DE1944737U - Halterungskoerper zum befestigen von abdeckungen an flaechen. - Google Patents
Halterungskoerper zum befestigen von abdeckungen an flaechen.Info
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>40 .....355 734*-7.7.66
Isartorplatz 8 RHf ,If» Ws(ή
D K. U t K D IN I V# l\ t L
G· 30 691/010 3-bm 6.7.1966
Eberhard Gr e h r m ft η η
Halterungskorper zum 3efe^sti^en von Abdeckungen
an flachen
ϊΙΘχϊώ. in '.Danks, insbesondere Tankwagen;, verschiedene
.^lüscigkeiten oder andere Stoffe nacheinander eingebracht
werden sollen,, laüssen die (Tanks vor dem Einbringen
eines neuen Inhaltes sear sauber /.ereini^t werden,,
besonders dann;, wenn es sich um .i'airuncs- oder Isnu?»
■üiittel handelt, Jj1Ur die Reinigung beispielsweise von
'j}ankv/a;j,'en sind besondere Kenntnisse und Vorrichtungen
erforderll.ichj die nur an wenigen 3-fcellen beispiels .eise
luropaB vorhanden sind. Die j/olge davon ist, daß Tankwagen,,
die bei der Hinfahrt ein bestimmtes 3-ut transportiert
haben und bei der Rückfahrt ein anderes 3-ut transportieren sollen, häufig viele 100 km leer fahren
iüüusen, um zu einer solchen Speziaireini ^un^sstätte zu
gelangen» !Dies bringt nicht nur erheblichen Leerlauf der
'ihinkwagon,, sondern auch erhebliche zusätzliche Kosten mit
3 ich*
Man konnte nun solche Tanks, Tankwagen und auch andere Behälter 2.33, mit Kunststoffolien auskleiden, die bei
einer neuen Mllun^ des Tanks gevvecnsalt werden, so daß
die unnötigen 'Leerfahrten vermieden werden könnten» Dies
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; it I1Ot) !Si ϊ. 'HJ
Uni JW 96 61
2 —
macht, insbesondere bei größeren Behältern, erhebliche
Schwierigkeiten, weil solche Folien vor dem Einbringen der Mllung in sich zusammenfallen, beim Einbringen der
Killung dann irgendwelche Palten schlagen, hinter denen sich Ijeerräume befinden und schließlich durch den Überdruck der Füllung gegenüber den Leerräumen reißen. Diesen
lachten könnte man durch Aufhängen der Folien an Haken oder dgl» beseitigen oder auch durch Verkleben»
Der lachteil solcher Methoden besteht jedoch darin, daß an den Haken die Folien durch die Füllung durchgedrückt
werden und reißen, bei der 'Verklebung der Kleber häufig durchschlägt und das Füllgut beeinträchtigt„ Man kann
auch Kleber mit Lösungsmittelanteilen benutzen. Diese
Lösungsmittel erzeugen jedoch häufig gesundheitsschädliche Grase, so daß durch besondere Schutzmaßnahmen, z.B»
mit Masken, die Arbeit erschwert wird» Außerdem aber haben die angeklebten Folien den lachteil, daß sie, sofern sie
ausgewechselt werden sollen, sich nur schwer von den Flächen, an denen sie haften, lösen lassen«
Alle diese lachteile werden durch die Neuerung behoben»
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen von Abdeckungen wie Folien, Geweben, Planen, Papier,
Pappe oder von Formstücken oder dgl, unmagnetischen Materialien an Flächen und ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Haumform eines magnetischen oder magnetisierbaren Körpers wenigstens an einer Seite durch eine Oberfläche begrenzt
ist, welche der Form der abzudeckenden Fläche an der Befestigungsstelle entspricht. Wird zwischen die abzudecken-
».Τ,"!?,! l! 6/O6f , 3 - PATENTANWALT
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de Fläche und den magnetischen bzw. magnetisierbarer!. Körper eine Folie od. dgl ο gelegt, so wird diese an der
Flä,ehe festgehalten, ohne daß es erforderlich, ist ,irgendwelche
störenden Teile wie Haken, Ösen usw, an der !Fläche und an der Abdeckung anzubringen und ohne daß insbesondere die Abdeckung an der fläche angeklebt werden
muß. Soll z.B. ein Tankwagen mit einer vorher verschweißten und entsprechend dem Innenraum des Tankwagens geformten
