DE1943928A1 - Kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Kraftfahrzeugreifen

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DE1943928A1
DE1943928A1 DE19691943928 DE1943928A DE1943928A1 DE 1943928 A1 DE1943928 A1 DE 1943928A1 DE 19691943928 DE19691943928 DE 19691943928 DE 1943928 A DE1943928 A DE 1943928A DE 1943928 A1 DE1943928 A1 DE 1943928A1
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Germany
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motor vehicle
tire
metal
metal bolts
sleeve
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DE19691943928
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Klaus Steinhanses
Siegfried Steinhanses
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/16Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile
    • B60C11/1606Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug
    • B60C11/1612Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug actuated by fluid, e.g. using fluid pressure difference

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeugreifen Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugreifen mit aus der Lauffläche herausragenden Metallbolzen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß in der Kraftfahrzeugindustrie, und zwar vornehmlich in der ReifenindustrieSpezialreifen für den Winterbetrieb der Kraftfahrzeuge entwickelt worden sind, die im allgemeinen in Verbindung mit Spezialstollenprofilen an der Reifenlauffläche eine Anzahl Metallbolzen aufweisen.
  • Diese Metallbolzen ragen um einige Millimeter aus der Reifenlauffläche hervor, und sie dienen dazu, bei Strai3englätte, insbesondere im Winter, vornehmlich bei Eis oder Schneeglätte derart in die Fahrbahn einzugreifen, daß eiirgrößere Sicherheit gegen Rutschen des Fahrzeuges gewonnen wird.
  • Diese Spezial reifen sind unter der Bezeichnung srelfen oder n M + S - Reifen Womit Spikes 1'im Handel.
  • Die Metallbolzen sind in allen bisher bekannten Fällen fest in der äußeren Reifenschicht mittels eines Fußteiles verankert, so daß sie in jedem Falle nach außen aus der Lauffläche des Reifens hervortreten. Es ist nun bkannt, daß wirkliche Straßenglätte, bei welcher diese vorerläuterten Spezialreifen nützlich sind, auch im Winter nur in verhältnismäßig kurzen Zeiträumen und vor allem auch gebietsweise unterschiedlich -auftritt0 Es ist in der Praxis nicht möglich, die Eisreifen nur jeweils für den Bedarfsbereich auf zuziehen, vielmehr ist es üblich, die Eisreifen während der gesamten Wintermonate in Betrieb zu lassen.
  • Daraus ergibt sich aber, daß die Eisreifen während ihres weitaus größten Teiles der Benutzungsdauer auf normaler, trockener Straße gefahren werden. Bekanntlich ergeben aber die Eisreifen infolge der hervorstehenden Metallbolzen im Vergleich zu normalen Sommerreifen sehr ungünstige Fahreigenschaften, zum Beispiel in bezug auf Kurvenfestigkeit und Bremsverzögerung. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist darin zu sehen, daß nicht nur der Verschleiß der Reifen selbst während des Fahrens auf einer trockenen Fahrbahn sehr erheblich ist, sondern auch die Fahrbahn wird durch den ständigen Eingriff der Metallbolzen stark beschädigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben aufgeführten Nachteile der bekannten Reifen zu vermeiden und einen Kraftfahrieugreifen zu schaffen1 bei dem es möglich ist, die Metallbolzen nur dann zur Wirkung kommen zu lassen, wenn dies in Anbetracht des jeweiligen Straßenzustandes nützlich ist, ansonsten die Metallbolzen außer Eingriff zu