DE1945655A1 - Verfahren zur Herstellung von 1-Difluoraethan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Difluoraethan

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DE1945655A1
DE1945655A1 DE19691945655 DE1945655A DE1945655A1 DE 1945655 A1 DE1945655 A1 DE 1945655A1 DE 19691945655 DE19691945655 DE 19691945655 DE 1945655 A DE1945655 A DE 1945655A DE 1945655 A1 DE1945655 A1 DE 1945655A1
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Germany
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acetylene
hydrogen fluoride
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difluoroethane
fluorosulfonic acid
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Ludwig Dipl-Chem Schmidhammer
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Wacker Chemie AG
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Wacker Chemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/07Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of hydrogen halides
    • C07C17/08Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of hydrogen halides to unsaturated hydrocarbons

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1,1-Difluoräthan Es ist bekannt, durch Umsetzung von Acetylen mit Fluorwasserstoff in der Gasphase in Gegenwart eines Katalysators 1,1-Difluoräthan herzustellen. Dabei entstehen gleichzeitig erhebliche Mengen an Vinylfluorid, dessen Anteil meist etwa gleich oder sogar größer ist als derjenige an 1,1-Difluoräthan (vgl. amerikanisches Patent 2 471 525). Reaktionen zwischen Acetylen und Fluorwasserstoff in Gegenwart von Bleioxid (vgl. amerikanisches Patent 2 436 143) oder Quecksilberoxid-Aktivkohle (vgl. DRP 641 878) führen ebenfalls zu keinem befriedigenden Ergebnis, zumal meist unter erhöhtem Druck gearbeitet werden muß. Die Umsetzung von Acetylen mit Fluorwasserstoff kann aber auch in der Flüssigphase durchgeführt werden.
  • In den US-Patentschriften 2 830 o99 und 2 830 loo ist die Anlagerung von Fluorwasserstoff an Acetylen beschrieben, wobei flüssiger Fluorwasserstoff in Gegenwart von Zinntetrachlorid bzw. Gitantetrachlorid oder Antimonpentachlorid als Reaktionsmedium dienen. Dabei tritt aber bei anfangs guter Umsetzung zu 1,1-Difluoräthan verhältnismäßig rasch eine Erschöpfung des Katalysators ein. Beim Arbeiten mit Bortrifluorid als Katalysator in flüssigem Fluorwasserstoff (vgl. amerikanisches Patent 2 425 991) bzw. Fluorsulfonsäure als Reaktionsmedium (vgl. amerikanisches Patent 2 462 359) werden ebenfalls unbefriedigende Ergebnisse erhalten. Um in Gegenwart von Bortrifluorid auf längere Zeit eine gute Ausbeute an 1,1,Difluoräthan zu erhalten, muß zusammen mit den Reaktionsteilnehmern kontinuierlich fast 10% (bezogen auf Acetylen) Bortrifluorid zugeführt werden (vgl. Houben-Weyl "Meth 5on der organischen Chemie", 4. Auflage, Band V/3, Seite 111, Zeile 12).
  • Werden der Fluorsulfonsäure geringe Mengen an Zinntetrachlorid, Titantetrachlorid und/oder Antimonpentachlorid zugesetzt (vgl. DAS 1 245 348), so wird der Wirkungsabfall wie er unter den oben beschriebenen Reaktionsbedingungen stets bei längerer Beanspruchung auftritt, zwar abgeschwächt, aber doch nicht völlig verhindert.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur-Herstellung von 1 ,1-Difluoräthan durch Umsetzung von Acetylen mit Fluorwasserstoff in einem flüssigen Reaktionsmedium, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Reaktionsmedium aus Fluorsulfonsäure und Antimonpentafluorid besteht. Fluorwasserstoff und Acetylen werden dabei im Molverhältnis 2 : 1 bis 6 : 1 umgesetzt. Das Molverhältnis an Fluorsulfonsäure zu Antimonpentafluorid beträgt 6 : 1 bis 1 : 2, vorzugsweise 1 - 1.
  • Es wurde gefunden, daß beim Zusatz von Antimonpentafluorid zur Fluorsulfonsäure bei quantitativer Ausbeute an 1,1-Difluoräthan ein Wirkungsabfall der Katalysatorlösung auch bei längerer Beanspruchung vollständig vermieden werden kann.
  • Das System Fluorsulfonsäure - Äntimonpentafluorid, auch als sog. maische Säure" bezeichnet, besitzt einen solch extremen Säurecharakter, daß in seiner Gegenwart sogar Paraffine zur Umsetzung gebracht werden können. Das Gemisch reagiert zu einem Komplex , welcher eine katalytische Wirkung besitzt, die größer ist als diejenige von Fluorsulfonsäure, welcher geringe Mengen an Zinntetrachlorid, Uitantetrachlorid und/oder Antimonpentachlorid zugesetzt sind.
