DE2326310A1 - Belichtungs-steuergeraet - Google Patents

Belichtungs-steuergeraet

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DE2326310A1
DE2326310A1 DE19732326310 DE2326310A DE2326310A1 DE 2326310 A1 DE2326310 A1 DE 2326310A1 DE 19732326310 DE19732326310 DE 19732326310 DE 2326310 A DE2326310 A DE 2326310A DE 2326310 A1 DE2326310 A1 DE 2326310A1
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DE
Germany
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exposure
density
signal
original
difference
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732326310
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English (en)
Inventor
Otto Ernst
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TYMAC VON SCHULTHESS RECHBERG
Original Assignee
TYMAC VON SCHULTHESS RECHBERG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor
    • G03F5/02Screening processes; Screens therefor by projection methods
    • G03F5/04Screening processes; Screens therefor by projection methods changing the screen effect
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/80Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus in dependence upon automatic analysis of the original

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)

Description

  • Belichtungs-Steuergerät Zur Reproduktion einer photographischen Vorlage mittels eines Druckverfahrens muss die aus kontinuierlichen Tönen bestehende photographische Vorlage normalerweise in ein aus Rasterpunkten oder strichen bestehendes druckbares Rasterbild umgewandelt werden. Dazu wird die Vorlage durch ein entsprechendes Raster photographiert oder auf Photo material projiziert.
  • Jede photographische Vorlage weist einen charakteristischen Bereich oder Umfang ihrer optischen Dichte auf, der aus der Differenz zwischen den mit einem Densitometer messbaren Dichten der dunkelsten Stelle und der hellsten Stelle der Vorlage definiert ist. Ein Raster kann nur einen durch die Grösse und den Abstand seiner Rasterpunkte oder -striche bestimmten Arbeitsbereich oder Umfang der optischen Dichte wiedergeben. Die Art des verwendeten Rasters und der Umfang seiner optischen Dichte sind im allgemeinen durch das verwendete Reproduktionsverfahren vorgegehen. Das bedeutet praktisch dass bei der Umwandlung einer photographischen Vorlage in ein Rasterbild nur dann der gesamte Umfang der optischen Dichte der Vorlage wiedergegeben werden kann, wenn der Dichteumfang der Vorlage nicht grösser als der Dichteumfang des Rasters ist. Tatsächlich stimmen aber nur in den wenigsten Fällen der Dichteumfang von Vorlage und Raster überein, weshalb für gute Reproduktionen der Dichteumfang der Vorlage meistens verkleinert oder vergrössert werden muss#.
  • Um den Dichteumfang von Vorlage und Raster aneinander anzupassen, werden in der Praxis drei Belichtungsarten für die Herstellung eines Rasterbildes verwendet. Entspricht der gemessene Dichteumfang der Vorlage etwa dem Dichteumfang des Rasters, so genügt eine Hauptbelichtung der Vorlage durch das Raster. Ist der Dichteumfang der Vorlage grösser als der des Rasters, so wird vor der Hauptbelichtung eine Vorbelichtung durch das Raster, aber ohne die Vorlage durchgeführt, wodurch ein Rasterbild entsteht, dessen hellste Stellen, die sogenannten Spitzlichter, gegenüber denen der Vorlage abgeschwächt sind. Und ist der Dichteumfang der Vorlage kleiner als der des Rasters, so wird nach der Hauptbelichtung noch eine Schlussbelichtung durch die Vorlage, aber ohne das Raster, durchgeführt, wodurch die Schatten des Rasterbildes gegenüber denen der Vorlage aufgehellt werden.
  • Zur Bestimmung, welche der drei Belichtungsarten für eine photographische Vorlage und ein gegebenes Raster anzuwenden ist, werden zuerst die maximale und die minimale Dichte der Vorlage mit einem Densitometer gemessen. Die errechnete Differenz dieser beiden Werte ergibt den Dichteumfang der Vorlage. Danach wird die Differenz zwischen Dichteumfang der Vorlage und Dichteumfang des Rasters bzw. der mit diesem Raster möglichen Reproduktion errechnete Je nachdem, ob die Differenz positiv, Null oder negativ ist, wird dann eine Vorbelichtung und Hauptbelichtung oder nur eine Hauptbelichtung oder eine Hauptbelichtung und Schlussbelichtung ausgeführt.
