DE1945356A1 - Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung von Schwingungen auf einen beidseitig frei aufliegenden Stab - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung von Schwingungen auf einen beidseitig frei aufliegenden StabInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Schwingungen auf einen
beidseitig frei aufliegenden Stab
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zur Aufprägung einer auf Biegung gerichteten Materialermüdungsbelastung auf einen Stab, insbesondere
eine elektrodynamische Schwingungsübertragungsvorrichtung
zur genauen Aufprägung von auf Biegung gerichteten Material ermüdungsbelastungen in faserverstärkten
zusammengesetzten Stoffen.
Es ist bekannt, daß die meisten homogenen Stoffe in Form von einseitig oder rotierend gelagerten Proben
in Form von Stäben auf Ermüdung geprüft werden können, wobei durch geeignete Auebildung Belastungen im Verweilbereich
angemessen niedrig gehalten und Brüche in einem kontrollierten Bereich frei von Verweileffekten
zum Auftreten gebracht werden können. Faserverstärkte zusammengesetzte Stoffe sind jedoch nicht zur Prüfung
nach diesen bekannten Verfahren geeignet. Proben mit einachsiger Faserorientierung zeigen das Bestreben,
im Verwoilbereich wegen der charakteristisch niedrigen
Druckfestigkeit des Matrix-Materials zu versagen. Daher waren bisher zufriedenstellende Meßwerte hinsichtlich
der auf Biegung gerichteten Materialermüdungebelaetung
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1_Ϊ4 ^ HKr '
bei zusammengesetzten Stoffen nicht zu erhalten. ·
Abgesehen von der Unmöglichkeit, die besonderen Probleme
bei der Prüfung faserverstärkter zusammengesetzter Stoffe zu beherrschen, liegen bei üblichen Geräten andere Nachteile
vor, welche die Wirksamkeit bei der folgerichtigen Prüfung von Stoffen mindern, und zwar unbeschadet von
deren Ausbildung. Bekannte elektrodynamische Schwingungserzeuger
verwenden eine Treiberspule in Zuordnung zu einer Probenbalterungs-Tischanordnung und sind in einem Luftspalt hoher Plußdiohte wirksam. Die Schwingungsübertragungavorrichtung
bekannter Art 1st nicht nur verhältnismäßig kompliziert aufgebaut» sondern auch zusammen mit der Probe
den nachträglichen Einwirkungen der Schwingungebewegung über ausgedehnte Zeitperloden ausgesetzt« Wegen der praktischen
Notwendigkeit für eine Vorrichtung, die Schwingungskräfte über ein breites Frequenzspektrum zu erzeugen vermag, ergibt sich bei bekannten Vorrichtungen das wesentliche
und unwirtschaftliche Erfordernis, da8 die Anordnung
beweglicher Elemente innerhalb des Betriebsfrequenzberelches
sowohl stabil als auch im wesentlichen resonanzfrei sein soll.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung von eineS*ruktur aufweisenden Stoffen hinsichtlich
der auf Biegung gerichteten Materialermüdung sowie ferner
eine Vorrichtung und ein Gerät zur Erzeugung von Schwingungen in einer Probe, ohne darin auch einen Bereich von künstlicher
oder unnatürlicher Belastung zu erzeugen, wie dies bei bekannten positiv greifenden Vorrichtungen geschieht. /
Es wird die Verwendung eines elektrodynamischen Schwlngungserzeugers,
beispielsweise als elektromagnetischer Schwingungserzeuger, in Verbindung mit einer solchen Auflagerung
angestrebt, daß in einer Probe bei einem beidseitig frei aufliegenden Stab eine Eigenschwingung erzeugt wird.
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GeaäB einem Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zur
elektrodynamischen Sohwingungserregung eines Stabes
unter Auebiegung geschaffen. Dieses Verfahren ist gekennzeichnet durch einfaches Auflegen des Stabes auf ein
Paar von Bücken, welche eich In Ausrichtung mit den
Knotenpunkten des Stabes befinden, so daß der Stab
beidseitig frei aufliegend gehalten wird und dem Stab
bestirnte echwingungamäßige Belastungepegel aufgeprägt werden.
ferner wird geaäS der Erfindung ein elektrodynamischer
Schwingungserzeuger geschaffen, der ein Paar von Bücken
enthält, die gegen den Stab passiv anliegen und eine
Auflagerung an den Knotenpunkten des Stabes ergeben,
so daS dieser beidseitig frei aufliegend gehalten wird, wob·! ferner Schwingungserreger neben den Bücken vorgesehen sind, um dl· elektrische Energie In Sohwingungakräfte
umsuwmndeln, dl· auf den Stab an anderen Punkten als
den Knotenpunkten wirksam sind, so daß die Böcke von den Sohwlngungskr&ften isoliert sind.