Folie ausgelegt werden, so kann man die Folie zunächst in zusammengeknülltem Zustand durch die Öffnung des Tanks
einbringen, sie im Inneren des Tanks entsprechend dessen
Form ausbreiten und dann, allmählich fortschreitend von einer Stelle zur anderen, an die Innenseite der Folie Dauermagnete
anlegen.deren wenigstens eine Seite durch eine Oberfläche
begrenzt ist, welche entsprechend der Form der Innenwand des Tanks ausgestaltet ist« Die Folie wird dann an dieser
festhalten« Es ist dabei nicht unbedingt erforderlich, daß die Folie an der gesamten Innenwand des Tanks vollkommen
glatt sitzt,, jedoch ist es auf jeden Fall möglich, mittels der Magnete die Folie so an der Innenwand zu halten,
daß zwischen der Wand des Tanks selbst und der Folie keine so großen Lufträume entstehen, in welche der Inhalt des
Tanks sioh nach der Füllung durch die Folie hindurch hineindrücken könnte,
Vifenn mit einem Tankwagen, der hier als Beispiel für die
!Darstellung der Heuerung gewählt ist, nacheinander versehie«
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dene G-üter befördert werden sollen., wie ζ,B0 auf der Hinfahrt Öl und auf der Rückfahrt Wein, so kann man für die
Hinfahrt die nur für öl benutzte falle in der beschriebenen
Weise in dem Sank befestigen. lach dem Auslassen des Öles läßt sich die Folie durch einfaches Abnehmen der Magnete wieder γοη der Tankwand entfernen, zusammenlegen und
aus der Öffnung des !Danks herausnehmen. Sodann kann man eine andere entsprechend geformte Folie, die nur zum 'Iransport von Wein benutzt wird, mittels anderer, nicht mit dem
öl■in Berührung gekommener Magnete im Sank in der gleichen
Weise befestigen, um darin den 'fein zu transportieren. Entsprechend
kann man die Pollen auch für andere G-üter ohne weiteres auswechseln. Ss ist also nicht mehr nötig, bei
einer Füllung des Tankwagens mit anderem Gut die langen Leerfahrten zu einer speziellen Tank-Reinigungsstelle zurückzulegen O
,Falls es erforderlich ist, läßt sich das Reinigen der
Folien sehr leicht dadurch bewerkstelligen, daß man, ausgehend von dem .ISinfülloch, die Folie auskehrt, so daß die
beim Transport innere Seite außen liegt ο Diese läßt sich dann ohne Schwierigkeiten reinigen und danach wieder nach
innen kehren»
Sankwagen und auöh andere Tanks bestehen gewöhnlich aus
331 sen, so daß man die zur Halterung der Folie erforderlichen Magnete an beliebigen Stellen im Inneren ansetzen
kann,
!Neue Adresse /v
~~~=~~~~-^~__™. j Sirobbif. 40
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Die neue Anordnung läßt sich jedoch auch für nicht magnetisierbare
Flächen benutzen, so z*B. bei Bauten, bei deren halbfertigem Zustand häufig Folien gespannt werden
müssen, um Schmutz oder Witterungseinflüsse von bestimmten
Teilen der Bauten fernzuhalten. In diesem Fall wird die Fläche, an welcher die Folie aufgespannt werden soll,
mit magnetischen oder magnetisierbaren Körpern bestückt, ■ welche an der Befestigungsstelle als abzudeckende Fläche
wirksam sind. Solche Körper können beispielsweise Weich»
eisenstüoke oder sogar Magnetstücke sein, die auf der Außenseite des Baues befestigt werden, z,B, durch Einschießen in
Zementwände oder durch Einschrauben, wo dafür die Möglichkeit
besteht. In solche Flächen, von denen bereits bei ihrer
!Herstellung feststeht, daß sie mit der neuen Anordnung zum Befestigen von Abdeckungen versehen werden sollen, können die magnetischen oder magnetisierbaren Körper ganz oder
zum !Teil eingelassen sein, während es sonst auch genügt, daß diese Körper auf der abzudeckenden Fläche liegen und damit aus ihr herausragen. Damit die Abdeckungen an den ganz
oder zum Teil aus den Flächen herausragenden magnetischen oder magnetisierbaren Körpern nicht beschädigt werden, können
diese an ihren herausragenden Kanten abgerundet sein.