  • Die Grundbelichtungszeit, das ist praktisch die Summe der verwendeten Einzelbelichtungszeiten, wird in Abhängigkeit von der hellsten Bildstelle der Vorlage, d.h. der Bildstelle mit der minimalen Dichte, bestimmt. Die Anteile der Vorbelichtungs- und Schlussbelichtungszeit entsprechen der Grösse der positiven bzw. negativen Differenz zwischen dem Dichteumfang der Vorlage und der Reproduktion.
  • Es sind schon Vorrichtungen zur Steuerung der für die Haupt- und die Schlussbelichtung erforderlichen Belichtungszeit bekannt. Mit diesen Vorrichtungen können wahlweise die Beleuchtungs- und Projektionslampe ein- und ausgeschaltet oder der Verschluss der Kamera bzw. des Projektionsapparats geöffnet und geschlossen werden. Dazu müssen die mit dem Densitometer gemessene minimale Dichte der Vorlage und die errechnete Differenz zwischen dem Dichteumfang der Vorlage und des Rasters an der Vorrichtung eingestellt werden.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtungen ist, dass mit ihnen nur die Haupt- und Schlussbelichtungszeit, aber nicht auch die Vorbelichtungszeit gesteuert werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass die Umrechnung der gemessenen Werte in die in die Vorrichtung eingebbaren Werte vom Bedienungspersonal ausgeführt werden muss. Diese Umrechnung ist mit einem Zeitaufwand verbunden, der die für die Photoarbeit verfügbare Zeit wesentlich belastet und ist ausserdem eine Fehlerquelle, auf die ein wesentlicher Anteil der unbrauchbaren Aufnahmen entfällt. Schliesslich ist es mit den bekannten Vorrichtungen nicht möglich, Korrekturfaktoren für die Belichtungszeiten einzugeben, mit denen Schwankungen der Filmempfindlichkeit der Entwicklerqualität und des S chwarzs chi ldfa#tors ausgeglichen werden können.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu beheben Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Steuern der Belichtung bei der photographischen Herstellung von zum Druck vorgesehenen Rasterbildern von kontinuierliche Töne aufweisenden Halbtonbildern mit Anschlusskontakten zum Oeffnen und Schliessen der Stromkreise für Belichtungs- und/ oder Proje'#tionslampen und/oder den Verschluß der zur Aufnahme des Rasterbildes verwendeten Kamera bzwO des Projektionsgeräts mit einem elektrischen Schaltelement, das das Oeffnen und Schliessen der mit den Anschlusskontakten verbundenen Strom3creis2 bewirkt und mit einem über einen Widerstand entladbaren Kondensator, dessen Entlad-Kennlinie die Schaltzeit des elektrischen Schaltelements bestimmt, ist gekennzeichnet durch mindestens drei Einrichtungen zum Eingeben der Werte für die minimale und die maximale Dichte der Vorlage sowie für den Dichteumfang der Reproduktion und zum Wandeln dieser Werte in elektrische Signale, eine Einrichtung zum Erzeugen eines dem aus der Differenz zwischen maximaler und minimaler Dichte der Vorlage errechneten Dichteumfang der Vorlage entsprechenden Signals, eine Einrichtung zum Bilden eines der Differenz zwischen dem Dichteumfang der Vorlage und dem Dichteumfang der herstellbaren Reproduktion entsprechenden Differen##signals sowie eine Einrichtung zum Analysieren des Vor#eic##ens und des Absolutwerts dieses Differenzsignals, welche Einrichtung drei Anzeigeelemente steuert, von denen jedes einer der bei der Herstellung von Rasters bildern gebräuchlichen Belichtungsarten zugeordnet ist und in Abhängigkeit vom Vorzeichen des Differenzensignals anzeigt, welche Belichtungsart für die eingegebenen Werte zu verwenden ist, und welche Einrichtung mindestens zwei Ausgänge" aufweist, wobei in Abhängigkeit vom Vorzeichen des Differenzsignals an dem einen oder an dem anderen Ausgang ein Signal zum Steuern der Vor oder der Schlussbelichtungszeit in Abhängigkeit vom Absolutwert des Differenzensignais erscheint, während für ein Differenzensignal Null an keiner dieser Leitungen ein Signal erscheint.
  • Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist-es möglich, die gemessenen Werte der minimalen und der maximalen Dichte der photographischen Vorlage und den vorgegebenen maximalen Dichteumfang der Reproduktion ohne vorherige Rechnungen direkt einzugeben. Diese Vorrichtung bildet die zum Bestimmen der Belichtungsart und der bzw. den Belichtungszeiten erforderlichen Differenzwerte selbst, womit kostbare Arbeitszeit eingespart und Rechenfehler vermieden und zugleich die Arbeitszeit für die Aufnahmegeräte wesentlich gesteigert werden können. Weiter kann mit der neuen Vorrichtung ausser der Haupt und Vorbelichtungszeit auch eine erforderliche Schlussbelichtung automatisch ermittelt und die Schlussbelichtungszeit automatisch eingestellt werden. Die Vorrichtung ermöglicht auch Korrekturwerte für die Aktivität des Entwicklers, der Empfindlichkeit des Photomaterials e den Schwarzschildfaktor und den Dichte umfang der Reproduktion einzugeben und beim automatia3chen Ermitteln der Belichtung##eiten zu berüclcsichtlgsnO Weiter gibt die neue Vorrichtung die Möglichkeit, die von der minimalen Dichte der Vorlage abhängige Hauptbelichtungszeit automatisch zu korrigieren, wenn ausser der Hauptbelichtung noch eine Vor oder Schlussbelichtung auszuführen ist. Schliesslich kann die Vorrichtung mit vorwiegend handelsüblichen elektrischen Bauelementen und Baugruppen aufgebaut werden, und ihre Bedienung ist einfacher als die der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtungen.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe der Figur an einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Vorrichtung erläutert.
  • Die fdr die neue Vorrichtung verwendeten Baugruppen und Bauelemente sind praktisch alle handelsüblich und jedem Fachmann bekannt. Ein mehrfach und zu unterschiedlichen Zwecken verwendetes Bauelement ist der Operationsverstärker, der je nach Anschlussart beispielsweise als Analogverstärker, Addier- oder Subtrahierglied, Strom-Spannungswandler oder Amplitudenwandler verwendet werden kann.
  • Auch dieses Bauelement ist im folgenden nur bezüglich seiner gewählten Funktion beschrieben. Wie der Operationsverstärker für die gewählte Funktion anzuschliessen ist, wird ebenfalls als bekannt vorausgesetzt.
  • Die in der Figur gezeigte Vorrichtung weist eine stabilisierte Spannungsquelle 10 auf, an der eine gegenüber Masse positive und eine negative Spannung abgenommen werden können. Mit dem einen Ausgang (negative Spannung) der Spannungsquelle sind mehrere parallel liegende einstellbare Strombegrenzer If, 12, 3, 14, 15, 16 verbunden Diese Strombegrenzer sind vorzugsweise als Festæslders:-ande mit einer Vielzahl von Z#ischenaL"griffen ausgebildet, was die Einstellung definierter #Strombegrenzungswerte zu ##r Ausschaltung kontinierlicher Uebergänge ermöglicht. Für die folgende Beschreibung wird angenonmena dass die Strombegrenzer 11 und 12 zum Einstellen von der minimalen bzw.
  • der maximalen Dichte der Vorlage entsprechenden Werten vorgesehen sind, die Strombegrenzer 13 und 14 zur Einstellung von dem Dichteumfang der Reproduktion bzw. eines für die Reproduktion gültigen Korrekturfaktors und die Strombegrenzer 15 und 16 zum Einstellen eines Korrekturfaktcrs für die Qualität des Entwicklers bzw. für die Empfindlichkeit des verwendeten Photomaterials. Den Strombegrenzern sind Verstärker 172 ,18, 19, 20 ba, 21 nachgeschaltet.
