DE1946393A1 - Unsichtbare Druckfarbe - Google Patents

Unsichtbare Druckfarbe

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DE1946393A1
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DE19691946393
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/001Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns using chemical colour-formers or chemical reactions, e.g. leuco dyes or acids

Description

Die Erfindung Detrifft das Drucken von nicht sichtbaren Bild- und Schriftzeichen auf Papier, insüesondere auf schnell laufenden Druckwerken für Blatt- oder Bahnmaterial mit Hilfe einer unsichtbaren Druckfarbe.
Nach einem alteren Vorschlag und üer USA-Patentschrift 3 43ö 927 werüen iür üas Drucken unsichtbarer liiider und Bchriften Druckfarben angewandt, die mit einer eisen-CIiI)-lonenhaltigen Losung als Teil üer i^ntwicklermasse zu reagieren vermögen, derartige unsichtbare Druckfarben werüen iru allgemeinen aufgebaut durch Vermischen von Propyi-
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gallat, also der Gallussäurepropyläther, Polyvinylpyrrolidon und einem leicht flüchtigen Alkohol. Eine solche Druckrarbe ergibt auf einem Papier ein unsichtbares Bild. Es wurde jedoch festgestellt, daß sich derartige Druckiarben nicht für schnell laufende Druckpressen eignen, sie sind nämlich zu leuer- und explosionsgeiährdet. Wegen der hohen Flüchtigkeit des Alkohols sind gewerbehygienische Maßnahmen einzuhalten und darüberhinaus kommt es auf der Druckpresse zu einer < unterschiedlichen Konsistenz der Druckfarbe infolge eines bereits stattgeiundenen Abdampfens oder Verdunstens des als Trägerflüssigkeit dienenfen Alkohols.
Diese bekannten oder vorgeschlagenen DruckiarDen weisen auch noch andere Nachteile auf. Sie trocknen derart rasch, daß das Bindemittel häufig sich zu einer kleurigen Schicht verfestigt, so daß es zum gefürchteten Rupfen an den Druckwerken und den Gummitüchern kommt. Darüberhinaus v/erden die Polyviiiylpyrroiidonharze allmählich sichtbar, insbesondere wenn der Farbauftrag mehr als 50.-m (Naßschichcstärice) betrug und ein gewisses Altern bei hoher Feuchtigkeit statt- -fand. Diese bekannten Druckiarben schlagen auch 3ehr stark ein in billige, üochporöse Papiersorten, wie man'sie häufig für Taschenbücner, werkstatt bücher, Lehrbücher und ähnliches verwendet. Dies ist ein ganz wesentlicher llachteil, da gerade diese Druckerzeugnisse das Hauptanwendungsgeoiet für unsichtoare DruckfarDen sind. Das Eindringen der unsichtbaren Druckfarbe in poröse Papiere fünrt schließlich auch dazu, daß auf einer Papierseite aufgebrachte Entwicklermassen die Druckfaroe,velche sich in das poröse Papier eingeschlagen hat, entwickelt. Diese Druckfarbe ist also auf verschieden gefärbten Papieren feststellbar.
Die Erfindung bringt nun eine unsichtbare Druckfarbe, :die ein Drucken mit hoher Geschwindigkeit auf Blattmaterial oder im Rotationsdruck gestatoeto
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Me eriindungsgemäüe Drucktinte oder DruckfarDe enthält eine chemisch udrKsame Substanz, die mit einer i-intwicklermasse zu reagieren vermag unter Ausυixdung eines gefaroten iteaktionsproduictes. Sie enthält auch ein Bindemittel und einen Träger mit einem Sieuebereich zwischen 1^:> und 2^ü°u sowie einen Dampfdruck von ü,02 Dis ;>,« mm Hg /20°c, welches üie chemisch aktive bubstanz und das Bindemittel zu lösen vermag. Br Druck kann mit einem oelieoigen schnelx xaufenden Druckwerk erfolgen. Die aufgebrachte Druckfarbe wird bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur getrocknet.
