DE1944522A1 - Kopiergeraet - Google Patents

Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski

.,,-»,.- _/m. Diplom-Ingenieur

Anwaltsakte: 33 315/Ti _ß ^ »^4

E$$en,den 30. August I969 Kettwiger Straß· 36 (th)

Patentanmeldung

AB Gitson-System

StrSlgatan 11

112 63 Stockholm/Schweden

Kopiergerät.

Gegenstand der Erfindung ist ein Kopiergerät zur fortlaufenden Bildreproduktion auf bahnenförmigen Kopierpapier. Mit bisher bekannten Kopiergeräten dieser Art lassen sich fortlaufend Bilder im gleichen Format kopieren, wobei aus Papier in gleichbleibend großen Schritten durch das Gerät gefördert wird. Sobald Kopien verschiedener Abmessungen erforderlich werden, muß ein Gerät verwendet werden, welches mit losen, entsprechend zugeschnittenen Papierbögen arbeitet, wobei naturgemäß mehr Handarbeit erforderlich ist. Bi letzter Zeit werden jedoch in zunehmendem Maße fotografische Kopien ständig wechselnder Abmessungen gefordert, was insbesondere bei Zeitungen und Magazinen der Fall ist,

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bei denen die abzudruckenden Fotografien der jeweiligen Größe des gewünschten Druckstockes entsprechen raussen.

Um diese Anforderung zu erfüllen, müßte ein Kopiergerät der eingangs genannten Art derart ausgebildet werden, daß die Papierbahn in veränderlicher Schrittweite vorgerückt werden kann, wobei die Bildgröße schnell und bequem verändert und * die beim Kopieren anfallende Abf al !menge an Kopierpapier auf

ein absolutes Minimum reduziert werden kann.

Die Aufgabe der Erfindung geht dahin, ein Kopiergerät der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß es diesen Anforderungen in vollem Umfange gerecht wird.

Die Erfindung schlägt zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die Zuführeinrichtung für das bahnenförtnige Kopierpapier ein diese Papierbahn nur in Zuführrichtung ergreifendes, mit veränderbarer Amplitude hin und zurück schwenkbares Tragorgan aufweist und zur Einstellung dieser Schwingungsamplitude entsprechend der Längs des zuletzt belichteten Bildes plus eventuell in Längs-} richtung der Papierbahn freizulassender Bildfcanten eine synchron mit einer Einstellanordnung für die Bildgröße zusammenwirkende Anordnung vorgesehen ist.

Nach einer Besonderheit der Erfindung weist die Einstellanordnung für die Bildgröße eine ein auf die Papierbahn projizlertes Bild quer" zur papierbahn abgrenzende Abdeckschiene auf. Das die Papierbahn der Projektionsfläche zuführende Tragorgan ist nach einem Vorschlag der Erfindung auf einem hin und zurück schwingenden ,,,-... Antriebsorgan angebracht, dessen Bewegung in beiden Richtungen

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durch Anschläge begrenzt ist, deren einer mit der einstellbaren Abdeckschiene verbunden ist und deren anderer in zwei bestimmten Endlagen vorwählbar feststellbar ist. Vorzugsweise ist die einstellbare Abdeckschiene auf wenigstens einer parallel zur Papierbahn verlaufenden Führung über einen mit ihr verbundenen Schieber mittels einer Leitspindel der Bildgröße entsprechend in Längsrichtung der Papierbahn verschiebbar, und ihr Schieber trägt eine parallel zur Bewegungsrichtung verlaufende Stange, an deren äußerstem Ende der die Bildgröße bestimmende Anschlag angebracht ist. Der vorwählbar feststellbare Anschlag ist zwischen einer vorderen Position, in welcher die Amplitude des Tragorganes gleich der eingestellten Bildgröße in Längsrichtung der Papierbahn ist, und einer zurückliegenden Position feststellbar, in welcher die Amplitude des Tragorganes um die Breite eines in Längsrichtung der Papierbahn freizulassenden, unbelichteten Bildrandes vergrößert ist. Das Antriebsorgan für das Tragorgan ist vorzugsweise als in einem gewissen Abstand von der Papierbahn angeordneter, über einen Motor hin und zurück schwenkbarer Schwingarm ausgebildet und trägt am freien Ende das Tragorgan, welches aus zwei quer zur Papierbahn am Schwingarm gegeneinander bewegbaren Schienen besteht, deren eine über und deren andere unter der Papierbahn verläuft und während der Zuführbewegung des Tragorganes durch Magnetkraft gegen die obere Tragschiene preßbar ist, wodurch die zwischen ihnen eingeklemmte Papierbahn in Förderrichtung vorschiebbar ist. Zur Abgrenzung der Bildgröße quer zur Papierbahn sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zwei in Vertiefungen einer unter der Papierbahn angeordneten Auflage einsetzbare Schienen mit senkrechten Führungsflächen für die Bahnkanten vorgesehen, welche außerdem zur Abdeckung einer unbelichtet freizulassenden Bildkante einen über