  • Der Ausgang des Verstärkers 17 ist mit einer Leitung 27 verbunden. Diese Leitung führt ~zu einem Versta"rker 30, an dessen Ausgang ein nur von der minimalen Dichte der Vorlage abhängiges , d#e Hauptbelichtungszeit bestimmende# Signal erscheint. Ein Zweig 28 führt von der Leitung 27 zu einem Eingang eines ersten Differenzrechners 23, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Versta"rkers 18 verbunden ist. An Ausgang dieses Differenzrechners erscheint ein Signal, das der Differenz der an den Strombegrenzern 11 und 12 eingestellten Werte für die gemessene minimale und maximale Dichte der Vorlage d.h. dam Dichteumfang der Vorlage, entspricht. Weiter sind die Ausgänge der beio den Verstärker 19 und 20 mit den beiden Eingängen eines zweiten Differenzrechners 24 verbunden, an dessen Ausgang ein Signal erscheint das dem mit dem in den Strombegrenzer 14 eingegebenen Korrekturwert korrigierten, in den Strombegrenzer 13 eingegebenen Wert für den Dichteumfang der Reproduktion entspricht. Die Ausgänge der beiden Differenzrechner 23 und 24 sind mit den Eingängen eines dritten Differenzrechners 25 verbunden, an dessen Ausgang ein Signal erscheint, das der Differenz zwischen dem Dichteumfang der Vorlage und dem korrigierten Dichteumfang der Reproduktion entspricht Weiter ist ein Differenz-Analysator 31 vorgesehen, dessen einer Eingang direkt mit dem Ausgang des dritten Differenzrechners 25 und dessen anderer Eingang über die Leitungen 32 und 27 mit dem Ausgang des Verstärkers 17 verbunden ist. Der Differenz-Analysator weist vier Signalausgänge 32, 33, 34,35 auf sowie drei Leitungen 37, 38 und 39, über die drei vorzugsweise als elektromagnetische Relais ausgebildete Schalter 40, 41 und 42 betätigt werden können.
  • Der Ausgang 32 ist mit dem einen Eingang eines ersten Subtrahierglieds 44 verbunden, dessen anderer Eingang über die Leitungen 45 und 27 mit dem Verstärker 17 verbunden ist und an dessen Ausgang ein Signal erscheint, das der korrigierten Hauptbelichtungszeit entspricht, wenn die vom Differen#rechner 25 an den Differenzanalysator eingegebene Differenz einem Wert entspricht, für den eine Haupt- und eine Schlussbelichtung durchzuführen ist. Entsprechend ist der Ausgang 33 mit dem einen Eingang eines zweiten Subtrahierglieds 46 verbunden dessen anderer Eingang über die Leitungen 47 und 27 mit dem Verstärker 17 verbunden ist und an dessen Ausgang ein Signal erscheint, das der korrigierten Hauptbelichtungszeit entspricht, wenn die vom Differenzrechner 25 in den Differenz Analysator eingegebene Differenz einem Wert entspricht, für den eine Haupt- und eine Vorbelichtung durchzuführen ist. Zwischen dem Ausgang 3 und dem Subtrahierglied 46 ist noch ein normalerweise geschlossener Schalter 36 vorgesehen, dessen Verwendung später noch erläutert werden soll. Die Ausgänge des Verstärkers 30 und der Subtrahierglieder 44 und 46 werden beim Schliessen der Schalter 40, 41 bzw. 42 mit einer Leitung 48 verbunden, die zu einem von Hand zu betätigenden Schalter 49 führt.
  • Der Differenzanalysator steuert auch noch drei Signallam pen 55, 57 und 58, deren Bedeutung später noch erläutert wird.
  • Der Signalausgang 34, an dem wahlweise ein der Vorbelich tungszeit entsprechendes Signal erscheint, ist mit einem Verstärker 51 und der Signalausgang 352 an dem wahlweise ein der Schlussbelichtungszeit entsprechendes Signal erscheint, mit einem Verstärker 52 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 51 und der des Verstärkers 52 ist mit ei nem von Hand zu betätigenden Schalter 53 bzw. 54 verbunden. Die drei Schalter 49, 53 und 54 sind an die gleiche Leitung 56 angeschlossen.
