DE1946642A1 - Photographische Belichtungssteuerung - Google Patents

Photographische Belichtungssteuerung

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DE1946642A1
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OST CLARENCE S
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/80Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus in dependence upon automatic analysis of the original

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft !'erfahren und Vorrichtungen zur Steuerung von photographiscisexi Belichtungen und findee insbesondere bei Phototechniken Ira graphischen Gewerbe Verwendung, bei denen die zu photographlerende Vorlage mit einem Raster versehen wird und die Jäher an die Bestimmung und die Steuerung der Belichtung spezielle Anforderungen stellen.
Bekanntlich begrenzt die Verwendung von Halbton- oder ähnlichen Vignsttierraste.rn den Tonwertbereich einer gerasterten photographis^hen Wiedergabe einer Vorlage mit kontinuierlicher Tonwertverteilung. Überschreitet der Tonwertbereich der zu photographlerenden Vorlage den Rasterbereich, wie
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dies üblicherweise der Fall iöt» so gehen gewöhnlich In dem hellsten oder dem dunkelsten Bareiohabs'chnitt oder auch in beiden Abschnitten Tonwerte verloren, zumindest, wenn nur eine einzige Belichtung vorgenommen wird. Es sind Techniken bekannt, um Diskrepanzen zwischen Vorlage und Haster hinsichtlich der optischen Dichte oder dem Tonwert auszugleichen ; diese Techniken erfordern jedoch normalerweise mehr als eine Belichtung, und diese müssen genau "berechnet und gesteuert werden. Herkömmliche Belichtusagssteuerungen mittels Zeitsteuereinrichtungen berücksichtigen außerdem Beleuchtungsschwankungen nicht und sind möglicherweise auch aus anderen Gründen ungenau.
Ein Hauptziel der Erfindung besteht somit in der genauen Steuerung der Beleuchtungsstärke bei phctographisehen Belichtungen.
Insbesondere sollen Belichtungen bei der photographischen gerastertsn Wiedergabe von Vorlagen mit kontinuierlicher Tonwertvertexlung bestimmt werden,, insbesondere solche Belichtungen, die zum Ausgleich von Diskrepansen swischen der zu photographierenden Vorlage und dem verwendeten Raster hinsichtlich der optischen Dichte- oder Sonwertbereiche geeignet sind. /
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Ziel der Erfindung ist weiterhin ein elektronischer Apparat, der dies in der Praxis leistet»
Weitere Eigenschaften der Erfindung sowie Mittel und Verfahren zur Lösung der verschiedenen Aufgaben ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen; darin zeigen
Figur 1 eine weitgehend schematisohe Darstellung eines erfindungsgemäß arbeitenden Apparates teilweise in bildlicher Perspektive und teilweise in Blockform; Figur 2 eine schematische Wiedergabe mehrerer Widerstandskomponenten mit den jeweils zugehörigen Werteskalen; und
Figur 3 eine weitgehend schematische Barstellung einer densitometrischen Sondenkomponente, die teilweise in Seitenansicht oder Schnitt dargestellt ist.
Generell werden die Ziele der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß densitometrische, Rechen- und Lichtintegrations-Schritte in Verbindung mit der gerasterten Belichtung einer photographischen Vorlage ausgeführt werden. Diese Schritte werden anhand'eines Apparates durchgeführt, der eine densitometrische Einrichtung, die auf die optische Dichte eines in die Nähe gebrachten Vorlagenabsehnitts anspricht, eine damit funktionell verbundene Recheneinrichtung, die die opti-
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sehen Dichteeigensohaften der Vorlage sowie den Rasterbereich bestimmt und als Funktion davon die Belichtung auswählt, sowie eine Lichtintegrier-Einrichtung umfaßt, die die Beleuchtung, der die Vorlage ausgesetzt lsi, summiert und dementsprechend die Belichtung begrenzt. Die spezielle Arbeitsweise und der Aufbau des dabei verwendeten elektronischen Apparates werden im folgenden beschrieben.
Figur 1 zeigt in ihrem weitgehend bildlichen unteren Teil eine Kamera 50 und dieser gegenüber in konventioneller Weise eine Staffelei oder ein Haltegestell 1.3, das die zu photographi.erende Vorlage 1? trägt. Das Gestell umfaßt oder trägt gesondert einen (nicht gesondert sichtbaren) Halbtonraster , der über der Vorlage liegt. Auf beiden Seiten der optischen Achse zwischen der Kamera und der Vorlage ist ein Paar von Vorlagenleuchten 45 angebracht, die so gerichtet sind, daß sie die Vorlage zur Exposition beleuchten, fiber dem hinteren Teil der Kamera befindet sich eine Blitzlichtleuchte 46, die sich für eine Schleierbelichtung eines photographischen Films 49 verwenden läßt; der Film 49 liegt in der Zeichnung mit seiner empfindlichen Seite nach oben hinter der Kamera, be reit, in die Kamera eingesetzt und durch die Vorlage expo niert zu werden. Die .Blitzlichtleuchte ist zwar der Einfach heit halber außerhalb der Kamera gezeigt; vorteilhafterweise läßt sie sich jedoch auch innerhalb der Kamera anordnen. ■. . . ■ - 4 -
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In der Nähe des Haltegestells und in der Nähe des Films befinden sich lichtempfindliche Einrichtungen 47, 48, deren elektrische Leitfähigkeit sich mit der Intensität des einfallenden Lichtes ändert und bei denen es sich vorzugsweise um Vakuum-Photoemissionselemente mit im wesentlichen linearer Kennlinie von elektrischem Strom zu einfallender Lichtenergie handelt. Der Einfachheit halber werden diese Elemente als Vorlagen-Photozelle 47 bzw. als Blitzlicht-Photozelle 48 bezeichnet, wobei selbstverständlich die Vorlagen-Photozelle nur von den Vorlagenleuchten 45 und die Blitzlioht-Photozelle nur von der Blitzlichtleuchte 46 angestrahlt wird. Befindet sich die Blitzlichtleuchte innerhalb der Kamera, so muß selbstverständlich auch die Blitzlicht-Photozelle in dieser angeordnet sein.
Elektrische Leitungen (die nicht beziffert sind) von einer geeigneten Spannungsquelle, etwa einem externen Nets, verbinden die jeweiligen Leuchten und Photozellen mit dem in dem weitgehend srhematisshen oberen Seil der Figur 1 gezeigten Apparat. Diese Versorgungsleitungen sind rechts durch eia Leitxmgspaar angegeben» an deren Enden Pfeilspitzen gezeigt siiiä. In die Schaltkreise für die Lampen und Photozeilen sind im folgenden noch spezieller zu erläuternde relalsbetätigfce Schalter eingefügt.
