DE1944823A1 - Einrichtung zum clastischen Lagern von Messinstrumenten in Schalt- oder Armaturentafeln - Google Patents
Einrichtung zum clastischen Lagern von Messinstrumenten in Schalt- oder ArmaturentafelnInfo
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Description
- Einrichtung zum elastischen Lagern von Meßinstrumenten in Schalt- oder Armaturentafeln.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum elastischen Lagern von Meßinstrumenten in Schalt-oder Armaturentafeln bestehend aus einem gummielastischen, das Meßinstrumentengehäuse umfassenden Ring mit einer sich über seinen Umfang erstreckenden Nut zum Einsetzen des Ringes in eine entsprechende Schalt- oder Armaturentafelausnehmung und mindestens einem mit den Befestigungsmitteln für das Meßinstrument zusammenarbeitenden, an der rückwärtigen Ringseite anliegenden Metallring.
- Diese bekannten, zum elastischen Lagern stoß- und rüttelempfindlicher Meßinstrumente dienenden Einrichtungen , bei denen der gummielastische Ring einen bis auf die Nut kreis- oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist, haben den Nachteil, daß bei der Befestigung des Meßinstrumentes in der Schalt-oder trmaturentaSel mit den üblichen Mitteln - beispielsweise einem Bügel, dessen beide Enden sich auf dem Metallring abstützen und der mittels Rändelschrauben am Meßinstrumentengehäuse befestigt wird, so daß das Meßinstrument mit seinem Frontring gegen die Schalt- oder Armaturentafel bzw. den gummielastischen Ring gedrückt wird - der gummielastische Ring zusammengepreßt und dadurch die Elastizität der Verbindung zwischen Meßinstrument und Schalt- oder Armaturentafel ungünstig beeinflußt*und sich eine insbesondere bei niederen Schwingungsfrequenzen unzureichende Schwingungsdämpfung ergibt. Wird dagegen das Meßinstrument so in der Schalt- oder Armaturentafel * wird befestigt, daß die Elastizität der Verbindung nur geringfügig verringert wird, so ist ein einwandfreier Sitz des Meßinstrumentes in der Schalt- oder Armaturentafel nicht mehr gewährleistet.
- Des weiteren sind Einrichtungen bekannt, die aus einer elastischen Masse bestehen, die an der Rückseite der Schalt- oder Armaturentafel mittels Schrauben oder Klebstoff befestigt und in die das Meßinstrument eingesetzt wird. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie einen erhöhten Platzbedarf haben, zusätzliche Eefestigungsmittel erfordern und materialaufwendig aufgebaut sind.
- Diese Schwierigkeiten und Nachteile werden durch die Erfindung überwunden und zwar dadurch, daß bei der eingangs beschriebenen Einrichtung erfindungsgemäß der gummielastische Ring einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, und ein das Meßinstrumentengehäuse umgebender, sich zwischen den Innenflächen der Ringseiten erstreckender, formsteifer Gegenlagerring vorhanden ist. Ein solcher Aufbau gewährleistet bei einfacher, eine Massenfertigung erlaubender Ausbildung der Einzelteile und leichter, auch von ungeübtem Personal durchführbarer Montage nicht nur einen einwangfreien, das gefällige Aussehen nicht beeinträchtigez z des Meßinstrumentes in der Schalt- oder Armaturentafel, sondern auch eine ausgezeichnete Schwingungsdämpfung über nahezu den gesamten Frequenzbereich der Schwingungen, da die zum Befestigen des lvleßinstrumentes in der Schalt- oder Armaturentafel dienenden üblichen Mittel nur an dem dem MeBinstrumentengehäuse benachbarten Teil der Ringseiten angreifen - ein Ringseitenteil ist zwischen dem mit. den Befestigungsmitteln zusammenarbeitenden Metallring und der einen Stirnseite des Gegenlagerrings eingespannt, während der andere Ringseitenteil zwischen der anderen Stirnseite des Gegenlagerrings und dem Frontring des Meßinstrumentes eingeklemmt ist - und nicht, wie bei den bekannten Einrichtungen, an nahezu der gesamten Oberfläche des gummielastischen Rings.
- Um eine einwandfreie Klemmverbindung zwischen dem Gegenlagerring, dessen Innendurchmesser gleich oder größer als der Gehäusedurchmesser ist, und dem mit den Befestigungsmitteln zusammenarbeitenden Metallring einerseits und dem Frontring des Meßinstrumentes andererseits zu erhalten, empfiehlt es sich, zumindest die beiden Stirnseiten des Gegenlagerrings radial nach außen abzubiegen, wodurch sich eine größere Klemmfläche bzw. bessere Klemmwirkung - je nach dem Grad des Abbiegens -am Gegenlagerring ergibt. Darüber hinaus kann es, insbesondere bei Meßinstrumenten mit gegenüber dem Gehäusedurchmesser ,nur geringftigig größerem Frontringdurchmesser, zweckmäßig sein, zwischem dem Frontring und der diesem benachbarten Seite des gummielastischen Rings einen -weiteren- Metallring zur Vergrößerung der frontringseitigen Klemmfläche anzuordnen.