Als Magnete für die neue Anordnung kann man Dauermagnete benutzen, die, wenn die abzudeckende Fläche eben ist, gleichfalls
eine ebene Fläche aufweisen oder die in besonderer Welse so profiliert sind, wie die abzudeckende Fläche an
der Befestigungsstelle, Auch die Kanten dieser Magnete sollten abgerundet sein, um eine Beschädigung der Abdeckungen
zu vermeidenο
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Bei Verwendung in feststehenden Tanks oder in Tankwagen, wo die im Inneren der Folie befindlichen Magnete mit dem
Inhalt des Tanks in Verbindung kommen, ist es zweckmäßig, die Magnete mit einer dünnen Schicht chemisch wenig oder
gar nicht angreifbaren Materials zu überziehen, Z0B, mit
einer Kunststoffschicht,
Bekanntlich nehmen die Kräfte von Magneten zwischen zwei magnetischen bzw, einer magnetischen und einer magnetisiert
baren Fläche mit steigendem Abstand sehr schnell ab. Werden mit der neuen Anordnung Folien festgehalten, so sind
diese Pollen gewöhnlich so dünn, daß die magnetischen Kräfte noch mit genügender Stärke durch sie hindurchgreifen,
auch wenn die Magnete selbst mit einer Kunststoffschicht überzogen sind. Handelt es sich jedoch darum, stärkere
Formstücke, Gewebe, 3?appen oder dgl, festzuhalten, die dicht genug sind, um die magnetischen Kräfte unter ein vertretbares Maß zu schwächen, so kann man die betreffenden zu
haltenden Teile an den für die magnetische Halterung vorgesehenen Stellen dünner, machen als an den anderen Stellen,
Insbesondere so dünn, daß die magnetischen Kräfte noch ausreichen, um die betreffenden Teile genügend festzuhalten.
Solche dünneren Teile kann man mit Verfestigungen versehen, die bei geringer Dicke eine genügende Festigkeit
haben, um nicht bei der zu erwartenden Belastung auszureißen.
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Siroblstr. 40
In döMt Abbi3.dun.gen sind einige Ausfuhrungsbeispiele der
feuerung schematisch, dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne daß die Neuerung jedoch auf diese Ausführungsformen beschränkt sein soll»
Pigj, jlä zeigt das Befestigen einer .folie an einer ebenen
magnetischen oder magnetisierbaren Wand,
jPig_.?___2 stellt das Befestigen einer folie an einer nicht
magnetischen oder magnetisierbaren Yifand dar, in
welche ein magnetisches oder magnetisierbares Stück eingelassen ist,
JlJJj^JJ zeigt das Befestigen einer Folie ebenfalls auf
einer nicht magnetischen oder magnetisierbaren 'fand, auf deren Oberfläche ein magnetisierbares oder magnetisches
Stück befestigt ist und
Fig_?_ _4 zeigt einen Teil einer magnetisierbaren Keseelwand,
innerhalb welcher ein bügeiförmig gebogener Magnet eine Folie hält.
Zum Befestigen einer Folie nach Figur 1 wird an eine magnetische oder magnet!sierbare Wand 1 eine Folie 2 gedrückt,
gegen welche ein Dauermagnet 3 gelegt wird, dessen der fand
zugekehrte Seite der an dieser Stelle vorhandenen Form der Wand entspricht. Der Dauermagnet 3 ist mit einer chemisch
nicht oder nur wenig angreifbaren Kunststoffschicht 4 umgeben»
!Die magnetischen Kraftlinien greifen durch die Kunststoffschicht und durch die Folie 2 hindurch und halten damit
die Folie an der Wand 1 fest« Bei größeren Flächen kann man
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mehrere solche Anordnungen nebeneinander oder mit Abständen voneinander vorsehen? je nach den jeweiligen .Bedürfniesen,
In Figur 2 ist eine unmagnetische und auch nicht magnetisierbare
Wand 5 dargestellt» In diese ist ein magnetischer oder magnetisierbarer Körper 6 bündig eingelassen.