Dl« Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher
erläutert, welche ein Aueführungebeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
Ein Schwingungserzeuger 10 für einen beidseitig frei aufliegenden Stab ist in besonderer Weise so ausgebildet,
da· eine Biege-Ermüdungsbelastung auf eine stabförmige
Probe 12 aus susammengesetzten Material ausgeübt wird.
Der Schwingungserzeuger weist eine Grundplatte H auf, en welcher ein Paar von In Phase befindlicher Elektromagneten 16,18 angebracht ist. Die Elektromagnete sind
vorzugsweise mit lameliierten luftgekühlten Kernen versehen und elektrisch mit einem Osslllatox 20 über einen
Verstärker 22 verbunden. An den Schultern der Elektromagnete 1st gleitend eine flache Führungsplatte 24 mit
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einmn zentralen Lsngsscäilltz 26 gelagert. Die Kerne 27
der £L@ktromagaete rage« nach oben duroh den Schiit* 26.
Bar SoM,its 26 ermöglicht nicht nur eine Justierung der
Ela&teöKSgnete 16,18 gegeneinander hin oder voneinander
weg« ees&em hält aasfa gleitend ein Paar von Lagerböcken
28,3O9 C'J.f denen die Probe ruht. Die Böcke 28,30 sind in
Vertikairiehtsing Justierbar» beispielsweise duroh eine
Justierschraube 31, so daß der Abstand swlschen der Probe
12 und der S3.«ktro»agnetwioklung im Sinne einer optimalen
Sohwimgungsbeaufechlagung variiert werden kann. Uin eine
Störung gegenüber der Schwingung der Probe su vermeiden,
sind die lücke la Sinne einer llnlenförmigen Berührung
anstatt eimer fl&ohenhaften Berührung alt dem Stab ausgebildet. Dies wird erreicht, indem ein gespannter Draht
oder ein öuamiseil 33 in dem jochartigen Teil der Bücke
vorgesehen wird«
Der vorangehend verwendete Ausdruck "Probe" besieht sich
lediglich auf das su prüfende Material, bezüglich dessen, die Materialermüdungsbelastung hinsichtlich Biegung gebucht wird. Der Ausdruck "Stab" besieht »loh andererseits
auf die vollständige Struktur, sei es daß diese aus einer
Anordnung von Bestandteilen einschließlich Probe oder aus
eines einheitlichen Längenabaohnltt des Probenaaterlals
allein besteht, welches direkt oder Indirekt duroh die Lagerbock· aufgelagert «nd einer Schwingungsbewegung unterworfen wird. Der in der Zeichnung veranschaulichte
Stab uafaßt ein Paar von Stahlverlängerungestangen, die
an das Ende der Probe 12 mittels Fiberglas-glemmstreifen
34 angeklemmt sind. Die Verlängerungsstangen 32 sind
selbstverständlich nicht erforderlich, wenn die Probe genügend lang ist, erweisen sich jedoch als sehr, vorteilhaft, da sie die Verwendung kürzerer Proben ohne eine
daraus folgende Abnahme der erziel baren Amplitude ermöglichen. An dem äußeren Ende jeder Yerlängerangsstange 1st
abnehmbar ein Kopf gewicht 36 befestigt, welches in einer
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BAD
Richtung quer au dar AciLee der Probenanordnung Justierbar ist· Es ergab eich, daB In den meisten Fällen der Fasergehalt
einee in einer Richtung orientierten verstärkten zusammengesetzten Materials entweder leicht fehlausgerichtet
ist, so daß alle Pasern parallel zueinander, jedoch
nicht parallel zu der Längsachse der Probe verlaufen, oder die Pasern nicht in gleichförmiger Weis® belastet sind, so
sie nicht parallel zueinander verlaufen, oder daß schließlich beide dieser Fälle gleichzeitig auftreten. In
jedem Fall liegt eine charakteristische Toraionebiegung anstelle einer reinen Biegeschwingung vor, wenn die Schwingungen
induslert und die äußere Antriebskraft aufrecht erhalten werden*
Durch Verwendung der justierbaren Kopfgöttfiehte 36 wird die
Torsionaerregung leicht aufgehoben. Die Gewichte sind vorzugsweise
aus Metall, gefertigt und sollten hinsichtlich ihrer Abmessungen begrenzt sein, so daß sie nicht die Eigen
resonanz des Stabes merklich erniedrigenι vielmehr müssen
die Gewichte so bemessen sein, daS sie schwer genug sind,
um die Torsionswirkung su kompensieren. Die Anbringung der
Gewichte an den äußersten Enden der Yerlängerusigaetaiigen
1st auch insofern vorteilhaft, als dadurch das Biegemoment
auf die Probe vergrößert wird.