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die Seitenkante der Papierbahn nach innen hinweggreifenden wage» rechten Abdeckflansch aufweisen können. Dabei sind vorzugsweise in der Auflage mehrere in Längsrichtung der Papierbahn verlaufende Einsatzrillen in einem derartigen Abstand voneinander aus-» gebildet, daß die FÜhrungs- und Abdecksohlftnen entsprechend der Breite der wahlweise einzuspeisenden Papierbahnen einstellbar sind. Um schnell von einer Bildgröße auf eine andere übergehen zu können, weist das erfindungsgemäße Kopiergerät ein Magazin mit einer Anzahl Vorrätsrollen für verschieden breite, wahlweise einführbare Kopierpapierbahnen auf.

Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nach« folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigern

Figur 1 und 2 sogenannte Röntge nans ichte η des erfindungsgemäßen Kopiergerätes in vorder- und Rückansicht; und

Figur 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie HI-III.

Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kopiergerätes besitzt ein Magazin 1 für Vorratsrollen 2 für Kopierpapier oder anderes Kopiermaterial in Bahnenform. Diese Vorratsrollen 2 sind verschieden breit und auf nicht dargestellten Achsen gelagert, sodaß eine Bahn "*> aus Kopierpapier von irgendeiner der Rollen über eine Führungsrolle zur "Kopierplatte 5 abgezogen werden kann. Die Bahn 5 läuft dann über eine Führungsrolle 6 und wird auf einer Aufwickelspule 7

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aufgewickelt, welche über einen Keilriemen 9 von einem Elektromotor 8 angetrieben wird· Dieser Elektromotor ist leistungsmäßig nur so ausgelegt, daß er die vorgeschobenen Bahnenstücke aufwickeln kann und die Spannung in der Papierbahn aufrecht erhalten kann, sodaß das Papier stets glatt liegt.

Die Kopierpapierbahn wird durch das Kopiergerät mittels einer intermittierend arbeitenden Zuführeinrichtung hindurchgeführt, welche ein Förder- oder Tragorgan 10 aufweist, welches am einen Ende eines einarmigen Hebels 11 angebracht ist, welcher auf einer Welle 12 gelagert ist. Die Antriebs stange 15 eines doppelt·· wirkenden Druckwassermembranmotors 15 greift an einem Schraubbolzen 13 des Hebelarmes 11 an, wobei diese Verbindung über einen Längsschlitz in der Antriebsstange 14 veränderbar ist. Jede Seite der Membrane ist abwechselnd über Leitungen 16 und 17 mit einer Druckwasserleitung verbunden, wodurch der Stange 14, die mit der Mitte dieser Membrane verbunden ist, eine hin und hergehende Bewegung erteilt wird, welche mittels Rollen l8 und 19 dem Hebelarm 11 übertragen wird. Dieser Hebelarm 11 wirkt also als regelrechter Schwingarm. Die Leitungen 16 und 17 sind über ein nicht dargestelltes Ventil mit der Druckleitung verbunden, welches automatisch nach jeder Belichtung des zu kopierenden Bildes eingestellt werden kann. Die seitliche Schwingbewegung des Armes 11 wird durch eine Kulisse 20 geführt. Die Amplitude der Schwlngbewegung dieses Schwinghebels wird dinmal durch einen Anschlag begrenzt, welcher zwei Einstellpositionen besitzt, und sum anderen durch einen Anschlag 22, welcher zwischen seinen zwei Endlagen in willkürlichen Positionen eingestellt werden kann. Das Förder- oder Tragorgan 10 besteht aus zwei Elementen 23 und 24» welche gegeneinander bewegbar sind, wobei das eine Element 23

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als Schiene über die Papierbahn hinweggreift und das andere Element 24 als Schiene unter dieser Papierbahn angeordnet ist. Während der Zuführbewegung des Tragorganes 10 wird die Schiene 24 durch Magnetkraft gegen die Schiene 23 gepresst, sodaß beide Schienen die Papierbahn zwischen sioh einklemmen und diese infolgedessen vorwärts schieben. Während der Rücklaufbewegung des Tragorganes 10 wird die Schiene 24 losgelassen und gibt ™ infolgedessen die Papierbahn frei, sodaß diese in der vorgeschobenen Lage liegen bleibt.

