DE1117913B - Resonanz-Vibriereinrichtung zur Durchfuehrung von Ermuedungspruefungen an Turbinenschaufeln und aehnlichen Maschinenteilen - Google Patents

Resonanz-Vibriereinrichtung zur Durchfuehrung von Ermuedungspruefungen an Turbinenschaufeln und aehnlichen Maschinenteilen

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DE1117913B
DE1117913B DEE17416A DEE0017416A DE1117913B DE 1117913 B DE1117913 B DE 1117913B DE E17416 A DEE17416 A DE E17416A DE E0017416 A DEE0017416 A DE E0017416A DE 1117913 B DE1117913 B DE 1117913B
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Miroslav Prochazka
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ELEKTROPODNIK HL M PRAHY
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ELEKTROPODNIK HL M PRAHY
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M7/00Vibration-testing of structures; Shock-testing of structures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Resonanz -Vibriereinrichtung zur Durchführung von Ermüdungsprüfungen an Turbinenschaufeln und ähnlichen Maschinenteilen Die Erfindung betrifft eine Resonanz-Vibriereinrichtung zur Durchführung von Ermüdungsprüfungen an Turbinenschaufeln oder ähnlichen Maschinenteilen, welche während des Betriebes durch Biegeschwingungen beansprucht werden.
  • Eine der wichtigsten Teilaufgaben bei der dynamischen Werkstoffprüfung von durch Bewegungsschwingungen beanspruchten Bestandteilen, wie z. B. der Schaufeln von Strömungsmaschinen, d. h. Dampf-oder Gasturbinen, Axialverdichtern u. dgl., ist die Ermüdungsprüfung, bei der es erforderlich ist, die ungünstige Beanspruchung dieser Bestandteile im Betrieb für lange Zeitabschnitte nachzuahmen. Die Ermüdungsprüfungen werden in diesem Fall durch Erregen von Resonanzschwingungen des geprüften Bestandteiles für jede gegebene Form der Biegungslinie durchgeführt, d. h. von Schwingungen mit einem oder mehreren Knotenpunkten. Aus der Schwingungstheorie ist es bekannt, daß die Form der dynamischen Biegungslinie bei Resonanzschwingungen in erster Linie von der Verteilung der Massen und der Steifigkeiten entlang des geprüften Bestandteiles abhängt, was eine Unverläßlichkeit der Prüfung und eine wesentliche Verzerrung der Ergebnisse als Folge hat.
  • Falls man verläßliche Ergebnisse der Ermüdungsprüfung erzielen will, muß man die Resonanzschwingungen der erwünschten Schwingungszahl ohne Zugabe von weiteren Zusatzmassen und Steifigkeiten zum geprüften Bestandteil erregen.
  • Es wurden schon verschiedene Vorschläge zur Lösung dieser schwierigen Aufgabe gemacht. Die bekannten Anordnungen erfüllen jedoch nicht die an sie gestellten hohen Anforderungen.
  • Es sind z. B. Anordnungen bekannt, wo Schwingungen in der Schaufel durch besondere an die Schaufelspitze befestigte Federn erregt werden. Diese Federn müssen so beschaffen sein, daß ihre Steifigkeit und Masse vernachlässigbar sind. Diese Bedingung ist jedoch schwer erfüllbar, praktisch lediglich in Fällen mit niedriger Eigenfrequenz.
  • Bei Bestandteilen aus ferromagnetischem Material kann ein einfacheres Erregungsverfahren angewendet werden mittels eines direkt auf den geprüften Bestandteil einwirkenden Elektromagneten. Hier fällt selbstverständlich die Zusatzmasse vollkommen weg, die Wirkung des Elektromagneten auf den geprüften Gegenstand kann jedoch als gleichwertig einer zusätzlichen Steifigkeit betrachtet werden, die auf den geprüften Bestandteil einwirkt, da sich beim Schwingen die Größe des Luftspaltes zwischen Elektromagnet und dem schwingenden Bestandteil ändert.
  • Die so auftretende zusätzliche Steifigkeit erreicht be- trächtliche Werte. Es ist aber zu bemerken, daß im Gegensatz zur Feder diese Steifigkeit einen negativen Wert besitzt.
