DE202007014034U1 - Selbstaufwickelnde Fahne - Google Patents

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Abstract

Selbstaufwickelnde Fahne,
mit einer Materialbahn eines selbstaufwickelnden Materiales und
mit Handgriffen, die mit gegenüberliegenden Enden der Materialbahn verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an wenigstens einem Ende (14) der Materialbahn (12) ein Wickel (16) gebildet und durch Fixierungsmittel gegen Abwickeln gesichert ist und
daß die lichte Innenweite des Wickels (16) so gewählt ist, daß der Handgriff (2) mit zapfenartigen Enden (6, 8) axial in den Wickel (16) eingreift, derart, daß eine wickelwellenlose Verbindung zwischen der Materialbahn (12) und dem Handgriff (2) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbstaufwickelnde Fahne der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Eine Fahne der betreffenden Art ist durch EP 1 139 320 A1 bekannt. Sie weist eine Materialbahn eines selbstaufrollenden Materiales und Handgriffe auf, die mit gegenüberliegenden Enden der Materialbahn verbunden sind. Zum Abwickeln der Fahne ergreift ein Benutzer die Handgriffe und bewegt diese voneinander weg, während das Aufwickeln der Fahne aufgrund der Verwendung einer Materialbahn eines selbstaufwickelnden Materiales automatisch erfolgt, wenn der Benutzer einen der Handgriffe losläßt oder die Handgriffe aufeinanderzubewegt. Bei der bekannten Fahne ist die Materialbahn an ihren Enden jeweils mit einer rohrförmigen Wickelwelle aus Kunststoff verbunden, in die der zugeordnete Handgriff axial eingreift. Die Fahne wird also auf die Wickelwelle aufgewickelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstaufwickelnde Fahne der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, die einfacher und damit kostengünstiger herstellbar und umweltfreundlicher gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, die Verbindung zwischen der Materialbahn und den Handgriffen wickelwellenlos auszugestalten, also auf die Wickelwelle zu verzichten. Zur begrifflichen Abgrenzung gegenüber einer imaginären Wickelachse wird erfindungsgemäß unter einer Wickelwelle ein räumlich körperliches Gebilde verstanden, das beim Auf- oder Abwickeln um eine Achse drehbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lehre sieht vor, daß an wenigstens einem Ende der Materialbahn ein Wickel gebildet und durch Fixierungsmittel gegen Abwickeln fixiert ist, wobei die lichte Innenweite des Wickels so gewählt ist, daß der zugeordnete Handgriff mit zapfenartigen Enden axial in den Wickel eingreift. Erfindungsgemäß wird also anstelle einer Wickelwelle zum Aufwickeln der Fahne ein aus der Materialbahn selbst gebildeter Wickel verwendet, so daß auf eine Wickelwelle verzichtet werden kann.
  • Während bei der bekannten selbstaufwickelnden Fahne zur Verbindung der Fahne mit einem Handgriff ein Zwischenteil in Form der Wickelwelle erforderlich ist, wird bei der erfindungsgemäßen Fahne das Ende der Materialbahn direkt mit dem Handgriff verbunden. Auf diese Weise entfällt ein zusätzliches Bauteil, so daß die erfindungsgemäße Fahne einfacher und damit kostengünstiger herstellbar ist.
  • Da entsprechende Wickelwellen aus Kunststoff bestehen, ist die erfindungsgemäße Fahne durch den Verzicht auf ein zusätzliches Kunststoffteil in Form der Wickelwelle umweltfreundlicher gestaltet.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Fahne besteht darin, daß sie einfacher zu recyceln ist, da sie grundsätzlich nur aus der Materialbahn und den Handgriffen besteht, also grundsätzlich lediglich zwei unterschiedliche Materialien vor dem Recyceln zu trennen sind.
  • Erfindungsgemäß kann die lichte Innenweite des Wickels größer sein als der Durchmesser der zapfenartigen Enden des Handgriffes. Um den Halt des Wickels an den zapfenartigen Enden zu verbessern, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß die lichte Innenweite des Wickels im wesentlichen dem Durchmesser der zapfenartigen Enden der Handgriffe entspricht.