Jn Figur 1 ist ein Lichtbündel 25 angedeutet, welches von einem Vergrößerungsgerät oder einer anderen geeigneten Einrichtung auf die Papierbahn 3 geworfen wird'. Das projizierte Bild wird in Längsrichtung der Papierbahn durch eine feststehende Abdeckschiene 26 und eine bewegliche Abdeckschiene 27 abgegrenzt. Die Bildgröße 28 wird seitlich durch verschiebbare Führungsschienen 29 abgegrenzt, welche die Seitenkanten der Papierbahn 3 führen, zu welchem Zweck sie senkrechte Führungsflächen 30 aufweisen. Um eine Seitenkante des Bildes abdecken zu können, sodaß ein weißer Seitenrand entsteht, können diese Abdeckschienen 29 einen über die Papierbahn hinweggreifenden wagerechten Flansch 31 aufweisen. Diese Führungs- und Abdeckschienen 29 ruhen in Vertiefungen 32 der Auflageplatte 5, welche als Rillen in Längsrichtung der durchlaufenden Papierbahn ausgebildet und in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Führungsund Abdeckschienen in einem jeweils der Breite der verwendeten Papierbahn 3 entsprechenden Abstand voneinander eingesetzt werden können. Um eine Belichtung der Papierbahn 3 zu verhindern, bevor sie die Bildfläche 24 erreicht hat, 1st ein Vorhang 33 vorgesehen, welcher an die Abdeckechiene 27 angehängt werden kann und

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über eine Walze 34 hinwegläuft, sodaß er ständig diese Abdeckschiene begleitet, während sie eingestellt wird·

Diese einstellbare Abdeckschiene 27 ist an einen Schieber 35 angelenkt, welcher auf zwei Führungen 36 sitzt, die parallel zur Papierbahn 3 an einer Seite des Gerätes verlaufen. Durch ein Gewinde dieses Schiebers 35 läuft eine Leitspindel 37, welche in zwei Halterungen 38 gelagert 1st und mittels eines Handrades 39 verdreht werden kann. Der Schieber 35 trägt eine Stange 40, die parallel zur Bewegungsrichtung verläuft und in einer der Halterungen 38 gelagert ist und am freien Ende den Anschlag 22 trägt. Infolgedessen macht dieser Anschlag 22 die Bewegungen der Abdeckschiene 27 bei ihrer Einstellung mit und ändert infolgedessen die Schwlngungsamplitude des Tragorganes 10, sodaß diese Amplitude mit der Länge des zuletzt belichteten Bildes tibereinstimmt. Auf diese Weise wird erreicht, daß ständig gerade so viel Papier zugeführt wird wie benötigt wird. Um am Rande des Bildes unbelichtete Teile, d.h. weiße Ränder zu erhalten, kann der Anschlag 21 in zwei getrennten Positionen eingestellt werden, wobei er in der einen Endlage eine weiße Kante auf der Kopie erscheinen lässt, während in der anderen Endlage keine derartige weiße Kante erzielt wird, Wenn ein Bild in einer anderen Breite, als mit der gerade eingelegten Papierbahn erzielbar ist, hergestellt werden soll, braucht die gerade eingelegte Papierrolle nach Abtrennen des belichteten Endes lediglich zurückgekurbelt zu werden und eine Papierrolle entsprechender Breite eingefädelt zu werden.

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Pätentanwdile Dr. W. AncJrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraBe

Selbstverstandlieh lässt sich das erfindungsgemäße Kopiergerät auf verechidene Welse abwandeln, wobei beispielsweise die Zufiihreinriöhtung aus irgendeinem anderen hin und herftihrbaren Tragorgan bestehen kann, dessen Amplitude durch die Abmessung des Belichtungsfeldes verändert werden kann. Auch die EInstellung der Bildgröße kann an die se Zuführelnri entung auf irgendeine andere Art und Weise als dies bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel vorgeschlagen wurde, vorgenommen werden·

Ansprüche χ

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Claims (11)

1. -9- ' · ' Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36

   A η s ρ r U oh e .