bringen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallbolzen derart im wesentlichen radial verschiebbar gehalten sind, daß sie wahlweise in die Betriebsstellung, in welcher sie aus der Lauffläche hervorragen, oder eine Betriebsstellung, in welcher sieonach innen hinter die Lauffläche zurückgezogen sind, gebracht werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß im Bereich der äußeren Schicht mindestens eine ringsum laufende ringförmige Höhlung vorgesehen ist, daß in diese Höhlung ein ringförmiger Schlauch eingelegt ist, daß im Bereich der nach außen liegenden Schlauchwandung die Mitallbolzen mit ihren Füßen verankert sind, und daß der Schlauch mit einem Luftdruckanschluß versehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, die fletallbolzen durch Wirkung eines entsprechend starken Luftdruckes nach außen aus der Lauffläche des betreffenden Reifens herauszudrücken, so daß sie mit der glatten Fahrbahn in Eingriff kosten können, wobei die Metallbolzen aber trotzdem eine gewisse federnde Halterung erhalten. Wenn die Metallbolzen außer Eingriff gebracht werden sollen, so wird die Druckluft aus den 5chlSuchen herausgelassen, gegebenenfalls werden die Schläuche zusätzlich evakuiert, so daß sie sich an der Innenwandung der ringförmigen Höhlung anlegen und die Metallbolzen entgegen der Zentrifugalkraft während des Fahrens in der zurückgezogenen Stellung festhalten. Die Reifen können dann als normaler Reifen mit entsprechend günstigen Fahreigenschaften bei trockener Fahrbahn abrollen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sih dadurch, daß jeder Metallbolzen in einer Hülse verschiebbar gehalten ist, daß die Hülse fest in der Reifenaußenschicht verankert ist, und daß zwischen Hülse und Metallbolzenfuß eine Druckfeder eingesetzt isto Auf diese Weise wird der besonders bei hohen Fahrgeschwindigkeiten auftretenden Zentrifugalkraft in bezug auf die Metallbolzen entgegengewirktO Weiterhin ist es zweckmäßig, daß mehrere, vorzugsweise drei, Schläuche in der äußeren Reifenschicht eingebettet sind, und daß die Schläuche mit einem gemeinsamen Luftdruckanschluß verbunden sind.
  • Ein vorteilhaftes Anwendungsgebiet der Erfindung ist bei Kraftfahrzeugreifen aus Kunststoff gegeben, und zwar ist es.
  • dann vorteilhaft, daß die neeh Schläuche aus Kunststoff bestehen, Schließlich wird noch die Halterung der Metallbolzen dadurch weiter gesichert, daß die nach außen liegende Schlauchwandung einen ringsum laufenden Verstärkungswulst aufweist, in welcher die Metallbolzen mit ihren Füßen verankert sind.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus dem Nachfolgenden0 In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen schlauchlosen Reifen, Fig. 2 einen Teilausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 einen Teilausschnitt aus einem Reifenquerschnitt in einer anderen Ausführung, und zwar in der Betriebsstellung, in der der Metallbolzen aus der Reifenlauffläche hervorragt und Fig. 4 eine verkleinerte Darstellung des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 3, wobei jedoch in einer anderen Betriebsstellung der Metallbolzen hiner die Reifenlauffläche zurückgezogen ist.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungibeispiel handelt es sich um einen schlauchlosen Kraftfahrz,+ grnifen, der in an sich üblicher Weise auf einen nicht gezeichneten Radfelgen aufgezogen werden kann. Dieser Reifen 1 weist auf der Unterseite genen Fig. 1 eine Lauffläche 2 auf, die in üblicher Weise profiliert sein kann, zum Beispiel ein Winterprofil mit Stollen oder dergleichen aufweisen kann.