  • Zum Ausschalten sowohl des Zusatzgewichtes als auch der Zusatzsteifigkeit wird für Ermüdungsprüfungen eine Reihe von Anordnungen verwendet, welche Modifikationen eines Schwingungstisches sind, auf welchem der geprüfte Bestandteil, z. B. die Schaufel, befestigt wird. Die Biegeschwingungen der Schaufel werden hier durch seismische Wirkung der Schaufelmasse erregt. Es ist augenscheinlich, daß diese seismische Wirkung eine Rückwirkung auf die Tischschwingungen haben wird, und um diesen Nachteil womöglich zu vermeiden, ist es nötig, die Schaufelmasse gegenüber der Masse des schwingenden Tisches (Vibrators) vernachlässigbar zu machen. Das Verhältnis beider Massen muß innerhalb der Grenzen 100 bis 1000 sein. Die nötige Massenvergrößerung des Vibrators erfordert jedoch zur Erzielung der benötigten Schwingungsgröße eine kostspielige und komplizierte Erregerapparatur; so sind z. B. bei Schwingungserregern mit elektrischer Speisung sehr kostspielige Verstärker mit hohen Leistungen erforderlich.
  • Eine bekannte Resonanz-Vibriereinrichtung weist einen Träger in Form eines Stabes auf, der zwischen seinen beiden Enden auf einer Schneide gelagert ist, die von einer Grundplatte aufragt. An einem Ende des Stabes ist der Prüfling eingespannt, während das andere Ende mittels federnder Glieder mit der Grundplatte so verbunden ist, daß zwischen zwei gegeneinander gerichteten, von je einer Spule umgebenden Kernen, die zwischen den verbindenden Federgliedern und der Schneide angeordnet sind und von denen der eine am Träger und der andere an der Grundplatte angebracht ist, ein Luftspalt besteht. Der von den beiden Spulen und den Kernen gebildete Elektromagnet wird mit Wechselstrom gespeist, so daß der Träger in Schwingungen versetzt wird. Nahe der Einspannstelle ist am Prüfling ein Schwingungsabtaster vorgesehen, welcher die aufgenommenen Impulse über einen Verstärker weiterliefert und so für die Aufrechterhaltung der Schwingung, insbesondere mit gleichbleibender Frequenz, sorgt.
  • Wie bei der eingangs besprochenen Anordnung werden auch hier zusätzliche Massen und Steifigkeiten nicht vernachlässigbarer Größe in Form von federnden Gliedern im Schwingungssystem verwendet, so daß die vorbekannte Resonanz-Vibriereinrichtung auch die gleichen Mängel aufweist.
  • Die Erfindung geht von der zuletzt erwähnten, mit Schwingungsabtaster am Prüfling versehenen Anordnung aus und hat sich zur Aufgabe gemacht, eine derartige Vorrichtung so zu verbessern, daß mit ihr Schwingungen in einem Bereich erzeugt werden können, in dem auch hohe Schwingungszahlen, wie z. B.
  • 2000 pro Sekunde, eingeschlossen sind. Diese hohen Schwingungszahlen sind für die Ermüdungsprüfungen an Turbinen- und Kompressorenschaufeln unerläßlich.
  • Das genannte Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der gegebenenfalls aus einem leichten nicht ferromagnetischen Material bestehende Träger für die Halterung des Prüflings relativ zu seiner Masse steif ausgeführt wird.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Ausführung enthält das durch Träger und Prüfling gebildete Schwingungssystem keine zusätzlichen Massen und Steifigkeiten in Form federnder Glieder zur Halterung an dem tragenden Teil der Vorrichtung. Vielmehr ist der Träger an dem dem Prüfling entgegengesetzten Ende fest eingespannt.
  • Neben dem obengenannten Fortschritt wird eine wesentliche Besserung der technischen Eigenschaften der Anordnung ermöglicht, namentlich die Verminderung des Vibratorgewichtes und dadurch eine Herabsetzung der Anforderungen an die Speisequellen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungen des Erfindungsgegenstandes zur näheren Erläuterung des Prinzips und der Wirkungsweise dargestellt.
  • Fig. 1 veranschaulicht das grundsätzliche Schema der Anordnung. Der geprüfte Bestandteil - die Schaufel 1 - ist mit ihrer Wurzel 11 durch eine Backe 2 und Schrauben 3 am freien Ende eines eingespannten Trägers 4 so befestigt, daß ihre Längsachse ungefähr eine Verlängerung der Längsachse des Trägers 4 bildet. Zur Raumersparnis könnte die Schaufell auch in umgekehrtem Sinn angeordnet werden.