  • An die Referenzspannungsquelle 10 ist auch ein Strombegrenzer 15 angeschlossen, der nit dem einen Eingang eines Operaticnsverstärkers 59 verbunden ist, zu dessen anderem Eingang die Leitung 56 führt0 Weiter ist der Ausgang des Verstärkers 21 mit dem Eingang eines zum Umformen linearer Aenderungen der Eingangsspannung in logarithmische Aenderungen der Ausgangsspannung vorgesehenen Wandlers 60 verbunden. Die Ausgänge des Wandlers 60 und des Verstärkers 59 sind mit den beiden Eingängen eines weiteren Addier kreises 62 verbunden. Diesem Addierkreis ist ein Exponent tialwandler 63 nachgeschaltet, der die eingehenden Signaländerungen in exponentielle Aenderungen des Ausgangssignals wandelt. Weiter ist ein mehrstufiger Schalter 64 vorgesehen, der auf den Exponentialwandler wirkt, um die Wandlerfunktion an verschiedene durch das verwendete Aufnahmematerial oder die Bellchtungsart vorgegebene Schwarz schildfaktoren anzupassen0 Der Ausgang des Exponentialwandl#rs 63 ist mit einem von Hand zu#betätigenden, im Ruhezustand geschlossenen Schalter 66 verbunden, der den Ausgang des Exponentialwandlers 63 mit einem Anschluss eines Kondensators 67, dessen anderer Anschluss geerdet ist, verbindet. Dieser elne Anschluss des Kondensators ist weiter über eine Photozelle 68 mit dem Pluspol der Referenzspannungsquelle 10 verbunden0 Die Photozelle wird als lichtempfindlicher hochohmiger Widerstand verwendet , über den der Kondensator umgeladen werden kann. Dieser eine Anschluss des Kondensators ist auch noch mit einem Verstärker 69 verbunden, dessen Ausgang an die Steuerelektrode eines Schalttransistors 70 geführt ist. Die eine Elektrode des Schalttransistors ist geerdet, und die andere Elektrode über die Erregerwicklung 72 eines Relais mit einer Spannungsquelle 73 verbunden. Das Relais weist eine Vielzahl und im gezeigten Beispiel drei, Kontaktpaare 75, 76 und 77 auf, die beim Schliessen eine entsprechende Anzahl Klemmen 79, 80 und 81 die zum Anschluss äusserer Stromkreise vorgesehen sind, elektrisch leitend verbinden. Die Klemmen sind vorgesehen, um die von der Vorrichtung zu schaltenden Zusseren Stromkreise für die verschiedenen Beleuchtungslampen und für den Verschluss der Aufnahmekamera zu steuern. Der Schalter 66 wirkt mit einem Schalter 83 zusammen, der in der Leitung zwischen dem Schalttransistor 70 und der Erregerwicklung 72 des Relais angeordnet ist. Die durch die strichpunktierte Linie $5 angedeutete Verbindung der beiden Schalter 66 und 83 ist so ausgebildet, dass beim Oeffnen des Schalters 66 der Schalter 83 geschlossen wird; Die Vorrichtung enthält weiter Leitungen und Einrichtungen, um alle bei der Bestimmung einer Belichtungsart unds der erforderlichen Belichtungszet bzw. -zeiten betätigten Bauelemente nach Schluß der Rechnung bzw0 der Belichtung wieder in ihre Ausgangs- oder Ruhestellung zurückzuschalten. Da auch solche die Funktion einer Vorrichtung selbsttätig überwachenden Einrichtungen jedem Fachmann hinreichend bekannt sind ewerden diese nicht beschrieben.
  • Im folgenden wird die Verwendung der Vorrichtung zum Einstellen der Belichtungsart und der Belichtungszeiten bei der Herstellung eines zum Druck geeigneten Rasterbilds von einer photographischen Halbtonvorlage beschrieben.
  • Zuerst werden die mit einem Densitometer gemessenen Werte der minimalen und der maximalen Dichte der Vorlage an den in Dichte-Einheiten angeschriebenen Strombegrenzern 11 und 12 eingestellt. Sodann wird der durch die Reproduktion bzw. das verwendete Raster vorgegebene Dichteumfang der Reproduktion an dem in entsprechenden Einheiten angeschriebenen Strombegrenzer 13 eingestellt. Durch Druck auf einen nicht gezeigten Startknopf werden die an den Strombegrenzern eingestellten Ströme an die Verstärker 17, 18 bo 19 weitergeleitet, dort in entsprechende Signalspannungen umgewandelt und in die als Differenzrechner geschalteten Funktionsverstärker 23 bzw. 24 eingegebene Am Ausgang des Differenzrechners 23 erscheint dann eine Signalspannung, die der Differenz zwischen den beiden eingegebenen Signalspannungen entspricht, d.h. eine Funktion der Differenz zwischen der eingegebenen maximalen und minimalen Dichte oder des Dichteumfangs der Vorlage ist. Der Einfachheit wegen sei vorerst angenommen, dass am Strombegrenzer 14 kein Korrekturwert für die Reproduktion eingestellt ist und die Signalspannung am Ausgang des Differenzrechners 24 dem am Strombegrenzer 14 eingestellten Dichteumfang der Reproduktion entspricht. Im nachgeschalteten Differenz rechner 25 wird dann durch Subtraktion der am Ausgang der beiden Differenzrechner 23 und 24 erscheinenden Signalspannungen voneinander eine Signalspannung erzeugt, die der Differenz zwischen dem Dichteumfang der Vorlage und dem Dichteumfang der Reproduktion entspricht. Diese Spannung wird an de#n Differenzanalysator 31 geleitet, in dem festgestellt wird, ob die Signalspannung positiv, Null oder negativ ist, und es wird auch der quantitative Wert der positiven oder negativen Signalspannung bestimmt.
