DE1944776B2 - Aufhaengevorrichtung fuer fahrdraehte im tragwerk der oberleitung elektrischer bahnen - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer fahrdraehte im tragwerk der oberleitung elektrischer bahnen

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DE1944776B2 DE19691944776 DE1944776A DE1944776B2 DE 1944776 B2 DE1944776 B2 DE 1944776B2 DE 19691944776 DE19691944776 DE 19691944776 DE 1944776 A DE1944776 A DE 1944776A DE 1944776 B2 DE1944776 B2 DE 1944776B2
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    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
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    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/23Arrangements for suspending trolley wires from catenary line

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Description

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis einer sich nach unten aus dem Zylinder heraus erstrek-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden kenden Kolbenstange, deren unteres Ende als öse mit dem Hängerseil (2,2') verpreßten Klemmen as ausgebildet ist, in die eine öse eines Verbindungs-(5) mit einem in Seilrichtung wirksamen Längen- drahtes eingehängt ist, der über eine zweite öse mit verstellglied (16) ausgebildet ist. der den Fahrdraht erfassenden Klemme verbunden
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- ist. Daher ist auch diese Aufhängevorrichtung nicht kennzeichnet, daß das Längenverstellglied als eine kurzschlußfest. Ferner ist diese Aufhängevorrichtung in einer Gewindebohrung (14) des Klemmenkör- 30 sehr aufwendig.
pers verstellbare Schraube (16) ausgebildet ist, in Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
deren Schaft das Hängerseil verpreßt ist. Aufhängevorrichtung unter Verwendung einer Feder
so auszubilden, daß Biegebeanspruchungen des Hängerseils vermieden und die Kurzschlußfestigkeit der
35 Vorrichtung gesichert ist. Gelöst wird diese Aufgabe
dadurch, daß die Enden der als Hängerseil dienenden
Feder starr mit den beiden Klemmen verbunden sind und die Feder unter der Belastung durch den Fahrdraht nahezu oder völlig gestreckt ist.
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung 40 Die Verwendung einer nahezu oder völlig gestreckfür Fahrdrähte im Tragwerk der Oberleitung elektri- ten Feder als Hängerseil ergibt den Vorteil, daß eine scher Bahnen, die an ihren Enden je eine an einem Verminderung des Abstandes der beiden Klemmen, Tragseil bzw. am Fahrdraht anklemmbare Klemme was beim Anheben des Fahrdrahtes durch den Strom- und zwischen den beiden Klemmen eine diese einan- abnehmer einer Lokomotive auftritt, vom Hängerder zu nähern suchende Feder aufweist. 45 seil federnd aufgenommen wird, so daß die Enden des Die Aufhängung des Fahrdrahtes elektrischer Bah- Hängerseils keiner Biegebeanspruchung ausgesetzt nen erfolgt üblicherweise an vertikalen Seilen, den so- werden und deshalb mit den zugehörigen Klemmen genannten Hängerseilen, die ihrerseits an einem ge- starr, beispielsweise durch Verpressen, verbunden sonderten Tragwerk aus Seilen aufgehängt sind. In der sein können. Dadurch ist die Aufhängevorrichtung Regel werden diese Hängerseile mit den am Fahrdraht 50 absolut kurzschlußfest. Ein weiterer Vorteil besteht bzw. am Tragwerk vorgesehenen Klemmen mittels darin, daß ebenso wie bei den bekannten Hängerseilen Kauschen verbunden, die zwar relativ einfach mon- die Länge der Feder unter der Belastung durch den tierbar sind, aber den Nachteil haben, daß sich die Fahrdraht genau festliegt, was wegen der genau einzu-Verbindung lockert, wenn der Stromabnehmer einer haltenden Höhe des Fahrdrahtes von großer Wichtigdurchfahrenden Lokomotive den Fahrdraht hoch- 55 keit ist. Hinsichtlich der ein Zylinder-Koldrückt. Eine Lockerung der Verbindung kann zu einer ben-Aggregat aufweisenden vorbekannten Aufhänge-Funkenbildung Anlaß geben, da unter Umständen ein vorrichtung bestehen zusätzlich noch die Vorteile Teilstrom auch über das Tragwerk der Oberleitung eines wesentlich geringeren Aufwandes und einer erfließt. Außerdem sind diese Verbindungen nicht kurz- lieblich geringeien Masse. Letzteres beeinflußt das im schlußfest, was im Interesse höchster Betriebssicher- 60 Hinblick auf die Vermeidung von Kontaktunterbreheit der elektrifizierten Bahnstrecken heutzutage un- chungen zwischen dem Fahrdraht und dem Stromabbedingt erforderlich ist. nehmer bedeutsame Schwingungsverhalten günstig.