Auf diesen Körper wirds wie im Zusammenhang mit Figur 1
dargestellt, die Folie 2 gelegt und der Magnet 3 hinter die Folie gebracht., der dann die .folie festhält. Die Raumform
des Magneten 3 ist so gestaltet, daß seine dem Körper 6 zugewandte Seite der Oberfläche dieses Körpers entspricht.
Auf diese Art kann eine Folie auch an unmagnetischen !fänden mittels Magneten festgehalten werden«
Bei der Anordnung von Figur 3 ist die Wand 7 ebenfalls
nicht magnetisch und nicht magnetisierbar, ζ,B0 eine Betonwand«
In diese Betonwand ist ein Dübel 8 eingebracht, z.B. in bekannter Vifeise eingeschossen. Auf den Dübel 8
ist der Magnet 9 aufgeschraubt, so daß der Magnet auf der Fläche 10 der Wand aufsitzt. Im übrigen wird die Folie 2
genauso befestigt wie es bereits beschrieben wurde, Wenn es sich bei dieser Anordnung um einen Hamm handelt, der
mit Füllgut gefüllt werden soll, so ist zu erwarten, daß die Folie 2 unmittelbar neben dem Magneten 9 an die Oberfläche
10 der Wand 7 gedruckt wird« Damit die Folie dabei an den Kanten des Magneten 9 nicht beschädigt wird, können
däesen Kanten mit Abrundungen 11 vershen sein«
In Figur 4 ist ein Teil 12 einer eisernen Kesselwand dargestellt» Der Kessel soll innen mit der Folie 2 ausge--
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kleidet werden« Dazu wird die Polie in der beschriebenen
Weise gegen die Kesselwand gehalten und von innen wird der Magnet 13 gegen die Polie gelegt» Dieser Magnet ist
nioht wie die in den Piguren 1 bis 3 beschriebenen Magnete
an seiner Anlage eben, sondern bügeiförmig entsprechend dem inneren Krümmungsradius der Kesselwand gewölbt»
Im Bedarfsfall kann der Bügel im Verhältnis zu seiner Breite länger SeIn5 so daß seine Länge einen größeren
ΐθϋ der inneren Kesselwand rechtwinkelig zur Achse überdeckt»
Der Magnet würde dann verhältnismäßig groß sein und infolge seiner Größe mit genügender Kraft an der Kesselwand
haften, um gleichzeitig als Halterungsmittel für irgendwelche Gegenstände zu dienen, z0B„ für Klappen, die
beim !Transport von flüssigen Gütern häufig als Bremsklappen zur Verminderung der Schubwirkung des flüssigen Inhaltes
beim Bremsen des Tankwagens wirken.
Die neue Anordnung kann sowohl für innere als auch für äußere Auskleidungen bzw» Abdeckungen an den verschiedensten Gegenständen aus verschiedensten Materialien, magnetischen und nicht magnetischen, ζ,Β» auch Holz, dienen»
Als Folien zur Abdeckung können Kunststoffolien aller Art benutzt werden, z.B. aus PYO, aus Polyäthylen, aus Propylen,
aus Polyester usw.,1 auch mit Textil», Glas- oder Kunstfasereinlagen
. Auch Gewebe aus Kunstfaser, Glasfaser-? Glasseide,
Textilien, Papier, Metall, Leder, Steinwolle, Kork, natürlichen und synthetischem Gummi sowie diese Materialien
selbst können mit der neuen Anordnung an magnetischen, mag-
ji Mündton 4X(Laiiri)
Isartorplatz 8 Ruf 22 44 36
netisierbaren, unmagne ti sehen und nicht magnetis&erbaren
flächen festgehalten werden» Auf Eisenflächen ist das
festhalten direkt möglich, auf !lachen aus anderen Materialien wie Beton, Stein, Keramik, Holz, G-las unter Anwendung
von vorher genannten Dübeln oder cgi«, welche mit magnetischen oder magnetisierbaren Körpern versehen sind.