Sin weiteres Merkmal, das vorgesehen ist, wenn die Probe
aus nichtmagaetleohem Material besteht ia^ äiö zusätzliche
Anbringung von magnetisoh©» Polstück©«. 58« Die Baletüöke
sind durch Siebung an der Unterseite des Stabes as Stellen
neben dessen Knotenpunkten befestigt.
Im Betrieb wird eine aus «usamaengeeöi;ztem Mates?!®,! fe@«
stehende Probe sur Prüfung der Materialermüdung vorbereitet, indem sie zwischen den Yerläng©rungsst©öge& 52
angebracht wird. Allgemein wird eine statische liehiisg
des Stabes durchgeführt, Indem der Stab über einem Psas?
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von Auflagerungen zentriert, eine bestimmte Kraft auf den
Mittelpunkt ämw Probe ausgeübt und die Auelenkung aufgezeichnet werden» Hach des» atatischen Eichung wird eine dynamische
Eichung der Probe durchgeführt. Allgemein er-r
fordert di@@e Eichung die Anbringung eines Belaatungsmessere
an dem genasen Mittelpunkt der Probe» so daß bei Einstellung
der Anordnung mit deren Knotenpunkten auf den Lagerböcken
8owie Erregung der Elektromagnete in bestimmtem Ausmaß die
sich ergebende Auslenkung an dem Hittelpunkt der Prob« gegenüber
der Ausgangsgröße des Belastungsmessers geeicht wird·
Ba die Belastung proportional der Amplitude ist, wird die geeichte Auslenkung zur Überwachung aller folgenden Belaatungegröflen
verwendet. Dies vermeidet die Beschwerlichkeit der Verwendung eines Belastungsmessers mit dessen begrenzter
Erssudmngsetandzeit als Verfahren sur Belastungspegelübexwachung®.
α®τ PrSfmag dar Materialermüdung können verschiedene
Arb®itsv@rfsüte@n angewendet werden. Eia bevorzugtes Arbeite-T©n?fahr®a
zut Erzielung einer kaiaulÄtivsiä Zerstörung bei der
AmfpräguTäg ©ines? auf Biegung gerichtet·® Mmt©ri*lermüdungsbe-Isstung
b®st©&t iia ä®r Bewirlmng aiaas fortlaufenden Zyklus
Belastmögsfsrlatiön durch f®lga^iig höhere Pegel der
äfiitMd®=, Jeäer P@gel wird über eise bestimmte lauf
©β gelessen, beispielsweise über 10 Hill ionen
¥©na ®ia Br?ich auftritt, s©lgt €ie Probe eine ¥er-
mind®Tung ü®t Steifigkeit wad @im©a beöbashttoren Abfall
äer Ε®3@Β©ΒΕ&©%Μ©ηΒβ Wenn keia® tea©i?k®nsw«rt® Verschiebung
der Reeonaaafeet'0®113 anseigbar ist9 'wird di© Ermüdung bestimmt,
indem di<3 Anordnung ©iner zweites etatisohen Prüfung
unterworfen wird. Eine Zunahm© de:.r statischen Auslenkung kann
als TrMatrixbr@eli®Bw oder als Esarrißbildimg amsgelegt werdenE
was durch mkroskopischa Prüfung nicht txntarseMe&cm werden ι
kann. '
009825/! IIS bad OR1Q1NA,
~7 - 194535G
Bel einer Untersuchung wurde ein Thornel-Spoxyeystea geprüft. Si« Probe war in einer Richtung mit einem Yolumenanteil an Kohlenstoff-Paeera von 50# verstärkt, wies eine
Dloke το» 16 Lagen auf, und hatte Abmessungen von 20 cm
L&nge sowie 19 ob Breite an den Enden, die aich ei» Mittelpunkt auf 9»52 os verminderte. Sie Prob« wurde über
10 Millionen Zyklen bei aufeinanderfolgenden Belastungen
Ton 5520 kg/am und 4220 kg/cm gefahren, ohne daS ein
Bruoh auftrat. Bei eine« dritten Belastungspegel von
4920 kg/cm trat ein Bruoh nach etwa 4 Millionen Zyklen
auf.