  • Wenn die an den Differenzanalysator geleitete Signalspannung Null ist, d.h. wenn der von der Vorrichtung errechnete Dichteumfang der Vorlage und der eingegebene Dichteumfang der Reproduktion gleich sind, so leuchtet die Signallampe 55 auf, und es wird über die Leitung 37 der Schalter 40 geschlossen. Das Aufleuchten der Signallampe 55 ist die optische Anzeige für die Bedienungsperson, dass für die Umwandlung der Vorlage in ein Rasterbild nur eine Hauptbelichtung erforderlich ist. Durch das Schliessen des Schalters 40 wird eine Verbindung zwischen dem auf die minimale Dichte der Vorlage eingestellten Strombegrenzer 11 und dem Schalter 49 hergestellt. Die Bedienungsperson schliesst beim Aufleuchten der Signallampe 55 den Schalter 49, so dass eine die Hauptbelichtungszeit bestimmende und von der am Strombegrenzer 11 eingestellten minimalen Dichte abhängige Signalspannung durch die Addierkreise 59 und 62 sowie den Exponentialwandler 63 und den im Ruhezustand geschlossenen Schalter 66 den Kondensator 67 auf lädt.
  • Sobald die Kamera zur Aufnahme bereit ist, wird der Schalter 66 von der Bedienungsperson geöffnet und dadurch zugleich der mit diesem Schalter zusammenwirkende weitere Schalter 83 geschlossen. Da die Ladespannung des Kondensators 67 über den Verstärker 69 auch auf die Steuerelektrode des Schalttransistors 70 einwirkt, ist dieser bei aufgelAdenen Kondensator im leitfähigen zustands Durch das Schliessen des Schalters 83 wird der Stromkreis durch die Erregerwicklung 72 des Relais geschlossen und durch auch dessen Kontaktpaare 75, 76 und 77. Die mit den Klemmen 79, 80 und 81 verbundenen Stromkreise für die Beleuchtungslampen oder den elektrisch betätigten Verschluss der Aufnahmekamera bzwo des Projektionsapparates werden beim Schliessen der Kontaktpaare ebenfalls geschlossen, so dass die Lampen aufleuchten oder der Serschluss geöffnet wi#rd, sobald der Schalter 66 geöffnet wird Das Licht einer an einer Klemme 79 oder 80 oder 81 angeschlossenen Lampe wird zum Beleuchten der Photozelle 68 verwendet. Da der Innenwiderstand der Photo#elle bzws deren Stromleitung von der Beleuchtung abhängig ist wird der Kondensator 67 entsprechend dieser Beleuchtung umgeladen. Dass auf diese Weise Schwankungen in der Helligkeit, der Beleuchtung der Vorlage durch entsprechende Aenderungen des Umladestroms des Kondensators korri#iert werden können, ist jedem Fachmann bekannt0 Sobald die Spannung am Kondensator Null ist, wird der Schalttransistor 70 gesperrt, die Erregerwicklung 72 stromlos und die Kontakt paare 75, 76, 77 fallen ab, womit die Beleuchtung der Vorlage und der Photozelle wieder abgeschaltet bzw. der Verschluss der Kamera oder des Projektionsapparats wieder geschlossen sind.
  • Wie bereits beschrieben, wird der Kondensator 67 bei der Belichtung der Photozelle 68 nicht entladen, sondern umgeladen. Dadurch wird erreicht, dass die zum Steuern des Schalttransistors 70 verwendete Spannung den Nullpunkt nicht asymptodisch erreicht, sondern in einem praktisch linearen Bereich der Umladekurve durch den Nullpunkt verläuft, was eine sehr genaue Bestimmung des Schaltzeitpunkts ermöglicht.
