DE1943860A1 - Sonde zum UEberwachen des Fuellvorganges beim Fuellen eines Behaelters - Google Patents

Sonde zum UEberwachen des Fuellvorganges beim Fuellen eines Behaelters

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DE1943860A1
DE1943860A1 DE19691943860 DE1943860A DE1943860A1 DE 1943860 A1 DE1943860 A1 DE 1943860A1 DE 19691943860 DE19691943860 DE 19691943860 DE 1943860 A DE1943860 A DE 1943860A DE 1943860 A1 DE1943860 A1 DE 1943860A1
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probe
contact
permanent magnet
filling
container
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Application number
DE19691943860
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English (en)
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Hans Ellenberger
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WARTMANN AG
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WARTMANN AG
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
    • G01F23/38Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using magnetically actuated indicating means
    • GPHYSICS
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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Description

  • Sonde zum Ueberwachen des Füllvorganges beim Füllen eines Bohältere Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonde zum Ueberwachen des Füllvorganges beim Füllen eines Behälters mit einer FlUsaigkeit, mit einem auf ein magnetisches Feld ansprechenden Kontakt zum Schliessen bzv. Oeffnen eines Ueberwachungsstromkreises.
  • Es sind schon Sonden zum Ueberwachen des Füllvorganges bekannt, bei welchem mittele einem Schwimmer beim Erreichen einer bestimmten Füllgrenze auf mechanischem Wege ein Ventil in der Zuleitung fWr die Flüssigkeit geschlossen und damit der Füllvorgang beendet wird. Weiter sind schon Sonden bekannt, deren Schwimmer mit einem Kontakt verbunden sind, wobei ein Ueberwachungsstromkreis ein- oder ausgeschaltet wird, je nachdem der Ueberwachungsstromkreis mit Arbeite strom oder Ruhe strom arbeitet, Ueberdies sind Sonden bekannt, die eine Brückenschaltung aufweisen, wobei in einem Brückenzweig ein durch den Flüeslgkeitsstand in seinem elektrischen Wert veränderliches Element, wie ohmscher Widerstand, Kapazität oder Induktivität eingeschaltet ist. Solche Sonden geben beim Erreichen einer bestimmten Füllgrenze ein entsprechendes Signal ab, durch welches die Fördereinrichtung für die Flüssigkeit ausgeschaltet werden kann.
  • Alle diese bekannten Sonden weisen den Nachteil auf, dass wenn ein Bestandteil derselben defekt ist, sie kein Signal zum Stoppen der Flüssigkeitszufuhr abgeben, wodurch eine Ueberfüllung des Behälters trotz der Sonde möglich ist.
  • Es ist Zweck der Erfindung eine Sonde zum Ueberwachen des Füllvorganges eines Behälters zu schaffen, deren Funktionsbereitschaft gleichzeitig mit dem Ueberwachungsvorgang des Fullens kontrolliert wird und die trotzdem. billig in der erstellung ist.
  • Die erfindungsgemässe Sonde ist dadurch gekennzeichnet, dass die Son»e ein Solenoid und einen in Richtung der achse desselben begrenzt beweglichen Dauermagneten enthält, wobei in einer ersten Endstellung des Dauermagneten der Kontakt geöffnet und in der zweiten Endstellung des Dauermagneten der Kontakt geschlossen ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nachstehand mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Darstellung einer Sonde zum Ueberwachen des Füllvorganges im Schnitt, Pig. 2 dieselbe Sonde in der Stellung, nachdem die Füllgrenze ihren höchst zulässigen Wert erreicht hat, Fig. 3 eine Darstellung einer anderen Sonde im Schnitt, und Fig. 4 die Sonde gemäss Fig. 3 in der Arbeitsstellung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine crete Ausführungsform einer Sonde euni Ueberwachen des Füllvorganges eines nicht gezeichneten Behälters in zwei möglichen Arbeitsstellungen dargestellt, Die Sonde ist von einem zylindrischen Mentel 1, dessen untere Flache mit einer Stirnseite 2 abgeschlossen ist, umgeben. Der Innendurchmeeser des oberen Teiles des Mantels 1 ist grösser als jener des unteren Teiles. Bin zweiteiliger Tragkörper besteht aus einem auf einer Seite geschlossenen Hohlzylinder 3 und einem unteren Flansch 4 und aus einem Abschlusstück 5 das von oben her in don Mantel 1 eingeschoben ist, so dass der Flansch 4 an einer Schulter 6 ansteht. Dieser Tragkörper ist aus einem. elektrisch isolierenden Material hergestellt und trägt eine Wicklung 7 eines Solenoides, dessen zwei Anschlüsse 8 und 9 mit zwei Leitern eines dreiedrigen Kabels 10 verbunden sind.
