DE1944424A1 - Fliegende Schere zum Zerschneiden schnellaufender Blechbaender - Google Patents

Fliegende Schere zum Zerschneiden schnellaufender Blechbaender

Info

Publication number
DE1944424A1
DE1944424A1 DE19691944424 DE1944424A DE1944424A1 DE 1944424 A1 DE1944424 A1 DE 1944424A1 DE 19691944424 DE19691944424 DE 19691944424 DE 1944424 A DE1944424 A DE 1944424A DE 1944424 A1 DE1944424 A1 DE 1944424A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
cutting
crank
toggle lever
scissors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691944424
Other languages
English (en)
Inventor
Curt Muenchbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE755394D priority Critical patent/BE755394A/xx
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691944424 priority patent/DE1944424A1/de
Priority to GB2904670A priority patent/GB1278152A/en
Priority to FR7022652A priority patent/FR2060525A5/fr
Priority to CH1297170A priority patent/CH512284A/de
Priority to AT787870A priority patent/AT300518B/de
Publication of DE1944424A1 publication Critical patent/DE1944424A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/06Flying shearing machines having a cutting device mounted on an oscillating lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

Anmelcierin: Irma Unserer 753 Pforzheim "Brötzingen Arlinger Str.
Vertreter:
Stuttgart, den 30.Aug.1969 p 2230
Patentanwalt Dipl.-Inge Max Bunke 7 Stuttgart Schloßstr. 73 B
Fliegende Schere zum Zerschneiden schneilaufender
Blechbänder
Die Erfindung betrifft eine fliegende Schere zum Zerschneiden Schnellaufender Blechbttnder in untereinander gleiche Abschnitte einstellbarer Länge, mit einem Kniehebelantrieb
109810/1299
für die Schneidbewegung dos Untermessers,
Scheren dieser Art werden insbesondere zum Zerschneiden schneilaufcnder Blechbänder in Karosseriebleche benutzt. Diese Bänder sollen möglichst ungestört weiterlaufen, während der Schnitt erfolgt, so daß die Schere während des Schneidens mit dem Band mitlaufen muß. Diese Scheren haben ein Obermesser und ein Untermesber; meist ist für die eigentliche Schneidbevegung nur das Untermesser angetrieben.
Die Ableitung der Schneidbewegung des schneidenden Messers erfolgt bei den "bekannten Bauarten meist von einer Kurbel oder einem Exzenter.aus über Schubstangen oder Kniehebel oder zusätzliche Getriebe, die ihrerseits auf die Kurbel einwirken. Den bekannten Bauarten ist gemeinsam, daß der Schneidvorgang mit einem Abschnitt des Hubes des Antriebsmechanismus zusammenfällt, in welcjuem die Hubgeschwindigkeit und damit die Schnittgeschwindigkeit verhältnismäßig klein ist. Die Verminderung der Hubgeschwindigkeit des Untermessers im Bereich des Schnittvorganges ist darauf zurückzuführen, daß der Antriebsmechanismus beim Schnitt kurz vor seiner oberen Totpunktlage ist.
Die Bewegung der Schneidmesser, die auf eine Erzielung einer Gleichlaufbewegung mit dem durchlaufenden Band abgestellt ist, ist bei den meisten fliegenden Scheren eine ellipsenähnliche Kurvenbahn· Diese Messerbewegung wird fast ausschließlich von einem Kurbel- oder Exzenterantrieb, oft unter Zwischenschaltung von Schubstangen oder Koppeln, abgeleitet. Bei dieser Antriebsform bleibt aber bei der Systembewegung der Charakter einer reinen oder angenäherten Sinusbewegung erhalten. Das besagt, daß ein praktisch brauchbarer Gleichlauf der Messer mit dem zu schneidenden Band um über etwa 3/'l8-Dre-hwinkel der antreibenden Kurbel vorhanden ist. Da nun der Gleichlauf zwischen Schere und Band in der Bandlaufrichtung bei Verwendung einfacher Antriebsmechahisinon nur für
• ·
109810/1299 ;- ~x
BAD ORfGiNAL
verhältnis mäßig kurze Zeiten in genügender Annäherung erzi.elbar ist, wird es schwierig in dem kurzen Zeitabschnitt, in dem der Gleichlciuf genügend gut ist, den kompletten SchneidVorgang einschließlich des «Mederauseiiianderf ahrens der Messer unterzubringen, wenn die Schnittgeschwindigkeit verhältnismäßig klein ist. Das gilt besonders dann, wenn das zu zerschneidende Band verhältnismäßig dick ist. Venn man für den Sehneidvorhang eine Zeit braucht, innerhalb der die Vorlaufgeschwindigkoit der Schere von der Vorlaufgeschwindigkeit des zu zerschneidenden Bandes schon merklich abweicht, kommt es zu Stauchungen des Bandes, die möglichst vermieden werden sollen. In diesem Zusammenhang können auch Beschädigungen der Schneidkanten, z.L. zusätzliche Gratbildung auftreten, was möglichst vermieden werden sollte. Zur Vermeidung diesel' Schwierigkeiten sind die Schneiden der Messer etwas schräg zur Bandlaufrichtung angestellt worden, jedoch sind dieser Maßnahme bei langsamer Schneidgeschwiiidigkeit enge Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schneidgeschwindigkeit bei solchen fliegenden Scheren mit möglichst einfachen und an sich bekannten Antriebsmechanismen derart zu erhöhen, daß die andere Bewegung der fliegenden Schere, auf die sich die Erfindting nicht bezieht, nämlich die Bewegung in Bandlaufrichtung unti zurück, nicht unzulässig behindert wird und kein Abgehen von den hierfür bekannten Antriebsmitteln erfordert.
Die Erfindung besteht darin, daß der Antrieb für das Untermesser von dem Kniegelenk des durch Exzenter- oder Kurbeltrieb an dem dem Kniegelenk abgewandten Ende eines Kniehebelarmes angetriebenen Kniehebels abgeleitet ist. Durch die im wesentlichen "liegende" Anordnung des Kniehebels läßt sich die Messer—Hubgeschv/indigkeit gerade während des Schnittes so erhöhen, daß ein außerordntlich rascher Durchschnitt und ein ebenso rasches nachfolgendes Absenken erfolgt. Die Erhöhung
109810/1299 · bad original