Die erfindungsgemäße Druckfarbe ist irn Gegensatz zu den bekannten Druckfarben nicht feuergefährlich oder tj.plosiv, stellt keine Gefährdung der Drucker dar infolge de« verdanpfenden Lösung emitte]s und führt auch nicht zu unterschiedlicher Strenge der Druckfarbe infolge eines verschiedenen Ausmaßes der Lösun.-; sir.it* öl Verdunstung. Die erfind unjsgemä3e unsichtbare Druckfarbe läßt eich in geviünsohtrr Stärke auftragen und diefco Auftrügr.^lärke leicht einhalten. Die Anwendbarkeit der fcrfinduiiirs^ona^en Druckfarbe ist außerordentlich groß,· nie ist hinsichtlich der Papiersorte weniger empfindlich als die bekannten Druckfarben, ist weniger empfindlich hinsichtlich Selbstentwicklung und führt zu keinen Abschmieren eines Druckerzeugnisses auf das darubcrllebende tei Jor I-aje
Eine sichtbare Druckfarbe soll auf der. Papier die
VOIi
gleichen Koflexicnev/erte er^r-Ven als die.lapier oder der riL^'or selbst, a> dai mit unbewaffnet era Auge keine
Unti:ri-chieie in der Reflexion zu bemerken nind. Es i;ind also y.iitM-inif 5.ie in das Fapie-r eindrin=ren unä dieses durchscheinv.-:;i ::.:ichen. un^eei.'Ket. Line in. dac iavier ei^iohla-
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an
führt, sollte/die optischen Eigenschaften "des Druckträgers zufriedenstellend angepaßt sein. Eine einen Überzug bildende Druckfarbe kann brauchbar sein, wenn die Textur oder die. leicht streuung an die des Druckträgers angepaßt ist. Eine Druckfarbe, die für getönte ^apiere vorgesehen ist, kann die Anwendung eines Farbstoffes erforderlich machen, um an die Farbe des Hintergrundes angepaßt zu werden oder aber vollständig durchscheinend zu werden. Eine Druckfarbe für nicht ganz weißes -^apier kann daher eine geringe Menge an Pigment- oder Füllstoff, wie er bei der Herstellung des Papiers zur Anwendung gelangt, benötigen. Gestrichene oder satinierte -^apiere oder -^apiere mit einem matten Strich sind mit unsichtbaren Druckfarben im allgemeinen vertrag- · lieh. Die Erfindung bringt nun eine solche unsichtbare Druckfarbe und ein Verfahren zum Drucken mit dieser Farbe auf schnell laufenden Druckmaschinen der einschlägigen Industrie.
Unmittelbar nach Heaktion der Druckfarbe mit der Entwicklermasse sollte das -^iId sichtbar werden. Die Entwicklermasse kann auf das -^apier mit irgendeinem Markier- oder Schreibinstrument wie einer Feder, einem Bleistift, einem Zeichenstift oder dergleichen aufgebracht werden.
Wie erwähnt- eignet sich die erfindungsgemäße unsichtbare Druckfarbe insbesondere ft'ür schnell laufende Druckpressen im Rotationsdruck oder Blattdruck mit maximalen Arbeitsgeschwindigkeiten von ungefähr 4 m/sec (8_00 f.p.m.) und bis zu etwa 28 000 Blatt/h. Derartige Geschwindigkeiten konnte man bisher mit den bekannten unsichtbaren Druckfarben nicht sicher erreichen. Man Kam mit d.i-esen nur auf Geschwindigkeiten von etwa .0,4 m/sec. ulit anderen '.'-'orten läßt sich mit den erf indungEgeaäiien unsichtbaren farben mit etwa Ίθ-iacher Geschwindigkeit drucken.