  • Zwischen dem Abschlusstück 5 und dem Flanschen 4 ist ein durch ein flgnetisch steuerbarer Kontakt 11, ein Bogenannter "Reed-Kontakt" angeordnet und befestigt. Die Anschlüsse 12 und 13 dieses Kontaktes sind mit dem Anschluss 8 der Wicklung 7 bzw. mit den drltten Leiter des Kabels 10 verbunden.
  • In den zentralen, allseitig abgeschlossenen Aussparung 14 des Hohlzylinders 9 ist ein stabförmiger Dauermagnet 15 leicht verschiebbar angeordnet. Der vom dickwandigen Mantelteil umschlossene Hohlraum ist fast vollständig mit einem Schaumkunststoffpfropfen 16 ausgefüllt. Dadurch wird erreicht, dass selbst wenn der dicke ,;ar,telterl leck wird, die Sonde auf der Flüssigkeit 17 schwimmt.
  • Der teilweise vom oberen dünnwandigen Mantelteil und dem Abschlusstück 15 begrenzte Raum 18 i'Et mittel eines Giessharzes ausgegossen, so dass der Tragkörper, die Anschlüsse 8, 9 und 13 sowie das Ende des Kabels 10 starr mit dem Mantel 1 verbunden sind. Die einzigen beweglichen Teile sind der Kontakt 11 und der Dauer3agntrt 15. Die Abnützung dieser Teile ist gering, so dass mit einer sehr langen Lebensdauer der Sonde gerechnet werden kann.
  • Die oben beschriebene Sonde funktioniert wie folgt: Die Sonde wird mit dem Kabel 10 innerhalb des Behälters in der Höhe der gewünschten Füllgrenze aufgehängt. So lange der Flüssigkeitsspiegel 19 sich unterhalb der aufgehängten Sonde befindet, wird sie die in der Fig. 1 gezeichnete Lage einnehmen, Dank der Schwerkraft befindet sich der Dauermagnet 15 in seiner unteren Endstellung. Der Abstand der Längsachsen d.s Dauermagneten 15 und des "Reed-Kontaktes" ist so gewählt, dass das Magnetfeld des Magneten 15 allein in seiner unteren Stellung den Kontakt 11 nicht zu schliessen vermag.
  • Das flexible Kabel ist mit einer nicht dargestellten Einrichtung verbunden, mittels welcher periodisch elektrische Stromstösse durch die Wicklung 7 geschickt werden können.
  • Wenn Strom durch diese Wicklung fliesst, wird einerseits der Dauermagnet 15 in das Innere der Aussparung 14 hineingezogen und andererseits der Kontakt 11 geschlossen. Wihrend den Pausen in xenon kein Strom durch die Wicklung 7 fliesst, füllt der Dauermagnet 15 dank der auf ihn einwirkenden Schwerkraft wieder in seine ursprüngliche Lage zurück und der Kontakt 11 öffnet sich wieder.
  • Dio nicht dargestellte Einrichtung enthält weiter einen an den Kontakt 11 angeschlossen Ueberrwachungsstromkreis, welcher ein Signal gibt, sohald der Kontakt 11 länger als eine bestimmte Zeit geschlossen bleibt. Diese Zeit wird vorteilhaft auf wenigstens zwei Perioden der Stromstösse und Pausen aesetzt. Solange sich also die Sonde in der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet, wird der Kontakt in jeder Pause unterbrechen und daher wird die genannte Einrichtung kein Signal erzeugen, wolches dazu dient die ebenfalls nicht dargestellte Fördervorrichtung zum Füllen des Behälters ausser Betrieb zu setzen.
