DE1944479U - Betonfertigteil fuer einen muellschacht in einem mehrstoeckigen gebaeude. - Google Patents
Betonfertigteil fuer einen muellschacht in einem mehrstoeckigen gebaeude.Info
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/10—Arrangements in buildings for the disposal of refuse
- E04F17/12—Chutes
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Description
John Ellis & Sons limited, 21 lew Walk, !Leicester, England
Betonfertigteil für einen Müllsehaeht in einem mehrstückigen
Gebäude
Die !Teuerung bezieht sich auf einen Betonfertigteil für die
Herstellung eines Müllschaehtes in einem mehrstöckigen Gebäude, welcher aus einem röhrenförmigen Teil, der einen
axialen Abschnitt des Schachtes bildet, und eine Einlaßöffnung enthält, welche durch die Wand des röhrenförmigen
Teiles führt und den Einwurf für Müll und Abfälle in den Schacht bildet.
In vielen modernen mehrstöckigen Wohn- und Bürohäusern sind Müllsehäehte vorgesehen. Diese Schächte erstrecken sieh von
dem oberen Teil des Gebäudes nach unten durch alle Stockwerke
zu einer Terfügungssteile an dem Boden, und es sind Einlasse
in jedem Stockwerk vorgesehen, durch welche Müll und Abfall in den Schacht eingeworfen werden kann. Wegen der Notwendigkeit
der Belüftung der Müllsehäehte in ausreichendem
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Maße ist es früher notwendig gewesen, den Schacht so anzuordnen, daß seine Einlasse auf nach außen belüfteten Treppenab- :
sätzen angeordnet sind, und selbst dann haben sich Schwierig-,
keiten beim Einbau einer Standardausführung eines Müllschaehtes in industrialisierte Gebäude von verschiedener Ausführung er-, ._
geben. -'-.-.,-
Gemäß der vorliegenden feuerung enthält ein Müllschaeht in einem mehrstöckigen Gebäude einen röhrenförmigen Teil, weleher
einen axialen Abschnitt des Schachtes bildet, eine Einlaßöff-_ nung, welche durch die Wand des röhrenförmigen Teiles zum Einwerfen des Mülles und der Abfälle in den Sehacht führt, und \
ein Paar Flansche, welche nach außen von der Wand des röhren- λ
förmigen Teiles einander benachbart vorspringen und sieh Seite an Seite im wesentlichen entlang der ganzen Länge des Bauteiles
erstrecken, so daß, wenn der Teil oder die Einheit entlang ;
einer Wand angeordnet wird, wobei die Wand die freien Seitenränder der Flansche überbrückt, eine Yentilationsführung zwischen den Flanschen entlang der Außenseite des röhrenförmigen
Teiles der Einheit gebildet wird. ;
Ein vollständiger Müllsehaeht wird aus einer Mehrzahl von diesen Teilen oder Einheiten dadureh hergestellt,, daß sie übereinander
bei Ausrichtung ihrer röhrenförmigen Teile und Flansche miteinander angeordnet werden. Es gibt praktisch keine Beschränkung
für die Anordnung dieses Schachtes, weil er, wenn er mit geeigneten ¥andoberflächen zusammengebaut wird, mit seiner eigenen
Yentilaitonsführung versehen ist, und er kann deshalb zentral>in
einer Blockausführung angeordnet werden.