der Schneidgeschwindigkeit, die durch die Ableitung der Antriebsbevregung vom Kniegelenk etwa doppelt so hoch ist wie die Schneidgeschwindigkeit bei Antrieb mittels senkrecht angeortnetem Kniehebel, hat den Vorteil, daß man Bleche gleicher Dicke in wesentlich kürzerer Zeit durchschneiden kann, wodurch innerhalb der Gleichlaufstrecke wesentlich-dickere Bänder durchschnitten werden können, als dies bei bekannten Schneidantrieben der Fall ist. Veiter kann man bei kürzerer Schneidzeit das schneidende Messer ohne Schwierigkeit schräg stellen, was kleinere Schneiddrücke und geringere Messerkräfte ergibt,so daß die Elemente, die diese Kräfte aufnehmen müssen, schwächer gebaut werden können.
Di«3 durch die Erfindung erreichte SchnittZeitverkürzung läßt sich nochmals auf die Hälfte verringern, indem man die Unter— messer-Splelzahl gegenüber der Oberuiesser-Spielzalil verdoppelt und jeden zweiten Hub aussetzt. Dieses Aussetzen jedes zweiten Hubes kann durch periodisches Verdrehen eines zweiten Exzenter- oder Kurbeltriebes des zweiten Kniehebelarmes t'es Kniehebels erfolgen, \\rährend der erste Exzenter- oder Kurbeltrieb durchläuft. Aus diesem Grunde besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß beide Kniehebelarme des Kniehebels durch Exzenter-* oder Kurbeltrieb angetrieben sind. Das periodische Verdrehen der zweiten Exzenter- oder Kurbelwelle erfolgt vorzugsweise durch einen pneumatischen oder hydraulischen Hilfsantrieb, Dieser Hilfsantrieb gestattet, gesteuert durch ein mechanisches oder elektrisches Steuergerät, ein mehrfaches Schnittaussetzen zum Schneiden längerer Bandabschnitte.
Eine weitere Möglich!«ei t ,ein Aussetzen des Hubes des Untcr-,messers zu bewirken, besteht darin, daß gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein Exzenter- oder Kurbeltrieb in Rieh-, • tung der Schneidbewegung des Untormessers absenkbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowio "weitere Einzol-
~ BAD ORIGINAL
109810/1299
. heiten und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beispielsbeschreibung an Hand der Zeichnung,
Figo 1 bis h zeigen schematische Darstellungen der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Antriebes von fliegenden Scheren,
Wie aus den Fig. 1 bis k ersichtlich, erfolgt der Antrieb eines nicht dargestellten Untermessers einer fliegenden Schere durch einen liegend angeordneten Kniehebel 1, bei dem die Bewegung des die beiden Kniehebelärme 2 und 3 verbindenden Kniegelenkes k über eine Schubstange 5 auf das Untermesser übertragen wird,, -
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsfoi'ni ist der Kniehebelarm 3 über ein Gelenk 6 ortsfest gehalten, während der Kniehobolarm 2 an einer Kux'bel 7 über ein Gelenk S befestigt ist, die ihn antreibt. Die Bewegungsbahn des Kniegelenkes h stellt eine Kreisbahn dar, deren Mittelpunkt im Gelenk 6 liegt und deren Radius gleich der Länge des Kniehebelarmes 3 ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 sind beide Kniehebelarnio 2 und 3 durch Kurbeln 7 und 9 angetrieben, die gegensinnig umlaufen. Durch den gegerisinnigen Antrieb der Kurbeln 7 und ließt die Bewegungsbahn des Kniegelenkes h auf einer Lotrechten, wenn die Kurbeln und Kniehebelärme gleich groß sind und der Antrieb der Kniehebelarme symmetrisch erfolgt. Die Anlenkung des Kniehebelarmos 3 an der Kurbel <j erfolgt über ein Gelenk 10, In Fig,3 sind die beiden Endstollungen des Kniehebels 1 dargestellt.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist eine weitere Endlage der Kurbel 7 dargestellt, wobei sich die Kurbel 7 in einer abgesenkten Lage befindet. Durch das Absenken der Kurbel 7 wird trotz laufender Kurbel 9 oin Durchschneiden des Bleches ver-' mieden, da die HubhHho des Untormessers durch das Absenken
109810/1299
der Kurbel 7 nicht ausreicht, um mit dem Oberinesser zusammenwirken zu können. Hierdurch ist es also möglich, die Schnittfolgo und· damit die Länge der einzelnen abzuschneidenden Abschnitte des Bandes einzustellen»
Die Bewegung des Kniegelenkes h längs einer lotrechten Geraden erfolgt nur unter der Bedingung, daß die Kniehebelanne 2 und 3 symmetrisch zueinander bewegt werden. Ist beispielsweise die Kurbel 7 gegenüber der Kurbel 9 um einen ' bestimmten Winkel versetzt, so erfolgt die Bewegung des Kniegelenkes h auf einer von der Geraden abweichenden Bahn. Ist beispielsweise die Kurbel 7 gegenüber der Kurbel 9 um 00° versetzt, so erreicht das Kniegelenk h nicht mehr die bei symmetrischem Antrieb erzielbare Hubhöhe, wobei die Bewegungsbahn über einen großen Bereich in waagerechter Richtung er— fogt. Durch eine solche Versetzung der einen'Kurbel gegenüber der anderen Kübel läßt sich die Hubhöhe so stark vermindern, daß kein Schnitt durch das Untermesser erfolgt. Zu einem periodischen Aussetzen von Schnittfolgen kommt es beispielsweise wenn die eine Kurbel eine Drehzahl aufweist, die ein Vielfaches der Drehzahl der anderen Kurbel be fci-äg"fc.
, abgesehen vom Kurfceldrehsinn, Bei der Ausführungsform gemäß. Fig.^, die /lerjenijen guiuaiJ Fig. 2 entspricht, laufen die beiden Kurbeln 7 und 9 gleichsinnig um. Bei symmetrischer Ausgestaltung des Kniehebels und bei symmetrischem Antrieb, wie dies in Fig.h dargestellt ist, bewegt sich das Kniegelenk k auf einer Kurvenbahn, die einer Ellipse angenähert ist, wobei die große Achse lotrecht .verläuft« Bei dieser Art des Antriebes besitzt^ das Kniege lenk bei symmetrischem Antrieb durch die Kurbeln eine waagerechte Komponente, die durch, den Pfeil 11 angedeutet ist· Die Form und Lage der Kurvenbahn hängt bei symmetrischer Ausgestaltung der gesamten Antriebsanordnung von der Länge der Kurbelanne ab. Auch bei dieser Antriebsart läßt sich durch Versetzen der einzelnen Kurbeln bzw, durch Antrieb der Kurbeln mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ein--Aus-
BAD ORiGiNAi ' ■ - 7 -.
109810/1298 ,
setzen von Schnittfolgen und damit eine Einstellung der gewünschten Abschnittslänge erzielen.
- Patentansprüche -
-R-
109810/1299 · .
BAD ORIGINAL