  • Hierdurch wird die Umsetzungsgeschwindigkeit zwischen Fluorwasserstoff und Acetylen stark erhöht.
  • Erfindungsgemäß leitet man Acetylen und gasförmigen Fluorwasserstoff getrennt oder im Gemisch in bzw. durch die mit Antimonp entafluorid aktivierte flüssige Fluorsulfonsäure.
  • Das Molverhältnis von Fluorwasserstoff zu Acetylen beträgt 2 : 1 bis 6 : 1, vorzugsweise 3: 1 . Die Reaktionstemperatur beträgt 1o bis 70°C. Zweckmäßig ist ein Temperaturbereich von 20 bis 50°C. Die Reaktion kann bei Drucken bis zu etwa 11 ata oder mehr durchgeführt werden, bevorzugt wird jedoch Atmosphärendruck.
  • Das Gemisch aus Fluorwasserstoff und Acetylen wird zweckmäßigerweise mit einer Verweilzeit von O,01 bis o,2 vorzugsweise von o,o2 bis o,1 m/sec durch das flüssige Reaktionsmedium geleitet. Dies entspricht einer Durchsatzgeschwindigkeit von stündlich etwa 15 bis 150, vorzugsweise von 20 bis loo 1 Acetylen pro liter Katalysatormischung.
  • Die Reaktion kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden. Dabei fällt das 1,1-Difluoräthan in ausgezeichneter Ausbeute und frei von Vinylfluorid ans Noch nach einem für übliche Betriebsbedingungen brauchbaren Zeitraum liegt die Konzentration an 1,1-Difluoräthan bei über s8.
  • 1,1-Difluoräthan ist besonders begehrt zur Synthese von polymerisierbaren Vinylmonomeren, wie Vinylfluorid oder Vinyliden fluorid, welche zu wertvollen Fluorpolymeren führer und findet auch ais Kühlmittel oder niedrigsiedendes Lösungsmittel z.B. als Treibmittel für Aerosole Verwendung.
  • In nachfolgender Tabelle wird eine Übersicht gegeben über den Wirkungsabfall, wie er bei Verwendung von Fluorsulf@r säure allein bzw. von Fluorsulfonsäure und geringem Zns@ an Zinntetrachlorid gefunden wird, gegenüber einer erfindungsgemäßen Katalysatorlösung.
  • Tabelle: Bedingungen: 250C, Fluorwasserstoff : Acetylen = 2 : 1 Durchsatzgeschwindigkeit : 50 1 Acetylen/l Katalysatorlösung a.) Medium HSO 3F b.) Medium HSO3F + 1 % SnCl4 c*) Medium HSO3F : SbF5 Molverhältnis 1 : 1 Reaktionsproduktzusammensetzung in Molprozenten
    Zeit (h) bei Katalysatorlösung a) Katalysatorlösung b) Katalysatorlösung c)
    1,1-Difluor- C2H2 1,1-Difluor- C2H2 1,1-Difluor- C2H2
    äthan äthan äthan
    0 100 0 100 0 100 0
    8 99,88 0,02 100 0 100 0
    16 99,3 0,7 100 0 100 0
    24 97,6 2,4 100 0 100 0
    28 95,0 5,0 100 Spuren 100 0
    36 89,3 10,7 99,7 0,3 100 0
    4o 81,6 18,4 99,0 1,0 100 0
    44 70,1 29,9 97,7 2,3 100 0
    52 - - 93,0 7,0 100 0
    60 - - 88,3 11,7 100 0
    70 - - - - 100 0
    80 - - - - 100 Spuren
    90 - - - - 100 "
    100 - - - - 100 "
    Beispiel 1 Das Reaktionsgefäß bestand aus einer 500 cm3 Polyäthylenflasche, welche am oberen Ende mit einem mit 3 Bohrungen versehenen Gummistopfen verschlossen war. Im Reaktionsgefäß befanden sich ein Gemisch aus 45 cm3 Antimonpentafluorid und 35 cm3 Fluorsulfonsäure (Molverhältnis 1 : 1). Unter Rühren mittels eines Nagnetrührers (Rührstab mit Teflon überzogen) wurden über Polyäthylenrohre 4 Nl/h Acetylen und 8 Nl/h Fluorwasserstoff in das bewegte Reaktionsmedium zugefügt. Das Acetylen wurde vorher zur Reinigung über einen Aktivkohleturm geleitet. Das Molverhältnis von Fluorwasserstoff zu Acetylen betrug demnach 2 : 1. Die Hydrofluorierung wurde bei Normaldruck und einer Temperatur von ca. 25 0C durchgeführt. Daher mußte durch Wasserkühlung des Reaktionsgefäßes die Reaktionswärme, die je Grammol, 1,1-Difluoräthan etwa 26 kcal. beträgt, ins Kühlwasser abgeführt werden. Das erhaltene 1,1-Difluoräthan durchlief einen Rückflußkondensator aus Polyäthylen, wo der darin enthaltene Fluorwasserstoff