   Kopiergerät zur fortlaufenden Bildreproduktion auf bahnenförmiges Kopierpapier oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (10-24) für das bahwönförmige Kopierpapier (3) ein diese Papierbahn nur in Zuführrichtung ergreifendes, mit veränderbarer Amplitude hin und zurück schwenkbares Tragorgan (10) aufweist und zur Einstellung dieser Schwingungsamplitude entsprechend der Länge des zuletzt belichteten Bildes plus eventuell in Längsrichtung der Papierbahn freizulassender Bildkanten eine synchron mit einer Einstellanordnung (27) für die Bildgröße (28) zusammenwirkende Anordnung (40, 22, 21) vorgesehen ist.
2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellanordnung für die Bildgröße (28) eine ein auf die Papierbahn (3) projiziertes Bild quer zur Papierbahn abgrenzende Abdeckschiene (27) aufweist.
3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (10) auf einem hin und zurück schwingenden Antriebsorgan (11) angebracht ist, dessen Bewegung in beiden Richtungen durch Anschläge (21, 22) begrenzt 1st, deren einer (22) mit der einstellbaren Abdeoksohiene (27) verbunden ist und deren anderer (21) in zwei Endlagen vorwählbar feststellbar 1st.
4. 4. Kopiergerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Abdeoksohiene (27) auf wenigstens einer parallel zur Papierbahn (3) verlaufenden Führung (36, 36) über einen mit ihr verbundenen Schieber (35) mittels einer Leitspindel (37) der Bildgröße (28) entsprechend in Längsrichtung der Papierbahn verschiebbar ist und ihr Schieber eine parallel zur Bewegung«·

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   HO-Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße

   richtung verlaufende Stange (40) trägt, an deren äußersten Ende der die Bildhöhe bestimmende Anschlag (22) angebracht ist. ...-.'
5. 5· Kopiergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorwählbare feststellbare Anschlag (21) in einer vorderen Position, in welcher die Amplitude des Tragorganes (10) W gleich der eingestellten Bildhöhe in Längsrichtung der Papierbahn (3) ist, und einer zurückliegenden Position feststellbar ist, in welcher die Amplitude des Tragorganes um die Breite eines in Längsriohtung der Papierbahn freizulassenden, unbelichteten Bildrandes vergrößert ist.
6. 6, Kopiergerät nach einem der Ansprüche 3 - 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan für das Tragorgan (H) als in einem gewissen Abstand von der Papierbahn (3) angeordneter, über einen Motor (15) hin und zurück schwenkbarer Schwingarm (11) ausgebildet 1st und am freien Ende das Tragorgan trägt·
7. 7. Kopiergerät nach einem der Ansprüche l - 6, dadurch gekenn- ' zelohnet, daß das Tragorgan (10) aus quer zur Papierbahn (3) am Schwingarm (11) gegeneinander bewegbaren Schlehen (23, 24) besteht, deren eine (23) über und deren andere (24) unter der Papierbahn verläuft und während der Zuführbewegung des Tragorgane s durch Nagnetkraft gegen die obere Tragschiene preßbar ist, wodurch die zwischen ihnen eingeklemmte Papierbahn in Förder richtung vorschiebbar 1st.

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   Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Esten, Kettwiger StraB· - r-
8. 8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgrenzung der Bildgröße quer zur Papierbahn zwei in Vertiefungen (32) einer unter der Papierbahn (3) angeordneten Auflage (5) einsetzbare Schienen (29) mit senkrechten Führungsflächen (30) für die Bahnkanten vorgesehen sind.
9. 9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (29) zur Abdeckung einer unbelichtet freizulassenden Bildkante einen über die Seitenkante der Papierbahn nach innen hinweggreifenden wagerechten Abdeckflansch (31) aufweisen*
10. 10. Kopiergerät naoh Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflage (5) mehrere in Längsrichtung der Papierbahn (3) verlaufende Einsatzrillen (32) in einem derartigen Abstand voneinander ausgebildet sind, daß die Pührungs- und Abdeckschienen (29, 29) entsprechend der Breite der wahlweise einzuspeisenden Papierbahnen einstellbar sind.
11. 11. Kopiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Magazin (l) mit einer Anzahl Vorratsrollen (2) für verschieden breite wahlweise einführbare Kopierpapierbahnen (3) aufweist. '

    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.

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