DE10008659C5 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Hohlteiles aus einem zylinderförmigen Rohling - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Hohlteiles aus einem zylinderförmigen Rohling Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlteiles (14) aus einem zylinderförmigen Rohling (5), mit zwei gegenläufig verlagerbaren Walzbacken (12) zum Fertigformen der Außenkontur des Rohlings (5) durch Auswalzen zwischen den Walzbacken (12), und mit einem zentralen Dorn (9), zur Formung der Höhlung des Fertigteiles (14), welcher Dorn (9) von der Stirnfläche eines in den Walzenspalt ragenden, axial verlagerbaren Stiftes ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen zweiten, in Fluchtlage zum ersten Stift (9) liegenden Stift (10) zur Halterung des Rohlings (5) im Walzenspalt und einen Kurvenantrieb (8) des den Dorn ausbildenden Stiftes (9) in Richtung auf den zweiten Stift (10), mit welchem der Dorn während des Auswalzens gegen die Stirnfläche des zweiten Stiftes (10) verlagert wird, wobei die Umformbewegung der Stifte (9, 10) über zwei getrennte Kurvenantriebe (8) erfolgt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1 bzw. ein Verfahren gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 8.
- Eine derartige Vorrichtung bzw. ein derartiges Verfahren ist aus der
DE 197 28 736 A1 bekannt. Mit dem dort beschriebenen. Verfahren sollen Stanznieten hergestellt werden. Das dort beschriebene Umformverfahren besteht aus zwei Verfahrensschritten. In einem ersten Verfahrensschritt wird mittels eines Dornes in die Stirnfläche eines abgelenkten Drahtstücks, welches in eine Matrize eingesetzt ist, eine Eintiefung geformt. In einem zweiten Umformschritt wird dieser so hergestellte Rohling gewalzt. Hierzu werden zwei keilförmige Walzbacken verwendet, die gegenläufig angetrieben werden. In den Walzenspalt ragt ein Dorn hinein. Der Dorn ist rückwärtig gegen den Boden eines Futters mit einer Feder abgefedert. Bevor der zweite Umformschritt beginnt, wird der Dorn mit seinem Stirnende gegen der Boden der Eintiefung gebracht. Anschließend erfolgt das Auswalzen der Außenkontur, wobei der Werkstoff um den axialfest gehaltenen Dorn fließt. - Aus der
DE 84 493 A ein Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern vorgesehen. Die hierzu verwendete Vorrichtung besitzt zwei axialfeste, in Fluchtlage zueinander liegende Dome. Zwischen diese beiden Dome wird ein scheibenförmiges Werkstück gebracht, dessen Außenkontur anschließend mittels Keilwalzen verformt wird. Dabei fließt der Werkstoff über die beiden Dorne. In der Endphase der Umformung wird das Werkstück in der Mitte getrennt, so dass zwei Hohlkörper entstehen. - Ein ähnliches Verfahren beschreibt die
DD 99 521 A - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren bzw. die bekannte Vorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
- Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der eine, mit seiner Stirnfläche den Dorn ausbildende Stift während des Auswalzen auf die Stirnfläche des anderen Stiftes hin verlagert wird. Beide Stifte liegen nach wie vor in Fluchtlage zueinander und parallel zur Drehachse der Walzbacken. Erfindungs gemäß wird die Außenkontur des Teiles durch Walzen und die Innenkontur des Teiles durch Pressen oder Gewinde schneiden hergestellt. Die beiden Stifte bilden erfindungsgemäß Pressstempel aus. Der Herstellungsaufwand verringert sich dadurch ergheblich, da zwei verschiedene Umformvorgänge gleichzeitig durchgeführt werden. Die Maschine erhält dadurch auch eine höhere Teileausbringung und reduziert die Stückkosten. In einer bevorzugten Ausgestaltung erfolgt die axiale Umformbewegung der Stifte über zwei getrennte Kurbelantriebe. Die Kurbelantriebe können miteinander synchronisiert sein. Sie sind insbesondere mit dem Antrieb der Walzbacken synchronisiert. Bei den Walzbacken handelt es sich bevorzugt um rotierende Walzbacken. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Zuführung der von einem Draht mittels eines Schermessers abgeschnittenen Rohlinge mittels eines der beiden Stifte. Das Walzprofil steigt vorzugsweise spiralförmig an, um so die Umformung zu unterstützen. Die beiden Walzen werden bevorzugt mittels eines Zwischenrades synchronisiert. Dieses Zwischenrad besitzt vorzugsweise eine hohle Drehachse, durch welche einer der beiden Stifte ragt. Beide Stifte sind vorzugsweise rückwärtig abgefedert. Diese Federn dienen zum Beladen. Während des Pressens in Achsrichtung fahren die Stifte auf Block zu Rollenstösseln, welche von den Kurvenscheiben angetrieben werden, so dass eine nahezu federlose Kraftkette bis zum Werkstück gegeben ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 in schematischer Darstellung den Kurvenantrieb zum Antrieb der beiden Stifte, -
