DE1944737U - Halterungskoerper zum befestigen von abdeckungen an flaechen. - Google Patents

Halterungskoerper zum befestigen von abdeckungen an flaechen.

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DE1944737U DE1964G0030691 DEG0030691U DE1944737U DE 1944737 U DE1944737 U DE 1944737U DE 1964G0030691 DE1964G0030691 DE 1964G0030691 DE G0030691 U DEG0030691 U DE G0030691U DE 1944737 U DE1944737 U DE 1944737U
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MÜNCHEN 22 „..„„.„ iuirKFI
Isartorplatz 8 RHf ,If» Ws D K. U t K D IN I V# l\ t L
Ruf 224436 PATENTANWALT
G· 30 691/010 3-bm 6.7.1966
Eberhard Gr e h r m ft η η
Halterungskorper zum 3efe^sti^en von Abdeckungen an flachen
ϊΙΘχϊώ. in '.Danks, insbesondere Tankwagen;, verschiedene .^lüscigkeiten oder andere Stoffe nacheinander eingebracht werden sollen,, laüssen die (Tanks vor dem Einbringen eines neuen Inhaltes sear sauber /.ereini^t werden,, besonders dann;, wenn es sich um .i'airuncs- oder Isnu?» ■üiittel handelt, Jj1Ur die Reinigung beispielsweise von 'j}ankv/a;j,'en sind besondere Kenntnisse und Vorrichtungen erforderll.ichj die nur an wenigen 3-fcellen beispiels .eise luropaB vorhanden sind. Die j/olge davon ist, daß Tankwagen,, die bei der Hinfahrt ein bestimmtes 3-ut transportiert haben und bei der Rückfahrt ein anderes 3-ut transportieren sollen, häufig viele 100 km leer fahren iüüusen, um zu einer solchen Speziaireini ^un^sstätte zu gelangen» !Dies bringt nicht nur erheblichen Leerlauf der 'ihinkwagon,, sondern auch erhebliche zusätzliche Kosten mit 3 ich*
Man konnte nun solche Tanks, Tankwagen und auch andere Behälter 2.33, mit Kunststoffolien auskleiden, die bei einer neuen Mllun^ des Tanks gevvecnsalt werden, so daß die unnötigen 'Leerfahrten vermieden werden könnten» Dies
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macht, insbesondere bei größeren Behältern, erhebliche Schwierigkeiten, weil solche Folien vor dem Einbringen der Mllung in sich zusammenfallen, beim Einbringen der Killung dann irgendwelche Palten schlagen, hinter denen sich Ijeerräume befinden und schließlich durch den Überdruck der Füllung gegenüber den Leerräumen reißen. Diesen lachten könnte man durch Aufhängen der Folien an Haken oder dgl» beseitigen oder auch durch Verkleben» Der lachteil solcher Methoden besteht jedoch darin, daß an den Haken die Folien durch die Füllung durchgedrückt werden und reißen, bei der 'Verklebung der Kleber häufig durchschlägt und das Füllgut beeinträchtigt„ Man kann auch Kleber mit Lösungsmittelanteilen benutzen. Diese Lösungsmittel erzeugen jedoch häufig gesundheitsschädliche Grase, so daß durch besondere Schutzmaßnahmen, z.B» mit Masken, die Arbeit erschwert wird» Außerdem aber haben die angeklebten Folien den lachteil, daß sie, sofern sie ausgewechselt werden sollen, sich nur schwer von den Flächen, an denen sie haften, lösen lassen«
Alle diese lachteile werden durch die Neuerung behoben» Die Neuerung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen von Abdeckungen wie Folien, Geweben, Planen, Papier, Pappe oder von Formstücken oder dgl, unmagnetischen Materialien an Flächen und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haumform eines magnetischen oder magnetisierbaren Körpers wenigstens an einer Seite durch eine Oberfläche begrenzt ist, welche der Form der abzudeckenden Fläche an der Befestigungsstelle entspricht. Wird zwischen die abzudecken-
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».Τ,"!?,! l! 6/O6f , 3 - PATENTANWALT
