DE1946158A1 - Hochspannungssteckverbindung - Google Patents

Hochspannungssteckverbindung

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DE1946158A1 DE19691946158 DE1946158A DE1946158A1 DE 1946158 A1 DE1946158 A1 DE 1946158A1 DE 19691946158 DE19691946158 DE 19691946158 DE 1946158 A DE1946158 A DE 1946158A DE 1946158 A1 DE1946158 A1 DE 1946158A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • "Hochspannungesteckverbindung" Dis Erfindung betrifft eine Hochepannungssteckverbindung zur Übhertragung niedriger Leistungen mit einem Stecker und einem Steckereinastz aus dielsktrischem Material.
  • Bel solchen Steckverbindungen kommt es darauf an, auf möglichst kleinem Raum eine elektrisch dichte, d. h. durchschlsgefaste, Verbindung zweier Hochspannungekabel zu schsffen, Als Erfahrungswert für Luftatmosphäte hst sich eine Überschlegelänge von 1 cm je kV Potentieldifferenz herausgestellt. Wenn slso zwischen den die Hochspabnnung führenden Kabeln bzw.
  • Kontskten und der an Maese engeschlosenen Abschirmung bsw.
  • dem Verbrauchergehzäuse lmmer ein enteprechend großer Abstend eingehalten wird, kann ein Überschlag mit Sicherheit vermieden werden, Eesonders bei der Übertragungkleiner Leistungen steht jedoch der dafür erfordrliche Barraum nicht zur Verfügung.
  • Durch Eiatiibrung von dielektrischem Matereal in den Zwischenraum zwischen den beiden Potantialen kann bekanntlich die Überschlsgslänge wssentlich verringert werden. Debei muß jedoch sichergestellt werden, daß im Betriebszustand der Zwischenraum von dem dielektrischen Material vollkommen gedichtet wird und daß nicht Über eine undichte Stelle dennoch ein Überschlag auftreten kann. Ein aoloher Überschlag könnte entweder entleng der Kabelumwicklung swischen Kontaktstift und dem em Nullpotential leigenden Abschirmdraht oder zwischen Kchtaktstift und dem Verbrauschergehäuse stattfinden, dies umso mehr, als gersde bei Steckverbindungen kleinster Ausführungen dlsse Strecken sehr kurs ein müssen. Dies zu verhindern ist Aufgabe der erfindung.
  • Die Löaung dieser Aufgsbe besteht anch dr Erfindung darin, daß die von siner Kunststoffumwicklung umgebanen Kabel, en deren Enden ein Kontsktstift bzw. ein Kontakteinsatz angelötet sind, durch den Stecker bzw. den Steckereinsetz hindurchgeführt und in diesen mittwle siner Epoxydharzmasse duchschlsgfset vergissen sind und daß der Stecker einen konizchen Ringansatz aufwsist, der beim Zusemmenstecken in einer konischen, ringförmigen Ausnchmung des Steckereinsatzes anliegt.
  • Zur Verstärung dar Dichtung sowchl gegen elektrieche Überschläge als auch gegen Feuchtigkeit weist der konesche Ringansstz vorteilhsfterwsise aine ümlsufende Nut zur Aufnehme sines Dichtringes eus oxonfestem Matedrial suf. Weiterbin sell eine matallhülse vorgesehen sein, in der der stecker zusarmen mit einer Kabeltülle und einer Metellschsibs, an der der Abschlrmdrsht der Kabelebechirmung sngelötet ist, durch eine Verklebung festgelegt ist Zur einfschen und sweckmäßigen Befestigung der Hochspannungssteckverbindung ist eine an sich bekannte Überwurfmutter vorgesehen, in der die Metellhülse mittels eines Sicherungeringes gesichert ist. Dzmit nun sowchl die Metallhülse als auch die Überwurfmutter an dem Nullpotential der Kabelabschirmung lisgt, sol die Metallhülse mit der Metallecheibe durch einen Kontaktdrsht verbunden sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Stecker und der Steckerdinsstz bus Kunststoff unterschiedlicher Elastizität bestehen0 Dadurch wird erreicht, daß beim Ansiehen der Überwurfmutter der konische Ringenestz das Steckers sich in die konieche, ringförmigs Ausnehmung des Stsckerdinsetzes hinsindrückt und in jedem Fall eine satts, dichts Verbindung berstellt.