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Yon üec^deutung ist auch, daß man tür das Drucken mit Hilfe der erfindungsgemäßen Druckfarbe übliche Schnellpressen verwenden kann und mit diesen mit sehr viel höheren Geschwindigkeiten zu hervorragenden Druckerzeugnissen kommen iann. £!s ergeben sich keine Schwierigkeiten mit dem Trocknen oder Einschlagen der druckfarbe, man kann bei Kaumtemperatur oder in einem Ofen trocknen, es findet keine Selbstentwicklung statt, ebenso wird nicht ein Verschmieren von einem Blatt auf das nächste beobachtet.
Die erfindungsgemäße unsichtbare Druckfarbe enthält ' drei Komponenten und gegebenenfalls weitere Substanzen zur Einstellung und Verbesserung der wesentlichen Eigenschaften der Druckfarbe hinsichtlich der Entwickiermasse. Die drei wichtigen komponenten sind 1· eine chemisch wirksame bubstanz, die nicht mehr als 5 Gew.-5& der druckfarbe ausmacht und mit einem reaktionsfähigen oder oxidierenden Metallion in einer ljösung ein gefärbtes keaktionsprodukt zu bilden vermag, 2O ein wasserlösliches und/oder wasserunlösliches Bindemittel, je nach der vorliegenden chemisch aktiven. Substanz, die nicht mehr als 5 Gew»->O der -^ruckiarbe ausmacht und schließlich ^. einen Träger iür die chemisch aktive Substanz und aas Bindemittel mit einem Siedebereich zwischen 135 und 2^00U, einem Dampidruck zwischen 0,02 und 3,8 mm Hg/20°C, welcher zumindest 3 Gew,-% der aktiven Substanz und u,5 G-ew.-fo des Bindemittels zu lösen vermag.
Wie bereits erwähnt, xührx die chemisch aktive bubstanz mit einer Entwicklersubstanz zu einem gefärbten üeaktionsprodukt. Verschiedene chemisch aktive bubstanzen sind zusammen mit verschiedenen -Lösungsmitteln und Bindemitteln besonders geeignet. Die farbreaktion zwischen -(IJ-1klonen und phenolisehen oder enolischen Veroindungen
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sind die .basis für ein derartiges farbbildendes System, wie es bereits in großem umfang angewandt wurde.
Als phenoiische Verbindung hat sich Gallussäure für die Anwendung in üer eriindungsgemäüen unsichtbaren -^rucklaroe als besonders geeignet erwiesen. Man kann jedoch auch andere pnenolische Verbindungen, die starjc geiärote .Reaktionsprodukte mit Eisen-(iIl)-Ionen zu bilden vermögen, anwenden. Jünole, wie Aceto-Essigester, bilden ebenfalls gefärbte Komplexe mit Eisen-(III)—Ionen oder anderen mehrwertigen Ionen. Die phenolischen Verbindungen können wasserlöslich sein, wie dies bei der Gallussäure der Fall ist ebenso Phenol und Resorcin. Sie können jedoch auch relativ unlöslich in Wasser sein und die Anwesenheit eines Lösungsmittels für die Parbentwicklung erforderlich machen wie Phenylsalicylat. Als farbliefernde Verbindung können verschiedene phenolische Substanzen, Ester von Hydroxybenzoesäuren, -wie Propylgallat und kohlenwasserstoffsubstituierte Phenole, wie Kresol, und aromatische Äther, Vanilin, Gojakol oder deren Metallsalze als Komplexe von Hydroxybenzoesäuren, z.B.. der Zinkkomplex von Resorcin, verwendet werden.
Die Ausv?ahl des Bindemittels hängt im allgemeinen ab von den Substanzen, die später zum Entwickeln des sichtbaren Bildes herangezogen werden sollen. Soll man eine flüssige Tinte für eine Feder anwenden können, so wird das Bindemittel im wesentlichen wasserunlöslich sein, wie Polyamidharze, die man durch Umsetzung eines Amins oder Diamins mit einem Pflanzenöl erhalten kann ("Versamid" .. und "Versalon").
