DE1946118A1 - Aufblasbare Spielbaelle - Google Patents

Aufblasbare Spielbaelle

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DE1946118A1
DE1946118A1 DE19691946118 DE1946118A DE1946118A1 DE 1946118 A1 DE1946118 A1 DE 1946118A1 DE 19691946118 DE19691946118 DE 19691946118 DE 1946118 A DE1946118 A DE 1946118A DE 1946118 A1 DE1946118 A1 DE 1946118A1
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DE
Germany
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elastomer
leather
ball
cover
coating
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DE19691946118
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English (en)
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Haines Robert Christopher
Royce Pridgeon
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Dunlop Co Ltd
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Dunlop Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B41/00Hollow inflatable balls
    • A63B41/08Ball covers; Closures therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2243/00Specific ball sports not provided for in A63B2102/00 - A63B2102/38
    • A63B2243/0025Football

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

1 9 / R 1 1 ft Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann '
Dr. R. Koenlgsberger - Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
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TELEX 529079
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DANKKONTO: BANKHAU3 H. AUFHAUSER
a MDNCHEN 2,
BRAUHAUSSTRASSE 4/HI
9/Eb
Os ISO 4500
THE DUNLOP COMPANY LTD., LONDON, -GROSSBR I TA.N'NIB N- .
Aufblasbare Spielbälle
Die Erfindung betrifft aufblasbare Spielbälle, insbesondere Fußbälle und Verfahren zu deren Herstellung,,
Herkömmliche Lederbälle, z. B. für Fußball oder Rugby oder Lederbälle für andere Spiele, beispielsweise Basketball, werden aus ausgewählten Rindlederstüclceri hergestellt;, die mib pflanzlichen Sboffen gegerbt und so behandelt sind, daß
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0AO ORIGINAL
sie sich möglichst stark dehnen können. Sie werden darauf mit Öl und Fetten auf der Basis von Fischöl und Schafstalg imprägniert, um sie wasserfest zu machen. Der endgültige Fettgehalt beträgt normalerweise über 14 Gew.-%, Trotz dieser Behandlung isb das Leder nicht wirklich wasserdicht, so daß die aus derartigem Leder hergestellten Bälle Wasser absorbieren und bei ihrer Verwendung in der Feuchtigkeit an Gewicht zunehmen, so daß ihre Spieleigenschaften verschlechtert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Leder-Spielball zu schaffen, dessen Widerstandsfähigkeit gegen das Eindringen von Wasser stark erhöht ist und der, bei Verwendung unter feuchten Bedingungen nicht an Gewicht zunimmt und leichter zu spH.en ist als herkömmliche Spielbälle, Dies wird erflndungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einem aufblasbaren Spielball die Hülle Leder enthält, auf dessen Fleischeite ein Elastomer-Überzug haftend aufgebracht ist, Dieses Elastomer befindet sich auf der äußeren Oberfläche der Ballhülle, So können nach herkömmlichen Verfahren Bälle hervorragender Qualität hergestellt werden, indem geeignete Formfelder geschichteten Leders zusammengenäht werden, die so angeordnet sind, daß sich der Elsstomer-Überzug auf der äußeren Oberfläche der Ballhülle befindet.
Die Erfindung ist besonders gut für Fußbälle geeignet, weshalb sie im folgenden unter Bezug auf Fußbälle beschrieben wird. Herkömmliche Fußbälle verlieren Ihre Form* wenn sie abwechselnd feucht und wieder trocken werden.Es ist daher leicht einzusehen, daß die verbesserte Wasserbeständigkeit erfindungsgemäßer Fußbälle im Vergleich zxx herkömmlichen ■ Ballen zu einer höheren Formbeständigkeit führt.
Die in der ZeIchnung dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Balles besteht aus einer Blase 1, einer
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- 3 - ■■"..■·.
Lederhülle 2 und einem Elastomer-Überzug 3, wobei der Elastomer-Überzug auf der Fleischseite des Leders aufgebracht ist.
Es ist festgestellt worden, daß erfindungsgemäße Bälle in hohem Maße gegen Abnutzung und Abrieb widerstandsfähig sind, und daß das gute Aussehen des Balles während des Spiels länger bewahrt bleibt, als dies bei herkömmlichen Fußbällen der Fall ist. Infolge der Natur des Überzuges dringt kein Staub in die Oberfläche des Balles ein und der Ball kann zur Bewahrung seines guten Aussehens leicht gereinigt werden. Die hervorragende Verschleißfestigkeit und die Bewahrung des guten Aussehens des erfindungsgemäßen Fußballs machen ihn solchen Bällen deutlich überlegen, die mit Farbe überzogen sind. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die -Stärke des Elastomer-Überzuges bevorzugterweise nicht weniger als etwa 0,25 mm (0,01 inch) beträgt.