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Γ 1„J Fliegende Schere zum Zerschneiden schneilaufender Blech— bänder in untereinander gleiche Abschnitte einstellbarer Länge, mit einem Kniehebelantrieb für die Schneidbewegung des Untermessers, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Vnterinesser von dem Kniegelenk (k) des durch Exzenter- oder Kurbeltrieb (7ι2) a*i dem dem Kniegelenk {h) abgewandten Ende eines Kniehcbelarnies (2,3) angetriebenen Kniehebels (i) abgeleitet ist,
    ·
  2. 2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kniehebclarme (2,3) des Kniehebels (1) durch Exzenter- oder Kurbeltrieb angetrieben sind.
    3o Schere nach Anspruch .?, dadurch gekennzeichnet, daß dor Antrieb gleichsinnig erfolgt ο
    he Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb gegensinuig erfolgt«
    5o Schere nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß ein Exzenter- oder Kurbeltrieb (ζ.B,7) in ) Richtung der Sehne id be\vregung des Untermessers absenkbar ist.
    SAD ORfGiNAL
    1 098 Ί 0/1299
DE19691944424 1969-09-02 1969-09-02 Fliegende Schere zum Zerschneiden schnellaufender Blechbaender Pending DE1944424A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE755394D BE755394A (fr) 1969-09-02 Cisaille volante pour debiter des bandes de tole se deplacant agrande vitesse.
DE19691944424 DE1944424A1 (de) 1969-09-02 1969-09-02 Fliegende Schere zum Zerschneiden schnellaufender Blechbaender
GB2904670A GB1278152A (en) 1969-09-02 1970-06-16 Improvements in and relating to flying shears for cutting up sheet-metal strips travelling at high speed
FR7022652A FR2060525A5 (de) 1969-09-02 1970-06-19
CH1297170A CH512284A (de) 1969-09-02 1970-08-31 Fliegende Schere zum Zerschneiden schnellaufender Blechbänder
AT787870A AT300518B (de) 1969-09-02 1970-08-31 Fliegende Schere zum Zerschneiden schnellaufender Blechbänder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691944424 DE1944424A1 (de) 1969-09-02 1969-09-02 Fliegende Schere zum Zerschneiden schnellaufender Blechbaender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1944424A1 true DE1944424A1 (de) 1971-03-04