Im Hinblick auf die Entwicklermasse kann es auch erforderlich sein, einen wasserempfindlichen Binder, z.B. Polyvinylpyrrolidonharz geringer und mittlerer Viskosität anzuwenden, z.B. eine 2,5/^ige -folyvinylpyrrolidonlösung
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mit einer Viskosität zwischen etwa 75 und 250 cP. Für eine Lösung in Buthylcellosolve als Lösungsmittel oder Träger eignet sich auch z.Bo Cellulosehydroxypropyläther ("Klucel-E")< Bei anderen Druckfarben kann es zweckmäßig sein, sowohl wasserlösliche als auch -unlösliche Harze anzuwenden, z.B· die oben erwähnten Polyamide mit Polyvinylpyrrolidon oder die Celluloseäther.
Bindemittel und chemisch aktive Substanz können in der Druckfarbe in im wesentlichen gleichen Anteilen, und zwar bis etwa 5 Gew.-$ vorliegen. Höhere Peststoffgehalte erschweren die Gleichmäßigkeit des Farbauftrags während des Drucks. Y/ird z.B. als wirksame Substanz Gallussäure oder Propylgallat angewandt, so ist eine Kombination eines wasserlöslichen und eines wasserunlöslichen Bindemittels wie Cellulosehydroxypropyläther und Polyamid in einer Menge bis etwa 15 bis 40^, bezogen auf aktive Substanz, wünschenswert.
Als Träger oder Lösungsmittel kann man außer dem erwähnten Äthylenglykolmonobutyläther (Butylcellosolve) Xtüylenglykol, Diäthylcnglykol, Propylenglykol, Hexylenglykol und dergleichen sowie Ester und Ätheralkohole, Mono- und Diäther von Glykol und deren Gemische anwenden. Die Träger oder -Lösungsmittel sollen nicht zu einer Dunkelfärbung in Berührung mit der chemisch aktiven Substanz führen, nämlich den phenolischen Verbindungen. Er soll also frei von Verunreinigungen und Substanzen sein, die zu einer vorzeitigen Farbentwicklung führen.
Außer diesen drei wesentlichen Bestandteilen der erfindungsgemäGen Druckfarbe können gegebenenfalls noch andere Stoffe, wie ein unter UV-Bestrahlung fluoreszierendes Material vorliegen, un die genaue Deckung der einzelnen
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Farbauszüge kontrollieren zu können. Es handelt sich dabei z.B. um /J-Methylumbelliferon.
Zur Stabilisierung des Bildes auf dem Druckerzeugnis kann man Zitronensäure zugeben. Geringe Mengen eines Füllstoffs in der Art eines Pigments, wie Kieselsäure oder Silikate,können der Druckfarbe zugesetzt werden, um das Fließverhalten und die Farbdichte auf den gestrichenen Papieren zu beeinflussen^"Cabosil", das ist eine kolloidale Kieselsäure). Durch einen derartigen liieselsäurezuaatz erreicht man auch einen intensiveren, dunkleren Farbton des Bildes nach dem Entwickeln.
Schließlich kann ein Antioxydationsmittel und ein UV-Stabilisator enthalten sein, z.B. 2,4-Dihydroxybenzo- phenon ("UVinul 400").
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen näher erläutert. Die aort gegebenen Druckfarben eignen sich für Druckgeschwindigkeiten von etwa 4 m/sec (800 f.p.m.)
Beispiel 1
70 Teile "Butylcellosolve", 4 Teile Gallussäure, 0,5 Teile Polyamidharz ("Versamid 930"), 0,5 Teile Hydroxypropylcellulose, 0,3 Teile Zitronensäure, 0,25 Teile 2,4-Diiiydroxybenzophenon. Bei den angegebenen Teilen handelt es sich jeweils um Gewichtsteile.
Die Druckfaroe wurae angewandt auJ. einem Druckv/erk für etwa 24 000 Platt/h, und zwar auf ein Papier in der Qualität -'-er Y.'er>:;tattbücuer (wo-rktic-c".: quality). Hoher Ahteil an Moizschi if f, mit Stärke ^ol^jiüt, P-apuergewicht
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5o lbs. Der Farbauftrag ließ sich ohne Schwierigkeiten einstellen. Das Druckerzeugnis eignet sich als Lehr- und Lernhilfsmittel.