2 eine Gesamtansicht der Vorrichtung, -
3 einen Kurvenantrieb im Detail, -
4 das Walzenrollenwerkzeug mit Zwischenrad und im Spaltraum liegendem Werkstück, -
5 eine Detailansicht des Werkstückes im Umformspalt vor der Umformung und -
6 eine Darstellung gemäß5 nach der Umformung. - Ausgangsmaterial zur Herstellung obengenannter Massenteile ist das Halbzeug Draht
1 . Über einen getakteten Einzugmechanismus2 wird der Draht1 in die Maschine transportiert. Ein Schermesser3 schneidet volumengenau über eine Kurve4 im Arbeitstakt der Machine den umzuformenden Abschnitt und schiebt ihn in eine Zuführkanal6 . Ein federbelasteter Rollenstössel7 überträgt die Bewegung auf das Messer3 . Ein über eine Kurve8 angetriebener Stift9 schiebt den Drahtabschnitt5 unter Beibehaltung seiner Lage in die Umformstation gegen einen zweiten Sift10 . Der Drahtabschnitt5 ist somit axial eingespannt. Zwei miteinader über ein Zwischenrad11 verbundene kontinuierlich umlaufende Formrollen12 walzen gegenläufig profilansteigend die Kontur in die Mantelfläche des Drahtabschnittes5 . Das Profil auf den Walzwerkzeugen12 entspricht der Negativform der Außenkontur des herzustellenden Teiles, wobei die Werkzeugkontur bezogen auf die Wekzeugdrehung spiralförmig ansteigt um die Umformung zu unterstützten. - Durch die synchrone Umformung an zwei gegenüberliegenden Punkte auf der Mantelfläche des Drahtabschnittes wird der Drahtabschnitt
5 in eine Rotation um seine Symmetrieachse versetzt, wobei sich seine Lage während der gesamten Umformung nicht verschiebt. Die beiden sich mitdrehenden Klemmstifte9 ,10 fixieren zusätzlich die Lage des Drahtabschnittes5 während der Umformung. Dadurch ist es auch möglich, parallel zum Walzvorgang über die Klemmstifte9 ,10 den Drahtabschnitt5 axial umzuformen. Hierzu kann einer der beiden Klemmstift9 ,10 durch eine Pressbewegung z. B. die Außenkontur eines Nietkopfes erzeugen, während der andere Stift die Innenkontur erzeugt. - Die axiale Umformbewegung der beiden Stifte
9 ,10 erfolgt über zwei getrennte Kurvenantriebe8 , so dass beide Umformbewegungen zeitlich entkoppelt sind. Die Bewegung der Kurven8 werden jeweils über federbelastete Rollenstössel13 auf die Stifte9 ,10 übertragen. Die Rotation des Drahtabschnittes5 um die Symmetrieachse erlaube es auch, parallel oder nach dem Walzvorgang z. B. ein Gewinde zu bohren. - Die Herstellung des Teiles ist abgeschlossen, wenn die Außen- und Innenkonturen voll ausgebildet sind. Beide Stifte
9 ,10 fahren dann in Ihre Ausgangspositionen zurück; die Walzrollen12 geben das Fertigteil14 frei und kann aus dem Werkzeugraum fallen. - Der Stift
10 durchragt dabei das Zwischenrad11 im Bereich seiner Achse. Rückwärtig des Stiftes10 sitzt eine Feder, mittels welcher der Stift gegenüber dem zugeordneten Rollenstössel13 abgefedert ist. Der fluchtend zum Stift10 liegende Stift9 kann ebenfalls gegenüber dem zugeordnet Rollstück abgefedert sein. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch auf eine Abfederung verzichtet. - Wie der
5 und der6 zu entnehmen ist, besitzt das Stirnende des Stiftes9 die Negativform der Höhlung des Hohlteiles. Das Stirnende des Stiftes10 besitzt die Negativform der Stirnseite des Hohlteiles. - Es ergibt sich folgende Funktionsweise:
Der Stift9 wird durch eine nicht dargestellte Feder zufolge einer entsprechenden Kurvenform8 in eine rückbezogene Stellung verbracht, so dass aus dem Zuführkanal6 ein Rohling5 vor die Stirnfläche des Stiftes9 fällt. In dieser Stellung durchragt das Stirnende des gegenüberliegenden Stiftes10 den Walzenspalt bis in den Mündungsbereich des Stiftführungskanales für den Stift9 . Sodann wird der Stift9 durch eine entsprechende Form der Kurve8 durch Verlagerung des Rollenstössels13 in Richtung auf den Spalt zu verlagert. Er schiebt den vor ihm liegenden Drahtabschnitt5 bis gegen die Stirnfläche des Stiftes10 . Zufolge der Kraft der den Stift10 belastenden Federn wird der Rohling5 dann in Klemmsitz zwischen den Stirnflächen2 der Stifte9 ,10 gehalten. - Während der weiteren Verlagerung des Rohlings