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de Fläche und den magnetischen bzw. magnetisierbarer!. Körper eine Folie od. dgl ο gelegt, so wird diese an der Flä,ehe festgehalten, ohne daß es erforderlich, ist ,irgendwelche störenden Teile wie Haken, Ösen usw, an der !Fläche und an der Abdeckung anzubringen und ohne daß insbesondere die Abdeckung an der fläche angeklebt werden muß. Soll z.B. ein Tankwagen mit einer vorher verschweißten und entsprechend dem Innenraum des Tankwagens geformten Folie ausgelegt werden, so kann man die Folie zunächst in zusammengeknülltem Zustand durch die Öffnung des Tanks einbringen, sie im Inneren des Tanks entsprechend dessen Form ausbreiten und dann, allmählich fortschreitend von einer Stelle zur anderen, an die Innenseite der Folie Dauermagnete anlegen.deren wenigstens eine Seite durch eine Oberfläche begrenzt ist, welche entsprechend der Form der Innenwand des Tanks ausgestaltet ist« Die Folie wird dann an dieser festhalten« Es ist dabei nicht unbedingt erforderlich, daß die Folie an der gesamten Innenwand des Tanks vollkommen glatt sitzt,, jedoch ist es auf jeden Fall möglich, mittels der Magnete die Folie so an der Innenwand zu halten, daß zwischen der Wand des Tanks selbst und der Folie keine so großen Lufträume entstehen, in welche der Inhalt des Tanks sioh nach der Füllung durch die Folie hindurch hineindrücken könnte,
Vifenn mit einem Tankwagen, der hier als Beispiel für die !Darstellung der Heuerung gewählt ist, nacheinander versehie«
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dene G-üter befördert werden sollen., wie ζ,B0 auf der Hinfahrt Öl und auf der Rückfahrt Wein, so kann man für die Hinfahrt die nur für öl benutzte falle in der beschriebenen Weise in dem Sank befestigen. lach dem Auslassen des Öles läßt sich die Folie durch einfaches Abnehmen der Magnete wieder γοη der Tankwand entfernen, zusammenlegen und aus der Öffnung des !Danks herausnehmen. Sodann kann man eine andere entsprechend geformte Folie, die nur zum 'Iransport von Wein benutzt wird, mittels anderer, nicht mit dem öl■in Berührung gekommener Magnete im Sank in der gleichen Weise befestigen, um darin den 'fein zu transportieren. Entsprechend kann man die Pollen auch für andere G-üter ohne weiteres auswechseln. Ss ist also nicht mehr nötig, bei einer Füllung des Tankwagens mit anderem Gut die langen Leerfahrten zu einer speziellen Tank-Reinigungsstelle zurückzulegen O
,Falls es erforderlich ist, läßt sich das Reinigen der Folien sehr leicht dadurch bewerkstelligen, daß man, ausgehend von dem .ISinfülloch, die Folie auskehrt, so daß die beim Transport innere Seite außen liegt ο Diese läßt sich dann ohne Schwierigkeiten reinigen und danach wieder nach innen kehren»
Sankwagen und auöh andere Tanks bestehen gewöhnlich aus 331 sen, so daß man die zur Halterung der Folie erforderlichen Magnete an beliebigen Stellen im Inneren ansetzen kann,
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Die neue Anordnung läßt sich jedoch auch für nicht magnetisierbare Flächen benutzen, so z*B. bei Bauten, bei deren halbfertigem Zustand häufig Folien gespannt werden müssen, um Schmutz oder Witterungseinflüsse von bestimmten Teilen der Bauten fernzuhalten. In diesem Fall wird die Fläche, an welcher die Folie aufgespannt werden soll, mit magnetischen oder magnetisierbaren Körpern bestückt, ■ welche an der Befestigungsstelle als abzudeckende Fläche wirksam sind. Solche Körper können beispielsweise Weich» eisenstüoke oder sogar Magnetstücke sein, die auf der Außenseite des Baues befestigt werden, z,B, durch Einschießen in Zementwände oder durch Einschrauben, wo dafür die Möglichkeit besteht. In solche Flächen, von denen bereits bei ihrer !Herstellung feststeht, daß sie mit der neuen Anordnung zum Befestigen von Abdeckungen versehen werden sollen, können die magnetischen oder magnetisierbaren Körper ganz oder zum !Teil eingelassen sein, während es sonst auch genügt, daß diese Körper auf der abzudeckenden Fläche liegen und damit aus ihr herausragen. Damit die Abdeckungen an den ganz oder zum Teil aus den Flächen herausragenden magnetischen oder magnetisierbaren Körpern nicht beschädigt werden, können diese an ihren herausragenden Kanten abgerundet sein.