Obgleich andere Anordnungen möglieh sind, ist es am zweckmäßigsten, wenn jede Einheit von der Höhe eines Stockwerkes ist und
eine Einlaßöffnung in soleh einem Abstand von einem Ende hat, daß, wenn die Einheit oder der Teil in das Gebäude eingebaut ist,
sieh die Öffnung in einer zweckmäßigen Höhe über dem Boden zum Einwerfen von Müll und Abfällen befindet. Jeder Einlaß _
wird vorzugsweise von einem Betonfertigeinwurf gebildet, weleher
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von der Vorderseite des röhrenförmigen Teiles vorspringt und
mit Metalltüren versehen sein kann. Um eine Ventilationsführung entlang gegenüberliegender Seiten des Müllsohaehtes vorzusehen, ist jede Einheit oder jeder Teil mit zwei Paaren von \
Flanschen versehen, welche symmetrisch auf gegenüberliegenden
Seiten des röhrenförmigen Teiles angeordnet sind. Wenn alle Flansche dann gleich und parallel zueinander mit den vorderen^
Flanschen sind und sieh die vorderen Flansche eines jeden Paares
genau, an der Vorderseite des röhrenförmigen Teiles und die ^hinteren Flansche eines jeden Paares genau auf der Rückseite des
röhrenförmigen Teiles befinden, ist der gesamte Umriß des Teiles mit Ausnahme eines möglicherweise vorspringenden Einwurf es von.,
rechtwinkligem Querschnitt. In solch einem Fall kann der Teil
oder die Einheit äußerst gut und geschmackvoll zwischen einem Paar paralleler Wände zur Bildung eines Müllsehaehtes mit zwei
Ventilationsführungen eingepaßt werden, und die Standardein- λ
heiten oder -teile können mit verschiedenen Dicken der Wandbekleidung verwendet werden, um den zur Verfugung stehenden
Raum in dem Gebäude einzunehmen.
Die innere Wand des röhrenförmigen Teiles ist vorzugsweise nahezu kreisförmig im Querschnitt, obgleich er aus Gründen eines leichteis
Gießens von einer Mehrzahl von sieh überschneidenden Ebenen hergestellt werden kann. Um das Gießen weiterhin zu vereinfachen,
wird der röhrenförmige Teil vorzugsweise aus zwei besonderen
Teilen hergestellt, welche dann miteinander vor dem Einbau ver^ bunden werden. Die Flansche für die Begrenzung der Ventilationsführungen können dann einteilig mit den beiden Abschnitten gegossen
werden.
Auf der Zeichnung ist die !feuerung in einem Ausführungsbeispiel .
dargestellt. :/
Fig. 1 zeigt in Vorderansieht eine zwischen zwei parallele\Wände
eines Gebäudes eingebaute Einheit. ;
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
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Mg. 3 ist eine Drauf sieht auf die Hg. 1. ;
Mg. 4 ist ein Schnitt nach der Mnie IT-IY der fig. 1.
fig. 5 ist ein Schnitt entlang der linie Y-Y der Fig. 1.
Der in den Zeichnungen dargestellte fertigteil oder die fertig-einheit
enthält einen röhrenförmigen Teil 1, welcher die Höhe eines Stockwerkes' des Gebäudes hat, in welche er eingebaut werden soll, d.h. die Höhe von dem fußboden des einen Stockwerkes
zu dem fußboden des nächsten Stockwerkes. Die Einheit hat zwei
Paare von parallelen flanschen,2, 3 rand 4, 5» die sieh nach:
außen von den Seiten des röhrenförmigen Teiles 1 erstrecken. Die flansche-2,- 3, 4, 5 laufen von der Unterseite des röhrenförmigen Teiles 1 bis zu einer Höhe gleich der Höhe von fußboden
zur Decke eines Stockwerkes. Die flansche 2 und 4 sind genau an der Vorderseite des röhrenförmigen Teiles 1 vorgesehen
und bilden eine gerade Vorderseite des Teiles, während die flansche 3 und 5 an der Rückseite des röhrenförmigen Teiles
vorgesehen sind und eine gerade Rückseite des Teiles bilden. Die Einheit wird zwischen zwei parallelen Wänden 6 und 7 angeordnet, wobei sich die flansche 2 und 3 gegen die Wand 6 und
die flansche 4.und 5 gegen die Wand 7 abstützen. Der Teil bzw.
die Einheit wird durch eine Vergußmasse wie beispielsweise Mörtel
und Bolzen an Ort und Stelle befestigt, welche die Wände
mit den Seitenrändern der flansche verbinden. Der auf diese:
Weise zwischen densröhrenförmigen Teil 1 und der Wand gebildete
Durchgang bildet eine Ventilationsführung 8 und der zwischen dem röhrenförmigen Teil 1 und der Wand 7 eine weitere Ventilationsführung
9·
Die Einheit hat eine Einlaßöffnung 10 an ihrer Vorderseite in
einer zweckmäßigen Höhe oberhalb des Bodens, damit Müll und Abfall in den Kanal 11 innerhalb des röhrenförmigen Teiles 1 eingeworfen
werden kann. Diese Einlaßöffnung wird von einem Betonfertigeinwurf 12 gebildet, welcher mit der fläche der Einheit
um die Öffnung 10 herum versehraubt und abgedichtet wird. Der
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Einwurf 12 ist=mit einer Metalltür 13 versehen.