Die Erfindung ist insbesondere bei Rugby-Ballen von großem Wert, da der Elastomer-Überzug infolge seiner Reibungseigenschaften dem Ball eine stark verbesserte Handlichkeit verleiht. Der Elastomer-Überzug wird gegebenenfalls gefärbt, um den Ball leichter sichtbar zu machen, und zwar entweder mittels Farbe oder vorzugsweise durch Zugabe des Farbstoffes in das Elastomer.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Elastomer auf die Fleischseite des Leders aufgebracht wird, während in früheren Vorschlägen für überzogene Fußbälle der überzug auf die Haarseite des Leders aufgebracht wurde. Herkömmlicherweise wird die Haarseite des Leders für die Außenfläche des Fußballs verwendet. Soll auf diese Seite ein Elastomer-Überzug aufgebracht werden,, so muß das Leder durch Schleifen aufgerauht werden, so daß sich eine gewisse mechanische Wirkung zwischen Leder und Überzug ergibt. Eine derartige Behandlung beeinträchtigt die·Festigkeit des Leders
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beträchtlich, da es den größten Teil seiner Festigkeit aus . der Haarschicht erhält. Erfindungsgemäß wird jedoch die Fleischseite natürlichen Leders überzogen,und die Haarseite wird schließlich vorzugsweise zur inneren Fläche des Balles. Die Fleischseite kann gewünschtenfalls ferner vor dem Aufbringen des Überzuges aufgerauht werden, ohne daß die Festigkeit des Leders dadurch wesentlich verringert wird. Ein bevorzugtes Verfahren zur Verbesserung der Haftung des Überzugs an der Fleischseite des Leders besteht darin, daß vor dem Aufbringen des Elastomers ein Grundlermittel aufgebracht wird. Das Grundlermittel besteht zweckmäßigerweise aus einer Lösung von natürlichem oder synthetischem Kautschuk in einem flüchtigem organischen Lösungssmittel, beispielsweise Toluol. Das Grundiermittel kann auf eine beliebige zweckmäßige Weise aufgebracht werden, beispielsweise durch Aufstreichen oder Tauchen. Besteht das Grundiermittel aus einem vulkanisierbaren Material, so wird es vorzugsweise nicht vor dem Aufbringen des Elastomer-Überzuges vulkanisiert. Gegebenen- - falls kann das Grundiermittel das gleiche Elastomer enthalten, wie der Elastomer-Überzug für das Leder.
Das gemäß der Erfindung zu überziehende Leder sollte vorzugsweise keine großen Mengen Öle und Fette enthalten, da sonst die Haftung des Leders und des Elastomers beeinträchtigt wird. Dies gilt sowohl zu Beginn als auch später, wenn eventuell die Öle und Fette das Elastomer angreifen. Der Öl- und Fettgehalt liegt zweckmäßigerweise nicht über 12 Gew.-Jg, vorzugsweise nicht über 10 Gew.-%. Das als Lederüberzug verwendete Elastomer kann aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk bestehen und es kannr. beispielsweise in Form einer Lösung oder Dispersion (Latex) aufgebracht werden, zweckmäßigerweise durch Streichen oder Tauchen. Die Elastomer-Masse wird zweckmaßigerweise in einer oder mehreren Schichten aufgebracht, bis ■die gewünschte Elastomer-Stärke erreicht ist. Die Lösung oder der Latex ist gewöhnlich so aufgebaut, daß der Überzug
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vulkanisiert werden kann, obwohl im Falle der Verwendung von Latex das Elastomer vorvulkanisiert sein kann. Wird das Elastomer in Latexform aufgebracht, so muß darauf geachtet werden, daß das Leder nicht durch alkalische Stabilisierungsmittel im Latex geschädigt wird. Hierbei ist es vorteilhaft, ein aus einer Kautschuklösung bestehendes Grundiermittel zu verwenden, das das Leder hinreichend schützt.
Nach dem Überziehen mit der EIastomer-Masse/frird das überzogene Leder vorzugsweise in einen staubfreien Raum eingebracht und unter ruhender Luft oder einem Druckluftstrom bei Raumtemperatur oder einer erhöhten Temperatur gehalten, wodurch die Feuchtigkeit oder das Lösungsmittel entfernt wird. Außer bei einem vorvulkanisierten Elastomer kann der sich ergebende Elastomer-Überzug und eventuell das darunter liegende unvulkanisierte Grundierungsmittel vulkanisiert werden.
Zu erwähnen ist, daß das Lösungsmittel für das Elastomer im Falle des Lösungsverfahrens, und die Wahl der Temperatur für die Verdampfung der Feuchtigkeit oder des Lösungsmittels und die darauffolgende Vulkanisation beim Latex- und Lösungsverfahren wichtig ist, um zu vermeiden,"daß die Kautschukoberfläche infolge einer schnellen Entfernung der Feuchtigkeit oder des Lösungsmittels narbig wird. Es ist ebenfalls wichtig zu erwähnen, daß die hohe Reibung des Elastomer-Überzuges erzielt wird, da der Überzug unter Luftzutritt vulkanisiert (oder im Falle von vorvulkanisiertem Latex getrocknet) wird. Die sehr glatte Oberfläche auf herkömmliche Weise in einer Form vulkanisierter Gegenstände wird vermieden.
Nach der Vulkanisation (oder Trocknung) des Elastomer-Überzuges werden geeignete Formstücke geschnitten oder ausgestanzt , die auf herkömmliche Weise zu einem Fußball zusammengenäht werden. Wird das Elastomer unter Verwendung eines Latex aufgebracht, so kann es zweckmäßiger seinj die Formstücke
