DE1945053U - Zylinderarm-naehmaschine mit einer kastenartigen verlaengerung fuer zubehoer. - Google Patents
Zylinderarm-naehmaschine mit einer kastenartigen verlaengerung fuer zubehoer.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B77/00—Covers, or portable enclosures, for sewing machines
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Zylinderarm-Nähmaschine mit einer kastenartigen-Verlängerung
für Zubehör.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine und insbesondere auf eine tragbare Zylinderarm-Nähmaschine, die
mit einer abnehmbaren Kombination einer Armverlängerung mit einem Kasten für Zubehör usw. ausgerüstet ist, durch
deren Verwendung die Zylinderarm-Nähmaschine in eine Flachbettnähmaschine
umgewandelt werdenlann, wobei Vorkehrung
für das Unterbringen von Zubehörteilen bzw. Zusatzapparaten getroffen ist.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine ZyIinderarm-Nähmaschine zu schaffen, bei welcher der Zylinderarm
so ausgebildet ist, daß innerhalb der normalen Umgrenzungen der Nähmaschine genügend Raum zur Aufnahme
eimes Zubehörkastens geschaffen ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Zylinderarm-Nähmaschine mit einem zugeordneten Zubehör-
kasten zu schaffen, der eine angelenkte Abdeckung aufweist.,
die angehoben und gesenkt werden kann., ohne mit vorstehenden
Teilen der Nähmaschine in Eingriff zu treten.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine
verbesserte Einrichtung zum Aufbewahren von Zubehör oder Zusatzapparaten zu schaffen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung an
einer Zylinderarm-Nähmaschine in Verbindung mit einer zugeordneten SοckelVerlängerung und eines Zubehörkastens beispielsweise
besehrieben.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht,,
welche wesentliche Teile der Zylinderarm-Nähmaschine und die abnehmbare Kombination aus
Zubehörkasten und SockelVerlängerung wiedergibt.
Pig. 2 ist eine senkrechte Schnittansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1 und gibt den Zubehörkasten mit
der Nähmaschine verbunden wieder. Fig. 5 ist eine waagerechte Ansicht, teilweise im
Schnitt nach Linie 5-3 ^er Fig. 2.
Fig. 4 ist einwaagerechter Teilschnitt, der ein Sperrglied
wiedergibt, das zum Befestigen der abnehmbaren SockelVerlängerung an denHauptteil der
Nähmaschine dient.
Fig. 5 ist eine senkrechte Teilschnittansicht nach Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 5 ist eine senkrechte Teilschnittansicht nach Linie 5-5 der Fig. 4.
Die Zeichnungen geben einen Teil einer Nähmaschine 16 wieder, die einen senkrechten Ständer 17 mit einem überhän-
genden Mascliinenarra (Fig. 2) aufweist j, der im Abstand
oberhalb einer Ebene angeordnet ist., die durch die obere
Stofftragfläche der Oberwand 18 eines Hauptsockels 19 der
Nähmaschine 16 bestimmt ist. Das freie oder Kopfende des Maschinenarmes 15 trägt übliche Nähmaschinenteile., z.B.
eine Nadelstange, eineDrückerstange usw.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, steht von einem Vorderteil des Hauptsockels 19 ein Zylinderarm 21
auskragend vor. Der Zylinderarm 21 istvollständig vor einer
senkrechten Ebene angeordnet, die sieh parallel zu dem Zylinderarm
21 erstreckt und die Mittelachse des Ständers 17 enthält. Der Zylinderarm 21 hat eine Vorderwand 23* eine Hinterwand
24 und eine gebogene Stirnwand 251 letztere ist mit
einem Loch 26 zu einem später zu beschreibenden Zweck versehen. Die Stofftragfläche der Oberwand 18 ist zu einer Oberwand
l8! des Zylinderarmes 21 verlängert, und die Oberwand
l8! ist mit einer Öffnung versehen, die eine Stichplatte
und eine Schieberplatte 28 aufnimmt. Die Vorderfläche der Vorderwand 23 des Zylinderarmes 21 liegt in gleicher Ebene
wie die Vorderfläche der Vorderwand JO (Fig. j) des Hauptsockels