  • Erfindungsgemäß ist es grundsätzlich ausreichend, wenn die erfindungsgemäß vorgesehene unmittelbare Verbindung der Materialbahn mit dem jeweiligen Handgriff über einen aus der Materialbahn selbst gebildeten Wickel lediglich an einem Ende der Materialbahn vorgesehen ist. Bei einer solchen Ausführungsform wird die Materialbahn ausschließlich auf diesen Wickel aufgewickelt. Um das Auf- und Abwickeln der Materialbahn zu erleichtern, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß an den gegenüberliegenden Enden der Materialbahn jeweils ein Wickel gebildet ist, in den der zugeordnete Handgriff mit zapfenartigen Enden axial eingreift.
  • Die Fixierungsmittel zur Fixierung des Wickels bzw. der Wickel gegen Abwickeln können in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein. Um die Fixierungsmittel einfach und damit kostengünstig zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Fixierungsmittel Klebstoff, insbesondere wenigstens einen Klebestreifen, aufweist. Die Materialbahn kann mit beliebigen Schriftzügen, Emblemen oder dergleichen versehen, insbesondere bedruckt sein. Zweckmäßigerweise besteht die Materialbahn aus Folie oder einem folienartigen Material, wie dies eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung vorsieht. Entsprechende selbstaufwickelnde Materialien sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik, beispielsweise durch EP 1 139 320 A1 , bekannt, und werden daher hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Herstellung hier nicht näher erläutert.
  • Grundsätzlich können die Handgriffe der erfindungsgemäßen Fahne aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen. Um die Handgriffe einfach und damit kostengünstig zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß die Handgriffe aus Kunststoff bestehen. Bei dieser Ausführungsform können die Handgriffe beispielsweise im Spritzgießverfahren besonders kostengünstig hergestellt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Handgriffe bei entsprechender Wahl des Materiales und der Dicke der Handgriffe in gewissem Maße biegsam sind, so daß zunächst an der Materialbahn der Wickel oder die Wickel gebildet und fixiert werden kann bzw. können und daran anschließend die zapfenartigen Enden der Handgriffe unter elastischer Verformung des Handgriffs axial in die Wickel eingesetzt werden.
  • Die Anzahl der Lagen, aus denen der jeweilige Wickel besteht, sind entsprechend den jeweiligen Anforderungen innerhalb weiter Grenzen wählbar. Da die durch den Wickel gebildete Fläche der Fahne nicht für Schriftzüge, Embleme oder dergleichen zur Verfügung steht, ist es im Sinne einer Materialersparnis zweckmäßig, die durch den Wickel oder die Wickel verwendete Fläche möglichst gering zu halten. Zu diesem Zweck sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß jeder Wickel aus wenigen Lagen der Materialbahn besteht. Beispielsweise und insbesondere kann jeder Wickel aus weniger als zehn Lagen der Materialbahn bestehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten stark schematisierten Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fahne dargestellt ist. Dabei bilden alle beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten und in den Schutzansprüchen beanspruchten Merkmale für sich genommen oder in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen und deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Handgriffes eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Fahne,
  • 2 eine angedeutete perspektivische Ansicht einer Hälfte eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen selbstaufwickelnden Fahne und
  • 3 einen Radialschnitt durch einen an einem Ende einer Materialbahn der Fahne gebildeten Wickels.