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Im oberen linken Teil der Figur 1 ist in strichpunktierten Linien eine schematische Wiedergabe der elektrischen Elemente in der Densitometer-Sonde 70 gezeigt. Pie darin vorgesehene Lampe 12 wird von einer als Batterie 14 dargestellten Quelle über einen Regelwiderstand 11 mit elektrischer Spannung versorgt. Der von dieser Lampe ausgehende Lichtstrahl 18 beleuchtet die Bildvorlage 17» die an dieser Stelle nochmals gezeigt ist. Die Bedeutung der separaten Beleuchtung von Teilen der Vorlage mittels der Sonde vor dem Anbringen der Torlage an dem Haltegestell für die photographische Belichtung wird Im folgenden beschrieben.
Figur 3 zeigt dis in der Nähe der Oberfläche der Bildvorlage 17 angeordnete Sende 70 von der Seite, um den Aufbau der Sonde, das Auftreffen des Lichtstrahls 18 auf dis Vorlage sowie die Reflexion eines Seils des einfallenden Lichtes auf die Photozelle weiter zu veranschaulichen. Soweit die Verbindung der Leitungen für die Sondenelemente mit sonstigen Elementen des Apparates aus Figur 1 hervorgeht, sind diese Verbindungen für die gleichen Leitungen in Figur 3 nicht gezeigt.
Wie einzusehen ist, hat das die Photozelle 1 der Densitometer-Sonde JO erreichende Lieht bsi konstanter Beleuchtungsstärke durch die Sondenlampe 12, wenn es von einer hellen Stelle der Vorlage kommt, eine höhere Intensität, als wenn es von einer.
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dunklen Stelle der Vorlage kommtβ Gemäß Figur 1 werden Lichtstrahlen 20, 21 und 61 von einem Flächenabschnitt 51 minimaler optischer Dichte, von einem Flächenabschnitt 52 maximaler optischer Dichte bzw. von einem Flächenabschnitt 60 mittlerer optischer Dichte reflektiert. Eine von der Vorlage entfernt angeordnete Fläche 55 mag als Bezugsnormal dienen, so daß der von ihr reflektierte Strahl 19 zu Eichungszwecken verwendet werden kann. Trotz der Annahme, daß die Bildvorlage 17 lichtundxirchläasig ist und das einfallende Licht entsprechend ihrer Reflsxionsdichte reflektiert, könnte selbstverständlich auch eine durchseheinende Vorlage eingesetzt werden: in diesem Fall würde man die Sondenleuchte auf der einen Seite der Vorlage und die Sonden-Photozelle auf der anderen Seite anordnen.
Ebenfalls im oberen linken Teil der Figur· 1 , jedoch generell rechte von dem soeben beschriebenen Teil, sind Elemente der Recheneinheit nach der Erfindung gezeigt. Diese umfassen eine elektrische Brücke, die von einer am oberen und unteren Punkt der Brücke angeschlossenen, als Batterie 22 bezeichneten geeigneten Qualle mit elektrischer Spannung versorgt wird, wobei ein Meßinstrument A zwischen den Seiten der Brücke ·!·"■" Äoll- Instrument eingeschaltet ist. Die Sonden-Photozelle 1 ist in den oberen linken Zweig und ein Regelwiderstand 2 in den oberen rechten Zweig der Brücke eingeschaltet.
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Je nach der Stellung des Schalters 16, bei dem es sich um einen zweipoligen Umschalter handelt, umfassen der untere linke Brückensweig einen Festwiderstand 5 und der untere rechte Zweig einen Festwiderstand 6 (wenn sich der Schalter in der gezeigten linken Stellung befindet) oder der linke untere Zweig einen Regelwiderstand 3 und der rechte untere Zweig einen Regelwiderstand 4 (wenn sich der Schalter in der anderen rechten Stellung befindet).
Die Schleifer der Regel'.viaerständs 2 und 4 im oberen rechten u.nä iintereri rsvhtsn Brückenzweig sind, wie durch gestrichel te linien angedeutet, mit den Schleifern von Regelwiderstän der- 7 bzv/. 6 mechanisch, gekuppelt. Wie geseigt, sind die elektrischen Ε:.β?.βϊΛ·ϊ rechts von öer. angedeuteten mecixani- ?--?-h-zri Kiippli;::g:-.n 3vp:::y.r;r.!.soh :.r: sw ei Komponenten angeordnet, die ■'■!■:.e.i zinzx..\a~ ".abgestellt 3ir.cL Zuerst soll die obere für ii.~ 7orl3.gi::r.b3i.i^h-;-tUig zuständige Komponente und dann ά-.-Ξ urtsre ~vr ά. e 31.'. ;·3".1οΗί-Ββ11 chtung zuständige Kompo-
Γ?ΐv Rege; V/-.C er stared ;_i5gt direkt an den Klemmen einer als "e/r-er -. 2~ tere.". kirnet er. Quelle und wird von dieser mit elek- :r ::;hir .Spannung versorgt. Der Abgriff dieses Widerstands ..st ~.r d;e Basic sims Transistors 25 angeschlossen, dessen 3:Eitter'„£3t e..:a3r.. Rege'"-widerstand 9 bildet und dessen Kollek-
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tor direkt an die negative Klemme der Batterie 23 angeschlossen ist. Der Abgriff des Widerstands 9 ist direkt mit dem Ruhekontakt des Schalters 39 verbunden. Bei diesem Schalter handelt es sich um einen einpoligen Umschalter, dessen beweglicher Kontakt direkt mit einem an seiner anderen Seite geerdeten Kondensator 29 verbunden ist. Der Arbeitskontakt des Schalters 39 ist direkt mit der Eingangsleitung einer blockweise gezeigten Unterkomponente 31 sowie mit einer Leitung der oben erwähnten Vorlagen-Phctoselie 47 verbunden. In die andere Leitung iron dieser Photoselle ist eine als Batterie 28 angegebene elektrisch® SpsniTungscpaelle zwischen der Photozelle und einsr Sammelleitung 53 eingeschaltet. An die Sammelleitung sind gemeinsam die positive Xlsmma der Batterie- 23, die negat;lTs Klemme dsr Batterie 28, eine Platte des K one. ensat ops 29 und jeweils das eras Ende der Widerstände 7 und 9 sowie der bloslrweiss gezeigten TJnterkompcnanten der in Rede stehenden oberen. Komponente angeschlossen,
Der Sahalter 39 ist mit einem (in seiner geöffneten Ruhestellimg gsseigtsn) einpoligen Ausschalter 40 rechts mscha-2i5s:n gekuppelt. ler "Oe'ueglicha Kontakt des Schalters 40 .ist an die Vorlagen-Le-ashten 45 angeschlossen, während sein fests;.' Kontakt direkt mL'i dem einen Pol der Versorgungsleitung ; c.ην', ähnli'jhsri Quelle) verbunden ist; an den anderen Pci dMU;der Leitung sind die Leuchten direkt angeschlossen.