19. Weiterhin erstreckt sich die Fläche der Hinterwand
24 des Zylinderarmes 21 von einer Stellung im wesentlichen gegenüber der senkrechten Mittelachse des Ständers
17, und ein Tragschenkel 29 /erstreckt sich in. einer Richtung
im wesentlichen parallel zu dem Zylinderarm 21 nach außen von dem Hauptsockel 19, und ein Ende dieses Sehen-
kels 29 ist durch eine (nicht dargestellte) Schraube an
einem hinteren Teil des Hauptsockels 19 befestigt, während
das andere oder freie Ende des Schenkels 29 in einem
• elastischen Tragfuß 3I endigt. Auf diese Weise stützt
der Tragschenkel 29 die Nähmaschine 16 in solcher Weise ab,
daß der Zylinderarm 21 einen frei vorkragenden Arm hat. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegt die Hinterfläche
des Sch&rkels 29 in gleicher Ebene mit der Fläche der Hinterhand
34 des Hauptsockels 19·
Zwischen der Hinterwand 34 des Hauptsockels 19 und der
Hinterwand 24 des Zylinderarmes 21 ist mit dem Hauptsockel
19 ein Teil- oder Untersockel 36 einstückig ausgebildet, und
die Fläche der Oberwand 37 des Untersockels 36 liegt unter
der Stofftragfläche der Oberwand l8„ Weiterhin ist eine
Stirnwand 38 des Untersockels 36 wit einem Paar Löcher 4l
und 42 versehen, deren Funktion nachstehend beschrieben
wird. Zufolge der oben erläuterten Ausführung bestimmen die Hinterwand 24 des Zylinderarmes 21 und die Stirnwand
38 und der Tragschenkel 29 eine offene- freie Ausnehmung
oder einen Raum, der mit 44 bezeichnet ist. Der Hauptsockel
19 ist mit einem Paar elastischer Füße 46 und 47 (Fig. 3)
ausgerüstet, und wenn diese beiden Füße 46 und 47 und der
vorgenannte Fuß 31 auf einer Tischplatte oder einer anderen
Tragfläche, z.B. 48 (Fig. 2) ruhen, M; die Fläche der Unterwand
49 des Zylinderarmes 21 oberhalb der Fläche 48 angeordnet (Fig. 2). Dies ermöglicht, daß die Nähmaschine l6 als
übliche Zylinderarm-Nähmaschine verwendet werden kann.
Die oben beschriebene Zylinderarm-Nähmaschine 16 kann
durch das Hinzufügen einer Kombination aus einer Sockelverlängerung und eines Zubehör käst ens,, der allgemein mit
6l bezeichnet ist,, in eine sogenannte Flachbettnähmaschine
umgewandelt werden. Die Kombination 6l von Sockelverlängerung und Zubehörkasten hat eine Oberwand, die durch vier
getrennte Teile gebildet ist3 die mit den Bezugszeichen 62,
63, 64 und 66 benannt sind. Der Oberwandteil 62 liegt über
dem Untersockel 36 der Nähmaschine 16 und bedeckt, wenn er
sich an Ort und Stelle befindete die nach unten* verlegte
obere Fläche der Wand 37 in solcher Weise* daß die obere
Fläche des Oberwandteiles 62 mit der Stofftragfläche der Oberwand l8 in gleicher Ebene liegt. Der Oberwandteil 63
hat die Form einer angelenkten Abdeckung, die in ihrer
angehobenen Stellung Zugang zu drei Räumen 67, 68 und 69
schafft, die so ausgeführt sind, daß sie verschiedene Nähmaschinenzubehörteile und Zusatzäpparate, z.B. Fadenspulen,
Spulen, Seheren usw. aufnehmen können. Wenn die:,Kombination
61 aus SockelVerlängerung und Zubehörkasten mit der Nähmaschine
16 verbunden ist, und die angelenkte Abdeckung 63 sich in ihrer gesenkten Stellung befindet, verdeckt sie
die Räume 67, 68 und 69, und die obere Fläche der Abdekkung 63 liegt zu den Oberwandungen l8 und 1.8* in gleicher
Ebene. Wenn die Kombination"6l aus SockelVerlängerung und
Zubehörkasten an der Nähmaschine l6 befestigt ist, kann die
angelenkte Abdeckung 6j5 in die in Fig. 2 in punktierten
Linien dargestellte Stellung angehoben werden, ohne daß die Kombination 6l aus SοekelVerlängerung und Zubehörkasten
außer Eingriff mit der Nähmaschine 16 abgenommen wird. Mit anderen Worten ausgedrückt., die angelenkte Abdeckung 63 ist
so angeordnet, daß sie angehoben und gesenkt werden kann, ohne mit dem Maschinenarm 15 und den von ihm getragenenTeilen
in Berührung zu treten. Dies ist vorteilhaft, weil dadurch