  • Eine wichtige Voraussetzung der richtigen Wirkungsweise ist jedoch, daß beide Längsachsen, d. h. sowohl des Trägers 4 als auch der Schaufel 1, wesentlich parallel sind. Das Ende 42 des Trägers 4 ist in einer festen Wand 5 starr befestigt.
  • Auf das freie Ende des Trägers 4 wirkt eine veränderliche Kraft P ein, die Schwingungen erzeugt.
  • Die Abmessungen des Trägers 4 mit Einspannvorrichtung2, 3 der Schaufel 11 sind nun derart, daß die niedrigste Schwingungsfrequenz der freien Schwingungen des ganzen Systems, d. h. des Trägers 4 und der Einspannvorrichtung2, 3, die Masse der Schaufel 1 inbegriffen, hoch oberhalb des Frequenzbereiches der Schwingungen der geprüften Schaufel 1 sind. Bei diesem System ist in jedem Punkt die Schwingungsamplitude der einwirkenden Kraft P proportional, wobei die Amplitude des freien Endes 41 des Trägers 4 gegenüber der Amplitude des freien Endes 12 der Schaufel 1 sehr klein ist.
  • Dynamisch ist es möglich, dieses mit Biegeschwingungen schwingende System mit einem äquivalenten System für lineare Schwingungen zu vergleichen, wie dies in Fig. la dargestellt ist. In diesem Schema ist der Träger 4 durch eine Steifigkeit 4c und Masse 4m dargestellt, und ähnlich bedeutet 1 c die äquivalente Steifigkeit der Schaufel, während lm ihre äquivalente Masse ist. Falls die Eigenfrequenz der Schwingungen des Systems beider mittels der Steifigkeiten (Federn 4 c) an der Grundmasse 5z angehängten Massen 4m und im bedeutend höher ist als die Eigenfrequenz des Systems, 1 c, genügt für die Erregung von Resonanzschwingungen des Systems 1 m, 1 c lediglich ein geringes Ausschwingen der Masse 4, allerdings mit der Frequenz dieser Resonanzschwingungen. Solche Systeme sind in der Dynamik bekannt und werden zur Dämpfung von Schwingungen verwendet. Das Systemim, 1c bildet also einen sogenannten dynamischen Dämpfer des Systems4c, 4m, denn im Falle einer Schwingungsfrequenz, die der Resonanzfrequenz des dynamischen Dämpfers im, 1 c gleich ist, werden die Schwingungen der Masse4m praktisch abgedämpft.
  • Bei der alternativen Anordnung nach Fig. 2 ist der Träger, an welchem der geprüfte Bestandteil eingespannt wird, als ein Arm 4' eines fest eingespannten Bügels 5' ausgeführt. Das Prinzip und die Wirkungsweise des Systems ändern sich durch diese Anordnung keineswegs. Es ist natürlich erforderlich, bei der Berechnung auch die Form des Trägers in Erwägung zu ziehen, die einen wesentlichen Einfluß auf die Frequenz seiner freien Schwingungen haben wird.
  • In Fig. 3 ist eine Anordnung zum elektrischen Erregen und Abnehmen von Schwingungen beim System gemäß Fig. 1 oder 2 angedeutet.
  • Das Erregen wird mittels eines Elektromagneten 6 durchgeführt, der mit Wechselspannung bei Resonanzfrequenz des geprüften Systems, d. h. der Schaufel 1, gespeist wird. Diese bekannte Erregung ist sehr vorteilhaft. Es ist nämlich erforderlich, um die Frequenz der freien Schwingungen des Trägers 4 sicher oberhalb aller Frequenzen der geprüften Schaufelschwingungen zu erhalten, den Träger 4 sehr steif durchzuführen. Dieser Umstand ermöglicht es, einen starken Elektromagneten 6 anzuwenden, der lediglich durch einen geringen Luftspalta vom Ende der Trägerkante entfernt ist. Die Wahl eines kleinen Luftspaltes ist hier allerdings gleichzeitig auch dadurch bedingt, daß die Vibrationen des Trägers 4 im Betrieb sehr klein sind. Sie werden nämlich durch die Schaufell gedämpft, die mit freien Schwingungen schwingt und, wie schon früher erwähnt wurde, einen dynamischen Dämpfer des Trägers 4 bildet.
  • Im Falle, daß ein Träger 4 aus nicht ferromagnetischem Material verwendet wird, kann seine elektromagnetische Erregung durch einen Elektromagneten 6 so geschehen, daß das Ende des Trägers 4 einen an sich bekannten Einsatz7 erhält, der aus Transformatorblechen zusammengesetzt ist, wie auch in Fig. 3 angedeutet ist. Diese Anordnung ist auch für einen Träges 4 aus Stahl vorteilhaft.