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Ötac CA*
Beide Schalter 39 und 40 werden durch ein Relais 37 betätigt, das über einen weiter unten erläuterten Schalter 43 aktiviert wird.
Die TJnterkomponente 31 umfaßt einen Verstärker mit sogenannter unendlicher Eingangsimpedanz, der direkt an die Batterie 23 angeschlossen ist und beispielsweise eine Vakuumröhre mit negativem Gitter ohne Gitterrückleitung bzw. einen Feldeffekt-Transistor umfaßt. Der Verstärker hat einen völlig konventionellen Aufbau und ist aus diesem Grund nicht weiter dargestellt oder beschrieben. Die extrem hohe Eingangsimpedanz ist wesentlich, um auszuschließen, daß der Verstärker einen aweitsn Entladungaweg für den Kondensator 29 bildet, dessen Ladung gegenüber dar Batterie 28 entgegengesetzte Polarität hat und der mit dieser an der Eingangsleitimg des Verstärl:ers in einen Stromkreis eingeschaltet wird, wenn der bewegliche Kontakt des Schalters 39 in seine andere (rechte) Stellung umgelegt wird»
Die ähnlich an der Batterie 23 angeschlossene Unterkomponente 32 ist ebenfalls in Blockform dargestellt, da ihr Aufbau konventionell is-t» Sie umfaßt eine durch hohe Empfindlichkeit
aus*--*
und Stabilität sowie geringe Hysterese/gezeichnete sp&nnungsempfindliohe Triggerschaltung, und ihre Singangsleitung ist ■■ an die Ausgangsleitung der Verstärker-TTnterkomponente 31
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angeschlossen. Die Ausgangsleitung von der Unterkomponente ist mit der Eingangsleitung einer Unterkomponente 33 verbunden, die einen (in Blockform gezeigten) herkömmlichen Haltekreis für das Relais 37 umfaßt. Wie oben erwähnt, wird das Relais durch Schließen des Schalters 43 für den Haltekreis aktiviert, was nur ein momentanes Schließen zu sein braucht, und durch Triggerung von dem Triggerkreis auf den Haltekreis gelöst.
Die ähnliche untere für die Blitzlicht-Belichtung zuständige Komponente umfaßt einen Transistor 26, dessen Kollektor di rekt an die negative Klemme der Batterie 24 angeschlossen ist und dessen Basis direkt mit dem Abgriff des oben erwähnten Widerstands 8 verbunden .ist, der seinerseits direkt ενη der Batterie Z' angeschlrssen ist. An eine Sammelieitiirg 54 sind gemeinsam lU.e positive Klemme der Batterie 24, die negative Klemme der Batterie 27* der in der Em i "J"'; er leitung liegende Widerstand 10 und der Kondensator 3C angeschlossen. Unterkompcnentei.: 34 (Verstärke!1 mit hoher Eingangsimpedanz), 35 (Ti\.ggerschsi -ung) und 36 (Haltekreis} sind direkt mit der Batterie 24 verbunden. Ein einpoliger Umschalter 4" n:it an den Kondensator 20 angeschlossenem beweglichen Kontakt ist mit einem einpoligen Ausschalter 42 mechanisch gekuppelt, der von einem durch einen Schalter 44 aktivierten Relais 38 betätigt wird. Bar Ruhekontakt des Schalters 4"' .ist direkt
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an den Abgriff des Widerstands 10 angeschlossen, während der Arbeitskontakt dieses Schalters mit der Eingangsleitung der Verstärker-llnterkomponente verbunden ist, die außerdem mit der Blitzlieht-Photozelle* 48 in Verbindung steht. Die Rtickleitung von dieser Photozelle ist über die Batterie 27 an die Sammelleitung 54 angeschlossen. Die Blitalichtleuchte 46 liegt in Serie mit dem Schalter 42 an der Versorgungsleitung» Das Relais 58 wird durch momentanes Schließen des Schalters 44 für den"Haltekreis aktiviert waä durch Triggerung des Haltekreises iron eier üiriggerscbaltung aus gelöst«
Sie Arbeitst/eis©- disees Apparates ist lolefet %vl ¥ersteheiio Die Ber-^c-hr&migr-in <ter erfi,BdisagsgQ£2äßezi Esölieasiiafeelt la A1O= feäaglg!i:is.--t τοώ densi/äcru.i'.-'GrisofcQii KssstAagea. ®i'fe"äels eier S©smIq
Si'r τ ir
g scKiisg ögj?- Bsesfeeeleeag sei, sageaes«*
E!s:fi r ζχΜ sich άΛί· Pe^LHneiariefe.-j-iiS.g ν-τΛ dis Ileat^eiBpfiM= liehe Belieh^iiAg^ainric^ttaag lialiS I5stic roöfats tos Äsa Basis· cRsaKüss^n Sor Ersssie-öc^ss 23 vsM, 26 laefiiMGac Bio Es^er-SoFcds wl.:?d als gSa^
«ad beweglsar istj w^nis a^ioii der "^arisAle ¥ia®rs^aut der Son-» den-Pfcotcseile als Brüek©nel@ment "äer R^afeeneinriohtung wix'k ■Γ-1-3 GeBamtf*aiiktic:-i der Brüske wird im folgenden beschrieben·
eBatsi? S©£2, euse ilpparatQS setraefe
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ORfQfNAL
Figur 2 zeigt in sohematischer Form die Widerstände 2, 3 und der Brücke, denen in der Zeichnung jeweils eine Skala in optischen Dichte-Einheiten zugeordnet ist. Insbesondere sind die Widerstandswerte (die hier durch R in Verbindung mit der tiefgestellten Bezugsziffer des Widerstands bezeichnet sind, wobei etwa R2 der Widerstandswert des Widerstands 2 ist) dem Numerus einer bestimmten optischen Dichte, d.h. 10 ,proportional sind, wobei D die Dichte ist. Die Widerstände 2 und 3 sind in ihren oberen bzw. unteren Abschnitten teilweise verkürzt gezeigt, um mögliche unterschiedliche Werte des Gesamtwiderstands anzudeuten. Der Abschnitt des Widerstands 3 von seinem oberen Ende bis zum Nullpunkt der Skala ist gleich (R5/R6)R4total.