Beispiel 2
70 Teile "Butylcellosolve", 5 Teile Gallussäure, 2,5 Teile Polyvinylpyrrolidon (K-30), 1 Teil Zitronensäure, 0,25 Teile 2,4-Dihydroxybenzophenon.
Die Druckfarbe ist eine milchige Dispersion infolge der Einwirkung der Säuren auf die Kunststoffe. Es wurde unter den in Beispiel 1 gegebenen Bedingungen gedruckt. Die Farbfestigkeit war nicht so gut als in Beispiel 1, jedoch eignete sich dieses Druckerzeugnis für flüssige Entwickler.
Beispiel 3
70 Teile "Butylcellosolve", 5 Teile Propylgallat, . 0,5 Teile Polyamidharz, 0,5 Teile Zitronensäure, 0,25 Teile 2,4-Dihydroxybenzophenon·
Die Druckerzeugnisse waren hervorragend, ließen sich jedoch nicht so leicht mit einem wässrigen Entwickler entwickeln wie die Druckerzeugnisse aus Beispiel 1. Anstelle der hier angewandten Kunstharze kann man auch andere ähnliche Stoffe und verschiedene Gemische anwenden. Dies geschieht im wesentlichen im Hinblick auf verschiedene Viskositäten. Die Anteile liegen im allgemeinen zwischen 0,2 und 0,5 Teilen im Sinne der all/igemeinen Zusammensetzung nach Beispiel 1.
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Zusätzlich oder anstelle von Cellulosehydroxypropylftther kann man auch hydrierte Harze anwenden. Diese Kombinationen können gewisse Vorteile aufweisen, insbesondere hinsichtlich der Einstellung des Farbauftrags. .
Beiapiel 4 ' . .
70 Teile "Butylcellosolve", 4 Teile Gallussäure, 0,5 Teile Oelluloeehydroxypropyläther. Die FarDdicke betrug weniger als 8üi (0,3 mil) und eignet sich daher hervorragend für mit Stärke gestrichene Hand- und Arbeitsbücher·
Beispiel 5 '
70 Teile "Butylcellosolve", b Teile Gallussäure, 0,6 Teile Polyamidharz ("Versalon 1112"), 0,4 Teile Hydroxypropylcellulose. Die Farbdioke betruf 15/t-m auf Werkstattpapier.
Beiapiel 6
70 Teile "Butylcellosolve11, 5 Teile Gallussäure, 0,4 Teil« Polyamid ("Vereaaln 930"), O9I Teil· Polyamid (»Versamid 900 n), 0,6 Teile Celluloeebydroxypropylather, Qf 3 Teile Zitronensäure sowie Fluoreszenzfarbe ("Oaloofluor RC"), um die Deckung auf der Presse zu überprüfen.
Bei einer i1 arbdicke von etwa 15/J& (0,6 mil) auf einem Papier, wie es für Arbeite- oder Handbücher angewandt wird, erhält man eine einwandfreie Kopie mit einem unsichtbaren Bild. Es muß nicht atra getrocknet werden, da,im allgemeinen auf großen Druckpressen Wärme zur Verfügung steht* Dm» unsiohtbare Bild läßt sieh bet Belioütung sit Xasfwtlligee DT betrachten·
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Sie Druckfaroen nach den Beispielen 4 bis 6 lassen aich außer auf die genannte Papiersorte auch auf gestrichene Papiere sowie blaue, weisse, hellbraun oder creme getönte sowie auf schwach rosa Sulfitpapiere drucken.mit guten Ergebnissen*
Beispiel 7
6715 Teile Hexylenglykol, 6,75 Teile "Butylcellosolve", 0,25 Teile 2,4-Dihydroxybenzophenon, 2,5 Teile Polyvinylpyrrolidon (K-^O), t» Teile Propylgallat. Feststoffgehalt 9»45#, wovon 6,1$ aktive Substanz vorlagen»
Zum Trocknen dieser Druckfarbe waren höhere Temperaturen und eine strengere .Betriebsüberwachung erforderlich, um minimale Übertragung der uruckfarbe auf das Papier innerhalb der ArbeitsDereiche der Druckpresse zu erreichen.