Die Einheit wird in zwei halben Abschnitten vorgefertigt "bzw.
vorgegossen, welche zur Bildung des Kanales 11 mit einem ;:
kreisförmigen Querschnitt miteinander verbunden und versehraubt werden, bevor sie in das zu errichtende Gebäude eingebaut werden. Die Seilungslinie zwischen den beiden Abschnitten ist die
linie in der Mitte zwischen den flanschen 2, 4 und 3, 5 und parallel dazu. ' -""■."'
Zum Herstellen des Müllschaentes wird jede Einheit bezw. jeder
Teil durch einen Kran unter Benutzung von Ösen 14, 15, 16, 17
angehoben, welche nach oben von der Oberseite der Hansehe 2,
3, 4, 5 vorspringen. Der Fußboden des nächsten Stockwerkes wird; dann in den Raum zwischen den Oberseiten der Flansche 2, 3, 4,
5 und der Oberseite des röhrenförmigen Teiles 1 gegossen, wobei die Ösen 14, 15, 16, 17 in den Fußboden unter Bildung einer
starren und festen Verankerung zwischen Fußboden und Einheit
eingebettet werden. Eine weitere Einheit wird dann angehoben
und auf die Oberseite der vorhergehenden Einheit gestellt, so daß der Kanal 11 und die Führungen 8 und 9 fortlaufend werden,
licht dargestellte nachgiebige Polster werden zwischen benachbarte Einheiten gebracht, so daß irgendein Schrumpfen der Fußböden
und anderer Teile des an Ort und Stelle gegossenen Baues nicht ein unannehmbares hohes Gewicht auf die vor fabriziert en
Sehachtteile überträgt, wobei die Mehrzahl des Schrumpfens
sieh vor der Lieferung an den Aufstellungsort ereignet. >
;
Auf diese Weise wird ein senkrechter Müllschaeht in ein Gebäude;
eingebaut, so daß ein leichter und zweckmäßiger Zugang für das Einschütten von Müll und Abfällen in den Sehacht in jedem Stockwerk
möglich ist und sieh eine ausreichende Ventilation entlangder ganzen Lange ergibt. Jede Einheit hat einen Schlitz in den
Seitenkanten der Yorderflansehe 2 und 4, so daß in Verbindung:'V:
mit den Wänden β und 7 die beiden Sehlitze yentilationslöeher
18 und 19 in der Iahe des oberen Teiles der Flansche 2 und:4-bilden,
wobei diese Löcher in die Ventilationsführungen 8 und9
β 9. 5. 66 B/W E/g 4665
eintreten.
Müll und Abfall wird durch die Tür 13 des Einwurfes 12 in den
Sehaeht eingeworfen, so daß er nach unten in dem fortlaufenden
Durchgang 11 zu einer Verfügungsstelle auf dem Erdboden fallt,
wobei Gerüche durch die Tentilationslöeher 18 und 19 und durch
die Yentilationsführungen 8 und 9 abgeführt werden.
Claims (1)
1- Ä •ΙίΙΐΊΗ'Ι^'ίΠ C ^f*
»Πί £ ti U I ! & J £.* ws UU
9. 5. 66 B/W E/g 4665
S ο ha-t ζ aa s pr ti e h e ;
1. Betonfertigteil für einen Müllschaeht in einem mehrstöckigen
Gebäude, mit einem röhrenförmigen Teil, welcher einen axialen Abschnitt des Schachtes bildet, und einer Einlaßöffnung, welche
durch die ¥and des röhrenförmigen Teiles unter Bildung eines
Einwurfes für den Müll in den Schacht führt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Hans ehe (2 und 3) nach außen von der
Wand des röhrenförmigen Teiles (1) - ,einander n^elieg-endL vor- ■
springen und sich nebeneinander im wesentlichen entlang der \ ganzen länge der Einheit erstrecken, so daß, wenn die Einheit
oder der Teil entlang einer Wand (6) unter Überbrückung der
Wand sswischen den freien Seitenrändern der Flansche (2 und 3) angeordnet ist, eine Yentilationsführung (8) zwischen den
Plansehen (2 und 3) entlang der Außenseite des röhrenförmigen Teiles (1) gebildet wird.
2. Betonfertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Plansche (2, 3) mit einem Schlitz in seiner freien
Seitenkante versehen ist, so daß in Verbindung mit der Wand (6), welche die freien Ränder der Flansche (2, 3) überbrückt, ein ;
Ventilationsloeh (18) gebildet wird, welches zu der Yentilationsführung (8) führt.
3. Betonfertigteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ,ei·? die Höhe ein.es Stockwerkes und eine Einlaßöffnung (10)
in solch einem Abstand von dem einen Ende hat, daß, wenn die Einheit in das G-ebäude eingebaut ist, die Öffnung (10) sich in
einer zweckmäßigen Höhe über dem Fußboden zum Einwerfen von
Müll oder Abfällen befindet.
4. Betonfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaß (10) mit einem vorgegossenen Betoneinwurf (12) versehen ist, welcher von der Vorderseite des
röhrenförmigen Teiles (1) vorspringt und mit einer Tür (13) versehen ist.
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8 9. 5. 66 B/W E/g 4665 /
5. Betonfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge- \
kennzeichnet dureh zwei Paare von Flanschen (2, 3 und 4, 5)
welche symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten des röhrenförmigen Teiles (1) vorgesehen sind.
6. Betonfertigteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
alle flansche (2, 3, 4, 5) gleich sind und parallel zueinander verlaufen, wobei die Vorderflansehe (2 und 4) eines jeden Paares
genau an der Vorderseite des röhrenförmigen Teiles (1) und die
hinteren Plansehe (3 und §-) eines jeden Paares genau an der :
Rückseite des röhrenförmigen Teiles (1) angeordnet sind, so daß der Teil zwischen ein Paar von parallelen Wänden (6 und 7) paßt
und einen Müllschacht mit zwei Ventilationsführungen (8 und .9) bildet. : .
7· Betonfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand des röhrenförmigen/
Teiles (1) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
8. Betonfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er in zwei getrennten Teilen gegossen ist, wobei die beiden Teile miteinander verbunden werden und eine
vollständige Einheit bilden. \
9. Betonfertigteil· nach Anspruch 8 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Teile Halbabschnitte darstellen, wobei.die Teilungsebene eine Axialebene durch den Durchmesser des röhrenförmigen
Teiles (1) parallel zu den Flanschen (2, 3, 4, 5) bildet,
10. Betonfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine nach oben vorspringende, in die Oberfläche eingebettete Öse vorgesehen ist, so daß der Teil·
leicht von einem Kran angehoben und auf den anderen gesetzt werden kann.
11. Betonfertigteil nach Anspruch 10 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (2, 35 4 und 5) von der Unterseite des röhrenförmigen Teiles (1) bis etwas unterhalb der Oberseite des
9 ■ 9. 5. 66 B/W E/g 4665
röhrenförmigen Teiles (1) reichen und eine Öse in die Oberfläche des Flansches eingebettet ist, wobei diese Ösen (14»V ν
15, 16 und 17) ferner dazu dienen, eine starre Verbindung mit dem an Ort und Stelle vorgenommenen Betonguß des Fußbodens
des nächsten Stoekwerkei%ilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2420465A GB1071949A (en) | 1965-06-08 | 1965-06-08 | Improvements relating to refuse chutes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1944479U true DE1944479U (de) | 1966-08-18 |
Family
ID=10208024
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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GB (1) | GB1071949A (de) |
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Families Citing this family (3)
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EP0746659B1 (de) * | 1994-02-28 | 1999-12-15 | PRESTON, John Clement | Schuttröhre |
CA2636510A1 (en) * | 2006-01-13 | 2007-07-19 | John Clement Preston | Refuse chute |
CN107642220A (zh) * | 2017-09-23 | 2018-01-30 | 天津市盛泰建筑工程有限公司 | 一种楼宇结构及其施工方法 |
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- 1965-06-08 GB GB2420465A patent/GB1071949A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-05-12 DE DE1966E0023421 patent/DE1944479U/de not_active Expired
- 1966-06-08 NL NL6607915A patent/NL6607915A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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