Eine Eichung wird dadurch vorgenommen, daß die Densitometer-Sonde 70 an ein Objekt von bekannten Dichtesigenschaften, etwa einen Standard-Graukeilt gebracht und der Schalter 16 in dis gezeigte (linke) Stellung gelegt wird. Sodann wird der Abgriff des Widerstands 11 verstellt, um die von der Batterie 14 der Sondenlampe 12 zugeführte effektive Spannung so lange au verändern, bis die Brücke abgeglichen ist (was durch den Meßwert 0 an dem Instrument A angezeigt wird), wobei der Abgriff des Widerstands 2 so eingestellt wird, daß sein Dichte-Skalenwert dem bekannten Bezugsnormal entspricht, an dem die Sonde sich befindet. Das Bezugsnormal kann durch
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den Flächenabschnitt 55 dargestellt sein, von dem ein Teil des von der Sondanlampe ausgehenden Lichtstrahls 18» etwa der Strahl 19, auf die Sonden-Photozelle 1 reflektiert wird. Wird ein größerer Einstellbereich benötig«, so kann die (in Figur 3 sichtbare) Sondenöffnung, die die einfallenden und reflektierten Lichtstrahlen durchsetzen, mit einem geeigneten Filter versehen oder in der GröSe entsprechend verändert werden. lach vollendeter Eichung iet der Apparat betriebsbereit j um etwa die gerasterte Belichtung einer Bildvorlage 17 au steuern, was als Beispiel angenommen werden soll.
Befindet sich die Densitometer-Sonde an einem hellen Bereich mit minimaler Diohta, etwa bei 51 in der Vorlage 17 (ungerastsrt), so wird der Abgriff des Widerstands 2 nach Bedarf verstellt, um die Brücke wieder abzugleichen. In einer derartigen Stellung entspricht der Skalenwert für den Widerstand 2 der minimalen optischen Dichte (33min) der Vorlage, und der Widerstandswert R„ in dem Brückenkreis ist dem Numerus dieser minimalen Dichte (10 ) proportional. Die Einstellung des Basiswiderstands 7 des Transistors 25 entspricht, wie erwähnt, räumlich der Einstellung des Widerstands 2, wodurch ein Teil der von der Batterie 23 zugeführten Spannung abgegriffen und dem Emitterwiderstand 9 in der gezeigten Eraitter-Folgersehaltung zugeführt wird und die Summe aus dem Gesamtwiderstand R„ und dem Emitter-Basis-Wideretand den Parallelwiderstand H» bei weitem über-» schreitet. - 14 ~
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Indem der Abgriff des Widerstands 9 in eine beliebige Stellung gerückt wird und somit die tatsächliche Ladespannung des Kondensators 29 bestimmt, wird eine gerasterte Testbelichtung der Vorlag· durch momentanes Schließen des Schalters vorgenommen, der "Vorlagebelichtungs"-Schalter genannt werden soll. Dieser Schalter betätigt das Relais 37t das die Schalter 39 und 40 in ihre andere (rechte) Stellung umlegt. Der Schalter 40 schaltet die Vorlagenleuchten 45 ein, während der Schalter 39 den Kondensator 29 zur Entladung über den leitfähigen Weg der Vorlagen-Photozelle 47 schaltet, was durch das entgegengesetzte Potential der Batterie 28 unterstützt wird. Das Relais 37 visu dursh den Haltekreis ä%r Unterkomponente 33 in der Z rs -15 ,^stelX:;·*^ gehalten? bis as γόη der -üri.gge^schal-'u. ·; ' ·„ '. rozc^ r-ic-Vt ^I einen Löseimpuls -mvif'·**ίί*π:, äsi1 *.·.._.-'iv :z> s-ii£,Ii. ·Ί-3ΐ; Xonaensator 29 vollständig ^u-^Iaden ;„£-*■ i.:,■■■■■■- ^,.*a tj^- t»in Yerstär- der Unterkoiicir^^rsy 31 sr^-^L:
Da die leitfähigkeit dar Vc^lr^r^n-l· , ;ν.^:·*λ1» -',? der liiten- sität des-Lichts iron dan ircr'i.-Äger „.-■■■;■ t-ht-an 45 direkt propor tional ist, hängt auch der Gesastli^a'istreii ^shr^nA der Belichtungsperiode von der Anfangsladung iss Kondensators 29 direkt proportional ab.
Nach dieser Belichtung wird das übliche Verfahren zur Herstellung einer fertigen photograpfciaehen, gerasterten Re-
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prG&iuicK ά®£ Verlage ^bgeBtJiilonföeu? Ci& ilsproeUik geprüft^ &m faßtisustsllerit öl? der ΐ$ο· orsssnigte resultierende' helle Fleck suläeeige geometrische &rö"ß@ aufwsist. Bine solche Prüfung wirö. normalervJcjißG ^ieuoll ν.ηά mit oS®r ©line Ε«™ rüetesicfetigiixig eins β ,Besiigfliiormals '(iee verwendeten Rasters vorgenommen,, obwohl auch bei Bsdarf Vorkehrungen getroffen sein kömiens mn aie Prüfung mittels eines Photovergleiohs-Apparates aussufuhren. Ist beispielsxveise der helle Fleck su groß, so wird der Abgriff des Widerstands 9 verstellt9 um die Spannung, auf die der Kondensator 29 aufgeladen wirds au vermindern, indem nur ein Teil der von dem Widerstand 7 STir//erfüguhg'gestellten maximalen Spannung auf den Kondensator 29. über-tragea wird. Daraufhin wird, eine weitere Sest-■belichtung vorgenommen« Nötigenfalls wird dieses Verfahren so lange wiederholt: bis der kelle Fleck optimale geometrische $z'6Be &imivmt9 woraufhin sine 1rf-rlag»a-Grunäbelichtiiiii"g mn bef:;timme:a ist, Pie somit für ciesa'Widerstand 9 festgelegte Sinstsllimg Hur üi@ 'Hrorl&gsja-GruMfeGlichtung" sollte bei gleichGJß photographischem. Material, gleichem Raster und gleichst Entwickluiirisbedinguxigen-konstant gehalten werden.
