrichtungen Figur 2 ze8t im Detail den Einfüll- und Ubertragungsstutzon (4) mit Einsatzstück (5), Verschlußkappe (6) und Bördelkappe (7).

Claims (10)

S c h u t z a n s p r ü c h e
1. Behäler aus Kunststoff, zum Sammeln, Aufbewahren und Verabreichen von Blut und Infusionslösungen, mit Blutentnahmegerät einschließlich Venenkanüle und Einfüll- und Übertragungsstutzen zum Einfüllen von Lösungen und zum Anbringen der Infusions- bzw. Transfusionsgeräte, gekennzeichnet durch eine oder mehrere mit dem Behälter verschweißte Folientaschen sowie einen Binfüll- und Übertragungstutzen mit Originalverschluß bestehend aus Sinsatzstiiclc mit Membran, Verschluß- und Bördelkappe.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett bzw. der Aufdruck außen auf die Tasche angebracht ist.
3. Behälter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche durch eine Schweißnaht in eine oder mehrere Kammern unterteilt ist.
4. Behälter nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch geknnzeichnet, daß beidseitig Taschen angebracht sind.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmegerät mit dem Kunststoffbehälter fest verbunden angebracht ist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüll- und Übertragungsstutzen in dem dem Entnahmegerät gegenüberliegenden Teil des Behälters seitlich mit dem Kunststoffbehälter fest verbunden angebracht ist.
7. Behälter nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material fiir den Beutel, dle Tasche und die Schlsiuche aus physiologisch unbedenklichem und den nationalen bzw. irternationalen Bestimmunen fiir solche Geräte entsprechenden Kunststoffen, vorzugsweise aus weich eingestelltem Polyvinylchlorid, besteht.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück mit Membran aus Polyäthylen oder Polypropylen besteht.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe aus einem medizinisch einwandfreien Gummi besteht.
10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelkappe aus Aluminium besteht.
L e e r s e i t e
DE19691946761 1969-09-16 1969-09-16 Behaelter aus Kunststoff fuer Blut und Infusionsloesungen Pending DE1946761A1 (de)

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Publications (1)

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DE (1) DE1946761A1 (de)

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BR7022157D0 (pt) 1973-05-24

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