  • Ein weesntliches Kennzeichen dieser Erfindung wird auch da rin geechen, daß die Ksbölumwicklung vor dem Vergießen mit der Epoxydharzmsae im Stecker an der Oberfläche mit einer basischen Lösung vorbehandelt wird. um eine bessere Haftung des Klebers an der Oberfläche zu erreichen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Stecker und der Steckereinsstz in einer Spritzform auf die Kebelumwicklung eufgespritzt wird, Ein Ausführungsbeipial der Erfindung wird snhend der Zeich nung, die eine Hochspannungssteckverbindung für kleine Leistungen seiht, dergestellt und im folgenden näher erläutert0 Die Steckverbindung besteht sus einem Oberteil 1 und sinem Ünterteil 2, wobei letzteres in ein Verbrauchergechäuse 21 eingsschraubt ist. An den Enden der von einer Kunststoffümwicklung 9 umgebenen Kabel 7 aind im Oberteil 1 ein Kontsktetift S und im Ünterteil 2 ein entsprschender Kontekteinsstz 18, die beide eine vergodkets Oberfläche aufweisen, engslötet. Des umwickelte Kagel 7 mit dem Kontektetift 8 ist in eiem Stecker 4 und des Kabel mit dem Kontakteinsatz 18 in einem Steckereinsetz 17 mittels einer Epoxydhsrzvargußmssse 6 festgelegt ünd gegenüber dem nullpotential einer des Kebel 7 umgebenden Abschirmung 10 bzw. des Gehäuses 21 sbgedichtet, Der Steckter 4 bestcht , ebenso wie der Steckereinastz 17. aus einem Kunststoffmsterial und weist einen konischen Ringansstz 22 auf, der im Betriebzzustand, d.h. bie Herstellung der Steckverbindung, an den Wänden einer konischen, ringförmigen Ausnehmung 23 auf der Stirnfläche des Steckereinzetzes 17 anlisgt. Der konische Ringensetz 22 wiest zudem en seiner rsdial äüßeren Mantelfläche eine ümlaufande Nut auf.
  • in der sin Dlchtring 15 aus ozonfestem Material liegt.
  • Im Ohberteil 1 der Steckverbindung ist eine Metallhülse 5 vorgesehen, in der der Stecker 4 zussmmmen mit einer Ksbaltülle 11 und einer Metallsehelbe 12, an der der Abschirmdrcht der kebelstzchirmung 10 angelötzt ist, durch eine Klebsmasse 13 festgelgt ist, Die Metallhüles 5, die mit der Metallscheibe 12 verbunden ist, ist in einer Überwurfmutter 3, die mit einem Gewinde am Verbrauchergechäuse 2t ungeschraubt werden kann, dürch winen Sicherungering 14 (Sprengring) gesichert.
  • Ein Dichtring 20 em Außenumfang dem Steckereinsstses 17 dient zur Äbdiohtung gegen des Eindringen von Fsuchtigkeit in das Verbrauchergechäuse 21.
  • Bei der Montege des Oberteile 1 der Steckverbindung wird, nachdem die Ksbelstschirmung 10 und die Kebelumwidcklung 9 (Isolstion) auf entsprschenden Längen em Steckerende vom Kebel 7 entfernt worden sind und der Abschlrmdrsht auf einer kursen Länge aufgespleißt worden ist , zuerst der ebgespleißte Dreht en der Metallscheibs 12 und des freie Ende des Kebele 7 in Kontsktstift 8 angelötet und sodann da Kabel 7 mit dem Kontektstift 8 in den Stecker 4 singdführt und mit einer Epoxydherzmsses 6 6 vergossen Damit aber eine dauerhaft klibende, innige Verbindung zwischen der Kebelumwicklung 9 und der Epoxydherzmsese 6 an der Fläche 24 zustande kommt, zuß des homogene Gefüge der im sllgemeinen eus einem Polytstrafluoräthylen bestehenden Kabelumwilklung 9 zuvor chemisch umgewandelt werden. Diese Üzwandlung erfolgt durch Eintauchen des Kabels in eine basische Lösung, beispislsweise in eine Natrium-Anmoniak- oder in eine Natrium-Naphtalin-Lözung.
  • Üm ein beszeres Haften der Epoxydharzmese 6 zuch am Stecker 4 zu ereichen, kann dessen Innenumfangafläche geriefelt sein.
  • Durch diese Riefelung wird auch der Kriechweg, d.h. die Durchschlsgslänge, vergräßert.
  • Zschdem auf diese WEise dies Kehel 7 im Stecker 4 befsetigt ist, wird dis Ksbeltülle 11 und die Metallhülse 5, in der ein Kontaktdraht 16 angelötet ist, über des Kabel 7 gesogen, des freis Ende des Kontaktdrahtes 16 an der Metsllscheibs 12 angelötet und der Stecker 4 in der Metellhülse 5 mittels eines Klebers 13 verklebt. Zur Aushärtung des Klebrs werden zwsckmäßigerweize die zussmmengefügten Teile in einer Sysnnverrichtung etwa 1 Stunde bei cs, 60° 0 in einem Ofen belzssen.
  • Anschleßend wird der Dichtring 15 (0-Ring) in die Fut em konischen Ringenssts 22 singsetst und die Metallhüles 5 in der Überwrufmutter 3 durch den Sprengring 14 gesichert.
  • Auch im Steckereinsstz 17 wird des em Verbrancher liegende Kabel 7 in der oben bezchriebenen Weise durch V Vergießen mit einer Epozydherzmsse 6 durchschlagefest abgadichtet und festgelsft.