Soli ein geeigneter Verstellbereich des Widerstands 9 geschaffen werden, so bollte die Empfindlichkeit der Phqtofcelle 47 vorher (ä.h. vor Bestiram-mg der Vorlagen-örundbelichtung) eingestellt werden, indeic entsprechend der
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Lichtintensität von den Leuchten 45, der Empfindlichkeit des verwendeten photographischen Materials, dem Öffnungsverhältnis oder sonstigen in Frage kommenden Bedingungen ein entsprechendes neutrales Dichtefilter, eine Irisblende oder eine andere geeignete Einrichtung verwendet wird. Sind diese Variablen festgelegt, so bestimmt die Einstellung des Widerstands 9 sämtliche Grundbelichtungen für sämtliche Einzelheiten der Ibdae»· Gewöhnlich wird jedoch eine tatsächliche Vorlagenbelichtung gewählt, die auf eine unten erläuterte Weise und aus den dort angegebenen Gründen von der Grundbelichtung abweicht.
Nach Bestimmung der Vorlagen-Grundbelichtung wird der Schalter 16 manuell in seine andere (rechte) Stellung gebracht, in der er einen zweiten Brückenkreis schließt, in dem die veränderbaren Widerstände 3 und 4 die Pestwiderstände 5 und 6 in den unteren beiden Brückenzweigen ersetzen. Die Densitometer-Sonde 70 wird an eine Stelle der Vorlage 17, etwa an die Stelle 60, gebracht, die eine mittlere optische Dichte aufweist und demjenigen Teil der gerasterten Test-Reproduktion entspricht, bei der der dunkle Fleck gemäß der Bestimmung durch die Bedienungsperson optimale geometrische Abmessungen hat.
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g ass'· Viiileivri.-Kod.a 2 mit Ίφκ·· Toräsr, silage ■·- stallten Wert {minimale Vorla-gonaichte j wad. linsteilung «iss Widerstands 4 auf seinen dein Nullpunkt an ssiner'Skala (vgl. Figur 2) entsprechenden vollen Wert \rl:<tö. üszm eier Abgriff des Widerstands 3 bis zum Brüekoimbglaieh verstellt woraufhin die Skalenanaeige dee Widerstands 3 den Bicfeteunterschied avischen denjenigen Teilen dar Torlage angibt, die bei Belichtung entsprechend der vorher bestimmten Grimd belichtußg einen optimalen hellen bsvj. oinsa optimalen dimle lan Fleck wiedergeben. Dieser Unterschied wird "Hastsra genannt- wiü. stellt die maximale ioni7srttr@35itmg dar, die ' durch Belichtung einer 7orleg© mit ä®m spesiellea verv/@Ba®?- ten Raster reproduzierbar ist. .
Der Rastei'bsreich iat sine Punktion dss optischen G-eometrie und kann durch Änderungen en diasor oder an den Sntwicklmgsb©dinguBg@n verändert werden* Xst ciie Yorlage mi einigen Stellen optisch diciitsr (was gawöfedich d©r. jiall ist) ale sja $er Stelle, von dar der oben beschriebene optimale dtiakle Pleck abgsnommsn wurde, so üb(3rscL*i'©itet der Bereich der Vorlege den Rasterbereioh (um einen Baivrag, dar "Piohfcetiberschuß" genannt v/ird) j diese dichteren Bereiche erleidep. bei der photographischan Raprodiilr.tio|i ei*??*! 'loiawartvarliist, wensi nicht, wie als nächstes beschrieben, eine kompeneierends Blitzlicht-Bolishtung angewandt v?ird,-
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Dazu wird der Abgriff des Widerstands 4 aus der Null-Stellung auf unendliche Dichte (Widerstand Null) verstellt. Sodann wird der Abgriff des Widerstands 10 in diejenige Stellung gebracht, die bei der Blitzlicht-Belichtung des verwendeten lichtempfindlichen photographischen Materials einen ausreichenden Schleiereffekt ergibt, so daß ein dunkler Fleck mit optimaler geometrischer Größe resultiert. Dies erfolgt ohne Belichtung mit der Vorlage. Wie ersichtlich, besteht eine Analogie zwischen der Einstellung des Abgriffs am Widerstand 10 und damit der Anfangsladung des Kondensators 30 zur Bestimmung einer "Blitzlicht-Grundbelichtung " und der Einstellung des Widerstands 9» der oben im einzelnen beschrieben worden ist. In ähnlicher Weise ergibt sich natürlich die Tatsache, daß das Schließen des Schalters 44, der "Blitzlicht-Belichtungs"-Schalter genannt werden mag, das Relais 38 und die diesem zugeordneten Schalter 41 und 42 betätigt, dadurch die Blitzlichtleuchte 46 einschaltet und den Kondensator 30 über den leitfähigen Weg der Blitzlicht-Photozelle 48 entlädt, 'Ähnlich aktiviert nach Beendigung dieser Entladung die Verstärker-Unterkomponente 34 die Unterkomponente 35 mit der Triggerschaltung, löst damit den Haltekreis in der Untertoomp'oriente 36 sowie das Relais 38 und beendet die Blitzlicht-Belichtung. Ist die Blitzlicht-Grundbelichtung auf diese Weise festgelegt worden, so sollte sie bei gleichem photographischen Material, gleichem Raster und gleichen Entwicklungsbedingungen konstant gehalten werden.
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ftir Rottti:is-i;6liefet^",'.ΦΙ.*. ?.ri£-itersr Vorlagen imtor den gleichen Bedingungen, .sib, >'ohei jedoch: die tatsächlichen Belidxtüngen unter präsieer Lichtintegrs.ticn auf hSoJiet einfache Art und Weise berechnet und ausgeführt werden. Im folgenden ist ein solches Routine- ©der Standard-Arlieitsmrfahren beschrieben.