Als Magnete für die neue Anordnung kann man Dauermagnete benutzen, die, wenn die abzudeckende Fläche eben ist, gleichfalls eine ebene Fläche aufweisen oder die in besonderer Welse so profiliert sind, wie die abzudeckende Fläche an der Befestigungsstelle, Auch die Kanten dieser Magnete sollten abgerundet sein, um eine Beschädigung der Abdeckungen zu vermeidenο
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Bei Verwendung in feststehenden Tanks oder in Tankwagen, wo die im Inneren der Folie befindlichen Magnete mit dem Inhalt des Tanks in Verbindung kommen, ist es zweckmäßig, die Magnete mit einer dünnen Schicht chemisch wenig oder gar nicht angreifbaren Materials zu überziehen, Z0B, mit einer Kunststoffschicht,
Bekanntlich nehmen die Kräfte von Magneten zwischen zwei magnetischen bzw, einer magnetischen und einer magnetisiert baren Fläche mit steigendem Abstand sehr schnell ab. Werden mit der neuen Anordnung Folien festgehalten, so sind diese Pollen gewöhnlich so dünn, daß die magnetischen Kräfte noch mit genügender Stärke durch sie hindurchgreifen, auch wenn die Magnete selbst mit einer Kunststoffschicht überzogen sind. Handelt es sich jedoch darum, stärkere Formstücke, Gewebe, 3?appen oder dgl, festzuhalten, die dicht genug sind, um die magnetischen Kräfte unter ein vertretbares Maß zu schwächen, so kann man die betreffenden zu haltenden Teile an den für die magnetische Halterung vorgesehenen Stellen dünner, machen als an den anderen Stellen, Insbesondere so dünn, daß die magnetischen Kräfte noch ausreichen, um die betreffenden Teile genügend festzuhalten. Solche dünneren Teile kann man mit Verfestigungen versehen, die bei geringer Dicke eine genügende Festigkeit haben, um nicht bei der zu erwartenden Belastung auszureißen.
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In döMt Abbi3.dun.gen sind einige Ausfuhrungsbeispiele der feuerung schematisch, dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne daß die Neuerung jedoch auf diese Ausführungsformen beschränkt sein soll»
Pigj, jlä zeigt das Befestigen einer .folie an einer ebenen magnetischen oder magnetisierbaren Wand,
jPig_.?___2 stellt das Befestigen einer folie an einer nicht magnetischen oder magnetisierbaren Yifand dar, in welche ein magnetisches oder magnetisierbares Stück eingelassen ist,
JlJJj^JJ zeigt das Befestigen einer Folie ebenfalls auf einer nicht magnetischen oder magnetisierbaren 'fand, auf deren Oberfläche ein magnetisierbares oder magnetisches Stück befestigt ist und
Fig_?_ _4 zeigt einen Teil einer magnetisierbaren Keseelwand, innerhalb welcher ein bügeiförmig gebogener Magnet eine Folie hält.