Um eine Lockerung der Verbindung zwischen dem Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist minde-Hängerseil und den zugeordneten Klemmen zu ver- stens eine der beiden mit dem Hängerseil verbundehindern, ist es bereits bekanntgeworden, die Enden 65 nen Klemmen mit einem Längenverstellglied verseder Hängerseile in den Klemmen zu vprpressen. Diese hen, das die Längeneinstellung des Hängerseiles erKlemmen sind so ausgebildet, daß sie am Tragwerk leichtert,
wie am Fahrdraht verwendbar sind. Als Nachteil Im folgenden ist die Erfindung an Hand verschiede-
nor auf der Zeichnung dargestellter vorteilhafter Ausführungsbeispiele, bei denen die Enden des Hängerseiles in den Klemmen verpreßt sind, im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels im vollbelasteten Zustand des Hängerseils,
Fig.2 eine Ansicht dieses Ausführungsbeispiels bei hochgehobenem Fahrdraht,
Fig.3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 4 eine Ansicht entsprechend F i g. 2 des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 3,
F i g. 5 eine Ansicht einer das eine Seilende aufnehmenden und mit dem Fahrdraht verbindbaren Klemme im unverpreßten Zustand,
F i g. 6 eine das andere Ende des Hängerseils aufnehmende und mit einem Tragseil verbindbare Klemme im unverpreßten Zustand.
Eine Aufhängevorrichtung für einen Fahrdraht 3 im Tragwerk der Oberleitung einer elektrischen Bahn besitzt ein Hangerseil 2, das an seinem oberen Ende mit einer als Ganzes mit 4 bezeichneten Klemme verbunden ist, welche an ein Tragseil 1 des Tragwerkes anklemmbar ist. Das untere Ende des Hängerseiles 2 ist mit einer als Ganzes mit 5 bezeichneten Klemme verpreßt, die den Kopf des Fahrdrahtes 3 erfaßt.
Die Klemme 5 ist in bekannter Weise ausgebildet und besteht aus einem Klemmenunterteil 6, das einerseits in einen Hals 7 mit einer Bohrung 8 und andererseits in eine Zunge 9 ausläuft, welche für die Verankerung in den Rillen des Fahrdrahtes 3 vorgesehen ist. In die Bohrung 8 wird das untere Ende des Hängerseils 2 eingesteckt und radial verpreßt. Als Klemmenoberteil dient ein Deckel 10 mit einer Zunge 11, der sich zum einen in der Fahrdrahtrille und zum anderen auf dem Hals 7 des Klemmenunterteils abstützt. Eine Klemmschraube 12, deren Gegengewinde sich im Klemmenunterteil befindet, sorgt für die Befestigung am Fahrdraht.
Bei der Klemme 4 handelt es sich um eine im Prinzip gleich ausgebildete Klemme, weshalb für die übereinstimmenden Teile dieselben Bezugszahlen verwendet sind wie bei der Klemme 5. An Stelle des Halses 7 ist hier jedoch ein wesentlich stärkerer Hals 13 vorgesehen, der ein in Längsrichtung verlaufendes Gewinde 14 aufweist, in das sich eine Preßhülse 16 mit ihrem Gewinde 17 einschrauben läßt. Die zentrale Bohrung 18 der Preßhülse 16 nimmt das obere Ende des Hängerseils 2 auf. Nach dem Einführen des. Seiles in die Bohrung 18 erfolgt eine radiale Verpressung im Bereich von Preßmarkierungen 19 der Preßhülse 16. Infolge der Gewindeverbindung zwischen der Preßhülse 16 und dem Hals 13 gestattet die Klemme 4 eine axiale Verstellung und damit eine Verlängerung oder Verkürzung des Abstandes zwischen der Klemme 4 und der Klemme 5. Eine Kontermutter 15 sichert die Preßhülse 16 in der eingestellten Lage.
Eine Einstellung des Abstandes zwischen den beiden Klemmen 4 und 5 ist nicht generell notwendig, weil die Abstände zwischen Tragseil und Fahrdraht genau vorausberechnet und das Hängerseil deshalb auf die richtige Länge abgeschnitten werden kann. Durch praxisbedingte Abweichungen, die nicht in der Berechnung berücksichtigt werden können, sind kleine Differenzen gegenüber der vorausberechneten Länge möglich, so daß eine nachträgliche Veränderbarkeit des Abstandes zwischen den beiden Klemmen bei der Montage vorteilhaft ist
Auch die Klemme 4 ist so ausgebildet, daß sie nicht
xo nur am Tragseil 1, sondern auch am Fahrdraht 3 angesetzt werden kann. Grundsätzlich ist also eine Längenkorrektur sowohl auf der Fahrdrahtseite wie auch der Tragwerkseite möglich, üblicherweise wird man jedoch aus schwingungstechnischen Gründen die
Klemme mit der größeren Masse am Tragseil vorsehen.
