DE1945389U - Gitterrost zum abdecken von dungrinnen in staellen. - Google Patents
Gitterrost zum abdecken von dungrinnen in staellen.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
- E04C2/421—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
- E04C2/422—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
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- Architecture (AREA)
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- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
r.8. O ί O I L S " I1J- υ
/.; -■■■:-- ; München, den 15,Jufl! 196& ;y ;■/_■/■
Patentanwalt
8 Mönchen 2
Augustensfrafje 16/11!
Tel. 551453
Wilhelm Brandenburg
7959 Mietihgen/Kreis Biberach/Eiß
Mein Zeichen: B 162
Gitterrost zum Abdecken von Dungrinnen in Ställen,
Die Neuerung bezieht sich auf einen Gitterrost zum Abdecken
von Dungrinnen in Ställen. Gitterroste zu diesem Zweck sind meistens rechteckig. Es gibt Gitterroste aus
Eisen und Gitterroste aus Holz. Holzleisten haben gegenüber Eisenleisten den Vorteil, daß das Vieh auf ihnen
weicher steht und dadurch die Gefahr von Verletzungen geringer ist. Außerdem schaffen Holzröste einen wärmeren
Boden. Allerdings haben die Holzstäbe der Holzroste keine so hohe Festigkeit wie Eisenstäbe, so daß es bisher
nötig war, sie sehr breit auszuführen, um sicher zu gehen, daß sie unter dem Gewicht der Tiere nicht brechen.
Diese bisher nötige breite Ausführung der Holzstäbe führte zwangsläufig dazu, daß der Flächeninhalt des für das
Durchfallen des Dunges vorgesehenen freien Raumes bei den Holzrosten verhältnismäßig klein war, was das Sauberhai-:
ten der Holzroste gegenüber den Eisenrosten erheblich erschwerte.
Hi/sto Die
Die Neuerung zielt darauf ab, einen Gitterrost mit den vorstehend
erwähnten Vorteilen der "bekannten Holzroste zu schaffen,
derderen Baehteile, insbesondere die bisher nötige
breite Ausführung der Holzleisten, vermeidet und sich demzufolge
wesentlich besser sauberhalten läßt als die bekannten Holzroste.
Das vorstehende Ziel der !Neuerung wird dadurch erreicht, daß
Jeder Gitterroststab aus einem nach oben offenen U-Eisen und einer in diesem angeordneten, nach oben zu darüber überstehenden
Holzleiste besteht, deren Seitenflächen fluchtrecht in die äußeren Seitenflächen des U-Eisens übergehen.
Bei dem neuerungs-gemäßen Gitterrost sorgt das U-Eisen für
die nötige Festigkeit der schmalen Holzleiste, während andererseits die auf beiden Längsseiten bündig mit den Seitenflächen des U-Eisens abschließende Holzleiste dem Tier das
weiche Stehen auf verhältnismäßig warmem Boden ermöglicht, ohne daß es hierbeimit den harten, kälten Eisenteilen in
Berührung kommt. Die schmaleren Holzleisten ermöglichen auch einen großflächigeren freien Baum für das Durchfallendes Dunges,, so daß die Gitterroste besser saubergehalten
werden können. ·
Die Holzleisten bestehen vorzugsweise aus Eichenholz.
Es empfiehlt sich, zwischen der Holzleiste und dem U-Eisen einen abdichtenden Kleber vorzusehen. Ein solcher Kleber :
ver-
C^r^Wi^r ■-'■ ■■■■■■ "■ u
verhindert das Eindringen von Jauche zwischen Holzleiste:^
und U-Eisen und damit eine vorzeitige Korrosion des: U-Profils.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Heuerung
kann der Gitterrost nur aus quer zur Mistrinne verlau- /
-"...". so daß er \;
fenden Parallelstäben bestehen,/im Gegensatz zu den >
bisher üblichen Gitterrosten aus Holz oder Eisen, also--r
keine in. Richtung der Mistrinne verlaufenden, die sich
quer erstreckende Stäbe verbindenden Parallelstäbe aufweist. Die Verwendung von zueinander senkrechten
Roststäben erschwerte das Sauberhalten der Roste bisher wesentlich. Durch die neuerungsgemäße Beschränkung auf ;
Roststäbe, die nur in der einen Richtung, nicht aber auch noch quer dazu verlaufen, sind zwischen den zueinander parallelen Roststäben jeweils von einer Rostsei-^" .
te zur anderen ungehindert durchgehende Spalte vorhanden, die ein einwandfreies Durchfallen des Mistes in ;
die Mistrinne gewährleisten und sich leicht säubern lassen. -
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Heue- /
rung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 die-Draufsieht auf einen neuerungsgemäßen Gitter-^
rost und
Iig.2
Fig.2 den Schnitt durch einen G-itterroststab nach der
Schnittlinie II-II in Pig·i. ;
In der Zeichnung bezeichnen: 1 die Mistrinne; 2 die Eost
auflagekanten in der Mistrinne 1; 3 den Eostaußenrahmen;
4 die sich nur quer zur Mistrinne 1 erstreckenden Roststab
e"; 5 <3-ie an beiden Enden mit dem Außenrahmen J verbundenen
U-Eisen; 6 die Holzstäbe; 5'» 6' die fluchtenden
Seitenflächen von U-Eisen und Holzstab; und 7 den ab dichtenden Kleber, z.B. Teer, zwischen Holzstab und U-Eisen.
-
Zur Erhöhung der Eutschfestigkeit können die Trittflachen
7a der Holzstäbe passend profiliert oder angerauht
sein.
Schutzansprüche
Claims (4)
- ■■■■'.""■■ τ;■■■'; -- ίEA, 313121*15 6.66■S C h u t..ζ :a;h; .s ρ r ü c h eIt Gitterrost zum Abdecken von Dungrinnen in Ställen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gitterroststab (4) aus einem nach oben offenen U-Eisen (5) und einer in diesem angeordneten, nach oben zu darüber überstehenden Holzleiste (6) besteht, deren Seitenflächen (61) fluchtrecht in die äußeren Seitenflächen (51) äes U-Eisens (5) übergehen.
- 2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzleisten" aus EieiHiholz bestehen.
- 3· Gitterrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der geweiligen Holzleiste (6) und dem U-Eisen (5) ein abdichtender Kleber (7) vorgesehen ist. . . .
- 4. Gitterrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.der Gitterrost" nur aus quer zur Mistrinne 1 verlaufenden, Parallelstäben (4) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB66743U DE1945389U (de) | 1966-06-15 | 1966-06-15 | Gitterrost zum abdecken von dungrinnen in staellen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB66743U DE1945389U (de) | 1966-06-15 | 1966-06-15 | Gitterrost zum abdecken von dungrinnen in staellen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1945389U true DE1945389U (de) | 1966-09-01 |
Family
ID=33323537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB66743U Expired DE1945389U (de) | 1966-06-15 | 1966-06-15 | Gitterrost zum abdecken von dungrinnen in staellen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1945389U (de) |
-
1966
- 1966-06-15 DE DEB66743U patent/DE1945389U/de not_active Expired
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