  • Wenn sich beim Auswerten der auf die beschriebene Weise belichteten und danach entwickelten Rasterbilder herause stellt, dass diese beispielsweise durch die Konzentration des Entwicklers bedingte Mängel aufweisen, so kann der bea schriebene Vorgang wiederholt und der festgestellte Mangel durch entsprechende Einstellung am Strombegrenzer 15 korrigiert werden. Weiter kann eine durch lange Belichtungszeiten oder grosse Lichtintensitäten bewirkte Aenderung des Schwarzschildfaktors des Photomaterials mit Hilfe des Schalters 64 korrigiert werden, und es ist auch möglich, die Belichtungszeiten durch entsprechende Einstellung des Strombegrenzers 10 an Photomaterial mit unterschiedlicher Empfindlichkeit anzupassen Wenn bei der Verwendung der Vorrichtung die in den Differenzanalysator 31 geleitete Spannung einer positiven Differenz zwischen dem Dichteumfang der Vorlage und dem der Reproduktion entspricht, so leuchtet die Signallampe 58 auf, die einen Ueberschuss des Dichteumfangs der Vorlage anzeigt, der eine Vorbelichtung vor der Hauptbelichtung erfordert. Zugleich erscheint am Ausgang 34 eine der Vorbelichtungszeit entsprechende Signalspannung, Weiter wird gleichzeitig über die Leitung 39 der Schalter 42 geschlossen, und es erscheint eine Signaispannung am Ausgang 33, die an den einen Eingang des Subtrahierglieds 46 geleitet wird, an dessen anderem Eingang die über die Leitungen 27 und 47 zugeleitete, von der minimalen Dichte der Vorlage bestimmte Signalspannung für die Hauptbeleuchtung liegt. Das Subtrahierglied 46 korrigiert die Signalspannung für die Hauptbelichtungszeit in Abhängigkeit von der Signalspannung für die Vorbelichtungezeit, so dass bei einer langen Vorbelichtungszeit die Gesamtbeîichtungso zeit eine zulässige Dauer nicht überschreitet.
  • Zur Belichtung des Rasterbilds wird von der Bedienungsper son zuerst der Schalter 53 geschlossen, wodurch der Kondensator 67 auf die zur Einstellung der Vorbelichtungszeit erforderliche Spannung geladen wird und dann zur Ausführung der Vorbelichtung der Schalter 66 geöffnet. Anschliessend wird der Schalter 49 geschlossen, um den Kondensator 67 auf die zur Einstellung der korrigierten Hauptbelichtungszeit erforderliche Spannung zu laden und dann zur Ausführung der Hauptbelichtung der Schalter 66 geöffnet.
  • Wenn bei der Verwendung der Vorrichtung die in den Differenzanalysator 31 geleitete Spannung einer negativen Differenz zwischen dem Dichteumfang der Vorlage und der Reproo duktion entspricht, so leuchtet die Signallampe 57 auf, die der bledienungsperson einen Ueberschuss des Dichteumfangs der Reproduktion anzeigt, der eine Hauptbelichtung mit anschliessender Schluesbelichtung erfordert. Zugle#ch erscheint am Ausgang 35 eine der Schlussbelichtungszeit entsprec#ende Signalspannung0 Weiter wird gleichzeitig über die Leitung 38 der Schalter db geschlossen, L#nd es erscheint eine Signalspannung am Ausgang 32 e die an zeit einen Eingang des Subtrahierglieds 44 geleitet wird# an dessen anderem Eingang die über dieLeitungen #7 und 47 zugeleitete, von der minimalen Dichte der Vorlage bestimmte, Signalspannung zur die Hauptbelichtungsweit Das Subtrahierglied 44 korrigiert die Signalspannung für die Hauptbelichtungszeit in Abhängigkeit von der Signalspannung f'd"rdie Schlussbelichtungszeit, so dassfür e#n# lange Schlussbelichtung die #esamtbeliohtungs#eit eine zulässig# Sauer nicht überschreitet.
  • Zur Belichtung des Rasterbilds wird dann zuerst der Schalter 49 geschlossen und dadurchder Kondensator 67 auf die zur Einstellung der korrigierten Hauptbelichtungszeit erforderliche Spannung geladen und dann zur Ausführung der Belichtung der Schalter 66 geöffnet. Anschliessend wird der Schalter 54 geschlossen, um den Kondensator 67 auf die zur Einstellung der Schlussbelichtungszeit erforderliche Spannung aufzuladen und danach zur Ausführung der Schlussbelichtung der Schalter 66 geöffnet.