Die mit der neuen Vorrichtung erzielbaren 'Vorteile sind
vielfältig.
Man kann die Abdeckungen bequem in Falten auslegen und
befestigen. Me Arbeit geht schneller vorwärts als mit bekannten Vorrichtungen. Die Haftung kann man immer an den
Stellen erzeugen, wo sie sich in der Praxis als notwendig und nützlich erweist» Aufhängesysterne, die bekanntlich
ausreißen, Verklebungen, die ausreißen und im Laufe der Zeit verspröden, Schutzmaßnahmen und erschwertes Arbeiten
mit Masken fallen fort. Ss kann kein Kleber durchschlagen und das Mllgut beeinträchtigen.
Die Kunststoffollen können außerhalb der Verwendungsstelle
in der erforderlichen Art und Größe zusammengeschweißt werden, ζ»Β» zu einer großen Plane für Bauten oder zu einer
Blase für Innenbehälter. "Die serienmäßige Herstellung solcher Kunststoffblasen ist möglich.
MÜNCHEN 22IJ f obl*, 40 DR. GERD NICKEL
Isarlorplaiz 8
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.,ar,orP>a„8 || 8«f ί^966ί
^- PATENTANWALT
Die Wirkung der Dauermagnete ist bei dem heutigen Stand
der Technik so groß, daß die Befestigung durch Magnete,
falls gewünscht, beliebig lange hält.
In Behältern, die mit Folie ausgekleidet v/erden, bleiben
keine Rückstände nach dem Herausnehmen der Folie, sei es in Metall»' oder in Betonbehaltern„ Eine Reinigung der Behälter
selbst ist also kaum erforderlich im Gegensatz zu früheren Anordnungen, bei welchen die nach Verklebungen
bleibenden Rückstände sorgfältig entfernt werden mußten»
Irgendwelche Beeinträchtigungen des Füllgutes durch die mit ihm in Berührung kommenden inneren Magnete können
nicht stattfinden, wenn die Mggiete der Feuerung mit geschmacksfreien,, physiologisch einwandfreien und chemisch
nicht oder kaum angreifbaren Kunststoffen überzogen sind»
Me Anwandungsgebiete für die Heuerung sind vielfältig.
Die Heuerung kann für Tanks, andere Behälter, Bottiche
und überhaupt für alle möglichen G-efäße benutzt werden, zur Aufnahme von Wasser, insbesondere destilliertem Wasser, flüssigen Lebensmitteln und Getränken wie Z0B5 Wein,
Most j '.lässig, Bier j alkoholfreie Getränke, Mineralöle und
deren Abkömmlinge, chemische Lösungsmittel, aromatische Stoffe, Alkohole usw., überhaupt für Stoffe aller Art in
TZνΛ'
r. 40 MÜNCHEN 22β Ruf 869661
Isartorplatz 8
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fester, flüssiger und gasförmiger Form, wobei immer für
solche Stoffe, die nicht miteinander verträglich sind, eine "besondere Folie bzw. Blase und besondere Magnete
eingesetzt werden! Die neue Anordnung eignet sich auch für Lagerung von Futtermitteln in landwirtschaftlichen
Silos, für G-ä-rsilos mit Zucker, Kartoffeln, Stärke und
sonstige Silos und überhaupt auch für Bauten aller Art»
Bei Benutzung der neuen Anordnung für LKW-Tanks, Eisenbahn-Kesselwagen
usw, sind diese wesentlich besser gegen Korrosion geschützt als bei direktem Einfüllen, zumal auch die
Füllgüter keinerlei Beeinträchtigung durch das Material der Tanks bzw. Kessel erfahren»
Claims (1)