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vor dem Aufbringen des Latex durch Tauchen auszuschneiden, da es zweckmäßiger ist, diese Formstücke zu tauchen als größere Lederstücke. .. .
Die Erfindung wird nunmehr anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. : ,
Beispiel 1
DiesesBeispiel beschreibt die Herstellung eines erfindungsgemäßen Fußballes, bei dem das Elastomer aus natürlichem Kautschuk besteht und unter Verwendung einer organischen Kautschuklösung auf eine Grundiermittelschicht aus natürlichem.Kautschuk aufgebracht- wird.
Auf die Fleischseite eines mit pflanzlichen Stoffen gegerbten Rindlederstückes mit einem Fettgehalt von 9,4· % wird ein Grundiermittel aufgestrichen, das aus einer Lösung von natürlichem Kautschuk in Toluol besteht. Nach der Verdampfung des Toluols wird auf die grundierte Oberfläche des Leders eine Kautschuklösung aufgestrichen, die in aufeinanderfolgenden überzügen bis zu einer Gesamtstärke des Kautschuks von etwa 0,6 mm (0,025 inch) aufgetragen wird. Das überzogene Leder wird darauf 24 Stunden lang bei einer Temperatur zwischen 15 und 20° 0 gehalten, wonach es in einem Ofen eine Stunde lang bei 80° G ausgehärtet wird.
Zur Herstellung der Kautschuklösung werden die folgenden Bestandteile miteinander vermischt und darauf mit Toluol vermischt, so daß die sich ergebende Masse einen Feststoffgehalt von 20 Gew.-% besitzt. ■
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Gew.-^
Naturkautschuk 100
Zlnkoxyd 3
Schwefel 2
Titandioxyd 10
Pigment 1
Stearinsäure 1
Kalziumsilikat 10
aktiviertes Zinkdithiokarbamat 3
Nach der Trocknung und Vulkanisierung des Kautschuks werden aus dem überzogenen Leder Formstücke geschnitten und auf herkömmliche Weise zu einem Rugby-Ball zusammengenäht, so daß der Kautschuk-überzug auf die äußere Oberfläche des Balles kommt und die Haarseite des Leders innen liegt. Das in diesem Beispiel verwendete Grundiermittel wird durch Vermischen folgender Bestandteile erhalten, die darauf mit Toluol vermischt werden, so daß die sich ergebende Masse einen Feststoffgehalt von 16 Gew.-% aufweist.
Gew.-^
Naturkautschuk 100
Zinkoxyd 3
Schwefel 2
Stearinsäure 1
aktiviertes Zinkdithiokarbamat 3.
Es ist festzustellen, daß der sich ergebende Ball eine hervorragende Qualität aufweist und sowohl unter feuchten als auch trockenen Bedingungen beim Spiel leichter zu handhaben ist als herkömmliche Lederbälle.
Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch unter Verwendung von Polychloropren anstatt natürlichen Kautschuks in der Elatomer-Mässe und dem Grundiermittel.
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-8 — '■■■■■.■'■.
Das Grundiermittel wird nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren unter Verwendung folgender Bestandteile gewonnen:
Gew. -%
Polychloropren 1 00
Magnesia 4
aktiviertes Zinkoxyd 5
Schwefel ' · ■ 2 ■- "
2-Merkaptoimidazolin 2
1:2-Dihydroxybenzol 2
Die Elastomer-Masse wurde unter Verwendung folgender Bestandteile nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren gewonnen:
Polychloropren 100
Magnesia . 4
aktiviertes Zinkoxyd 5
Schwefel 2
2-Merkaptoimidazolin 2.
1:2-Dihydroxybenzol ^ 2
Titandloxyd . 10
Kalziumsilikat 10
Pigment ' - 1
Beispiel 3
Dieses Beispiel beschreibt die Verwendung eines Latex aus ■■■■ natürlichem Kautschuk als Elastomer-Verbindung, die bei der Herstellung eines Fußballs auf grundiertes Leder aufgebracht wird. ' '
Ein Lederstück, wie es in Beispiel1 verwendet wurde, wird vor der Aufbringung des Grundiermittels in Fußball-Formstücke geschnitten. Die Formstücke werden in Paare'zusammengefaßt und jedes Paar wird mit der Fleischseite nach außen und unter inniger Berührung der Haarseiten zusammengehalten. Die so
angeordneten Paare werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit einem Grundiermittel aus einer Kautschuklösung bestrichen, entfernt und getrocknet. Die noch paarweise, Seite an Seite gehaltenen grundierten Formstücke werden dann in eine Latexmasse aus natürlichem Kautschuk getaucht, entfernt und 12 Stunden lang getrocknet. Die Formstück-Paare werden dann getrennt und in einem Ofen eine Stunde lang bei 80° G vulkanisiert. Die vulkanisierten Formstücke werden darauf auf herkömmliche Weise zu einem Rugby-Ball zusammengenäht, so daß sich der Kaut schule-überzug auf der äußeren Oberfläche des Balles befindet .
Die Latexmasse aus natürlichem Kautschuk enthält die folgenden
Bestandteile:
Gew.-%
Latex aus natürlichem Kautschuk
(Feststoffe) 100
Zinkoxyd - 5
Ton 20
Schwefel 2
aktiviertes Zinkdithiokarbamat 2
Pigment 1
Der Latex besitzt einen Kautschuk-Feststoffgehalt von 60 Gev.-% und die Bestandteile der Zusammensetzung (die in Form einer Dispersion in Wasser vorliegen) werden in den Latex gerührt. Der Feststoffgehalt der Latexmasse· beträgt 57

