DE1946283U - Faltschachtel. - Google Patents

Faltschachtel.

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DE1946283U
DE1946283U DE1966E0023810 DEE0023810U DE1946283U DE 1946283 U DE1946283 U DE 1946283U DE 1966E0023810 DE1966E0023810 DE 1966E0023810 DE E0023810 U DEE0023810 U DE E0023810U DE 1946283 U DE1946283 U DE 1946283U
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flaps
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DE1966E0023810
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DR. ING. H. WEGENDAPfK
[_| LI R, PATENTANWALT
HAMBURG 80 · NEtTEH WALL 41 · FERNRUF 38 74? 88
Europa Carton AG·
2 Hamburg g6
leuer Wall 3
28. JuIi 1966
ff a 1 t a c h a e h t e 1
Das Muster "betrifft eine !Faltschachtel von mehr eckigem, insbesondere rechteckigem G-rundriß und insbesondere eine faltschachtel dieser Art, die aus einem Zuschnitt herstellbar, zusammenlegbar und in ihrer aufgestellten Stellung sperrbar ist, wobei während der Aufstellung der faltschachtel die übereinanderliegenden Bodenflächen die Sperrung der 3?altsohaohtel in ihrer aufgestellten Stellung bewirken.
Mustergemäß ist (sind) mindestens eine der, vorzugsweise alle, Seitenwände aus einer Außenfläche und einer Innenfläche aufgebaut, die durch zwei oben und unten angreifende Lappen, die im nachfolgenden als Parallellappen bezeichnet werden, zu einem räumlichen Parallelogramm vereinigt sind, dessen untere Parallellappen an ;je eine der Bodenflächen derart befestigt, insbesondere verklebt sind, daß beim Sperren der Bodenflächen gegeneinander durch Aufstellen der faltschachtel auch das räumliche Parallelogramm zu einer Hohlwand gespreizt wird.
Auf diese Weise ist eine !altschachtel von inbesondere r©oh,teokigem Grundriß geschaffen, die h.ohle Seitenwände aufweist und aus einem Zuschnitt herstellbar ist. Sie ist außerdem zusammenlegbar und in ihrer aufgestellten Stellung sperrbar. Das Zusammenlegen erfolgt in der. Art, daß die faltschachtel nach. Intsperrung über zwei ih.rer loken zusammengedrückt wird, so daß dann die fertig geklebte und nur noch, aufzustellende faltschachtel flach ist und mit geringem Aufwand und Kosten zusamraen- und verschickt werden kann.
Die hohlen Seitenwände schaffen eine besonders hochwertige Faltschachtel, wobei sich, besonders günstig auswirkt, daß sowohl die Außenflächen als auch die Innenflächen als auch, die oberen Parallellappen in einem Arbeitsgang bedruckt werden können und der Druck aller dieser flächen bei der fertig aufgestellten Faltschachtel nach außen weist.
lach, einem weiteren Merkmal des Musters sind die Außenwände um ihre senkrechte JPalzkante gefaltet und an den Endkanten mittels eines übergreifenden Lappens (Schließlappens) miteinander verbunden bzw. verklebt, während an die senkrechten Seitenkanten der Innenwände über JPalzkanten lappen (Abdecklappen) angreifen, die bei der Aufstellung der faltschachteln zum losen Abdecken des Inneren der Hohlwände dienen.
