DE1944629A1 - Ringwalzwerk - Google Patents

Ringwalzwerk

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Joseph Jeuken
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/06Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Ringwalzwerk l)ie Erfindung betrifft ein Ringwalzwerk mit einer Tcllerwt e und einem gegenüber der Tellerwalze ztjstellbaren, beidseitig des zu walzenden Ringes gelagerten @alzdorn, dosson eines Lager im Abstand vom anderen Lager verstellbar und vom Walzdorn abhebbar ist.
  • Beim Walzen von nahtlosen Ringen aus gelochten Blöcken auf Ringwalzwerken wird die eine Walze - der Walzdorn - so dünn wie möglich ausgeführt, um den Materialverlust beim Lochen des Blockes gering zu halten. Es werden deshalb Walzdorne verwendet, tlic zu beiden Seiten des zu walzenden Ringes gelagert sind. Dabei ist das eine Lager zum Einbringen des gelochten Blockes und zum Abnehmen des fertig gewalzten Ringes vom Walzdorn mit llilfc eines Schwenkarmes, eines lincur in Richtung der Walzdornachse verschiebbaren Gegenhalters od. dgl. vom Walzdorii abhebbar. Bei gegebener Walzkraft und spezifischer Beanspruchung des Walzdornes bestimmt der Lagerabstand den kleinstmöglichen Durchmesser des Walzdornes. Wenn Ringe unterschiedlicher axialer Breite gewalzt werden sollen, ist der Lagerabstand durch die größte axiale Ringbreite festgelegt. Beim Walzen schmalerer Ringe muß mit unnötig großem Lagernbstand und damit Walzdorndurchmessor gearbeitet werden, so daß die Wirtschaftlichkeit der Fertigung durch zu großen Materialvorlust beim Lochen der Blöcke verringert wird.
  • Um derartige Verluste zu vcrmcizlen, wtirde bereits vorgeschlagen, schmale Ringe mit entsprechend kürzeren und demgemäß dünneren Walzdornen zu walzen und das abhebbare @alzodrnlager so verachiebbar zu machen, daß jeweils der Abstand beider Walzdornlagerungen se goring wie möglich ist. Hierzu warde die abhebbare @alzdornlagerung als in Achsrichtung des Walzdornes verstellbarer Schlitten od. dgl. ausgebildet, wobei der Schlittenweg auch für Üs Bc- und Entladen des Walzdornes sowie für dus Auswechseln des Walzdornes ausreichend bemessen scin nuß (Patehtanmeldung Aktz. P 17 52 361.4). Nachteilig ist dabei, daß die Führungen des Schlittens außerhalb des Berciches angeordnet sein müssen, den der breiteste zu walzende Ring während des Walzprozeßes benötigt. Bei kürzeren Walzdornen ragt der Schlitten daher mehr oder weniger gegenüber sciner Führung vor. Für eine ausreichende Starrheit der Lagerung ist daher ein erheblicher konstruktivcr und fertigungstechnischer Aufwand - wie große Führungslänge, Spiel freiheit usw. - nötig.
  • Trotzdem ist die Starrheit der Lagerung und damit die Arbcitsgenauigkeit und Lebensdauer des Walzdornes von der Auskraglänge des Schlittens bei den verschiedenen Walzdornlängen abhängig.
  • Demgegenüber ermöglicht die Erfindung mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand eine axiale Verstellbarkeit und Abhebbarkeit des einen Walzdornlagers, dessen Starrheit von cter jeweiligen Walzdornlänge unabhängig ist. Es können daher Ringe mit innerhalb des Arbeitsbereiches des Ringwalzwerkes beliebiger axialer Breite mit jeweils optimaler Wirtschaftlichkeit und Genauigkeit gewalzt werden. hierzu schlägt die Erfindung bei einen Ringwalzwerk mit einer Tollerwalze und einem gegenüber der Tellerwalze zustellbaren, beidseitig des zu walzenden Ringes gelagerten Walzdorn, dessen eines Lager in seinem Abstand vom anderen Lager verstellbar und vom Walzdorn abhebbar ist, vor, daß das vorstell- und abhebbare Lager durch eine Lonkergeradführung in Richtung der Walzdornachse bewegbar ist.