  • In der Praxis betragen die Zeiten für die Haupt- und die Schlussbelichtung grössenordnungsmässig 100 Sekunden, die Zeit für die Vorbelichtung grössenordnungsmässig nur 10 Sekunden. Das bedeutet, dass bei der Ausführung einer Schlussbelichtung die Korrektur der Hauptbelichtungszeit wichtig ist, während bei der Ausführung einer Vorbelichtung auf die Korrektur der Hauptbelichtungszeit verzichtet werden kann. Um bei der Ausführung einer Vor- und Hauptbelichtung die Korrektur der Hauptbelichtungszeit zu unterdrücken, was für bestimmte Photomaterialien empfohlen wird, ist der Schalter 36 vorgesehen, der geöffnet werden kann, wenn keine Korrektur der Hauptbelichtungszeit erwünscht ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Steuernzder Belichtung bei der photographischen Herstellung von zum Druck vorgesehenen Rasterbildern von kontinuierliche Töne aufweisenden Halbtonbildern, mit Anschlußkontakten zum Öffnen und Schließen der Stromkreise für Beleuchtungs- und/oder Projektionslampen und/oder den Verschluß der zur Aufnahme des Rasterbilds verwendeten Kamera bzw. des Projektionsgeräts mit einem elektrischen Schaltelement, das das Öffnen und Schließen der mit den Anschlußkontakten verbundenen Stromkreise bewirkt, und mit einem über einen Widerstand entladbaren Kondensator, dessen Entladekennlinie die Schaltzeit des elektrischen Schaltelements ;bestimmt, g e k e n n -z e i c h n e t durch mindestens drei Einrichtungen (11, 12, 13) zum Eingeben der Werte für die minimale und die maximale Dichte der Vorlage sowie für den Dichteumfang der Reproduktion und zum Wandeln dieser Werte in elektrische Signale, eine Einrichtung (23) zum Erzeugen eines dem aus der Differenz zwischen maximaler und minimaler Dichte der Vorlage errechneten Dichteumfang der Vorlage entsprechenden Signals,eine Einrichtung (25) zum Bilden eines der Differenz zwischen dem Dichteumfang der Vorlage und dem Dichteumfang der herstellbaren Reproduktion entsprechenden Differenzsignals,#sowie eine Einrichtung (31) zum Analysieren des Vorzeichens und des Absolutwertes dieses Differenzensignals, welche Einrichtung drei Anzeigeelemente (55, 57, 58) steuert, von denen jedes einer der bei der Herstellung von Rasterbildern gebräuchlichen Belichtungsarten zugeordnet ist und in Abhängigkeit vom Vorzeichen des Differenzensignals anzeigt, welche Belichtungs art für die eingegebenen Werte zu verwenden ist, und welche Einrichtung mindestens zwei Ausgänge~(34, 35) aufweist, wobei in Abhängigkeit vom Vorzeichen des Differenzensignals an dem einen oder an dem anderen Ausgang (34 bzw.
    35) ein Signal zum Steuern der Vor- oder der Schlußbelichtungszeit in Abhängigkeit vom Absolutwert des Differenzensignals erscheint, während für ein Differenzensignal Null an keiner dieser Leitungen ein Signal erscheint.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung (31) zum Analysieren des Differenzensignals zwei weitere Ausgänge (32, 33) aufweist, von denen jeder einem der erstgenannten Ausgänge (35 bzw. 34) zugeordnet ist und an dem ein Korrektursignal für die Hauptbelichtungszeit erscheint, wenn am zugeordneten erstgenannten Ausgang ein Signal zum Steuern der Vor-oder Schlußbelichtungszeit erscheint.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß weitere Einrichtungen (14, 15, 16, 64) zum Eingeben von Werten für das Korrigieren der die Belichtflngszeit steuernden Signale in Abhängigkeit von der Aktivität des Entwicklers, der Empfindlichkeit des Photomaterials, des Schwarzschildfaktors und des Dichteumfangs der Reproduktion vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß für eine optimale Steuerung des Abschaltzeitpunkts ein die Schaltzeit bestimmender Kondensator (67) von einer negativen auf eine positive Spannung umladbar ist.
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