bequemer Zugang zu den Räumen 67, 68 und 69 möglich ist. Der Oberwandteil 64 erstreckt sich über die Abdeckung
65 hinaus und liegt natürlich in gleicherEbene wie die
StofftragflächenWandungen l8 und 181. Ein Teil 66 hat die
Form einer angelenkten Platte und kann in bekannter Weise die eine oder die andere von zwei Stellungen einnehmen,
eine angehobene (nicht dargestellte) Stellung und eine andere waagerechte Stellung (Fig. 4), wodurch die obere
Fläche der Platte 66 zu den Stofftragflächen-Wandungen 18
und 18' in der gleichen Ebene angeordnet ist. Zusätzlich
zu den oben erwähnten Teilen 62, 63, 64 und 66 hat die Kombination
6l aus SοekelVerlängerung und Zubehörkasten vier
senkrechte Wände Jl3 72, 73 und 74, "welche zusätzlich dazu,
daß sie Versteifungen für die Kombination 6-1. aus Sockelverlängerung
und Zubehörkasten als Ganzes bilden, die Außenwandungen für die Räume 67, 68 und 69 des Zubehörkastens
bilden. Der Zubehörkasten hat weiterhin eine Unterwand 76. Die Kombination 6l aus SockelVerlängerung und Zubehörka-
sten hat weiterhin eine gekrümrate Wand 77 und eine Teilvorderwand
78. Die Krümmung der Wand 77 stimmt mit der Krümmung der Stirnwand 25 des Zylinderarmes 21 überein*."und wenn die
Kombination 6l aus Sockelverlängerung und Zubehörkasten sich
in der in Fig. 3 dargestellten Stellung befindet, bedeckt die
Wand 77 die Wand 25. Wie am besten aus Pig. J5 ersichtlich ist,
liegt die Vorderfläche der Wand 78 in der gleichen Ebene wie die Vorderfläche der Wand 23.
Die Kombination 6l aus Sockelverlängerung und Zubehörkasten
wird an der Nähmaschine 16 durch drei Zapfen 81, 82 und 86 gehalten. Die Zapfen 8l und 82, die an der Wand 71
befestigt sind und aus ihr vorstehen,, treten jeweils in die Löcher 4l und 42 in der Wand 38 ein. Der Zapfen 86, der an
der Wand 77 befestigt ist und von ihr vorsteht, tritt in das in der Wand 25 gebildete Loch 2β ein. Der Zapfen 82
(Fig. 5)j>
der in der Wand 7I durch eine Stellschraube 87 gehalten
wird,, ist von einer Schraubenfeder 88 umgeben, und
das freie Ende des Zapfens 82 trägt eine nach oben offene Nut 89, mit der das sich nach unten erstreckende hakenförmige
Ende 91 eines Z-förmigen Hebels 92 in Eingriff treten
kann, der auf einer Schraube 93 schwenkbar angeordnet
ist, die in einen nach unten stehenden Arm eingeschraubt ist, welcher an einem L-förmigen Lagerarm 94 ausgebildet
ist, der an der Unterflache der Oberwand l8 befestigt ist.
Das dem hakenförmigen Ende 9I abgewandte Ende des Hebels 92 ist mit einem nach oben stehenden Druckknopf 96 schwenkbar
verbunden, welcher sich nach oben durch ein in der Oberwand
18 ausgebildetes Loch erstreckt. Eine Feder 97 drückt das hakenförmige Ende 9I des Hebels 92 nach unten und drückt
gleichzeitig den Druckknopf 96 nach oben.
Beim Arbeiten funktionieren die erläuterten Teile auf folgende Weise: Falls der Bedienende Arbeiten derjenigen
Art auszuführen wünscht., die gewöhnlich an einer Zylinderarm-Nähraas
chine ausgeführt werden, benutzt er einfach die Nähmaschine 16 als eine Einheit, ohne daß die Kombination
6l aus Sockelverlängerung und Zubehörkasten an ihr befestigt ist. Wenn der Bedienende Arbeiten derjenigen Art auszuführen
wünschtj die gewöhnlich auf einer Flachbettnähmaschine ausgeführt
werden., bewegt er die Kombination 61 aus Sockelverlängerung
und Zubehörkasten in Verbindungseingriff mit der Nähmaschine l6. Dies erfolgt dadurch, daß der Zapfen 86 in
das Loch 26 eintritt bzw. die Zapfen 8l und 82 in die Löcher 41 und 42 eintreten. Wenn diese Zapfen in die zugehörigen
Löcher eingetreten sind, drückt der Bedienende die Kombination
61 aus SockelVerlängerung und Zubehörkasten fest gegen dieNähmaschine 16. Dadurch wird die Feder 88 zusammengedrückt,
und schließlich tritt das hakenförmige Ende 91 des Hebels 92 mit der Nut 89 des Zapfens 82 in Eingriff.