  • In 1 ist ein Handgriff 2 eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Fahne dargestellt, der einen bügelartigen Griffkörper 4 aufweist, der mit zapfenartigen Enden 6, 8 versehen ist, die einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweisen und im wesentlichen miteinander fluchten. Der Handgriff 2 kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen und in einem Spritzgießverfahren hergestellt werden.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Fahne 10, wobei lediglich eine Hälfte dargestellt ist. Die andere Hälf te der Fahne ist entsprechend spiegelbildlich aufgebaut und weist einen zu dem Handgriff 2 entsprechend ausgebildeten Handgriff auf. Die Fahne 10 weist eine Materialbahn 12 eines selbstaufwickelnden Materiales auf, wobei mit gegenüberliegenden Enden der Materialbahn 12 die Handgriffe, nämlich der Handgriff 2 und der weitere, in 2 nicht dargestellte Handgriff verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß ist an einem Ende 14 der Materialbahn ein Wickel 16 gebildet und durch Fixierungsmittel gegen Abwickeln gesichert. Der Wickel 16 wird dadurch gebildet, daß sich die Materialbahn 12 an dem Ende 14 ein Stück aufwickelt, so daß einige wenige Lagen des selbstaufwickelnden Materiales übereinander liegen. Der so gebildete Wickel 16 wird durch die Fixierungsmittel, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Klebestreifen 18 gebildet sind, gegen Abwickeln gesichert. Hierzu wird der Klebestreifen 18 einerseits mit der radialen Außenfläche des Wickels 16 und zum anderen mit einer angrenzenden Fläche der Materialbahn 12 verklebt, wie in 2 angedeutet.
  • Daran anschließend können die zapfenartigen Enden 6, 8 des Handgriffs 2 unter elastischer Verformung des Griffkörpers 4 axial in den Wickel 16 eingesetzt werden. Erfindungsgemäß ist hierzu die lichte Innenweite des Wickels 16 so gewählt, daß der Handgriff 2 mit seinem zapfenartigen Ende axial in den Wickel 16 eingreift.
  • 3 zeigt einen Radialschnitt durch den Wickel 16, wobei ersichtlich ist, daß der Wickel 16 nur aus wenigen übereinander liegenden Lagen der Materialbahn besteht. Der Klebestreifen 18 ist in 3 ebenfalls lediglich schematisch angedeutet.
  • Zum Benutzen der Fahne zieht ein Benutzer den Handgriff 2 sowie den nicht dargestellten Handgriff auseinander, so daß die Materialbahn 12 abgewickelt wird und ein darauf angebrachter Schriftzug oder ähnliches erkennbar wird. Zum Aufwickeln kann der Benutzer beispielweise einen der Handgriffe loslassen, so daß das Aufwickeln der Materialbahn 12 aufgrund der Verwendung eines selbstaufwickelnden Materiales automatisch erfolgt. Die erfindungsgemäße Fahne 10 ist einfach und kostengünstig herstellbar, umweltfreundlich und leicht recycelbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1139320 A1 [0002, 0012]

Claims (7)

  1. Selbstaufwickelnde Fahne, mit einer Materialbahn eines selbstaufwickelnden Materiales und mit Handgriffen, die mit gegenüberliegenden Enden der Materialbahn verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende (14) der Materialbahn (12) ein Wickel (16) gebildet und durch Fixierungsmittel gegen Abwickeln gesichert ist und daß die lichte Innenweite des Wickels (16) so gewählt ist, daß der Handgriff (2) mit zapfenartigen Enden (6, 8) axial in den Wickel (16) eingreift, derart, daß eine wickelwellenlose Verbindung zwischen der Materialbahn (12) und dem Handgriff (2) gebildet ist.
  2. Fahne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Innenweite des Wickels (16) im wesentlichen dem Durchmesser der zapfenartigen Enden (6, 8) des Handgriffs (2) entspricht.
  3. Fahne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß an beiden Enden der Materialbahn (12) jeweils ein Wickel gebildet und durch Fixierungsmittel gegen Abwickeln gesichert ist und daß an beiden Enden jeweils ein Handgriff (2) mit zapfenartigen Enden (6, 8) axial in den jeweiligen Wickel (16) eingreift.
  4. Fahne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsmittel Klebstoff, insbesondere wenigstens einen Klebestreifen (18), aufweisen.
  5. Fahne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (12) aus Folie oder einem folienartigen Material besteht.
  6. Fahne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (2) aus Kunststoff bestehen.
  7. Fahne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wickel (16) aus wenigen Lagen der Materialbahn (12) besteht.
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