  • Dabei läßt sich eine unter Berücksichtigung der konstruktiven Gegebenheiten und betriebstechnischen Notwendigkeiten eines Ringwalzwcrkes besonders günstige Lösung nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch verwirklichen, das das verstell- und abhebbare Lager schwenkbar an der Roppel eines Lemniskotenlenkers befestigt ist und die Koppel, die @onker, die Anlenkpunkte der Lenker an der Koppel sowie die Festpunkte der Lenker in der Weise bemessen bzw. angeordnet sind, daß bei Schwenkung der Lenker um ihrc Festpunkte das Lager in seinem Verstellbereich auf cinem praktisch geraden Teil der Lemniskate bewegbar ist. Um das Lenkersystem in eine Stellung schwenken zu können, die einen völlig unbehinderten Austausch der Walze in kürzester Zeit und bohne Schwierigkeiten ermöglicht, schlägt die Erfindung weiter vor, daß jeder Lenker einen Schwenkantrieb aufweist. Um das exakte Einfahren des abgehobenen Walzdornlagers in die der jeweiligen Walzdornlänge entsprecllende Winkellage des Lenkersystems zu ermöglichen und unerwünschte Verspannungen des Walzdornes durch den Schwenkantrieb des Lcnkersystems zu vermciden, wird weiter vorgeschlagen, daß die Schwenkbewegung wenigstens eines Lcnkers mit hilfe eines verstellbaren Anschlages wenigstens in einer Schwenkrichtung formschlüssig begrenzbar ist. Zur Gewährleistung der notwendigen Starrheit des Lenkersystems, auch gegenüber den Kräften, die parallel zu den Schwenkachsen der Lenker wirken, wird weiter vorgeschlagen, daß die Koppel des Lenkersystems als Rahme mit an den Innenseiten angeordneten, an Führungleisten des Walzwerkrahmens geführten Führungsflächen ausgebildet ist.
  • Dabei ist es bei einem Ringwalzwerk mit beidseitiger Lagerung auch der Tellerwalze vortcilhaft, erfindungsgemäß die Führungsleisten am Lagerbock für die beidseitige Lagerung der Tellerwalze anzuordnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 1 bis 4 schematisch dargestellt, wobei nur die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Ringwalzwerkes berücksichtigt sind, und zwar zeigen: Fig. i einen Schnitt nach der Schnittlinie A-D der Fig. 2, Fig. 2 eine Dranfsicht, die Lagerung des Lcnkersystems geschnitten dargestellt, Fig. 3 einen Schnitt nach der Schnittlinie E-F der Fig. 2, Fig. 4 nur das Lenkersystem in vier verschiedenen Stellungen.
  • Im Lagerbock 1 des ortsfesten Sialzwerkrahmcns 2 ist die Tellerwalze o beidseitig in schwenkbaren Lagern 4, 5 drehbar gelagert und durch einen im einzelnen nicht dargestellten Antrieb 6 antreibbar. Im Walzwerkrahmen 2 ist der den unteren Teil des Lagerbockes l und das untere Lager 5 der Tellerwalze 3 rahmenartig umgreifende Walzschlitten 7 auf nicht dargestellten Führungen durch einen ebenfalls nicht dargestellten Antrieb aus der in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen Lage nach links verschiebbar. Im Walzschlitten 7 ist ein unteres Walzdornlager 8, in dem ein Walzdorn 9 frei drehbar ist, schwenkbar befestigt. Das obere konische Ende des Walzdornes 9 ist zur Auf nahme eines abhebbaren oberen Walzdornlagers 10 ausgebildet.
  • Das in seinen Einzelheiten nicht dargestellte, vorteilhaft mit Wälzlagerung versehene Walzdornlager 10 ist in einer Quertraverse 11 einer rahmenartigen Koppel 12 schwenkbar befestigt.
  • Die Koppel l2 weist an ihren Längswangen Führungsflächen 13, 14 auf, die mit seitlichen Fülirungsleisten 15, l6, 17, 18 des Lagerbockes 1 des Walzwerkrahmens 2 zusammenwirken. Am der Quertraverse 11 gegenüberliegenden Ende der Koppel 12 ist mit Hilfe einer Achse 19 ein rahmenartiger Lenker 20 angelenkt, der mit ltilfe einer im Walzschlitten 7 drehbar gelagerten Achse 21 schwenkbar ist. flierzu sind auf der Achse 21 Zahnräder 22, 23 befestigt, welche mit Zahnstangen 24, 25 kämmen. Die Zahnstangen 24, 25 sind an Kolbenstangen 26 von Kolben 27 befestigt, welche in Hydraulikzylindern 28, 29 mit hilfe einer nicht dargestellten Steuerung in beiden Richtungen frei oder durch hydraulischen Druck bewegbar sind. Zwischen der Achse 19 und der Quertraverse 11, jedoch der Achse 19 näher liegend, ist an der Koppel 12 ein weiterer rahmenartiger Lenker 30 mit hilfe der Achse 31 angelenkt. Der Lenker 30 ist mit einer Achse 32 in Lagerböcken 33, 34 des Walzschlittens 7 schwenkbar gelagert.