Kai fthnliehe Prüfung erbraohte brauchbare Daten in
Bezug auf Bor/AlluainiuM-ZuaaBeenaetsungen» Bamlt können genaue Beten hineiohtlioh der auf Biegung gerichteten
Materlalersudungsbelastung für jede sueajesengeeetste Probe
erhalten werden, unbesohadet von deren Au»bildung. Die
jRrfindung schafft ein Anregungeevetea, welches sine
sinusfOrttlge arundsohwingung in einer Probe als Teil
•Ins· beidseitig frei «afliegenden Stabea indusiert.
Bee Stab weist nicht bot seine freien Enden auf, sondern
ist auoh frei rom irgendwelchen positiven Beschränkungen. Bis Torriohtuag erfüllt eine surüokhaltende Punktion,
lndeai eine paseive Auflagerung an den Knotenpunkten dee
Stabes gesohaffen wird. Ferner 1st der einsige bewegliche
feil in der Torrichtuag der Stab. Bas SohwlngungserEeugungegerÄt 1st Bit Auanahae der magnetlachen Polstüoke, falle
dless verwendet werden, vollständig ortsfest, und die
Stabilität der Torrlohtung wird auf diese Weise gesteigert,
während die Möglichkeit einer fehlfunktlon oder Beschädigung wtthrend des Betriebes wesentlich vermindert wird.
Bis Erfindung kann in gewisser Weise abgewandelt werden.
Beispielsweise kann die geeohlltste Platte 24 weggelassen werden, wexm die LagerbOoke unmittelbar auf der Grundplatte
aufgelagert werden. So lange sie vertikal und seitlich justierbar sind, ma die Probe an ihren Knotenpunkten aufsttlagem und den Probenabetand su den Elektromagneten zu
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-β- 194535C
optimieren, bleiben die grundsätzlichen Torteile des
Betriebes erhalten. Die Vorrichtung kann in ein selbsterregendes System durch Anwendung von elektronischen
Rückkopplungsverfahren verwandelt werden.
Durch den Erfindungsgedanken können auf Biegung ge»
richtete Katerialernüdungebelastungen leicht und genau
ermittelt werden.
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Claims (1)
- Patentanwalt _Ür. Helmut Späth 1 9 4 5 3 5 G8200 Rosenheim/Obb. «- 9 -Max-Josefs-Platz 6DeutschlandUnited Aircraft. Corporation 59 P 2400 Hain Street 6, Sept. 1969East Hartford 06108Connecticut, U.S.A.Patentansprüche(jkJVerfahren zur elektrodynamischen Sohwingungsbeaufßchlagung eines Stabes is Sinne einer Biegung, gekenn·» zeichnet durch passive Auflagerung des Stabes (12, 32) auf einen Paar von Lagerböoken (28,3<λ, welche eich in Ausrichtung mit den Knotenpunkten des Stabes befinden, so daS der Stab ale beidseitig frei aufliegender Stab gehalten ist, und Übertragung gewählter Schwlngungsbelastungspegel auf den Stab.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die Sehwlngungsbelastungspegel elektromagnetisch induslert werden·3. Verfahren nach einein der Ansprüche 1-2, gekennzeichnet durch Kompensation einer Toreionsbiegung in dem Stab (12,30*4. Elektrodynamische Sohwingungsübertragungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach eines der Ansprüche 1 - 3» gekennzeichnet durch ein Paar von Lagerböeken C28,32) in passiver Anlage sur Aufrecht©riialtung alner Auflagerung an den Knotenpunkten des Stabes (12,32), so daß dieser beidseitig frei aufliegend schwingend gehalten ist, und ein Schwing^zngeerregeTeleiaentiElektromagnet e 16,1θ)neben den Lagerbocken zur Umwandlung von elektrischer Energie in Sohwingüngskräfte, welche009825/1115auf den Stab an anderen Punkten ale den Knotenpunkten wirksam sind, wobei die Lagerböoke gegenüber Schwin« gungskräften isoliert sind.5· Anordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (28,32) und das Sohwlngungserregerelement (Elektromagnete 16,18) gegenseitig sowie gegenüber dem Stab (12,32) justierbar sind.6. Anordnung nach einem der Ansprüche 4,5, dadurch ge— kennseichnet, dafi das Schwingungserregerelement ein Paar τοη Elektromagneten (16,18) umfaßt.7« Anordnung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß an entgegengesetaten Enden des Stabes (12,32) Gewichte (36) vorgesehen sind, welche justierbar sind, um eine torsionsbiegung in dem Stab eu kompensieren.BAD ORIGINAL 009825/1115
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