Weiterhin ist gemäß der leuerung eine mit rechteckiger
-■3 -
Grundfläche ausgebildete Faltschachtel dadurch, gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Außenflächen je eine Bodenfläche (Drei~eck~Bodenflache) von insbesondere dreieckiger Ausbildung über je eine lalzkante faltbar angreift, und daß an ihrer einen nach, innen weisenden Kante, die als Falzkante mit umgekehrter falzrichtung ausgebildet ist, eine vorzugsweise ebenfalls dreieckförmige Yerbindungsflache angreift, die über insbesondere eine Klebung mit je einer Bodenflache (Rechteck-*Bodenf lache) von vorzugsweise etwa rechteckigem Querschnitt verbunden ist, die an den Aufiäise it enf lachen über li'alzkanten angelenkt sind und sich beim Aufstellen der !faltschachtel unter Sperrung übereinanderlegen«
Hierbei entspricht die nach, innen liegende Bodenfläche im wesentlichen der Grundfläche der faltschachtel unter Aussparung der Stärke der Hohlwände und ist mit einer Zunge versehen, die bei der Aufstellung der laltsch.ach.tel in einen
der
Schlitz/gegenüberliegenden Innenwand eingreift und auf diese Weise eine Sperrung sämtlicher Wände der faltschachtel bewirkt.
:- Torzugsweise liegt die eine der Rechteck-Grundflächen über den beiden Dreieck-Grundflächen bei aufgestellter faltschachtel und drückt während des Aufstellens die beiden Dreieck-Grundflächen nieder. Die eine Rechteck-Grundfläche liegt demgemäß am weitesten nach innen, entspricht im wesentlichen der Grundfläche der fertig aufgestellten !faltschachtel und ist mit der Sperrzunge versehen, während die bei aufgestellter !faltschachtel darunterliegende Rechteck-GrundfLäche
wesentlich kürzer ist und zum Niederdrücken der Dreieck-Grundflächen während der Aufstellung der !Faltschachtel dient.
Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Musters sind anhand der beiliegenden Abbildung beschrieben, ■in der eine Ausftthrungsform des Musters vereinfacht dargestellt ist. Es zeigen:
flg. 1 eine Ansicht des Zuschnittes von der Rückseite des Kartons her,
11g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Abwicklung des Zuschnittes mit teilweise hochgeklappten Innenflächen der Seitenwände,
!ig. 3 eine perspektivische Darstellung der Abwicklung der faltschachtel bei bereits zusammengelegten Seitenwänden zwecks Bildung von doppelschichtigen Hohlwänden,
!ig. 4 eine perspektivische Darstellung, bei der zwei
Seitenwände mit ihren senkrechten ffalzkanten schon herumgeklappt und die beiden Flächen schon miteinander verklebt sind,
!ig. 5 einen Teilschnitt durch eine mustergemäß ausgebildete Seitenwand nach Linie 5-5 der !ig. 4,
Fig.. 6 eine sehaubildliche Ans lobt von oben auf eine mustergemäß ausgebildete und fertig aufgestellte Faltschachtel,
Fig. 7 eine sehaubildliche Ansicht von unten auf die Faltschachtel der fig. 6, wobei die hler unsichtbaren IClebefläohen für die Grundflächen der Faltschachtel besonders hervorgehoben sind,
Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht der Faltschachtel von
oben gesehen in einem Zwischenstadium des Zusammen-. . legens,
Fig. 9 einen Schnitt nach Fig. 9,
Fig. 10 eine Ansicht auf eine fertig zu einer Flächeneinheit zusammengefaltete Faltschachtel.
Der Zuschnitt der Fig. 1 weist vier Außenflächen 1, 2, 3/4 und vier Innenflächen 5, 6, 7, 8 auf. Die Außenflächen 1, 2, 3» 4 sind durch Falzlinien 9 voneinander getrennt, die bei fertig aufgestellter Faltschachtel senkrecht stehen, indem die einzelnen Außenwände 1, 2, 3» 4 um diese Falzlcanten um je 90° herumgefaltet sind. Die beiden Außenwände 1 und 4 werden mittels, eines lappena 10 miteinander verbunden, insbesondere verklebt, der über eine weitere Falzlinie 9 an der einen Fläche 4 angreift. Die Verklebung erfolgt derart, daß der lappen 9 nach innen zu liegen kommt. Im einzelnen ist dies anhand der weiteren Figuren dargestellt und beschrieben.