zum größten Teil entfernt wurde, um dann in den Reaktor zurückgeleitet zu werden. Um den Fluorwasserstoff völlig zu entfernen, wurden die Reaktionsgase nach Passieren des Rückflußkondensators über eine mit Lauge gefüllte Waschflasche geleitet, da der Fluorwasserstoff bei der anschließenden analytischen Auswertung des Reaktionsgases durch die Gaschromatographie störend wirkt. Zwischen Reaktor und Waschflasche befand sich eine Phosphorpentoxid-Trocken-Patrone, um zu verhindern, daß Feuchtigkeit in das Reaktionsgemisch eindringt. Hinter der Waschflasche wurde das Reaktionsgemisch in einem Gassammelgefäß bzw. flüssig in einer Kältefalle gesammelt. Die Umsetzung der Reaktionspartner verlief quantitativ, selbst nach mehreren Tagen Reaktionsdauer fand noch eine loo%ige Umsetzung statt. Die gaschromatographische analyse des erhaltenen Gases ergab loo% 1,1-Difluoräthan und kein Acetylen. Vinylfluorid ließ sich in dem Gas nicht nachweisen.
  • Beispiel 2 In Abänderung von Beispiel 1 wurde die Hydrofluorierung von 3 Nl/n Acetylen mit 8 IJl/n Fluorwasserstoff in 100 cm³ Fluorsufonsäure/Antimonpentafluorid (Molverhältnis 6 : 1) bei 25°C durchgeführt. Es wurden die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 1 erzielt.
  • Beispiel 3 (Vergleichsbeispiel) Analog Beispiel 1 wurde die Umsetzung von Acetylen mit Fluorwasserstoff in 80 cm3 Fluorsulfonsäure durchgeführt. Zuerst -verlief die Umsetzung der Reaktionsteilnehmer praktisch quantitativ, d.h. es fand eine 99,8 bis 100 %ige Umsetzung statt.
  • Menrere Analysen des Reaktionsgases ergaben 99,8 bis 100 % 1,1-Difluoräthan und 0,0 bis 0,2 % Acetylen. Schon nach 10 Stunden fiel die Umsetzung, welche in den ersten Stunden fast quantitativ war, merklich ab und lag nach weiteren 20 Stunden bereits unter 90 '.
  • Beispiel 4 (Vergleichsbeispiel) Analog Beispiel 1 wurde die Umsetzung von Acetylen mit Fluorwasserstoff in 80 cm³ Fluorsulfonsäure durchgeführt, welcher 1 Gew.-% Zinntetracnlorid zugesetzt waren. Zuerst verlief die Umsetzung der Reaktionsteilnehmer praktisch quantitativ, d.n.
  • es fand. eine 99,8 bis 100 %ige Umsetzung statt. Mehrere Änalysen des Reaktionsgases ergaben 99,8 bis 100 % 1,1-Difluoräthan und 0,0 bis 0,2 4 Acetylen. Nach 40 Stunden Versuchsdauer fiel die Umsetzung aber erheblich ab und lag nach 50 Stunden bereits unterhalb brauchbarer «rgebnisse.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1 Verfahren zur Herstellung von 1,1-Difluoräthan durch Umsetzung von Acetylen mit Fluorwasserstoff in einem flüssigen Reaktiorsmedium, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Umsetzungsmedium aus Fluorsulfonsäure und Antimonpentafluorid besteht.
  2. 2. Verfahren nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n ne e i c h n e t, daß man Fluorsulfonsäure und Antimonpentafluorid im Molverhältnis 6 : 1 bis 1 : 2 , vorzugsweise 1 : 1, verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß man Fluorwasserstoff und Acetylen im Molverhältnis 2 :n bis 6 : 1, vorzugsweise 3 : 1, verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Umsetzung in einem Temperaturbereich von 1o bis 7o0C, vorzugsweise 20 bis 50°C, durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Reaktion bei Drucken von 1 bis 14 ata durchgeführt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5227546A (en) * 1991-09-14 1993-07-13 Solvay Fluor Und Derivate Gmbh Process for preparing fluorine-containing ethane derivatives
US5336817A (en) * 1991-10-08 1994-08-09 Solvay Fluor Und Derivate Gmbh Method of preparing 1,1,1,2-tetrafluoroethane

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