  • Dieses Profil erstreckt sich in der Tiefe/ über einen Teil der äußeren Schicht 3 des Reifens. Eine innere Schicht 4 des Reifens dient in bekannter Weise dazu, die Stabilität und Luftdichtigkeit des Reifens zu gewährleisten. Im Bereich der äußeren Schicht, jedoch nach innen zu mit Abstand von der genannten Profilierung, sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 drei ringsum laufende ringförmige Höhlungen 5 vorgesehen. In jede dieser Höhlungen ist ein ringförmiger Schlauch 6 eingelegt, der mit einem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Anschluß versehen ist, durch welchen das Innere des Schlauches mit Luftdruck beschickt werden kann. Im Bereich der nach außen liegenden Schlauchwandung sind Metallbolzen 7 vorgesehen, welche mit Ihren Füßen 7a in der Schlauchwandung verankert sind. Es ist zweckmäßig, zur Sicherung der Halterung der Metallbolzen die nach außen liegende Schlauchwandung in Gestalt eines ringsum laufenden Verstärkungswulstes 6a zu verstärken und die Füße der Metallbolzen, die zweckmäßigerweise tellerartig ausgestaltet sind, in diesem Verstärkungswulst fest zu verankern. Die Metallbolzen können durch Löcher 8, die im Querschnitt den Metallbolzen angepaßt sind, nach außen aus der Lauffläche 2 des Reifens herausragen. Die Metallbolzen 7 können sich in diesen Löchern 8 in ihrer Längsrichtung, das heißt m im lichen radial aum Kraftfahraeugreifen von einer aur anderen Betriebsstellung, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, verschieben.
  • Das Einlegen der Schläuche 6 in die ringförmigen Höhlungen 5 erfolgt zu einem Zeitpunkt während der Herstellung des Reifens, in dem die Höhlungen 5 noch nach außeMoffen sind0 Jeder Schlauch ist vor dem Einlegen so vorbereitet, daß die Metallbolzen mit ihren Füßen in dem ringförmigen Wulst 6a fest verankert sind. Es wird nunmehr die Reifenaußenschicht 3 so aufgebracht daß die Bolzen 7 von der äußeren Schichtmasse dicht umgeben sind. Damit die Schläuche 6 und ifle gegebenenfalls auch die Metallbolzen 7 während des Herstellungs-Vorganges, beispielsweise während des Vulkanisationsprozesses, nicht an den Reifenteilen fest anbacken, ist es zweckmäßig, die Schläuche und gegebenenfalls auch die Bolzen mit einer dünnen Folie aus geeignetem Material zu umgeben.
  • Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Kraftfahrzeugreifens ist nun im wesentlichen folgende. Wenn Gefahr von Straßenglätte besteht, so werden die Schläuche 6 vorzugsweise mittels eines gemeinsamen Ventiles unter Zwischenschaltung von Druckluftzuleitungen im Innern mit Luftdruck versehen. Dieses gemeinsame Ventil kann in ähnlicher Weise wie die üblichen Druckluftventile zusätzlich am Reifen angebracht werden.
  • Durch Wirkung des Luftdruckes im Innern der schläuche 6 blahen diese sich auf und pressen die Metallbolzen 7 nach außen hin, so daß sie die Betriebsstellun-g gemäß Fig. 1 einnehmen und in die Fahrbahn eingreifen können. Wenn die Metallbeizen außer Eingriff gebracht werden sollen, so wird der Luftdruck aus den Schläuchen 6 abgelassen, gegebenenfalls die Schläuche 6 evakuiert, so daß der Hohlraum im Innkern der Schläuche wesentlich verkleinert wird. Die Schläuche sind auf threm Umfang so bemessen, daß sie sich im drucklosen Zustand an der Innenfläche 5a der betreffenden Höhlung 5 anlegen, die Metallbolzen also soweit zurückziehen, daß sie nach innen hinter die Lauffläche 2 des Reifens treten. Der Luftdruck für die Schläuche kann in üblicher Weise an Tankstellen oder aber mittels im Handel befindlichen und im Kraftfahrzeug mitgeführten Luftdruckdosen oder mittels Hand-oder Motorpumpen eingebracht werden.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Innenfläche der inneren Reifenschicht 4 nicht unbedingt die in Fig, 1 dargestellte wellengemäß förmige Gestalt aufzuweisen braucht, sondern der strichpunktierten Linie abgeflacht sein kann.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 2, so daß für die einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 benutzt worden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jeder Metallbolzen 7 in einer Hülse 9 verschiebbar gehalten.
  • Diese Hülse 9 ist fest in der Reifenaußenschicht 3 verankert, und zwar beispielsweise mittels eines innenliegenden Kragens 2a.