Die Innenfläche β ist mit der Außenfläche 2 über zwei Falzlinien 11, 1.2 verbunden, zwischen denen ein Parallel-Xappen 13 liegt, der "bei fertig aufgestellter faltschachtel nach oben zu liegen kommt. Die Seitenkanten des Parallelappens 13 sind, wie eich aus der .fig, 1 ergibt, um 45° abgeschrägt. Der gleiche Parallellappen 13 ist mittels der Falzlinien 11 und 12 zwischen der Außenfläche 4 und der Innenfläche 8 vorgesahen.
Die Außenfläche 1 ist mit der Innenfläche 5 über zwei Falzlinien 14» 15 verbunden, zwischen denen ein Parallellappen 16 liegt, der etenfalls bei fertig aufgestellter faltschachtel auf ihrer Oberseite zu liegen kommt. Diese Parallelflache 16 ist jedoch an ihren Seitenkanten mit Hilfe von Abrundungen über die 45 »Linie hinaus verlängert.
Die Außenfläche 3 und die Seitenfläche 7 sind auf die gleiche Weise miteis/eines Parallellappens 16 miteinander verbunden wie die Außenfläche 1 und die Innenfläche 5·
Alle Innenflächen 5, 6, 7, 8 weisen außerdem auf ihrer im Zuschnitt nach außen weisenden Seite Parallelappen 18 und 19 auf. Die Parallellappen 18 der beiden Innenflächen 6, sind untereinander gleich, indem diese lappen 18 über eine Falzlinie 20 an der Innenfläche 6 bzw. 8 angreifen, längs der Falzlinie 20 ist jedoch zwischen der Innenfläche 8 und ihrem Parallellappen 18 ein Schlitz 21 vorgesehen. Zwischen einerseits den Innenflächen 5 und 7 und andererseits ihrem Parallellappen 19 sind Falzlinien 22 angeordnet.
— Ύ
Alle Innenflächen 5, 6» 7, 8 weisen außerdem Seitenlappen 23 auf, die an der dazugehörigen Innenfläche der Falzlinien 24 verbunden sind. Die Innenfläche 5 weist, wie die Pig, 1 zeigt, nur auf ihrer nach der Innenfläche 6 zu liegenden Seite einen Seitenlappen 23 auf. Auf der anderen Seite der Außenfläche 1, 2, 3, 4 läuft eine Falzlinie 25 durch. An den "beiden Außenflächen 1 , 3:.:: ist eine dreieckf ö'rmige Bodenfläche 26 angeschlossen, an deren Kante 27 eine dreieckförmige Yerbindungsflache 28 angreift. Die Falzlinie 27 hat eine umgekehrte Faltrichtung wie die Falzüfcinie 25.
An die Außenfläche 4 greift iiber die falzlinie 25 eine Bodenfläche 29 "von etwa rechteckigem Querschnitt an, die im nachfolgenden auch als Miederdrückfläche bmchnet und bei 30 ausgespart ist.
In entsprechender Weise greift an die Außenfläche 2 eine Bodenflache 31 von ebenfalls rechteckigem Querschnitt an, die bei 32 ausgespart ist und eine hervorstehende Zunge 33 aufweist. Diese Bodenfläche ist wesentlich tiefer als die Bodenfläche 29 und entspricht in etwa der inneren Grundfläche der fertig aufgestellten Faltschachtel. Das Zusammenkleben der Schachtel kann auf verschiedene Weise und insbesondere in verschiedener Reihenfolge vorgenommen werden, so daß die nachfolgende Beschreibung nicht die Reihenfolge der einzelnen Yerfahrensschritte festlegen soll.