Beispiel 8
67,5 Teile Propylenglykol, 0,25 Teile 2,4-.uihydroxybenzophenon, 3,75 Teile Polyvinylpyrrolidon (K-15), 7 Teile Propylgallat, 0,75 Teile Zitronensäure, ieststoffgehalt 14,8?S, davon 8,9?ί aktive Substanz.
Diese Druckfarbe verhielt sich auf aer druckpresse günstig und ergab gute Druckerzeugnisse auf Sulfitpapier. Es war jedocih schwierig, die iarbaicke einzuhalten. Jie Druckfarbe veriärbte sich an. der Luft über !lacht aurch unvolletänii{Tc ^nti'ernung des Qlykols.
π Γ S
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Beispiel 9
67,5 Teile Propylenglykol, 35 Teile Wasser, 3,75 Teile Polyvinylpyrrolidon (K-15), 7 Teile Propylgallat, 0,5 Keile Zitronensäure, 0,25 Teile 2,4-Dihydroxybenzophenon. Feststoffgehalt 10^, davon 6,15$ aktive Substanz, Viskosität 16 see (Zahn 2 cup).
Man erhielt gute Druckerzeugnisse, wenn nur unsichtbare Druckfarbe gedruckt wurde. Y/ird jedoch anschließend sichtbare Druckfarbe darübergedruckt, so kommt es manchmal hinsichtlich der Benetzung und Überdruckbarkeit zu Schwierigkeiten. Die Trocknung erfolgte leichter als die der Druckfarbe aus Beispiel 8.
Beispiel 10
82,5 Teile "Eutylcelloeolve", 67,5 Teile Propylenglykol, 3,75 Teile Polyvinylpyrrolidon (K-15), 7 Teile Propylgallat, 0,5 Teile Zitronensäure, 0,25 Teile 2,4-Dihydroiybenzophenon. Viskosität 15 see (Zahn 2 cup), Feststoff gehalt 3,8/-, davon ?,2,:' aktive Substanz.
Der Druck mit dieser Farbe geschah auf einem Papier, auf welches etwa 1,5 h davor eine gefärbte Druckfarbe aufgedruckt wurde. Es wurde kein Verschmieren festgestellt.
Beispiel 11
De;r Druckfarbe des Beispiels 10-wurden 1,5 Teile Kieselsäurepulver ("Cabosil LI-5") zugesetzt. Durch Entwicklung mit Eisenealz war das Bild dunkler, also die Farbe satter als ohne Anteil an Kieselsäure·
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Beispiel 12
304,5 Teile "Butylceilosolve11, 3,75 Teile Polyvinylpyrrolidon (K-15), H Teile Propylgallat, 0,5 Teile Zitronensäure, 0,25 Teile 2,4-Dihydroxybenzophenon. Peststoff gehalt 5,8$, davon aktive Substanz 4,6$.
Auch hier konnte .die Druckfarbe noch mit 5,6$ kolloidaler Kieselsäure versetzt werden.
Wenn.die Druckfarbe mehr als etwa 6 Stunden im Farbwerk verblieb, so kam es zu Ausfällungen und einer Agglomerierung der Kieselsäure und anderer Feststoffe.
Beispiel 13
67,5 Teile "Butylceilosolve", 3,75 Teile Polyvinylpyrrolidon (K-15), 7 Teile Propylgallat, 0,25 Teile 2,4-Dihydroxybenzophenon, 0,25 Teile Zitronensäure und 0,5 Teile Kieselsäurepulver. Feststoffgehalt 15,5$, davon 8,8$ aktive Substanz, Viskosität 15 see (Zahn 2 cup).