  • Diese Hülse-9 ist fest in der Reifenaußenschicht 3 verankert, und zwar beispielsweise mittels eines innenliegenden Kragens 9a.
  • Zwischen Hülse 9 bzw. der stirnseitigen Fläche des Kragens 9a einerseits und dem Metallbolzenfuß 7a ist eine Druckfeder 10, beispielsweise in Gestalt einer Schraubenfeder, einqesetzt, die das Bestreben hat, den Metallbolzen 7 radial nach innen zu verschieben.
  • Der Schlauch 6 ist mit seinem Innenraum mittels einer Röhre aa oder eines Schlauches, der im Bereich seiner Wandung lla fest mit der Reifenschicht 4 verbunden ist, an einen Luftanschluß 12 angeschlossen, der in Gestalt eines Schlauches oder einer biegsamen Röhre oder dergleichen zu dem genannten Druckluftventil am Reifen führt. Wenn mehrere, vorzugsweise drei Schläuche 6'in der äußeren Reifenschicht eingebettet sind, so ist es zweckmäßig, diese Schläuche über einzelne Röhren 11 im Innern des Reifens Luftzu einem gemeinsamen Druckanschluß zu verbinden, so daß alle Schläuche mittels eines einzigen Ventils mit Druckluft versorgt werden können.
  • Fig. 4 zeigt die Betriebsstellung, bei welcher die Metallbolzen 7 sich gegenüber der Hülse 9 nach innen verschoben haben, der Bolzen 7 also durch Wirkung der Druckfeder 10 in der zurückgezggenen Stellung gehalten wird, gegebenenfalls durch Unterfützung des evakuierten Raumes 6b des Schlauches 6.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Auslführungsheispiele, sondern soll auch andere Konstruktionen erfassen, bei welchen die zu Anfang erläuterten Grundgedanken der Erfindung benutzt sind.

Claims (1)

  1. Patentansorüche
    Kraftfahrzeugrelfen mit aus der Lauffläche heru»'sragenden Metallbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbolzen derart im wesentlichen radial verschiebbar gehalten sind, daß sie wahlweise in die Betriebsstellung, in welcher sie aus der Lauffläche hervorragen, oder eine Betriebsstellung, in welcher sie nach innen hinter die Lauffläche zurückgezogen sind, gebracht werden können0 20 Kraftfahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der äußeren Schicht mindestens eine ringsum laufende ringförmige Höhlung vorgesehen ist, daß in diese Höhlung ein ringförmiger Schlauch eingelegt ist, daß im Bereich der nach außen liegenden Schlauchwandung die Metallbolzen mit ihren Füßen verankert sind, und daß der Schlauch mit einem Luftdruckanschluß versehen ist0 30 Kraftfahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallbolzen in einer Hülse verschiebbar gehalten ist, daß die Hülse fest in der Reifenaußenschicht verankert ist, und daß zwischen Hülse und Metallbolzenfuß eine Druckfeder eingesetzt ist.
    4. Kraftfahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise drei, Schläuche in der äußeren Reifenschicht eingebettet sind, und daß die Schläuche mit einem gemeinsamen Luftdruckanschluß verbunden sind 5. Kraftfahrzeugreifen aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche aus Kunststoff bestehen.
    6. Kraftfahrzeugreifen nach Anspruch 2 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen liegende Schlauchwandung einen ringsum laufenden Verstärkungswulst aufweist, in welcher die Metallbolzen mit ihren Füßen verankert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT202100004811A1 (it) * 2021-03-02 2021-06-02 Maurizio Oriti Dispositivo inglobato all’interno di uno pneumatico di un veicolo per migliorare l’aderenza al terreno e pneumatico comprendente un tale dispositivo

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IT202100004811A1 (it) * 2021-03-02 2021-06-02 Maurizio Oriti Dispositivo inglobato all’interno di uno pneumatico di un veicolo per migliorare l’aderenza al terreno e pneumatico comprendente un tale dispositivo

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