5 in Achsrichtung wird die Feder des Stiftes10 weiter gespannt. Einhergehend damit kann aber auch der zugehörige Rollenstössel13 des Stiftes10 zurückverlagert werden bis der Rohling in der korrekten Stellung zwischen den beiden Umformrollen12 liegt (5 ). - In dieser Stellung ist die den Stift
10 abstützende Feder gespannt und der Stift10 liegt auf Block gegen den Rollstössel13 . - Wenn jetzt die Formrollen
12 drehen, walzen sie zufolge ihres ansteigenden Profils die Außenkontur des Rohlings5 . Einhergehend mit dieser Radialbeaufschlagung wird der Stift9 in Achsrichtung auf den Stift10 zuverlagert. Dies erfolgt durch eine entsprechende Kurvenausbildung der Kurvenscheibe8 . Im Ausführungsbeispiel behält der Stift10 seine Lage bei. Die Axialverlagerung des Stiftes9 erfolgt so lange, bis das verjüngte Endstück des Stiftes9 in das Werkstück eingepresst ist. Zufolge dieser Axialbeaufschlagung bildet sich auch die gewölbte Stirnfläche des Fertigteiles14 aus. - Der Ausstoß des Werkstückes aus der Walzenspalte kann ebenfalls durch den Stift
9 erfolgen. Der Stift10 wird dann zufolge einer auf dem Rollenstössel13 wirkenden Feder und einer entsprechenden Kurvenform der Steuerkurve8 vollständig zurückgezogen, damit das Fertigteil14 in der in6 gezeigten Darstellung nach links ausgestoßen werden kann.
Claims (12)
- Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlteiles (
14 ) aus einem zylinderförmigen Rohling (5 ), mit zwei gegenläufig verlagerbaren Walzbacken (12 ) zum Fertigformen der Außenkontur des Rohlings (5 ) durch Auswalzen zwischen den Walzbacken (12 ), und mit einem zentralen Dorn (9 ), zur Formung der Höhlung des Fertigteiles (14 ), welcher Dorn (9 ) von der Stirnfläche eines in den Walzenspalt ragenden, axial verlagerbaren Stiftes ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen zweiten, in Fluchtlage zum ersten Stift (9 ) liegenden Stift (10 ) zur Halterung des Rohlings (5 ) im Walzenspalt und einen Kurvenantrieb (8 ) des den Dorn ausbildenden Stiftes (9 ) in Richtung auf den zweiten Stift (10 ), mit welchem der Dorn während des Auswalzens gegen die Stirnfläche des zweiten Stiftes (10 ) verlagert wird, wobei die Umformbewegung der Stifte (9 ,10 ) über zwei getrennte Kurvenantriebe (8 ) erfolgt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzbacken (
12 ) von zwei miteinander über ein Zwischenrad (11 ) verbundene gegenläufig umlaufende Formrollen (12 ) gebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schermesser (
3 ) zum Abschneiden des Drahtrohlinges (5 ), welcher mittels eines der beiden Stifte (9 ,10 ) zugeführt wird. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Stifte (
9 ,10 ) mit der Rotation der ein spiralförmig ansteigendes Profil aufweisenden Walzwerkzeuge (12 ) synchronisiert ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formrollen (
12 ) kontinuierlich umlaufen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenrad (
11 ) eine hohle Drehachse aufweist, durch welche einer der beiden Stifte (9 ,10 ) ragt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (
9 ,10 ) rückwärtig abgefedert sind. - Verfahren zur Herstellung eines Hohlteiles (
14 ) aus einem zylinderförmigen Rohling (5 ), wobei die Fertigformung durch Auswalzen zwischen zwei Walzbacken (12 ) und die Verwendung eines zentralen Dorns (9 ) zur Erzeugung der Höhlung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige Rohling (5 ) mittels eines in Fluchtlage zum Stift (9 ) liegenden zweiten Stift (10 ) im Walzenspalt (5 ) gehalten wird und dass der mit seiner Stirnfläche den Dorn ausbildende Stift (9 ) während des Auswalzens axial umformend auf die Stirnfläche des zweiten Stiftes (10 ) hin verlagert wird, wobei die axiale Umformbewegung der Stifte (9 ,10 ) über zwei getrennte Kurvenantriebe (8 ) erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung des von einem Draht (
1 ) mittels eines Schermessers (3 ) abgeschnittene Drahtrohlings (5 ) mittels eines der beiden Stifte (9 ,10 ) erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Stifte (
9 ,10 ) mit der Rotation der ein spiralförmig ansteigendes Profil aufweisenden Walzwerkzeuge (12 ) synchronisiert ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Drahtrohling (
5 ) ein Gewinde eingeschnitten wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Walzbacken (
12 ) über ein Zwischenrad (11 ) verbundene gegenläufig umlaufende Formrollen (12 ) verwendet werden.
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