Zunächst wird tat,st Einstellung dec Schalters 16 in seine erste (li&ke) BriißkensohEilt'iings-Stsllimg die.. Bensitömei?©·.'?-
.Sonde ?0 aa der- ,Stelle Eini&alsr' Meht.© der Torlage angelegt .und ά®.!?/für dies® miaimals. Eisht© snßßtäMige Widerstaiiä 2 auf -Bruckenabgl&ich singas-fec;lltn. Sr.c.arm wii?d (Sei? Schalter 16 • in sein®, rechte- oder ^ϊ&Λ,<?. ^.viloFi^sclialtungs legt, die. Sonde bsi c.::,% Sijell'3 fie^ Vorlag© mit te sa^tlsgt issifi 6er S1J.-'.' ei® \Sarsch!leBige Dichte" suBtän^-l&'is Widerstand 4 auf r^s^^ ^glsi^fc ®iKig®^eg©lt;. Die sich &rde tatsäoäliofee Tarl sigesl, ^licfetmig (33,,,) und die tat»
ciis" Blitslicfc^-^3,iölittsi.g C^6,) verhalten sioh &aim zvl der Torlegeiii-Crr^iLaijeliefc^isig- (Σν.) iisä der Bli belichtuag (SV)" ziach folgenden
wobei .itoiin. äife^äki«?^·!^- :Di-cirfes- v&tii l>sx die" übersohüssige Dichte bedeuten, !»i.-»se Berecfexiaagesi werden durch die Rechen
BAD ORlGINAI.
einrichtung ausgeführt, und die so berechneten Belichtungen werden von der lichtintegrierenden Belichtungseinrichtung wie beschrieben und erklärt ausgeführt. Normalerweise wird die Blitzlicht-Belichtung zuerst vorgenommen; sind jedoch die Blitzlicht-Leuchte und -Photozelle innerhalb der Kamera montiert, so kann die Blitzlicht-Belichtung auch zusammen mit der Vorlagen-Belichtung erfolgen·
In dem weniger wahrscheinlichen Fall, daß der Dichtebereich des Rasters den der Vorlage überschreitet (d.h. negativer Dichteüberschuß vorliegt), erfolgt der Abgleich der ersten Brückenschaltung durch den Widerstand 2 für minimale Dichte wie vorher, indem die Densitometer-Sonde eine Stelle der Vorlage mit minimaler Dichte abtastet. Mißt die Sonde jedoch eine Stelle der Vorlage mit maximaler Dichte, so stellt sich heraus, daß durch Verstellen des Widerstands 4 für Dichteüberschuß kein Abgleich der zweiten Brückenschaltung erzielt werden kann. In diesem Fall sollte der Widerstand 4 auf den Überschußdichte-Wert 0 (keine Blitzlicht-Belichtung) eingestellt und die zweite Brückenschaltung durch weitere Verstellung des Widerstands 2 für minimale Dichte abgeglichen werden, was eine eingestellte tatsächliche Vorlagenbelichtung Eaa *= Eb 1O*3*118*-811)- ergibt, wobei Dmax die maximale Dichte der Vorlag· und SR der Rasterbereioh ist.
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Eine derartige Reduzierung der Vorlagen-Belichtung reioht aus, um die Stelle der Vorlage mit maximaler Dichte in den Bereich des optimalen dunklen Flecks zu verschieben, wobei gleichzeitig der hellste Bereich der Vorlage von dem Bereich des optimalen hellen Flecks der Reproduktion entfernt wird. Diese letztere Verschiebung kann jedoch dadurch kompensiert werden, daß der Rasterbereich mittels einer rasterfreien oder "Stoß"-Beliehtung (bump exposure) der Vorlage (oder durch sonstige Techniken) effektiv verkürzt wird. Hat die Bedienungsperson aus irgendeinem Grund eine rasterfreie Belichtung als Teil der Vorlagenbelichtung verwendet, so sollte das Verhältnis von rasterfreier zu gerasterter Belichtung erhöht werden, um den Raster an den engen"Dichtebereich der Vorlage entsprechend anzupassen. Ein üblicher Wert für derartige rasterfreie Belichtung liegt in der Größenordnung von einem Fünftel der Differens zwischen dem ursprünglichen und dem eingestellten Skalenwert der minimalen Dichte, wobei dieser Wert dann zu der ursprünglichen rasterfreien Belichtung hinzuaddiert werden kann, um eine weitere Einstellung des Widerstands 2 für die Vorlagenbelichtung zu erreichen. Es ist zu beachten, daß unter Daständen zwei oder mehrere Grundbeliohtungs-Potentiomet«r 9 (91, 9" usw.) verwendet werden tollen, die für kompliziert· oder Hehrfachbelichtungsleohniken vorher eingestellt werden, wobei geeignete Mittel zum bedarfeweiien Umschalten vom «inen auf ein anderes dieser
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008825/17
•J^r-ir-r^oir-sWi:-ϊ1Λβ2:.ΐ·5 5ε ds,? Si* i^i der ¥GjMs-.gsncIi.efct-e ist. · . .
gSi: G.mMbelichtungen der gleich dem Numerus
Normalerweise,(&.&« außer in den Fällen negativen Dichteütoerschiisses) s;üAci die Dichteßkalen, die den (mit "minimale Dichte"!, "Rasterbereich" bzw. "3)ichtöüberschuß" bezeichneten) Widerständen 2f 3 und 4 zugeordnet sind, nur von beiläufigem Interesse und brauchen als solche von der Bedienungsperson nicht "beachtet zu wsMsn, die nojruialerweise nur das Instrument A ä-if Anzeige des Brüokenabgleichs (bsw. Pehlabgleichs) au Vcia'b&eh.ten hat. 33ie Bedieaiangspersoii braucht auch keinerlei ^elv.iinsteilvnig vcrsunehraeia, da die vorliegende Irfin-· v-?.;^ sich nicht mit eier St©iier&!iig; der Belichtungezeit als .'s^(:'-.nheil befaßt„ ssauiem violmefe.r mit der Steuerung der tatii«n.Belichtimg {n,ho wJ,t< dem gesaiütea sur Exposition w-Gen Liehtptrom)β livx li& Falle sich nicht ändernder. B»v?,?^ichtungsiateaeität köonte. eich die gesamte Belichtung ■-*:■■£. eine.