  • Steigt der Flüssigkeitsspiegel 19 so weit an, dass die Sonde dank ihrer Hohlräume und dom Schaumkunststoffpfropfen 16 auf der Flüssigkeit schwimmt, so wird die Sonde allmählich von der in Fig. 1 dargestellten LPge in die in Fig. 2 gezeichnete Lage übergehen. Von einer bestimmten Beigung an wird der Dauermagnet 15, wenn er durch einen Stromfluss durch die Wicklung 7 in diese hineingezogen worden ist nicht mehr unter der Wirkung der Schwerkraft in seine ursprüngliche Lage zurückkehren, sondern im Innern der Wicklung vErbleiben, wodurch der Kontakt 11 dauernd geschlossen bleibt. Alsdann wird die obengenannte Einrichtung ein Signal erzeugen, welches die FlUssigkeitszufuhr zum Behälter etoppt.
  • Vorzugsweise wird der "Reed-Kontakt" derart neben der Wicklung 7 angeordnet, damit dieser nicht durch das durch den Stromfluss durch diese Wicklung verursachte Magnetfeld geschlossen wird, sondern dass der Kontakt eret schliesst, wenn der Dauermagnet 15 in das Innere der Wicklung verschoben wird.. Mit einer solchen Sonde kann praktisch jegliches Ueborfüllen des Behälters vermiedcn werden, weil mittels der Stromstösse durch die Wicklung 7 die Betriebsbereitschaft der Sonde tiberpriift-werden kann, indem die nicht dargestellte Einrichtung feststellt, ob während des Stromdurchganges durch die Wicklung 7 der Kontakt 11 geschlossen wird oder nicht. Schliesst und öffnet dieser Kontakt periodisch, so ist das ein Zeichen dafür, daos die Sonde betriebsbereit und die Füllgrenze noch nicht erreicht ist. Schliesst der Kontakt während der Stromstösse durch die Wicklung 7 nicht, so ist dies ein Zeichen dafür, dass die Sonde nicht betriebs bereit ist, si es dass der Kontakt, belspiclswelse infolge Oxydschichten, nicht schlleset, oder sei cp, de.ss der Dauermagnet an einen Bewegungen gehindert wird. In diesem Fall wird die Zufuhr der Flüssigkeit sofort unterbrochen. Diee auch dann, wenn ein Defekt während des Füllvorganges auftritt.
  • Diese Ueberwachungsfunktion ist beispielsweise sehr wichtig beim FUllen von Behältern mit Heizöl, weil jegliches Ueberfüllen des Behälters mit Sicherheit vermieden wird.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine ähnliche Sonde in einer weiteren Ausführungsform. Teile, welche die gleiche Funktion ausüben wie in der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, Die Sonde gemäss den Fig. 3 und 4 wird starr innerhalb des Be hälters in der Nähe der gewünschten Füllgrenze angeordnet.
  • Der Mantel 1 iEt auf der unteren Seite offen und c-ret in einem Abetand von der Unterseite ist eine Membrane 2C zur Bildung eines Luftkissenraumes 21 angeordnet. Auf dieser f Membrane ruht eine Verbindungsstange 22, die mit dem Dauermagneten 15 verbunden ist. Das untere Ende dieser Verbindungs stange 22 ist zum Schonen der Membrane verbreitert.- Aus.
  • Sicherheitsgründen ist die Verbindungsstange teilweise von einem aus Schaumkunststoff bestehenden Pullkörper 24 umgeben- -und mit ihn starr verbunden, um die Funktionsbereitschaft der Sonde auch dann -zu gewährleisten, wenn die Membrane 20 .
  • undicht werden sollte.
  • Die Funktion des Kontaktes 11, des Solenoides und des Dauermagneten 15 ist dieselbe wie schon beschrieben. Durch die Stromstösse durch die Wicklung 7 wird der Dauermagnet mit der Verbindungsstange 22 und dem Fullkörper 24 nach oben bewegt und fällt danach, dank der Schwerkraft wieder in seine Ruhelage zurück, so lanee der Flüssigkeitspegel 19 nicht an die Sonde hortnreicht.
  • Steigt der Flüssigkeitspegel, wie dies in der F1g. 4 dargestellt ist, an der Sonde hoch, eo wird sich im Luttkissenraum 21 ein Luftkissen bilden, innerhalb Welchem der Druck proportional mit dem Höhenunterschied zwischen dem Flüssigkeitspegel 19 und dem Flussigkeitspegel 23 innerhalb des Luftkissenraumes 21 ansteigt. Die Membrane 20 biegt sich durch, wobei der Dauermagnet 15 in die Wicklung 7 hineingestossen wird.