Das Tragseil 2 ist, wie die F i g. 1 und 2 zeigen, so vorgeformt, daß es im unbelasteten Zustand eine schraubenartige Windung besitzt, die sich mit zuneh-
ao mender Belastung des Seiles mehr und mehr streckt und unter der Belastung durch den Fahrdraht vorzugsweise völlig gestreckt ist, so daß eine höhere Belastung keine Verlängerung mehr ergibt. Hierdurch kann das Hängerseil 2 eine Annäherung des Fahr-
»5 drahtes 3 an das Tragseil 1 ohne Stauchung federnd aufnehmen. Ferner erfolgt bei dieser Verformung keine oder höchstens eine vernachlässigbar geringe Abbiegung des Hängerseiles am Auslauf der Klemmen 4 und 5.
Die durch das Hängerseil 2 gebildete Feder besitzt eine stark progressive Kennlinie, weil sich durch den Streckvorgang der wirksame Hebelarm für die Zugkraft stark verringert. Damit gehört automatisch zum Toleranzbereich der Belastung durch den Fahrdraht ein verhältnismäßig kleiner Spielbereich der Hängerseillängung. Das Hängerseil 2 folgt jedoch ohne weiteres einer Verkürzung des Abstandes zwischen den beiden Klemmen 4 und 5, wobei es zur Wiederausbildung der zuvor gestreckten Windung kommt.
Eine in den F i g. 3 und 4 dargestellte abgewandelte Ausführungsform besitzt ein Hängerseil 2', das mit Klemmen 4 und S, die in gleicher Weise wie die Klemmen des Ausführungsbeispiels gemäß den F i g. 1 und 2 ausgebildet und deshalb auch mit derselben Bezugs-
zahl versehen sind, verbunden ist. Die Klemme 4 ist wiederum zur Befestigung am Tragseil 1, die Klemme 5 zur Befestigung am Fahrdraht 3 vorgesehen. Das Hängerseil 2' ist so vorgeformt, daß e-o im entlasteten oder wenig belasteten Zustand auf einem Teil seiner Länge einen W-artigen Verlauf besitzt. Im Ausführungsbeispiel liegt diese Verformung in einer Ebene. Unter der vollen Belastung durch den Fahrdraht 3 ist das Hängerseil 2' nahezu vollständig gestreckt (F i g. 3), so daß nur nuci, eine sehr schwache
Verformung 21' vorhanden ist. bei einer höheren Belastung tritt keine nennenswerte Verlängerung des Hängerseih 2' mehr auf. Wird hingegen das Hängerseil 2' entlastet, indem der Fahrdraht 3 angehoben wird so bildet sich wieder die W-förmige Verformung 21 aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι u 2 zeigte sich jedoch, daß jedes Anheben des Fahrdrah- Patentansprüche: tes durch den Stromabnehmer einer Lokomotive infolge einer Stauchung des Hängerseiles an den Aus-
1. Aufhängevorrichtung für Fahrdrähte im laufen der Klemme eine starke Biegebeanspruchung Tragwerk der Oberleitung elektrischer Bahnen, 5 dei Adern des Hängerseiles hervorruft, was die Ledie an ihren Enden je eine an einem Tragseil bzw. bensdauer der Verbindung beeinträchtigen kann. Eine am Fahrdraht anklemmbare Klemme und zwi- Weiterentwicklung dieser Klemme sieht deshalb vor, sehen den beiden Klemmen eine diese einander zu das Hängerseil nicht mehr senkrecht zum Fahrdraht nähern suchende Feder aufweist, dadurch bzw. Tragseil, sondern mit abgebogenen Enden gekennzeichnet, daß die Enden der als io schräg in die Klemmen münden zu lassen und durch Hängerseil dienenden Feder (2,2') starr mit den trichterförmige Ausbildung des Klemmenkanalausbeiden Klemmen (4,5) verbunden sind und die laufes günstigere schwingungstechnische Bedingun-Feder unter der Belastung durch den Fahrdraht gen zu schaffen. Eine gewisse Biegebeanspruchung (3) nahezu oder völlig gestreckt ist. der Adern des Hängerseils am Auslauf der Preß-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 klemme läßt sich jedoch auch hier nicht vermeiden,
kennzeichnet, daß das Hängerseil (2) im Sinne Ferner wurde bereits eine Aufhängevorrichtung beeiner Schraubenfeder mit einer Windung (20) ver- kannt, bei der an Stelle eines Hängerseils ein Zylindersehen ist. Kolben-Aggregat vorgesehen ist. Der Zylinderboden,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- dem eine im Zylinder angeordnete Schraubenfeder kennzeichnet, daß das Hängerseil (2') mindestens ao den Kolben zu nähern sucht, ist über einen Verbineine vorzugsweise in einer Ebene liegende V- oder dungsbolzen mit einer an das Tragwerk ansetzbaren W-Verformung (21) aufweist. Klemme verbunden. Der Kolben sitzt am oberen Ende
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