Bei Bedarf könnte der elektrische Apparat räujalich aufge-•fcremit werden» indem e.tv/& die meehanischen Kupplungen zwi-8ch&ü den Widerständen 2 und T sowie 4 und 8 unterbrochen und die letzteren Widerstände mit ähnlichen Skalen versehen werden, wobei die Eensitoraeter-Sonäeniüessung und die Berech-
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BAD ORIGINAL
nung an einem von der Belichtungsstelle entfernten Ort ausgeführt werden und die benötigten Belichtungsdaten etwa durch Aufschreiben auf die zu belichtende Vorlage oder auf eine sonstige geeignete Art und Weise der belichtenden Bedienungsperson übermittelt werden. Die Bedienungsperson stellt dann die Widerstände 4 und 8 an den Skalen entsprechend ein. In einer Alternativlösung könnten die Daten auch auf Lochkarten oder in sonstigen Speichereinrichtungen kodiert und durch herkömmliche Lesegeräte automatisch gelesen und^ in die Belichtungseinrichtung eingegeben werden« Unabhängig von der räumlichen Anordnung kann natürlich die Brücke mit einem herkömmlichen Servomechanismus zum automatischen Abgleich versehen sein, so daß die Bedienungsperson das Meßinstrument nicht zu beobachten braucht (und sogar das Instrument selbst entfallen kann).
Pat ent ansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Apparat sur Steuerung einer etwa durch Halbton- oder ähn liche Vignettierraeter erfolgenden Belichtung τοη photographisohen Torlagen gekenneeicb.net durch eine Densitometer-Einrichtung zur Messung der optischen Sichte eines in die Nähe gebrachten Vorlagenteils, eine mit dieser funktionell verbundene Recheneinrichtung, die dazu dient, die optischen Dichteeigenschaften der Vorlage sowie den Rasterbereich zu bestimmen und Belichtungen als Funktionen davon auszuführen, sowie eine Lichtintegrier-Einrichtung zum Summieren des Lichtstroms, dem die Vorlage ausgesetzt wird, sowie zum entsprechenden Begrenzen der Belichtung.
    2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung die minimale Sichte (Dmin) der Vorlage unter Anlegen der Densitometer-Sonde an einen Teil der Vorlage mit minimaler Dichte bestimmt und diese minimale Sichte registriert,
    3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtintegrier-Einrichtung eine Vorlagen-Grundbelichtung (E^) bewirkt und eine dieser Belichtung entsprechende Einstellung beibehält·
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    INSPECTED
    4. Apparat nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch derartige Bestimmung einer tatsächlichen Vorlagenbelichtung (B_) für Jede beliebige photographische Vor-
    Cb
    lage, daß Ea * \ ίο2*111 ist.
    Apparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung ferner den Rasterbereich (SR) gleich dem von der Vorlage photographisch reproduzierbaren maximalen Sichteunterschied bestimmt, indem die Densitometer-Sonde an einem von dem Teil mit minimaler Sichte sich unterscheidenden Teil der ungerasterten"fciflage mit mittlerer Dichte angelegt wird, und daß die Recheneinrichtung diesen Rasterbereich registriert.
    6„ Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung einen Sichteüberschuß (Dex) des maximalen Dichteunterschieds der Vorlage, verglichen mit dem maximal reproduzierbaren Sichteunterschied der Vorlage, bestimmt.
    7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die Lichtintegrier-Einrichtung eine Blitzlicht-Grundbelichtung (F19) des lichtempfindlichen photographischen Materials, das jnit der Vorlage exponiert werden soll, bewirkt und eine dieser Belichtung entsprechende Einstellung beibehält.
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    400S825/t7 4t
    ORIGINAL INSPECTED
    ί:;ρνε.··.->--\; r.aöJi ..iusp^ftfe Ty dac.arch g^g ir ί ns 8 e i.o fc. « net, daS· die '•.••■,aefc.erssiniilcfetung auroh Anlegen-der Pexi- !fitonLetei.'-^'w^ta an einen Seil der Vorlag%fcLt maximaler Sichte eizi© ts,t sächliche Blitzlioht-Belichtung (ffa) für eine beliebig ptiotographische Vorlage mit positivem Dichteiib&i'sciiiiü Ijeetiiaiat und die Lichtintegrier-Eiiirich.-tung ©ine solche Belichttuig ausfuhrt, eo daß P = F^?
    (i»1O""öex} ist. ·. ·
    S1.
    ·■ ,·ΐρ;;·,\.'ί;,ΐ. ?.'Ti.oh Anspruch 6,· dadurch gelcennseich- :v « tj daß uie ReciLsüeir.:-:-lohtung unter Anlegen der Bena.i"-;;:-!e1;«.v-SQ;'ide au e:.&©£. Seil der Vorlage mit msgciisalar ;-i.cüte e-Vne singes'':®llte tatsächliche Vorlagenbelicli-•V:ng ^L1,) für ei:7ü beliebige photographische. Vorl&ge \uit :.:cg^vi'rft>ü Iticfctcviibyrschuß bestimmt und die Licht-
    solche Belichtung bewirkt,
    fi-3 ί-Ε ε. «ε
    ί·,ν'"> Ο
    ΙΟ. Apparct nacii. Anspruch ?. dadurch gekennseich n e tt dr.Js die Lichtirxti-grier-Einrichtung eine weitere Einstellung der tatsächlichen Belichtung ermöglicht, um . eine rasterlose Belichtung hinzuzufügen und dadurch den Mangel in dem Diehtsbereioh ner Vorlag·
    - ■ . ;v:;v..-fr ; -
    11. Apparat nach Anspruch 1, dadurch 4 · k » η η ζ β i ο h η e ,t, daß die Dens it urne tör-Einrlchtuiig (70) eine Licht
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    009825/1746
    6AD ORIGINAL
    quelle (12) zur Beleuchtung eines beliebigen Teils der Vor« ^1*· (17) sowie ein lichtempfindliches Gerät (1) umfaßt, das auf das von dem beleuchteten Teil der-Vorlage empfangene Licht anspricht und einen von der Intensität dieses Lichts abhängigen variablen Widerstand aufweist.
    12. Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung den variablen Widerstand des lichtempfindlichen Geräts (1) der Densitometer-Einrichtung (70) in einen ersten Zweig eines ersten Brtikkenkreises einschaltet, der in seinen anderen Zweigen einen einstellbaren zweiten Widerstand (2) sowie Normalwiderstände (5» 6) besitzt, so daß beim Abgleich der Brücke der eingestellte Widerstand in dem ersten Brückenzweig dem Numerus der Sichte desjenigen Vorlagenteils proportional ist, der von der Densitometer-Einrichtung abgetastet wird.