  • Die Ausführung des Systems gemäß Fig. 3 ermöglicht ferner ein sehr einfaches Abnehmen bzw. Messen der Amplitude und Frequenz der geprüften Schaufel. Der auf einem schmalen Ansatz 45 des Trägers 4 befestigte Abnehmer 8 mißt die relative Bewegung zwischen dem Ende 41 des Trägers 4 und der Stelle 13 in der Nähe der Sohle der Schaufel 11.
  • Es ist sehr leicht, die Größe des Ausschlages im Berührungspunkt 13 auf die Größe des Ausschlages des Endes 12 der Schaufell überzuführen, bzw. ist es möglich, nach Bedarf das Meßinstrument oder den Abnehmer 8 direkt mit Bezug auf die Schwingungen des Schaufelendes 12 zu eichen.
  • In Fig. 3 ist ferner noch eine bekannte, sehr wirksame und im Betrieb verläßliche Schwingungserregung mit sogenannter positiver Rückkopplung dargestellt.
  • Hier wird die Erregerspule 61 des Elektromagneten 6 durch elektrische Wechselspannung gespeist, deren Quelle der Abnehmer 8 ist. Vom Abnehmer 8 wird die den Schwingungen im Punkt 13 der Schaufel proportionale elektrische Spannung dem Verstärker 9 zugeführt, wo zwecks Stabilisierung der Schwingungserregung auch ein Phasenschieber eingeschaltet werden kann. Die Wechselspannung von einer genügend großen Amplitude mit einer Frequenz der freien Schwingungen der Schaufel und geeigneter Phasenverschiebung bewirkt die Erregung des Elektromagneten 6, so daß alle äußeren Einflüsse, wie Temperatur, Materialermüdung u. dgl., selbsttätig kompensiert werden und der geprüfte Bestandteil während der ganzen Prüfungsdauer mit seiner eigenen Frequenz schwingt.
  • Bei Anwendung der elektromagnetischen Erregung kann man sich die Wirkung des Elektromagneten als eine fiktive Feder mit negativer Steifigkeit vorstellen, wobei die Größe dieser Steifigkeit von der Größe des Magneten und indirekt von der Einstellung des Luftspaltes abhängt. Diese zusätzliche Steifigkeit bezieht sich jedoch lediglich auf den Träger 4 und hat überhaupt keinen Einfluß auf den eigentlichen geprüften Gegenstand 1, welcher ohne jegliche Zusatzmassen oder Steifigkeiten praktisch unter denselben Bedingungen schwingt, als wenn seine Eigenschwingungen im Betrieb erregt würden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Resonanz-Vibriervorrtchtung zur Ermüdungsprüfung an Turbinenschaufeln und ähnlichen Maschinenteilen durch Biegeschwingungen, bestehend aus einem mit einem Ende am Fundament befestigten Träger, dessen freies Ende mit einer Vorrichtung zum einseitigen Einspannen des Prüflings zur Bildung eines vibrierenden Systems versehen ist, in welchem das freie Ende des Prüflings mit Resonanzschwingungen schwingt, welche mittels eines auf das freie Trägerende einwirkenden Elektromagneten hervorgerufen werden, wobei ein an der Einspannstelle des Prüflings an diesem angeschlossener Schwingungsabtaster vorgesehen ist, welcher die aufgenommenen Impulse zur Aufrechterhaltung der Schwingung insbesondere mit gleichbleibender Frequenz dem erregenden Elektromagneten weiterliefert, dadurchgekennzeichnet, daß der gegebenenfalls aus einem leichten nicht ferromagnetischen Material bestehende Träger (4) für die Halterung des Prüflings (1) relativ zu seiner Masse steif ist.
    In Betracht gezogene Druckschnften: Deutsche Patentschriften Nr. 889 082, 743 254; britische Patentschrift Nr. 445 887; USA.-Patentschrift Nr. 2 500 764; Den Hartog-Mesmer, »Mechanische Schwingungen«, 1952, S. 43.
DEE17416A 1958-04-09 1959-04-02 Resonanz-Vibriereinrichtung zur Durchfuehrung von Ermuedungspruefungen an Turbinenschaufeln und aehnlichen Maschinenteilen Pending DE1117913B (de)

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