Wie aus !ig. 2 hervorgeht, sind, die Innenflächen 5, 6, 7, 8 mn die Mokanten 12, 14 gegenüber den Außenflächen 1, 2, 3, 4 hochgeklappt♦ Danach werden, wie in Fig. 3 gezeigt, die Außenflächen 1, 2, 3, 4 um die Falzkante 25 nach oben geklappt, so daß dieAußenflachen 1, 2, 3» 4 senkrecht stehen. Die Innenflächen 5, 6, 7, 8 werden jetzt soweit herumgeklappt, daß sie parallel zu den Außenflächen, 1, 2, 3, 4 stehenA üund die Parallelwände 13, 16 waagerecht nach, oben zu liegen. Die Parallellappen 18 werden mit den beiden Rechteck-Bodenflachen 29, 31 verklebt,während die Parallellappen 19 mit den dreieckigen Bodenflächen 26 verklebt werden. Es ergeben sich so hohle Doppelwände, die jeweils aus den Innenflächen 1 -5, 2-6, 3-7 und 4-8 und den entsprechenden Parallelappen 13, 16, 18, 19 bestehen. Dies ist insbesondere aus Fig, 5 zu erkennen.
Die einzelnen Doppelwände sind um die jetzt noch senkrecht liegende 3?alzkante 9 herumgeklappt, wobei die eine Klebeflache 28 mit der Rechteck-Bodenfläehe 31 und die andere Klebefläehe mit der Rechteok-Bodenflache 29 verklebt werden.
Die lig. 6 jaeigt die fertig zusammengefaltete Faltschachtel von oben gesehen, wobei die ringsherum**laufenden Wände auf die beschriebene Weise Doppelwände sind. An unterster Stelle des Bodens liegen die beiden Dreieckflächen 26 mit der dazugehörigen Klebefläehe 28. Darüber liegt die Rechteck-Bofenflache 29, die während des Aufstellens die beiden Dreieck-Bodenflächen 26 niederdrückt. Haoh oben zu schließt sich ein Boden uid die rechteckige Bodenfläche 31 an, deren Fläohe im wesentlichen der
Grundfläche der Faltschachtel in aufgestelltem Zustande entspricht. In dieser Stellung wird die Zunge 33 der Bodenfläche 31 in den Schlitz 21 eingeschoben, der in der Falzlinie 20 zwischen der Innenfläcte 8 und dem unteren Parallellappen 18 vorgesehen ist ♦
Die Fig. 8 und 9 zeigen die faltschachtel in halb aufgeklapptem "bzw. halb zusammengeklapptem Zustande, wobei die doppelwandigen Seitenflächen in ]?orm eines Rhombus gegeneinander verschoben sind. Die !ig. 10 zeigt die Faltschachtel in völlig zusammengeklapptem Zustande, indem der Rhombus der Fig. 8 völlig abgeflacht worden ist. In dieser lage kann die Faltschachtel leicht verpaokt und verschickt werden. An Ort und Stelle ist sie ebenso leicht wieder aufstellbar und zur Aufnahme eines Füllgutes bereit.
Die bei aufgestellter Faltschachtel senkrecht stehenden lappen 23, die über die Falzkanten 24 an den Innenwänden 5» 6» 7, 8 angreifen, dienen nur zum losen Abschluß des Inneren der hohlen Seitenwände und sind nicht verklebt.

Claims (5)

S ο h u t zt a. .tL_sT....ipT..^rJL-O.-.h;....er
1. Faltschachtel von mehr eckigem, insbesondere rechteckigem Grundriß, die aus einem Zuschnitt herstellbar, zusammenlegbar und in ihrer aufgestellten Stellung sperrbar ist, wobei während der Aufstellung der Faltschachtel die übereinanderliegenden Bodenflächen die Sperrung der Faltschachtel in der aufgestellten Stellung bewirken, dadurch, gekenn-,z.6.i_Q,hnetTtiin flaß mindestens ©ine der, vorzugsweise alle, Seitenwände aus einer Außenfläche (1, 2, 3, 4) und einer Innenfläche (.5» 6> 7, 8) aufgebaut ist (sind), die durch zwei oben und unten angreifende lappen (13, 16, 18, 19) (Parallellappen) z\x einem räumlichen Parallelogramm vereinigt sind, dessen untere Parallelappen (18, 19) an je einer der Bodenflachen (26, 29, 31) derart befestigt, insbesondere verklebt sind, daß beim Sperren der Bodenflächen gegeneinander durch Aufstellen der Faltschachtel auch das räumliche Parallelogramm zu einer Hohlwand (1 - 5, 2-6, 3-7, 4-8) gespreizt wird.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadu^hgekennzeiohnet t daß
- 2
die Außenwände (1, 2, 3, 4) am ihre senkrechte Palzkante (9) gefaltet und an den Endkanten mittels eines übergreifenden Lappens (10) (Schließlappens) miteinander verbunden bzw. verklebt sind, während an die senkrechten Seitenkanten der Innen- ~~" wände über Palzkanten (24) lappen (23)(Abdeoklappen) angreifen, die bei der Aufstellung der Faltschachtel zum losen Abdecken des Inneren der Hohlwände (1 -5, 2-6, 3-7, 4-8) dienen.
