DE1944585U - Schlauchtuelle mit ueberwurfmutter und keilhuelseneinband. - Google Patents

Schlauchtuelle mit ueberwurfmutter und keilhuelseneinband.

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DE1944585U
DE1944585U DEH55723U DEH0055723U DE1944585U DE 1944585 U DE1944585 U DE 1944585U DE H55723 U DEH55723 U DE H55723U DE H0055723 U DEH0055723 U DE H0055723U DE 1944585 U DE1944585 U DE 1944585U
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DE
Germany
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sleeve
hose
wedge
wedge sleeve
halves
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Expired
Application number
DEH55723U
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OTTO HENNLICH FA
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OTTO HENNLICH FA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Sohlauchtülle mit Überwurfmutter und Keilhülseneinband
Die Erfindung betrifft eine Schlauchtülle mit Überwurfmutter und Keilhülseneinband, der aus zwei, den auf die Tülle aufgeschobenen Schlauoh umfassenden Keilhülsenhälften,vorzugsweise aus Gußmaterial, und einer auf diese aufzuziehenden konischen Stahl-Spannhülse gebildet ist, wobei auf der Außenseite der Sohlauchtülle und auf der Innenseite der Keilhülsenhälften vorspringende Preßwulste vorgesehen sind, die den auf die Tülle aufgezogenen Schlauch zwischen sich festklemmen Solohe Schlauchtüllen werden insbesondere im Bergbau als Schlauoharmatur zum Anschluß von Schlauchleitungen benötigt» Im Betrieb sind sie einer außerordentlich starken fortgesetzten Erschütterung ausgesetzt. Dies führt bei den bekannten Schlauchtüllen dazu, daß sioh der Keilhülseneinband löste Die die konischen Keilhülsenhälften umschließende Spannbüchse verliert schon nach kurzer Betriebsdauer bei den Erschütterungen ihren Halt, so daß die Keilhülsenhälften vom Schlauch abfallen und
^ « 2 —
dieser schon nach, kürzester Zeit vom Schlauchnippel herab·» rutscht.
Durch die !feuerung werden diese Mängel "behoben, indem erfindungs« gemäß die Spannhülse im aufgezogenen Zustand mindestens mit einer der beiden Keilhülsenhälften verbohrt und durch einen in die Bohrung eingetriebenen Stift, eine Schraube od.dgl. gesichert ist. Vorzugsweise wird als Sioherungsstift ein hochfester Schwerspannstift verwendet. Die Ausbildung kann aber auch so getroffen sein, daß die Spannhülse mit denvon ihr eingeschlossenen Keilhülsenhälften außerhalb des Schlauches von einer Querbohrung durchsetzt ist, in die dann ein Stift oder eine Schraube eingetrieben ist.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. iline davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig. 1 bis 5 die einzelnen Teile der Schlauchtülle im
zerlegten Zustand,
Pig.· 6 einen Längsschnitt durch eine an einen Schlauch
befestigte erfindungsgemäße Schlauehtülle und Pig. 7 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab*
Die ganze Sehlauchtülle besteht aus dem eigentlichen Tüllen« körper gemäß Pig. 1, der Überwurfmutter gemäß Pig. 2, zwei Keilhülsenhälften gemäß Pig. 3 und 4 und der konischen Spannhülse gemäß Pig. 5·
Der Tüllenkrper 1 bildet an seinem vorderen Ende eine Sitzfläche 2, hinter der ein in einer Hut 3 liegender O-Ring 4 vorgesehen ist. Die noch später zu "beschreibende Überwurfmutter legt sich gegen einen in dem Tüllenkörper 1 vorgesehenen Bund 5. Am rückwärtigen Ende des Tüllenkörpers 1 sitzt das Tü3.1enrohr 6, welches auf seiner Oberseite keilförmig ansteigende Preßwulste 7 ^aä. einen Bund 8 trägt, der von dem eigentlichen Tüllenkörper 1 durch eine Eindrehung 9 getrennt ist·
Über den Tüllenkörper 1 ist die Überwurfmutter 10 hinweggeführt, wobei sie sich mit ihrem Innenbund 11 gegen den Bund 5 anlegt. Auf dem Umfang sind zwei Flügel 12 vorgesehen, mit deren Hilfe die auf der Innenseite mit Gewinde versehene Überwurfmutter 13 leichter anzuziehen ist.
Die beiden Eeilhülsenhälften, welche zweckmäßig aus Gußeisen bestehen und auf der Außenseite weitgehend unbearbeitet sind, sind in Pig. 3 und 4 dargestellt. Jede Hülsenhälfte 14 hat auf ihrer Innenseite Preßwulste 15 und am oberen Ende einen Bund 16. Auf der Außenseite trägt jede Keilhülsenhälfte eine Längsnut 17· Im übrigen sind die beiden Teile 14 aber, wie es Fig. 4 zeigt, auf dem Außenumfang konisch oder kegelig. Beide Keilhülsenhälften arbeiten mit einer konischen Spannhülse aus Stahl od.dgl· 18 zusammen, die in Längsrichtung auf die Keilhülsenhälften 14 aufzuschieben und aufzuschlagen ist. Die
ψ —^
Konizität der Spannhülse 18 ist der Kegelform der Keil« Mlsenhälften angepaßt.
Fig. 6 zeigt den vollständigen Keilhülseneinband und den auf der Tülle befestigten Schlauch 19· Dieser wird auf das Tüllenrohr 6 aufgeschoben, wobei die Schlauchwandungen über die keilförmig ansteigenden Preßwulste 7 des Tüllenrohres hinweg« gleiten. Sobald der Schlauch genügend weit aufgeschoben ist, werden von beiden Seiten die Keilhülsenhälften 14 aufgebracht, und zwar so, daß sie mit ihrem Innenbund 16 in die Aussparung 9 einfassen.
Schließlich wird in Längsrichtung die Spannhülse 18, die vorher auf den Sehlauch 19 aufgeführt worden ist, mit ihrer weiten Seite auf die beiden Keilhülsenhälften aufgeschlagen.
Wie Fig. β deutlich erkennen läßt, sind die Preßwulste 7 bzw. so aneinander angepaßt bzw. so bemessen, daß bei aufgezogenem Schlauch 19 der oberste der Preßwulste 15 der höchsten Erhebung des Zahnes 7 gegenübersteht. Die nachfolgenden Preßwulste 15 liegen den niedrigeren Teilen der folgenden Zähne 7 gegenüber, so daß der Spalt S an der Seite des Tüllenkopfes relativ eng ist, während die weiteren Spalte S1, S2 und S3 (Fig. 7) nach der Schlauchseite hin weit sind, so daß also die Schlauehpressung vom Tüllenkopf nach der Schlauchseite hin geringer ist·
Wie insbesondere Fig. 6 erkennen läßt, ist die Spannhülse 18 mit mindestens einer der von ihr umschlossenen Keilhülsenhälften 14 verbohrt und durch einen Spannstift 20, Schraube od.dgl. gesichert.