Diese Druckfarbe eignete sich einwandfrei für Rotationsdruck bei einer Geschwindigkeit zwischen 15 000 und 24 000 Blatt/h. Man kann auch langsamer fahren, wie dies beim Einlaufen der Druckpresse üblich ist, um z.B. die Probedrucke zu falten, die Deckung zu überprüfen und andere Eigenschaften zu ermitteln. Die Druckfarbe hatte eine Lagerfähigkeit von 6 Monaten. In diesem Falle wurde mit "der erfindungsgemäßen Druckfarbe über einen Druck mit sichtbarer Druckfarbe gedruckt. Es kam zu keinen Schwierigkeiten hinsichtlich Deckung, Überdruckbarkeit oder Verschmieren. Der Anteil an Kieselsäure war gegenüber der Druckfarbe ües Beispiels 12 verringert, ohne daß dies auf Konten des Kontrastes, der Farbtiefe, des entwickelten
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Bildes ging oder daß es zur Ausfällung gekommen wäre.
Die Viskosität von propylenglykolhaltigen Druckfarben betrug 32 see (Zahn 2 cup) wie in Beispiel 8 angegeben. Wild diese Druckfarbe mit 30$ V/asser verdünnt, so erhielt man eine Viskosität von 16 see. Beide Druckfarben ließen sich einwandfrei drucken, jedoch scheint die Zugabe von Wasser eine Selbstentwicklung zu begünstigen, selbst wenn der Druck trockener erscheint.
In der Praxis zeigte sich, daß zwar alle Druckfarben auf der Basis von Propylenglykol sich einwandfrei drucken lassen, jedoch bevorzugt man Druckfarben auf der Basis von Butylcellosolve, da sich mit diesen die Verueilung der Farbe leichter einstellen läßt,.
Wenn die chemisch wirksame Substanz Propylgallat ist, so ieommt es in gewissem Maße oei der -lagerung zu einer Übertragung (set-off). Die Gallussäure enthaltenden Druckfarben sind in dieser Hinsicht stabiler. Anstelle von . Gallussäure Kann man auch Gerosäure anwenden, jedoch ist es im allgemeinen wesentlich schwieriger, hochreine- Gerbsäure zu erhalten, also ein Produkt, welches frei von Verunreinigungen ist, welche die Selbstentwicklung oder Selbstoxidation begünstigen können.
Als chemisch aktive Substanz kann man auch Stoffe anwenden, die mit Indikatoren zu reagieren vermögen, z.B. mit Kongorot, das Zitronensäure als chemisch aktive Substanz zu entwickeln vermag. Andere Indikatoren sind beispielsweise in der älteren Anmeldung P H 97 722.1 erwähnt .
Man kann auch Systeme mit metallhaltigen Indikatoren anwenden, z.B. als chemisch aktive Substanz Bleiacetat,
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welches mit Xylenolorgane entwickelt v/erden kann.
Ein besonderer Vorteil der erfindungs/ymäßen Druckfarben liegt auch darin, daß billige, auch holzhaltige Papiere, weiß oder gefärbt, bedruckt werden können. So kann man auch Papiere aus gebleichtem SuIfitzellstoff und verschiedene gestrichene Papiere erfind ungsgensäß anwenden. Hingegon müssen Tür die bekannten Druckfarben hochgeleimte weiße Papiere herangezogen werden.
Zur Bestimmung, ob ein bestimmtes Papier sich zum Bedrucken mit dor erfindungsgemäßen Druckfarbe eignet, können übliche Frobedrucke angefertigt werden. Daraus ergibt sich daa λ us maß des Eindringens der -druckfarbe in das Papier, ob das gedruckte Bild auf dem Druckerzeugnis sichtbar ist und wie die I- arbauf nähme ist. Ein übermäßiges Eindringen der Farbe in dan Papier :-ollte vermieden weruen .Dies kann leicht dadurch geprüft werden, wenn auf aer Rückseite Entv.'icklcrir.:iose aufretrat:eii v.iru. Sie soll nicht zu irgendwelchen 8iolr„b-in.-n Reaktionsprodukten führen.