Zum Befestigen einer Folie nach Figur 1 wird an eine magnetische oder magnet!sierbare Wand 1 eine Folie 2 gedrückt, gegen welche ein Dauermagnet 3 gelegt wird, dessen der fand zugekehrte Seite der an dieser Stelle vorhandenen Form der Wand entspricht. Der Dauermagnet 3 ist mit einer chemisch nicht oder nur wenig angreifbaren Kunststoffschicht 4 umgeben» !Die magnetischen Kraftlinien greifen durch die Kunststoffschicht und durch die Folie 2 hindurch und halten damit die Folie an der Wand 1 fest« Bei größeren Flächen kann man
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mehrere solche Anordnungen nebeneinander oder mit Abständen voneinander vorsehen? je nach den jeweiligen .Bedürfniesen,
In Figur 2 ist eine unmagnetische und auch nicht magnetisierbare Wand 5 dargestellt» In diese ist ein magnetischer oder magnetisierbarer Körper 6 bündig eingelassen. Auf diesen Körper wirds wie im Zusammenhang mit Figur 1 dargestellt, die Folie 2 gelegt und der Magnet 3 hinter die Folie gebracht., der dann die .folie festhält. Die Raumform des Magneten 3 ist so gestaltet, daß seine dem Körper 6 zugewandte Seite der Oberfläche dieses Körpers entspricht. Auf diese Art kann eine Folie auch an unmagnetischen !fänden mittels Magneten festgehalten werden«
Bei der Anordnung von Figur 3 ist die Wand 7 ebenfalls nicht magnetisch und nicht magnetisierbar, ζ,B0 eine Betonwand« In diese Betonwand ist ein Dübel 8 eingebracht, z.B. in bekannter Vifeise eingeschossen. Auf den Dübel 8 ist der Magnet 9 aufgeschraubt, so daß der Magnet auf der Fläche 10 der Wand aufsitzt. Im übrigen wird die Folie 2 genauso befestigt wie es bereits beschrieben wurde, Wenn es sich bei dieser Anordnung um einen Hamm handelt, der mit Füllgut gefüllt werden soll, so ist zu erwarten, daß die Folie 2 unmittelbar neben dem Magneten 9 an die Oberfläche 10 der Wand 7 gedruckt wird« Damit die Folie dabei an den Kanten des Magneten 9 nicht beschädigt wird, können däesen Kanten mit Abrundungen 11 vershen sein«
In Figur 4 ist ein Teil 12 einer eisernen Kesselwand dargestellt» Der Kessel soll innen mit der Folie 2 ausge--
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kleidet werden« Dazu wird die Polie in der beschriebenen Weise gegen die Kesselwand gehalten und von innen wird der Magnet 13 gegen die Polie gelegt» Dieser Magnet ist nioht wie die in den Piguren 1 bis 3 beschriebenen Magnete an seiner Anlage eben, sondern bügeiförmig entsprechend dem inneren Krümmungsradius der Kesselwand gewölbt» Im Bedarfsfall kann der Bügel im Verhältnis zu seiner Breite länger SeIn5 so daß seine Länge einen größeren ΐθϋ der inneren Kesselwand rechtwinkelig zur Achse überdeckt» Der Magnet würde dann verhältnismäßig groß sein und infolge seiner Größe mit genügender Kraft an der Kesselwand haften, um gleichzeitig als Halterungsmittel für irgendwelche Gegenstände zu dienen, z0B„ für Klappen, die beim !Transport von flüssigen Gütern häufig als Bremsklappen zur Verminderung der Schubwirkung des flüssigen Inhaltes beim Bremsen des Tankwagens wirken.