- lialterungskörper zum Befestigen von Abdeckungen;, wie !•'ollen, Planen, Papier, Pappe od. dgl» unmagnetischer Materialien an Flächen? dadurch gekennzeicb.net, daß die llauoiiorm eines magnetischen oder aagnetisierbaren Haiterungskörpers (.3, 13) wenigstens an einer Seite durch eine Oberfläche begrenzt ist, welche der l:''orn der abzudeckenden Fläche (1 Ie entspricht.9 s 12) ander 2 at es 11 ^ im g 3 s t e 1 ·-·2, Halterungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diQ abzudeckende Gliche mit magnetischen oder üiagnetisierbÄren ..lalterskörpern (6, 9) bestückt ist, welche an der Befestigungsstelle als abzudeckende I1Iache wirksam sind»Halterungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, (laß die zur Bestückung dienenden magnetischen oder magnet lsi erbaren -.-alterungskcrper (9) -is-112 oder zum Teilaus der abzudeckenden Fläche hsrausragen4ο 'O'altorungskörper nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß die aus der abzudeckenden fläche herausragenden magnetischen oder magnetisierbaren galterungskörper (9) an. den herausragenden Kanten (11) gerundet sind«MÜNCHEN 3f2 Isartorplatz 8 Ruf 224436if. 4(1*A 355^-7.7.DR. GERD NICKELPATENTANWALTο ."Ial"berungökorper naca Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen oder jragnetisierbaren -ialterungskörper (6) in die abzudeckende Fläche (5) eingelassen sind,6, -lalterungskörper nach einem der vorherwehenden Ansprüche;, dadurch gekennzeichnet, da.3 die magnetischen 3alterungskorper (3, 13) als Dauermagnete ausgebildet sind,7» '..alterunskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da-B die magnetischen oder magne» tisiorbaren Halterungskörper (3, 13) uit einer dünnen Schicht (4) chemisch wenig angreifbaren Materials, vorzugsweise ..nit einer Kunststoffschicht, überzogen sind,üo /Lbdeckungsxolie für die --alterungskörper nach sin.ein der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der SefeetigungBstelle dünner ist als an anderen ■jtellen»Kiss» üntertasa {Beschftfbung und %YMfrmr<sy.) ist c'te tu\ciM e!ngmleM»i sla wHiMti von de* Wortfassung am uispröngllch einvfsrei-fc.i '..! v ; ■·;"'"' <:>'■■ '>■ ^-'^-^ 'Vdi.1-f.m3 eis? Abwatchunfl Ist nlftht <t*pt(itt. Öls u«pri3ng!lcli eingereichter» Unfeii·: ..·>-. ->f ■ ■· .'.■.- ■: ein Λ .*.rff. Sie klkmen jVxterzeit olws Nactiwfifs •tae* rechtlichen Interossss goWhrenfrci «ι ^-^.»γι weiden. Auf Antrfij w,-...'aa hiervon oush ^otokoplanod« film- ?u (d«n üblfcAan Prelain o»Hsfeit. Dsuhchos Katontamt. Gebrauehsmusterstfella,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964G0030691 DE1944737U (de) | 1964-08-18 | 1964-08-18 | Halterungskoerper zum befestigen von abdeckungen an flaechen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964G0030691 DE1944737U (de) | 1964-08-18 | 1964-08-18 | Halterungskoerper zum befestigen von abdeckungen an flaechen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1944737U true DE1944737U (de) | 1966-08-18 |
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ID=33336445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964G0030691 Expired DE1944737U (de) | 1964-08-18 | 1964-08-18 | Halterungskoerper zum befestigen von abdeckungen an flaechen. |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1944737U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011011434A1 (de) * | 2011-02-16 | 2012-08-16 | Korbinian Maier jun. | Fahrsiloabdichtungsvorrichtung |
-
1964
- 1964-08-18 DE DE1964G0030691 patent/DE1944737U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011011434A1 (de) * | 2011-02-16 | 2012-08-16 | Korbinian Maier jun. | Fahrsiloabdichtungsvorrichtung |
DE102011011434B4 (de) * | 2011-02-16 | 2014-01-09 | Korbinian Maier jun. | Fahrsiloabdichtungsvorrichtung |
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