  • An der Achse 31 ist die Kolbenstange 35 eines Kolbens 36 angelenkt, welcher in einem im Walzschlitten 7 schwenkbar befestigten Ilydraulikzylinder 37 gleitet. Der Kolben 36 kann im llydraulikzylinder 37 mit hilfe einer nicht dargestellten Steuerung in beiden Richtungen frei oder durch hydraulischen Druck bewegt werden. Das obere Ende der Kolbenstange 35 ist mit einem Uolzengewinde 38 versehen, auf welchem eine Anschlaghülse 39 für den oberen Deckel des iiydraulikzylinders 37 mit hilfe eines Muttergewindes durch Verdrehen verstellt werden kann. 40 ist ein gewalzter Ring. In Figur 4 geben die gleichen, mit P, ', ", versehenen Bezugszahlen gleiche Teilc des Lenkersystems in verschiedenen Stellungen an.
  • Die Wirkungsweise der erfindung ist folgende: In Figur 1 ist das Ringwalzwerk mit dem längsten verwendbaren Walzdorn 9 ausgestattet. Ein Ring 40 ist fertig gewalzt. Der Walzschlitten 7 wurde in die Stellung verschoben, in der der Walzdorn 9 seinen größten Abstand von der Tellerwalze 3 hat und in der der fertig gewalzte Ring sich in der Entnahmeposition befindet. Um das obere Walzdornlager 10 vom Walzdorn 9 abzuheben und den Ring 40 entnehmen zu können, wird der unter dem Kolben 36 befindliche Raum des Hydraulikzylinders 37 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt. Der Kolben 36 und die Kolbenstange 35 gehen nach oben, wobei sich die Anschlagilülse 39 von oberen Deckel des Hydraulikzylinders 37 abhebt und der Lenker 30 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Ilierdurch bewegt sich die Koppel 12 nach oben, während der Lenker 20 ebenfalls eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn ausführt. Dabei drehen sich die auf der Achse 21 des Lenkers 20 befestigten Zahnräder 22, 23 im Uhrzeigersinn und bewegen die Zahnstangen 24, 25 und mit ihnen die Kolbenstangen 26 und Kolben 27 nach links (Fig. 1). Ilierbei können je nach den koiistruktiven Verhältnissen beide Räume der Hydraulikzylinder 28, 29 drucklos oder die rechts der Kolben 27 liegenden Räume mit hydraulischem Druck beaufschlagt sein. I)ie Bewegung der Koppel 12, während der sich das obere Walzdornlager 10 auf einer Lemniskate bewegt, endet, wenn sich koppel und Lenker in den Stellungen 12", 30" und 20" befinden, wobei die Koppel 12" und der Lenker 20" in einer Ebene liegen. In dicscr Lage des Lenkersystoms läßt sich der gewalzte Ring 40 bc<luem vom Walzdorn 9 entnehmen und ein neucr Ringrohling über den Walzdorn 9 streifen. Um das Walzwerk wieder betriebsbereit zu machen, wird der Kolben 36 bzw. werden die Kolben 36, 27 in umgekehrter Richtung mit hydraulischem Druck beaufschlagt, wodurch die Bewegung der Koppel 12 sowie der Lenker 20 und 30 in umgekchrter Richtung abläuft, bis wieder der in Fig. 1 dargestellte zustand erreicht ist. durch Anlage der Anschlaghülse 39 auf dem oberen Deckel des Hydraulikzylinders 37 wird verhindert, daß sich er Kolben 36 durch die Einwirkung des hydraulischen Druckes über die in Fig. 1 dargestellte Lage hinausbewegt und dadurch eine Verbiegung des Walzdorns 9 bewirkt. Der Walzprozeß wird in üblicher Weise dadurch bewirkt, daß der Walzschlitten 7 nach links verschoben und dadurch der Abstand zwischen Walzdorn 9 und Tellerwalze 3 verringert wird.