  • Dementsprechend bleibt der Kontat 11 dauernd geschlosen und damit wird der F1Ulvrgang beendet.
  • Die Bildung des Luftkissens hPt den Vorteil, dass die empfindliche Membrane nicht in BcrUhrung mit der Flüssigkeit 17 gelangt und daher von dieser nicht angegriffen werden kann. Sollte die Membrane undicht werden, so wird das Hoben des Dauermagneten 15 durch die vom Füllkörper 24 verursachten Auftriebskräfte bewirkt.
  • Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, dass sie starr innerhalb des Behälters angeordnet werden kann, wobei das Anschlusekabel 10 keinen zu Ermüdungsbrüchen führenden Bewegungen ausgesetzt ist.
  • Die oben beschriebenen Sonden sind vollkommen betriebssicher. Die Wicklung besitzt keine Unterbrechungskontakte innerhalb der Sonde, an welchen sich ein Funke bilden könnte.
  • Der Kontakt 11, der zum Oeffnen und Schliessen bestimmt ist, ist ein Teil eines U berwachungsstromkreises indem ohnehin nur ein. kleiner Steuerstrom ein- und ausgeschaltet wird, wobwei dieser Kreis mehrheitlich ohmisch ausgebildet ist.
  • leiter befindet sich diener Kontakt 11 in einer geschlossenen Glassenpulle und diese wiederum innerhalb der luftdicht abge schlossenen Sonde. Es ist deshalb praktischen ausgeschlossen, dass eine derartige Sonde Ursache einer Explosion sein könnte.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1 Sonde zum Ueberwachen des Fuilvorganges beim FUllen eines Behälters mit einr Fltissigkeit, mit einem auf ein magnetisches Feld ansprechenden Kontakt zum Schliessen bzw. Oeffnen eines Ueberwachungsstromkreises, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde ein Solenoid und einen in Richtung der Achse desselben begrenzt beweglichen Dauermagneten enthält, wobei in einer ersten Endstellung des Dauermagneten der Kontakt geöffnet und in der zweiten Endstellung des Dauermagneten der Kontakt geschlossen ist.
  2. 2) Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem auf einer Seite derselben angeordneten Schwimmkörper zum Verdrängen der Plüssigkeit beim Eintauchen in dieselben starr verbunden ist und dass mittel zum beweglichen Anordnen der Sonde innerhalb des Behälters vorgesehen sind, wobei die Sonde im nicht eingetauchten Zustand eine Stellung einnimmt, damit die Schwerkraft den Dauermagneten in die erste Endstellung verbringt.
  3. 3) Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet mit einer Membrane verbunden ist und dass diese Membrane mindestens teilweise einen nach unten offenen Hohlraum zum Bilden eines Luftkissens bei Uber den unteren Sondenrand steigenden Fltiasigkeitspegel begrenzt.
  4. 4) Sonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Membrane und dem Dauermagnet ein Füllkörper angeordnet und mit dem Dauermagneten verbunden ist.
  5. 5) Sonde nsch einem der AnsprUche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fullkörper aus Schaumkunststoff besteht.
  6. 6) Son.de nach einem der-vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstnnd zwischen dem Kontakt und dem Solenoid so gross ist, dass der Eontakt nicht geschlossen wird, wenn nur das Magnetfeld des Solenoids auf ihn einwirkt.
    L e e r s e i t e
DE19691943860 1968-09-04 1969-08-29 Sonde zum UEberwachen des Fuellvorganges beim Fuellen eines Behaelters Pending DE1943860A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2158355A1 (de) * 1970-12-16 1972-07-06 Robot Pompen Nv Elektrischer Niveauanzeiger
DE3316145A1 (de) * 1982-05-03 1983-11-03 Emhart Industries, Inc., 46206 Indianapolis, Ind. Schwimmeranordnung fuer einen sensor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2158355A1 (de) * 1970-12-16 1972-07-06 Robot Pompen Nv Elektrischer Niveauanzeiger
DE3316145A1 (de) * 1982-05-03 1983-11-03 Emhart Industries, Inc., 46206 Indianapolis, Ind. Schwimmeranordnung fuer einen sensor

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