Die neue Anordnung kann sowohl für innere als auch für äußere Auskleidungen bzw» Abdeckungen an den verschiedensten Gegenständen aus verschiedensten Materialien, magnetischen und nicht magnetischen, ζ,Β» auch Holz, dienen» Als Folien zur Abdeckung können Kunststoffolien aller Art benutzt werden, z.B. aus PYO, aus Polyäthylen, aus Propylen, aus Polyester usw.,1 auch mit Textil», Glas- oder Kunstfasereinlagen . Auch Gewebe aus Kunstfaser, Glasfaser-? Glasseide, Textilien, Papier, Metall, Leder, Steinwolle, Kork, natürlichen und synthetischem Gummi sowie diese Materialien selbst können mit der neuen Anordnung an magnetischen, mag-
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netisierbaren, unmagne ti sehen und nicht magnetis&erbaren flächen festgehalten werden» Auf Eisenflächen ist das festhalten direkt möglich, auf !lachen aus anderen Materialien wie Beton, Stein, Keramik, Holz, G-las unter Anwendung von vorher genannten Dübeln oder cgi«, welche mit magnetischen oder magnetisierbaren Körpern versehen sind.
Die mit der neuen Vorrichtung erzielbaren 'Vorteile sind vielfältig.
Man kann die Abdeckungen bequem in Falten auslegen und befestigen. Me Arbeit geht schneller vorwärts als mit bekannten Vorrichtungen. Die Haftung kann man immer an den Stellen erzeugen, wo sie sich in der Praxis als notwendig und nützlich erweist» Aufhängesysterne, die bekanntlich ausreißen, Verklebungen, die ausreißen und im Laufe der Zeit verspröden, Schutzmaßnahmen und erschwertes Arbeiten mit Masken fallen fort. Ss kann kein Kleber durchschlagen und das Mllgut beeinträchtigen.
Die Kunststoffollen können außerhalb der Verwendungsstelle in der erforderlichen Art und Größe zusammengeschweißt werden, ζ»Β» zu einer großen Plane für Bauten oder zu einer Blase für Innenbehälter. "Die serienmäßige Herstellung solcher Kunststoffblasen ist möglich.
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Die Wirkung der Dauermagnete ist bei dem heutigen Stand der Technik so groß, daß die Befestigung durch Magnete, falls gewünscht, beliebig lange hält.
In Behältern, die mit Folie ausgekleidet v/erden, bleiben keine Rückstände nach dem Herausnehmen der Folie, sei es in Metall»' oder in Betonbehaltern„ Eine Reinigung der Behälter selbst ist also kaum erforderlich im Gegensatz zu früheren Anordnungen, bei welchen die nach Verklebungen bleibenden Rückstände sorgfältig entfernt werden mußten»
Irgendwelche Beeinträchtigungen des Füllgutes durch die mit ihm in Berührung kommenden inneren Magnete können nicht stattfinden, wenn die Mggiete der Feuerung mit geschmacksfreien,, physiologisch einwandfreien und chemisch nicht oder kaum angreifbaren Kunststoffen überzogen sind»
Me Anwandungsgebiete für die Heuerung sind vielfältig. Die Heuerung kann für Tanks, andere Behälter, Bottiche und überhaupt für alle möglichen G-efäße benutzt werden, zur Aufnahme von Wasser, insbesondere destilliertem Wasser, flüssigen Lebensmitteln und Getränken wie Z0B5 Wein, Most j '.lässig, Bier j alkoholfreie Getränke, Mineralöle und deren Abkömmlinge, chemische Lösungsmittel, aromatische Stoffe, Alkohole usw., überhaupt für Stoffe aller Art in
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r. 40 MÜNCHEN 22β Ruf 869661 Isartorplatz 8 Ruf 22 44 36
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fester, flüssiger und gasförmiger Form, wobei immer für solche Stoffe, die nicht miteinander verträglich sind, eine "besondere Folie bzw. Blase und besondere Magnete eingesetzt werden! Die neue Anordnung eignet sich auch für Lagerung von Futtermitteln in landwirtschaftlichen Silos, für G-ä-rsilos mit Zucker, Kartoffeln, Stärke und sonstige Silos und überhaupt auch für Bauten aller Art»
Bei Benutzung der neuen Anordnung für LKW-Tanks, Eisenbahn-Kesselwagen usw, sind diese wesentlich besser gegen Korrosion geschützt als bei direktem Einfüllen, zumal auch die Füllgüter keinerlei Beeinträchtigung durch das Material der Tanks bzw. Kessel erfahren»

Claims (1)

  1. lialterungskörper zum Befestigen von Abdeckungen;, wie !•'ollen, Planen, Papier, Pappe od. dgl» unmagnetischer Materialien an Flächen? dadurch gekennzeicb.net, daß die llauoiiorm eines magnetischen oder aagnetisierbaren Haiterungskörpers (.3, 13) wenigstens an einer Seite durch eine Oberfläche begrenzt ist, welche der l:''orn der abzu
    deckenden Fläche (1 Ie entspricht.