Der letztgenannte Arbeitsvorgang hält die Kombination 6l aus SoekelVerlängerung und Zubehörkasten an der Nähmaschine
16 sicher fest und gestattet dem Bedienenden, die Fläche der Oberwandungen l8, l8! und die Flächen der Oberwandungs-
teile β23 6~3, 64 und 66 als eine Flachbett-Arbeitsstücktragfläche
zu verwenden. Falls der Bedienende irgendeinen der Zubehörteile usw. benötigt s die in den Räumen 67 s 68, 69
aufbewahrt sind., öffnet er die angelenkte Oberwand-Abdekkung
6j?., nimmt die benötigten Gegenstände heraus und schließt
dann die Oberwand-Abdeckung 63. Falls die Nähmaschine 16
und die Kombination 6l aus Soekelverlängerung und.Zubehörkasten
in einem Traggehäuse oder sonstwie aufbewahrt xierden sollten, kann die angelenkte Platte 66 in bekannter
Weise in die Aufrechtstellung (nicht dargestellt) angehoben
werden. Falls der Bedienende wünscht 3 die Kombination
6l aus SockelVerlängerung und Zubehörkasten außer Eingriff mit der Nähmaschine 16 wegzunehmen^ drückt er einfach den
Druckknopf 96. Dadurch wird das hakenförmige -Ende 9I des
Hebels 92 außer Eingriff mit der Nut 89 freigegeben und
gestattet der Druckfeder 88, die Kombination 6l aus Sockelverlängerung
und Zubehörkasten von der Nähmaschine 16 wegzubewegen.
Claims (6)
1. Nähmaschine mit Sockel und einem vom Sockel nach
oben stehenden einen Maschinenarm tragenden Ständer s gekennzeichnet
durch die Kombination? einen am Sockel (19) befestigten vor de/mittleren Längsachse der Maschine nach
vorn versetzten freikragenden Zylinderarm (2I)5 einen an
dem hinteren Teil des Sockels (19) im Abstand vom freikragenden Zylinderarm (21) angeordneten Tragschenkel (29),
wobei Sockelteile, Zylinderarm (21) und Tragschenkel (29) einen nach drei Seiten offenen Raum bilden, sowie einen
zur Umwandlung der Zylinderarmmaschine in eine Flachbettmaschine in diesen freien Raum durch Verbindungsmittel
trennbar eingesetzten Kasten (6l) für Zubehör usw. mit einer Verlängerung.
2. Zylinderarm-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnetj, daß der Zylinderarm (21) vollständig vor
der durch die mittlere Längsachse der Nähmaschine hindurchgehenden senkrechten Ebene angeordnet ist.
3. Zylinderarm-Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2,
mit einem Tragschenkel., dadurch gekennzeichnet., daß ein
Ende des Tragschenkels (29) an einem hinteren Teil des Hauptsockels (I9) befestigt ist.
4. Zylinderarin-Nähmaschine nach einem der Ansprüche
bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (29)
in an sich bekannter Weise sich in einer Richtung, im we-
sentlichen parallel zum Zylinderarm (21) erstreckt.
5· Zylinderarm-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Halteteile, die die
Kombination (61) aus SockelVerlängerung und Zubehörkasten
an dem Hauptsockel (19) und/oder an dem Zylinderarm (21) festlegen,, eine Mehrzahl Zapfen (8l, 82 bzw. 86) aufweisen,
die in Öffnungen (41., 42) des Hauptsockels (I9) bzw. Öffnungen
(26) des Zylinderarmes (21) eintreten und gegebenenfalls verriegelbar sind. . ■
6. Zylinderarm-Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsockel
(19) hinter dem Zylinderarm (21) mit einem Untersockel versehen ist, der die Halteteile (4l, 42) für die Kombination
(6l) aus Sockelverlängerung und Zubehörkasten aufweist. ":-.---
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.inweis: Oiase Unterloga (Beschreibung und ^*""5^.** ^, ,^"^ Abhebung Ist ntafrt W^
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*!« whrtichen Infressos geMhranf.^ ewewh» ^jden. Auf ^o^ ht
zu den üWtotien Prosen qaHsT«st.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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