    13. Apparat naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtintegrier-Einrichtung einen ersten elektrischen Ladungsspeicher (29), eine erste Spannungszuführungseinrichtung (7, 23, 25)» die in Übereinstimmung mit der Einstellung des verstellbaren zweiten Widerstandes zur Bestimmung der maximalen Ladeepannung des ersten Ladungsspeichers variierbar ist, ferner eine erste ein-
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    Jp.ViW&lÖ GAS
    ORIGINAL. INSPECTED
    stsirfoare Sp£i;n^r.^sül?i!j..'*2?agyi2^;.s--SiK2?ichtimg (9) zur Bestimmung >l-?s ;/si"t3sf. δ,βη äi© tatsächliche Ladespannung des ersten ;;aei.»spsiü.aers maxiraal ex^'eioM, ferner eine lichtquelle (43) sur Beleuchtung der Torlage (17).» ein sugehöriges licht.0Kpfi:adlioäsä Gerät (47) s das auf die- · ses Licht anspricht und eine von der Intensität dieses Lichts abhängige variable elektrische Leitfähigkeit aufweist, sowie eine Schalteinrichtung (39, 40) umfaßt, um dian ersten Ladungsspeieher über den leitfähigen Weg des sugahörigen lichtempfindlichen QezulB su entladen und die sm.r Sslsuchtung dar Torlage nur während der iions su betätigen, waa eine Vorlagen-Belich™
    14. -Appai'sit aac'i Arfipraoli 13, dadurch" gekannzeich η s t/ 5aß dsm avf-iii^n ^,^ratellbaren Widerstand (2) eins ι j.d^^tsl^iiciS-.-'^isÄ.t^v; sug-5;ordnet ist, dis die minimale Jjiohts de,r photographisehea Vorlage (17) angibt, wenn dar ®i?3t© Brückenkr-äis bei -itolegen der .■Deiasitometer-Binrichtung (70) an einen Seil (51) der forlage Mit minimaler Dichte abgeglichen iet.
    15» Apparat nach Anspruch 13 ode* 14, dadurch gekenn zeichnet» daß die erate Gpannungs-Übertragungsj?-t einrichtung (9) auf eine Einstellung gtbraoht wird,
    rl -
    BAD ORIQtNAL
    der die sich ergebende Vorlagenbelichtung einen hellen ' Fleck von optimaler geometrischer Abmessung bei der resultierenden photographischen, gerasterten Reproduktion des Teils (51) der Vorlage (17) mit minimaler Dichte erzeugt, wobei diese Einstellung für eine Vorlagen-Grundbelichtung (Ej3) charakteristisch ist.
    16. Apparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung den variablen Widerstand des lichtempfindlichen Geräts (1) der Densitometer-Einrichtung (70) und den einstellbaren zweiten Widerstand (2) in den ersten bzw. zweiten Zweig eines zweiten Brükkenkreises einschaltet, der in dem dem zweiten Zweig gegenüberliegenden Zweig einen dritten einstellbaren Widerstand (3) und in dem anderen dem zweiten Zweig be-. nachbarten Zweig einen einstellbaren vierten Widerstand (4) aufweist, so daß bei Abgleich der Brücke durch Einstellen des dritten verstellbaren Widerstands und unter Einstellung des vierten verstellbaren Widerstands auf maximalen Widerstandswert sowie des zweiten verstellbaren Widerstands auf minimale Dichte der Testvorlage sowie ferner unter Anlegen der Densitometer-Sonde an einen Teil (60) der Vorlage (17) mit mittlerer Dichte entsprechend demjenigen Teil der gerasterten Testreproduktion, bei dem dunkle Pleok optimale geometrische Ab-
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    Äi: 4NSf>ECT£D
    r,vassung ha1;5 de:? sdag se teilte dritte Widerstand in dem ■31.*Äit-311. Brliclce-Kireie dem Inanerus des Hasterber©Ichs (SR) proportional ist· .
    17. A^perai; uacli Ansprach 16? dadurch ge kennzeich· ι. i t, daß c.eRi verstellbaren dritten Widerstand (3) eine Anzeige angeordnet ist, die den Rasterbereich (SR) bei Abgleich des zweiten Brückenkreises angibt.
    18. AppEi'Vb nach Anspruch 16, dadurch g· e k e η η ζ e i c h · si e *., daß die Liehtimtegrier-Einrichtung einen zweiten ölsktriscfaen Ladungsspeioher (30), eine in Übereinstim- :>Ping snit der Einstellung des verstellbaren vierten Wii.ers ::?nde ■ (4) variable Spamm^geübertragungs-Ünrichtiiag (8, 24s 26), die d&sii dient, di© maximale Ladespanr.t^if des sv/eiten LadungsSpeichers sm beßtimment ferner s-iv-io Hv/eiiie einstellbare Spannungstibertragungs-Eiiaricht!iaÄg (10) zvjc Bestimmung ü.m Wertes,, den die tatsachliche Ιλ bespannung des zweiten X-aiAungsspeichers maximal erreicht, eine Lichtquelle (46) aur Beleuchtung des lichtempfindlichen photographisehen Materials (49), das mit der Vorlage (1?) exponiert werden soll, ein zugehöriges lichtempfindliches Gerät (48), das auf dieses Licht anspricht und eine in Abhängigkeit von der Intensität dieses lichte variable elektrische Leitfähigkeit aufweist,
    • ■ - - 5t -
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    sowie eine Schalteinrichtung (41, 42) aufweist, die den zweiten Ladungsspeieher zur Entladung über den leitfähigen Weg des zugehörigen lichtempfindlichen Geräts verbindet und die lichtquelle zur Beleuchtung des lichtempfindlichen photographischen Materials nur während der Entladungsperiode aktiviert, was eine Blitzlicht-Belichtung darstellt.
    19. Apparat nach· Anspruch 18, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die zweite einstellbare Spannungsübertragungs-Einrichtung (10) auf eine Einstellung gebracht wird, bei der die resultierende Blitzlicht-Belichtung einen dunklen Pleck von optimaler geometrischer Abmessung auf der
    -photographischen, gerasterten Reproduktion des Teils (52) der Vorlage (17) mit maximaler Dichte erzeugt, wobei eine solche Einstellung für eine Blitzlicht-Grundbelichtung (F, ) charakteristisch ist.
    20. Apparat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abgleich des zweiten Brückenkreises durch Einstellen des verstellbaren vierten Widerstands (4) und unter Anlegen der Densitometer-Sonde (70) an einen Teil (52) mit maximaler Dichte auf einer Vorlage (17) mit positivem Dichteüberschuß dieser eingestellte vierte Widerstand in dem zweiten Brückenkreis dem Numerus des Dichteüberschusses (10 ex) proportional ist.
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DE19691946642 1968-12-04 1969-09-15 Photographische Belichtungssteuerung Pending DE1946642A1 (de)

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