3. faltschachtel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß umschichtig bei den einzelnen Seitenwänden die Seitenkanten der oberen Parallellappen bis zur 45°-I/inie gehen (13) und über die 45°-M.nie herausreichen (16), so daß sich die über die 45°-Mnie hinausreichenden Parallellappen (16) mit ihrer Verlängerung (17) beim Aufstellen der !Faltschachtel über die nicht verlängerten Parallellappen (13) greifen.
4. !Faltschachtel nach irgendeinem der Ansprüche 1-3 mit rechteckiger G-rundflache, Mdur^ch^^ekennzeiohnet.,.. daß an zwei einander gegenüberliegenden Außenflächen (1, 4) jo eine Bodenfläche (26) (Dreieck-Bodenfläche) von insbesondere dreieckiger Ausbildung über je eine lalzkante (25) faltbar angreift, und daß an ihrer einen nach innen weisenden Kante (27), die als lalzkante mit umgekehrter lalzriohtung ausgebildet ist, eine vorzugsweise ebenfalls dreieekförmige Yerbindungsflache (28) angreift, die über insbesondere eine Klebung mit je einer Bodenfläohe (29» 31) (Rechteck-Bodenflache) von vorzugsweise etwa rechteckigem Querschnitt verbunden ist, die an den Außen-
Seitenflächen (24) über Falzkanten (25) angelenkt sind und sieb, beim Aufstellen der Faltschachtel unter Sperrung übereinanderlegen.
5. faltschachtel nach, Anspruch 4, dadurchgejcennjzeich.net Λι daß die nach innen liegende Bodenfläche (31) im wesentlichen der Grundfläche der Faltschachtel unter Aussparung der Stärke der Hohlwände (1 -5, 2-6, 3 - I9 4-8) entspricht und mit einer Zunge (33) versehen ist, die bei der Aufstellung der Faltschachtel in einen Schlitz (21)der gegenüberliegenden Innenwand (8) eingreift und auf diese Weise eine Sperrung sämtlicher Wände der faltschachtel bewirkt.
6, Faltschachtel nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch,..,,gekennzeiohneitj,. daß die unteren Parallellappen (19, 18) der Innenwände der Seitenflächen einerseits mit den dreieckformigen Bodenflächen 26 und andererseits mit den angrenzenden Bodenflächen von etwa rechteckiger G-rundflache (31? 29) verbunden, insbesondere verklebt sind.
7« Faltschachtel nach irgendeinem der Ansprüche 1-4» d.aduroh,,. gekennzeichnet, daß die eine (29)der Rechteck-Grundflächen (29, 31) über den beiden Dreieck-Grundflächen (26) bei aufgestellter Faltschachtel liegt und während des Aufstellens die beiden Dreieck-Grundflächen (26) niederdrückt.
DE1966E0023810 1966-07-29 1966-07-29 Faltschachtel. Expired DE1946283U (de)

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DE (1) DE1946283U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005001634A1 (de) * 2005-01-12 2006-07-20 Tesa Ag Faltschachtel mit vier Bodenverschlusslappen und Faltzuschnitt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005001634A1 (de) * 2005-01-12 2006-07-20 Tesa Ag Faltschachtel mit vier Bodenverschlusslappen und Faltzuschnitt

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