Grundi iitsl ich kann man zur B ο κ t ir.i:;:'mg der Eignunr einer beeti r:..tc n Tin inr^orte al υ üblichen ■..-ntersuchun.jcn, wie sieauh für i-ichtbare Druckfarben üblich rind, anwenciei; (nach am Prüfbcstim^ungen aes Institute o: Jraprie Technology, irr-sterdair.). j-.uch hat dieses Institut Prüfbeuingunjen zur rest iiumur^r uer Farbentwicklung, des Eindringens oder J-"iiu--chla::ciH? der -i-'ruckfarbe in das rapier, der Verteiluiii; unü aer Sichtbarkeit entwickelt. Jabei wird das Prüfpapier auf einen Papierrad montiert und ein Tropfen x-ruckfarbe nit Hilfe einer Spritze (Hypodermic 14) auf ein P'ruokrad aufgebracht. lie beiden iiäder liefen ^egeneipr-.naer, um einen D:-uokvcrgaiiö zn simulieren. Dazu
k. wurde «in Druck von i>0 kg/cm angelest. Dies entcpricht
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etwa einer Druckgeschwindigkeit von 4 m/sec (800 f.p.m.). Die Farbe wurde zu einem ovalen Fleck verteilt. Die Länge des Flecks wird bestimmt. Liegt sie zwischen 4 und 7,5 cm, so eignet sich dieses Papier zur Anwendung der erfindungsgemäßen Druckfarbe. Am günstigsten sind jedoch Papiere, die eine Flecklänge zwischen 5 und 6' cm ergeben. Der Fleck sollte nur kaum sichtbar sein. Aus dem entwickelten JBiId lassen sich dann dessen Charakteristika herleiten.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

1» Unsichtbare Druckfarbe, enthaltend eine chemisch
aktive Substanz in einer Menge von nicht mehr als 5 Gew»-$, die normalerweise unsichtbar ist und mit einer Entwicklersubstanz zu einem gefärbten Reaktionsprodukt zu reagieren vermag, ein wasserunlösliches Bindemittel in einer Menge von nicht mehr als 5% und ein Lösungsmittel für Bindemittel und chemisch aktive Substanz mit einem Siedebemch 155 bis 23O0C, einem Dampfdruck zwischen 0,02 und 3,8 mm Hg/20°C und einem lösungsvermögen von zumindest 3$ der chemisch aktiven Substanz und 0,5$ des Bindemittels.
2· Druckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Polyamid ist.
3o Druckfarbe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarbe zusätzlich einen UV-fluoreszierenden Farbstoff enthält.
4. Druckfarbe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die chemisch aktive Substanz Propylgallat oder Gallussäure ist.
5. Druckfarbe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Stabilisator, insbesondere zitronensäure enthalten ist.
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6. Druckfarbe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckfarbe zusätzlich kolloidale Kieselsäure enthält»
7« Druckfarbe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Druckfarbe ein Antioxidationsmittel enthält.
8. Druckfarbe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die, chemisch aktive Substanz eine phenolische oder enolische Verbindung*ist, die mit einem oxidierenden Metallion ein gefärbtes Reaktionsprodukt zu bilden vermag.
9β Druckfarbe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die chemisch aktive Substanz, mit einem Indikator ein gefärbtes Reaktionsprodukt zu liefern vermag..
10. Druckfarbe nach Anspruch 1 bis 9,. dadurch g e k e η η ζ e 1 c h η e t , daß ein wasserLöslichea Bindermittel enthalten ist*
11* Druckfarbe nach Anspruch iO*. dadurch g e κ e η η — ζ e i c ß η e t , daß das wasserlösliche Bindemitt.el. eitt Polyvinylpyrrolidon ist*
12. Druckfaroe nach Anspruch T bis 11,, dadurch gc e k e η η ζ e i c h η e t , daß das -koisungsmittel cellosolve, Propylenglykol oder Hexylenglyko.1^ ist.
0©98;42/1i11i
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