DE1944851B2 - Patientendurchreiche - Google Patents

Patientendurchreiche

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Description

Gegenstand des Anspruchs 1 des Hauptpatentes 41 341 ist eine Vorrichtung zum Durchreichen einer abnehmbaren Patientenliegefläche, die mittels Transportwagen oder Operationstisch an die Durchreicheöffnung in der Wand eines medizinischen Behandlungsraumes herangebracht ist, gekennzeichnet durch einen in horizontaler Ebene von einem Raum in den anderen Raum einschwenkbaren, an der Durchreicheöffnung angeordneten Tragarm mit Aufnahmeeinrichtungen zum Erfassen der Liegefläche.
Es hat sich nun gezeigt, daß der prinzipielle Aufbau der Patientendurchreiche nicht nur als Ergänzung zu Operationstischen mit abhebbarer Liegefläche, sondern weitaus vielseitiger anwendbar ist. Rüstet man z. B. den Tragarm 4 mit einer Halterung für eine Krankentrage aus, die mit einem leicht lösbaren Tragentuch versehen ist, so läßt sich die Einrichtung außer zur Durchreichung vom »unreinen« in den »reinen« Bereich (oder umgekehrt) gleichzeitig auch zum schonenden Umbetten des Kranken verwenden, was insbesondere für die Versorgung Unfallverletzter von großer Bedeutung ist.
Diese Erfindungsergänzungen sind in den F i g. 1 bis 4 dargestellt und werden im nachfolgenden näher beschrieben.
F i g. 1 ist die Ansicht einer Patientendurchreiche in vereinfachter Darstellung,
F i g. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-A, F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Linie B-B und
Fig.4 zeigt schematisch ein Beispiel zur Betätigung des Schiebefensters mittels des Flaschenzugprinzips.
Der im Beispiel gezeichnete Hub- und Schwenkmechanismus besteht aus dem Sockel 1, der Säule 2, dem höhenverstellbaren und um mindestens 180° schwenkbaren Säulenkopf 3, an welchem der Arm 4 befestigt ist Der Arm 4 ist Träger des Tragenrahmens 5, welcher seinerseits starr oder hochklappbar mit dem Arm 4 verbunden oder auch lose abnehmbar gehaltert sein kann. Als Patientenauflage wird der Tragenrahmen 5 mit einem Tragentuch 6 versehen, das mittels seiner Gurte 7 und der am Tragenrahmen 5 befestigten Schnallen 8 od. dgl. gespannt wird.
Je nach der Art der Tragenrahmenhalterung ergeben sich — unter anderem — folgende Anwendungsmöglichkeiten:
Bei starr und unlösbar am Arm 4 angebrachten Tragenrahmen 5 wird der auf dem Tragentuch 6 gebettete Patient auf dem Operationstisch, im Bett oder auf einem anderen Transportgerät so an die Patientendurchreiche herangefahren, daß der hochgefahrene und eingeschwenkte Tragenrahmen 5 beim Absenken den Patienten umrahmt. Nun werden die Gurte 7 des Trageniuches 6 mittels der Schnallen 8 am Tragenrahmen 5 befestigt, so daß der Patient beim Hochfahren des Säulenkopfes 3 von seiner bisherigen Liegefläche abgehoben wird und nach dem Einschwenken in den anderen Raum auf einer dort bereitgestellten Liegefläche (Bett, Operationstisch oder Trage) abgelegt werden kann. Löst man nun die Gurte 7, dann bleibt der Patient beim neuerlichen Hochfahren der Säule auf seiner neuen Liegefläche liegen, während der Tragenrahmen 5 weggeschwenkt werden kann. Dieser Vorgang bewirkt nicht nur ein Durchreichen von einem Raum in den anderen, sondern gleichzeitig auch ein behutsames Umbetten, wobei der Patient in relativer Ruhe verbleibt.
In weiterer Verfolgung dieses Erfindungsgedankens wird der Tragenrahmen 5 hochklappbar am Arm 4 befestigt, womit der eben geschilderte Vorgang gefahrloser und zeitsparender abgewickelt werden kann. Der Patient kann dann an den bereits abgesenkten Arm 4 herangefahren werden und der Tragenrahmen 5 wird von Hand über das Tragentuch 6 und den darauf liegenden Patienten abgeklappt. Nach dem Einschwenken und Absetzen erspart man sich wiederum das Hochfahren, da ein einfaches Hochklappen des Tragenrahmens 5 nach Lösen der Gurte 7 genügt, um den Patienten freizugeben.
Schließlich kann der Tragenrahmen 5 abhebbar am Arm 4 gehalten, womit der An- und Abtransport des Patienten auf der gleichen Trage erfolgen und die Umbettung, d. h. das Wegnehmen des Tragenrahmens 5 an jedem beliebigen anderen Ort vorgenommen werden kann.