  • Durch die Erfindung wird ereicht, deß zwischen dem Kontaktstift 8 und dem Abschirmdraht 10 bzw. dem Gahäuse 21 kein Überzchlag auftreten kann, ds beids Wage vollständig sbgedichtet sind, Bei Rerstellung der Steckverbindung durch Verschrzubung der Überwurfmutter 3 am Gehäuse 21 dringt der konische Ringensstz 22 des Steckers 4 in die komische, ringförmige Ausnchmung 23 am Steckedreinsstz 17 ein und liegt an deren Oberfläche dicht an. -Die Dichtwirkung wird durch den O-Ring 15 noch vergrößert, ao daß ein Überachlat zwischen den Kontakten 8 bsw. 18 und dem Gehäuse 21 bzw. der Überwurfmutter 3 nicht möglich imt. Der andere wag zwischen Kontaktstift 8 und der Abschirmung 10 entlang der ksbelegschirmung 9 wird duroh die Epoxydharzmsem 6 versparrt.
  • Eine weitere Untersrtüzung der Dichtwirkung zwischen Stecker und Steckereinssts wird gemäß der Erfindung noch erreicht, wenn der Stecker 4 und der Steckereinsatzs 17 sue unterschiedlich festen Meterialien hergestellt sind. Beispielzweise kann der Stecker 4 aus einem hochmolekuleran Niederdruckäthylen, des verhältnismäßig elsetisch ist, der Steckersinssts 17 dsgegen sus Polyoargbonst, slso einem wenig elestischen Kunststoff, bestehen. Bein Anzichen der Überwurfmutter 3 würden dann etws bestahande Fertigungzunganzuigkeiten, die zu ündichtigkeiten führen könnten, infelge der Elastizität des Steckerwerdstoffes durch elsetlache Verformung zusgeglichen.
  • Um die Befestigung des Kabals durch Vergießen mit spoxydharz und die Vorbehendlung der Kebelumwicklung zu vermeiden, könnte der Stecker und/oder der Steckereinsstz auch aus dem geeichen Material wie die Kabelumwicklung, nämlich aus Polytetrafluoräthylen, bestehen und in einer SprltsZ form zusammen mit der Üswieklung direkt auf das mit den Kontakten versehene Kabel 7 aufgespritzt werden.
  • Ein bisher nicht ganannter Vorteil der Erfindung besteht noch darin, daß beim Lösen der Überwurfmuter 3 über den Sicherungering 14 auch Stecker 4 und Steckereinsatz 17 sowie Kontektstift 8 und Kontakteinsstz 18 getrennt werden, Bildet sich aber zwischen Stenker 4 und Steckereinostz 17 ein Spalt, so entstcht ein Überschlag (Kurzschluß) zwischen dem Kontektstift 8 und dem Gehäuse 21, durch dan dis Stecoverbindung und die daran angeschlossenen Beuelemente automstisch entladen werden. Dies atellt eine wichtige Sicherungsmeßnshme für des bedienende Personel der.
  • 7 Seiten Beschreibung 8 Patentansprüche 1 Bl. Zeichnung mit 1 figur

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Hochspsnnungssteckverbindung zur Übertrsgung niedriger Leistungen mit einem Stecker und einem Steckerzinsstz ans dielektriechem Materiel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die von einer Kunstetoffumwicklung (9)~ umgsbenen Kabel (7).
    an deren Enden ein Kontektetift (8) bswO ein Kontskteindetz (18) engelötet sind durch den Stecker (4 ) bzw. den Steckereinestz (17) hindurchgeführt und in diesen mittels einer Epoxydherzmsses (6) durchschlagfest vergoesen zind und deß der Stcker (4) einen koniechen Ringensstz (21) aufweist, der beim Zusammenstecken in einer konischen, ringförmigen Ausnchmung (23) des Steckerainastzes (17) anliegt.
  2. 2. Hochspannungssteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Ringensatz (22) des Steckerz (4) ein umlaufende Nut sur Aufnahme eines Dichtringes (15) zum ozonfeaztem Material aufweist.
  3. 3. Hochspannungssteckverbindung nech den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gegennzeichnet , daß eine Netalihtilse (5) vorgesehen ist, in der der Stecker (4) zusammen mit einer ksbeltülls (11) und einer metallacheibe (12), an der der Absohirm draht der Kabslebechirmung (10) angelötet ist, durch eine Vorklebung (15) festfgelegt ist.
  4. 4. Hochspannungssteckverbindung neoh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Überwurfmutter (3) vorgeschen ist in der die Metallbäles (5) mittals einem Sicherungaringes (14) gesichert ist.
  5. 5. Hochspannungssteckverbindung nsch den Ansprüchen 1 bis 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Metallhülas (5) mit der Metallscheibs (12) duroh einen Kontsktdraht (16) verbunden ist.
  6. 6. Hochspannungsstexdverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dedurch gekennseichent, daß der Stecker (4) und der Steckereinastz (17)zws kunststoffen unterechiedlicher Elsstisität bestehen.
  7. 7. Hochspannungssteckverbvindung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die Kabelumwicklung (9) vor dem vergießen mit der Epoxydheesmanse (6) im Stecker (4) en der Oberfläche (24) mit einer basischen Lözung vorbchandelt wir, 8, Hochepannungssteckverbvindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, des der Stecker (4) und der Stecker einsetz (17) in einer Spritzform auf die Kebelum wicklung (9) sufgempritzt wird.
    L e e r s e i t e
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