    9 s 12) ander 2 at es 11 ^ im g 3 s t e 1 ·-·
    2, Halterungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diQ abzudeckende Gliche mit magnetischen oder üiagnetisierbÄren ..lalterskörpern (6, 9) bestückt ist, welche an der Befestigungsstelle als abzudeckende I1Iache wirksam sind»
    Halterungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, (laß die zur Bestückung dienenden magnetischen oder magnet lsi erbaren -.-alterungskcrper (9) -is-112 oder zum Teil
    aus der abzudeckenden Fläche hsrausragen
    4ο 'O'altorungskörper nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß die aus der abzudeckenden fläche herausragenden magnetischen oder magnetisierbaren galterungskörper (9) an. den herausragenden Kanten (11) gerundet sind«
    MÜNCHEN 3f2 Isartorplatz 8 Ruf 224436
    if. 4(1
    *A 355^-7.7.
    DR. GERD NICKEL
    PATENTANWALT
    ο ."Ial"berungökorper naca Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen oder jragnetisierbaren -ialterungskörper (6) in die abzudeckende Fläche (5) eingelassen sind,
    6, -lalterungskörper nach einem der vorherwehenden Ansprüche;, dadurch gekennzeichnet, da.3 die magnetischen 3alterungskorper (3, 13) als Dauermagnete ausgebildet sind,
    7» '..alterunskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da-B die magnetischen oder magne» tisiorbaren Halterungskörper (3, 13) uit einer dünnen Schicht (4) chemisch wenig angreifbaren Materials, vorzugsweise ..nit einer Kunststoffschicht, überzogen sind,
    üo /Lbdeckungsxolie für die --alterungskörper nach sin.ein der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der SefeetigungBstelle dünner ist als an anderen ■jtellen»
    Kiss» üntertasa {Beschftfbung und %YMfrmr<sy.) ist c'te tu\ciM e!ngmleM»i sla wHiMti von de* Wortfassung am uispröngllch einvfsrei-fc.i '..! v ; ■·;"'"' <:>'■■ '>■ ^-'^-^ 'Vdi.1-f.m3 eis? Abwatchunfl Ist nlftht <t*pt(itt. Öls u«pri3ng!lcli eingereichter» Unfeii·: ..·>-. ->f ■ ■· .'.■.- ■: ein Λ .*.rff. Sie klkmen jVxterzeit olws Nactiwfifs •tae* rechtlichen Interossss goWhrenfrci «ι ^-^.»γι weiden. Auf Antrfij w,-...'aa hiervon oush ^otokoplanod« film- ?u (d«n üblfcAan Prelain o»Hsfeit. Dsuhchos Katontamt. Gebrauehsmusterstfella,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011011434A1 (de) * 2011-02-16 2012-08-16 Korbinian Maier jun. Fahrsiloabdichtungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011011434A1 (de) * 2011-02-16 2012-08-16 Korbinian Maier jun. Fahrsiloabdichtungsvorrichtung
DE102011011434B4 (de) * 2011-02-16 2014-01-09 Korbinian Maier jun. Fahrsiloabdichtungsvorrichtung

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