Abweichend vom Hauptpatent P 15 41 341 wird der Patient ohne Anwendung eines Abhebearmes mit Parallelogrammführung, mit zur Durchschwenkwand parallelen Körperlängsachse erfaßt und abgegeben, was eine besonders kleine Durchreicheöffnung ergibt, die wesentlich kurzer als die Tragenlänge bemessen werden kann.
Um den Gesamtvorgang des Durchreichens weitgehendst selbsttätig zu gestalten, sieht die Erfindung das öffnen des Durchreichefensters 13 in Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung des Schwenkarmes 4 bzw. das Schließen in Abhängigkeit von der Senkbewegung vor.
Diese Abhängigkeit kann z. B. unter anderem durch gleichzeitiges elektrisches Schalten eines eigenen
Fensteröffnungsantriebes zusammen mit dem Hubantrieb für den Schwenkarm 4 erreicht werden. Die Erfindung schlägt jedoch Lösungen vor, die einen separaten Motorantrieb erübrigen.
Nach einem Vorschlag wird ein am Fensterrahmen im Lager 11 schwenkbar und am Schiebefenster 13 in einer Nut oder Schiene 12 verschieblich gelagerter Hebel 10 auf einem Zapfen 9 abgestützt, welcher mit der Höhenverstellung des Schwenkarmes 4 mitbewegt wii d. Durch entsprechende Wahl der Hebelübersetzung ist es ohne Schwierigkeiten möglich, den relativ kleinen Hub des Schwenkarmes 4 in einen für die volle Fensteröffnung ausreichenden großen Schiebefensterhub umzuwandeln.
Nach einem anderen Vorschlag wird ein die Hubbewegung des Schwenkarmes 4 mitausführendes Teil, z. B. der Säulenkopf 3, mit dem Halter 91 für die bewegten Rollen 92 eines »Flaschenzuges« verbunden. Das seinerseits am Schiebefenster 13 und andererseits am Festpunkt 96 befestigte und über die festen Rollen 95 umgelenkte Seil 93 zieht bei der Aufwärtsbewegung des Säulenkopfes 3 das Schiebefenster 13 nach oben, wobei der Hub H des Säulenkopfes 3 sich entsprechend der Zahl der bewegten Rollen 92 für den Hub des Schiebefensters 13 vervielfacht. Im gezeichneten Beispiel ist er viermal so groß wie der Hub H des Säulenkopfes 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Patientendurchreiche nach Anspruch 1 des Hauptpatentes 1541341, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche aus einem Tragenrahmen (5) mit einem leicht lösbaren Tragenstücke (6) besteht.
2. Patientendurchreiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragenrahmen (5) vom Arm (4) lösbar gehaltert wird.
3. Patientendurchreiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragenrahmen (5) am Arm (4) hochklappbar befestigt ist.
4. Patientendurchreiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Patient mit zur Durchschwenkwand parallelen Körperlängsachse erfaßt und nach einer Schwenkung um 180° um die vertikale Schwenkachse auf der anderen Wandseite wieder mit zur Durchschwenkwand parallelen Körperlängsachse abgegeben wird.
5. Patientendurchreiche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Öffnung des Durchreichefensters (13) in Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung des Schwenkarmes (4) und zur Schließung in Abhängigkeit von der Senkbewegung.
6. Patientendurchreiche nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen am Fensterrahmen schwenkbar und am Schiebefenster (13) quer zur Öffnungsbzw. Schließrichtung \ erschieblich gelagerten Hebel (10), der auf einem mit der Höhenverstellung des Armes (4) bewegten Teil (9) abgestützt ist.
7. Patientendurchreiche nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen durch die Höhenverstellung des Armes (4) betätigten Seil- bzw. Flaschenzug (91-96).
DE1944851A 1969-09-04 1969-09-04 Patientendurchreiche Expired DE1944851C3 (de)

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DE1944851A1 DE1944851A1 (de) 1971-03-11
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DE1944851C3 DE1944851C3 (de) 1979-11-15

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DE2626638A1 (de) * 1976-06-14 1977-12-22 Stierlen Maquet Ag Transporteinrichtung zum verlagern von liegenden patienten, insbesondere in krankenhaeusern
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DE1944851A1 (de) 1971-03-11
CH507705A (de) 1971-05-31
DE1944851C3 (de) 1979-11-15

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