- Aus montagetechnischen Gründen oder aufgrund von Fertigungstoleranzen kann es sein, daß der lichte Innendurchmesser des gummielastischen Rings größer ist oder ausfällt als der Außendurchmesser des Meßinstrumentengehäuses und damit das Meßinstrument exzentrisch im gummielastischen Ring sitzt. Um dies zu vermeiden, weisen die dem Meßinstrumentengehäuse zugewandten Enden der Ringseiteninnenflächen am zweckmäßigsten jeweils einen keilförmigen Ansatz auf, während die beiden Stirnseiten des Gegenlagerrings ungefähr parallel zur Keilfläche verlaufend ausgebildet sind, wodurch eine Zentrierung des Meßinstrumentes bei seiner Befestigung im zummielastischen Ring eintritt.
- Die Erfindung sei anhand einer Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein AusführunGSbispiel enthält, näher erläutert. Im einzelnen zeigen die Fig.1 eine Vorderansicht auf ein erfindungsgemäß elastisch in einer Armaturentafel gelagertes Meßinstrument und Fig.2 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Fig.1.
- T!!ie aus den Figuren hervorgeht, besteht die Einrichtung zum elastischen Lagern eines Meßinstrumentes 1 aus einem gummielastischen Ring 2 mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und einem das Gehäuse 3 des Meßinstrumentes 1 umgebenden metallischen Gegenlagerrling-4, der sich zwischen den Innenflächen der Ringseiten -und 6 des gummielastischen Ringes 2 erstreckt. Der Ring 2 besitzt eine über seine Umfangsfläche verlaufende Nut7 zum Einsetzen des Ringes 2 in eine entsprechende Ausnehmung«8 und an den dem Meßinstrumentengehäuse 3 zugewandten Enden der Innenflächen der Ringseiten 5 und 6 jeweils einen keilförmigen Ansatz 9 bzw. 10, während die beiden Stirnseiten des Gegenlagerringes 4, der mit * der A.rmnturentafel Spiel das Meßinstrumentengehäuse 3 umgibt, ungefähr parallel zur Keilfläche verlaufend ausgebildet sind.
- Um einen festen Sitz des Ringes 2 in der Armaturentafel 8 zu erhalten, ist der äußere Innendurchmesser der im Ring 2 verlaufenden Nut 7 etwas größer gewählt als der lichte Durchmesser der Ausnehmung in der Armaturentafel 8.
- Zum Befestigen des Meßinstrumentes 1 im Ring 2 sind die üblichen Befestigungsmittel vorgesehen, die im vorliege den Fall aus einem Bügel 11 und einem am Gehäuseboden des Meßinstrumentes 1 befestigten Gewindebolzen 12 bestehen, der-durch eine Bohrung 13 im Bügel 11 hindurchgreift und auf den eine Rändelmutter aufgeschraubt werden kann. Die Bügelschenkel stUtzen sich auf einem Metallring 14 ab, der an der rückwärtigen Ringseite 5 anliegt! Ein weiterer Metallring 15 ist zwischen dem das Deckglas 16 des Meßinstrumentes 1 haltenden Frontring 17 und der diesem benachbarten, vorderen Ringseite 6 zu Vergrößerung dersfrontringseitigen Klemmfläche angeordnet. Durch Anziehen der nicht gezeichneten Rändelmutter wird einerseits der Bügel 11 in Richtung auf die Armaturentafelrückseite gegen den Metallring 14 gedrückt, der seinerseits über die Ringseite 5 gegen den Gegenlagerring 4 gepreßt wird, und andererseits der Frontring 17 gegen den Metallring 15, der seinerseits über die Ringseite 6 gegen den Gegenlagerring 4 gepreßt wird, wodurch das Meßinstrument fest im gummielastischen Ring 2 gehalten ist,
Claims (5)
- Ansprüche .'Einrichtung zum elastischen Lagern von Meßinstrumenten in Schalt- oder Armaturentafeln, bestehend aus einem gummielastischen, das Meßinstrumentengehäuse umfassenden Ring mit einer sich über seinen Umfang erstreckenden Nut zum Einsetzen des Ringes in eine entsprechende Schalt- oder Armaturentafelausnehmung und mindestens einem mit den Befestigungsmitteln für das Meßinstrument zusammenarbeitenden, an der rückwärtigen Ringseite anliegenden Metallring, gekennzeichnet durch einen gummielastischen Ring (2) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und einem das Meßinstrumentengehäuse (3) umgebenden, sich zwischen den Innenflächen der Ringseiten (5,6) erstreckenden, formsteifen Gegenlagerring (4).
- 2../ Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die beiden Stirnseiten des Gegenlagerringes (4) radial nach außen abgebogen sind.
- 3./ Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Meßinstrumentengehäuse (3) zugewandten Enden der Ringseiteninnenflächen jeweils einen keilförmigen Ansatz (9 bzw. 10) aufweisen.und die beiden Stirnseiten des Gegenlagerringes-(4) ungefähr parallel zur Keilfläche verlaufend ausgebildet sind.
- 4./ Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Nutinnendurchmesser etwas größer als der lichte Durchmesser der - Schalt- oder Armaturentafelausnehmung ist.
- 5./ Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, insbesondere für Meßinstrumente mit gegenüber dem Gehäusedurchmesser nur geringfügig größerem Frontringaußendurchmesser, dadurch gekennzeichnet.daß zwischen Frontring (17) und der diesem benachbarten Ringseite (6) ein weiterer Metallring (ins) angeordnet ist.Lee rs ei te
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