Claims (2)

Sehutzansprüche t
1. Schlauehtülle mit Überwurfmutter und Keilhülseneinband» der aus zwei, den auf die Tülle aufgeschobenen Schlauch umfassenden Keilhülsenhälften, vorzugsweise aus Gußmaterial, und einer auf diese aufzuziehenden konischen Stahl-Spann*» hülse gebildet ist, wobei auf der Außenseite der Schlauchtülle und auf der Innenseite der Keilhülsenhälften vor** springende Preßwulste vorgesehen sind, die den auf die Tülle aufgezogenen Schlauch zwischen sich festklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (18) im aufgezogenen Zustand mindestens mit einer der beiden Keilhülsenhälften (14) verbohrt und durch einen in die Bohrung eingetriebenen Stift, eine Sehraube od.dgl. gesichert ist.
2. Sohlauchtülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung durch einen hochfesten Schwerspannstift ge« bildet ist.
3· Sehlauchtülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (18) mit den von ihr umschlossenen Keilhülsenhälften von einer außerhalb des Sehlauches liegenden Querbohrung durchsetzt ist, in welche ein Stift, eine Schraube od.dgl. eingebracht ist.
DEH55723U 1966-06-04 1966-06-04 Schlauchtuelle mit ueberwurfmutter und keilhuelseneinband. Expired DE1944585U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4329650A1 (de) * 1993-09-03 1995-03-09 Weinhold Karl Schlauchfassung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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