Claims (1)

  1. _ ίο - .
    PATENTANSPRÜCHE
    Aufblasbarer Spielball mit Lederhülle, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Fleischseite des Leders ein Elastomer-Überzug haftend aufgebracht ist, der sich auf der äußeren Ober-*■--".·- fläche der Ballhülle befindet. ' s
    2. Spielball nach Anspruch 1, dadurch gekennzei c h net, daß die Stärke des Elastomer-Überzuges nicht weniger als etwa 0,25 nun (0,01 inch) beträgt.
    3. Spielball nach Anspruch.1 und 2, dadurch g e k e n:n -_ zeichnet , daß der Öl- und Fettgehalt des Leders nicht über 12 Gew.-%, vorzugsweise nicht über 10 Gew.-% liegt.
    4. Spielball nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Elastomer aus einer Zusammensetzung aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk besteht.
    5. Verfahren zur Herstellung eines aufblasbaren Spielballes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge ken η ζ eic h η e t ,; daß auf die Fleischseite eines Leders eine Elastomer-Masse aufgebracht wird, und daß geeignete Formstücke des überzogenen Leders zu einer Ballhülle zusammengenäht werden, so daß sich der Elastomer-Überzug auf der äußeren Oberfläche der Ballhülle befindet*
    6* Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge k e η. η ζ e I c Ii -■ η et, daß die Fleischseite vor dem ub.erzieh.en auf gerauht wirä. - . . .
    m Verfahren nach Ansipruch; 5 undl S, dadurOii ge k e η η ZEfriaiiietf daß; diie Fleischseite top dem Überziehen
    2/0 284
    mit einem Grundiermittel behandelt wird, beispielsweise einer Lösung von natürlichem oder synthetischem Kautschuk in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel.
    8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, daurch gekennzeichnet , daß die Elastomer-Masse eine Lösung oder Dispersion aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk enthält.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomer-Masse eine Dispersion aus vorvulkanisiertem Kautschuk enthält, und daß unter Luftzutritt zur Elastomer-Masse nach dem Überziehen die Feuchtigkeit verdampft wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk vulkanisierbar ist, und daß nach dem überziehen die Feuchtigkeit oder das Lösungsmittel aus" der Elastomer-Masse verdampft wird, die darauf unter Luftzutritt vulkanisiert wird.
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DE19691946118 1968-09-13 1969-09-11 Aufblasbare Spielbaelle Pending DE1946118A1 (de)

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GB4356768 1968-09-13

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DE (1) DE1946118A1 (de)
FR (1) FR2018073A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11103754B1 (en) 2019-05-01 2021-08-31 Sweetspot Baseball, Llc Baseball like training ball

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11103754B1 (en) 2019-05-01 2021-08-31 Sweetspot Baseball, Llc Baseball like training ball
US11857846B2 (en) 2019-05-01 2024-01-02 Sweetspot Baseball, Llc Baseball like training ball

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FR2018073A1 (en) 1970-05-29
BR6912426D0 (pt) 1973-02-01

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