Family

ID=5744357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691944424 Pending DE1944424A1 (de) 1969-09-02 1969-09-02 Fliegende Schere zum Zerschneiden schnellaufender Blechbaender

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT300518B (de)
BE (1) BE755394A (de)
CH (1) CH512284A (de)
DE (1) DE1944424A1 (de)
FR (1) FR2060525A5 (de)
GB (1) GB1278152A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007054870A1 (de) * 2007-11-08 2009-06-18 SCHÜLE, Robert System von bearbeiteten Rohrenden, zum Verbinden von Rohren untereinander und mit Zusatzelementen. Sowie Verfahren zur Herstellung der Rohrenden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007054870A1 (de) * 2007-11-08 2009-06-18 SCHÜLE, Robert System von bearbeiteten Rohrenden, zum Verbinden von Rohren untereinander und mit Zusatzelementen. Sowie Verfahren zur Herstellung der Rohrenden

Also Published As

Publication number Publication date
FR2060525A5 (de) 1971-06-18
CH512284A (de) 1971-09-15
AT300518B (de) 1972-07-25
BE755394A (fr) 1971-02-01
GB1278152A (en) 1972-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2548771A1 (de) Vorschub- und spanneinrichtung fuer eine trennmaschine
DE19516953B4 (de) Vorrichtung zum Seitenschneiden von Papier
DE69003560T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittels durch Koextrusion.
DE2852878A1 (de) Dreimesserschneidemaschine
DE1944424A1 (de) Fliegende Schere zum Zerschneiden schnellaufender Blechbaender
DE2546058A1 (de) Vorrichtung zum muerbmachen von fleisch mit nachgiebigen messern
WO2005035170A1 (de) Verfahren zum betrieb einer bandgiessmaschine für die erzeugung eines metallbandes sowie eine vorrichtung zum durchführen des verfahrens
DE2436217A1 (de) Fliegende schere, insbesondere fuer draht- oder bandfoermiges schneidgut
DE102019105828A1 (de) Querteilvorrichtung
DE900406C (de) Schere zum Schneiden langer Walzstaebe, wie Platinen, Knueppel, Blechstreifen u. dgl.
CH645568A5 (en) Cutting machine
DE2439129C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Spänen
DE1939046A1 (de) Vorrichtung zum mechanischen und automatischen Zweiteilen von Schlachtviehkoerpern bzw. -ruempfen
DE3705833C2 (de)
DE223120C (de)
DE860167C (de) Vorrichtung zum Aufhaengen von Saegerahmen mit waagrechter Pendelbewegung in Gattersaegen
DE2317141A1 (de) Schneidemaschine fuer formprofile
EP0089944A2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Blechbändern od.dgl.
AT397480B (de) Walzgutschere
DE2125521A1 (de) Antriebsübertragungseinrichtung
DE2719894A1 (de) Schere fuer naehmaschinen
DE449242C (de) Maschine zur Herstellung von drahtgebundenen Kisten oder aehnlichen Gefuegen
DE2212988C2 (de) Maschine zum Abschneiden keilförmiger Schulterpolster
DE1584496A1 (de) Selbsttaetige Abschneidevorrichtung,insbesondere fuer keramische Formlinge
DE1427251C3 (de) Fliegende Besäumschere für Bleche, insbesondere Grobbleche