  • Soll die Koppel 12 uber die Lage 12" hinaus weiter nach eben in die Lage 12"' verschwenkt werden, um unbehindert den Walzdorn 9 und die Tellerwalzo 3. ausbauen zu können, so wird nach Erreichen der Stellung 12", 20", 30" hydraulischer Druck auf die rechten Seiten der Kolben 27 geschaltet, während beide sind ten des Hydraulikzylinders 37 drucklos gemacht werden. Hierbei schwenken die Kolben 27 durch ihrc Bewegung nach links über d@ Kolbenstangen 26, die Zahnstangen 24, 25 und die Zahnräder 21, 23 den Lenker 20 in die Stellung 20'", wobei der Lenker 30 in die Stellung 30'" und die Koppel 12 in die Stellung 12'" gelangen.
  • Sofern beim Werkzeugwechsel ein gegenüber der Fig. t kürzerer Walzdorn 9 eingebaut wird - beispielsweise der kürzest mögliche -wird die Anschlaghülse 39 auf dem Gewinde 38 der Kolbenstange 35 entsprechend nach oben geschraubt. Zum Aufsetzen des oberen Walzdornlagers 10 auf den Walzdorn 9 mit hilfe der Koppel 12 werden zunächst die Kolben 27 auf ihrer linken Seite mit Druckmittel beaufschlagt bis die Koppcl die Stellung 12" erreicht hat. Danach wird die obere Seite des Kolbens 36 bzw. werden die obere Seite des Kolbens 36 und die linken Seiten der Kolben 27 mit Druckflässigkeit beaufschlagt, bis das obere Walzdornlager die Stellung 10' eingenommen hat, wobei die Koppel und die Lenker sich in der Stellung 10', 201, 30' befinden und der Anschlag auf dem oberen Deckel des Hydraulikzylinders o7 aufliegt.
  • Die verschiedenen Stellungen des Lagers 10, 10', 10", 10'" liegen auf einer Lemniskate, die durch entsprechende Bemessung und Gestaltung des Lenkcrsystems so verläuft, daß das Lager 10 sich im zwischen den Stellungen 10 und 10' liegenden Bereich zum Abstützen verschiedener Walzdornlängen auf einer praktisch geraden Linie bewegt, die mit der Achse des Walzdornes 9 identisch ist.
  • Sofern bei größten Genauigkeitsansprüchen die geringfügige Abweichung der Lemniskate von der theoretischen Geraden innerhalb des Verstellbereiches lO-10' stört oder im Interesse des Walzprozeßes dem Walzdorn eine gewünschte Vorspannung erteilt werden soll, können für die Justierung des oberen Walzdornlagers bereits früher vorgeschlagene Verstellmöglichkeiten, wie einstellbare Exzenter od. dgl., (Patentanmeldung P 18 00 569.l), sinngemäß angewendet werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Ringwalzwerk mit einer Tellerwalze und einem gegenüber der Tellerwalze zustellbaren, beidseitig des zu walzenden Ringes gelagerten Walzdorn, dessen eines Lager in seinem Abstand vol anderen Lager verstellbar und vom Walzdorn abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das verstell- und abhebbare Lager (10) durch eine Lenkergeradführung in Richtung der Walzdornachse bewegbar ist.
2. Ringwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstell- und abhebbare Lager (10) schwenkbar an der Koppel (12) eines Lemniskatenlenkers befestigt ist und die Koppel (l2), die Lenker (20, 30), die Anlenkpunkte (19, 31) der Lenker (20, 30) an der Koppel (12) sowie die Festpunkte (21, 32) der Lenker (20, 30) in der Weise bemessen bzw. angeordnet sind, daß bei Schwenkung der Lenker (20, 30) un ihre Festpunkte (21, 323 das Lager (10) in seines Verstellbereich (10-10') auf einem praktisch geraden Teil der Lenniskate bewegbar ist0
3. Ringwalzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker (20, 30) einen Schwenkantrieb (21-29 bzw. 35-37) aufweist.
4. Ringwalzwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung wenigstens eines Lenkers (30) mit Hilfe eines verstellbaren Anschlages (39) wenigstens in einer Schwenkrichtung formschlüssig begrenzbar ist.
5. Ringwalzwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzetchnet, daß die Koppel (12) des Lenkersystems (12, 20, 30) als Rahmen mit an den Innenseiten angeordneten, an Führungsleisten (15-18) des Walzwerkrahmens (2) geführten Führungsflächen (13, 14) ausgebildet ist.
6. Ringwalzwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dalS die Führungsleisten (15-18) am Lagerbock (1) für die beidseitige Lagerung (4, 5) der Tellerwalze (3) angeordnet sind.
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DE19905038B4 (de) * 1999-02-08 2008-02-21 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Dorneinrichtung, Querwalzvorrichtung und Verfahren zur Herstellung quergewalzter, zumindest partiell hohler Körper

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