DE3201197A1 - "vakuum-beladungsvorrichtung" - Google Patents

"vakuum-beladungsvorrichtung"

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DE3201197A1
DE3201197A1 DE19823201197 DE3201197A DE3201197A1 DE 3201197 A1 DE3201197 A1 DE 3201197A1 DE 19823201197 DE19823201197 DE 19823201197 DE 3201197 A DE3201197 A DE 3201197A DE 3201197 A1 DE3201197 A1 DE 3201197A1
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valve
vacuum
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chamber
switch
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DE19823201197
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English (en)
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William P. 16354 Titusville Pa. Lyons
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Conair Corp
CONAIR Inc
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Conair Corp
CONAIR Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
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  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

Vakuum-ßeladunqsvorrichtunr
Die Erfindung betrifft Vakuuir-Rel ar'unns vorri chtunqen für qra- !
ι nulatförmiges oder pulverförmiges Material zur anfänqlichen ; Aufnahme und anschließenden Abaabe solchen Materials an den j Material aufnahmebehälter einer Maschine für die anschließende ι Verarbeitunq dieses Materials. '
Es ist bekannt, daß qranulatförmiqe oder pulverförmipe Materialien zur Verwendung in der Kunststoff-Formoebungsindustrie vor ihrer Verwendung in qeeinneter Art und Weise qelaaert wer· den, und daß Techniken entwickelt worden sind zum Transport dieser Materialien durch Leitunaen hindurch unter Anwendunc eines Vakuums in dem Aufnahmetri c.ht?r einer Vakuum-Rpladunqsvorrichtung. Wenn die Bei aduncis vorri chtunq einmal eine bestimmte, gewünschte Menge des Materials aufgenommen hat, wird das Material aus der Beiadunqsvorrichtunn in den Materialaufnahnebehcil ter einpr Formaebungsmaschi ne für die nachfolqende Verwendung in dieser Formaebungsmaschine abrelassen. Bei durchlaufender Produktion von qeformten Kunststoffartikein wird das Material in dem Materialaufnahmebehölter in einer Höhe gehalten, daß für jeden Formqpbungszyklus der Formqebungsrnaschi ne eine oenügende Materi a lmenqe vorhanden ist.
Ls ist ferner allgemein üblich, den Auslaß dieser Materialien j aus dem Aufnahmetrichter der Vakuum-üel adungs vorri ch tuna in den Materialaufnahmpbehälter der Forirqebunnsmaschine zu ! steuern durch ein wahlweise zu betätiqendes Ventil zwischen dem Trichter und dem Behälter, so daß dann, wenn das Vakuum in dem
Trichter unterbrochen worden ist, das Ventil öffnet und das Material durch Schwerkraft aus dem Trienter herausfließt.Aus serdem sind derartiqe Ventile hei Frzeununq eines Vakuums in dem Trichter so bewegbar, daß sie den Materialausflußwen aus · dem Trichter verschließen, so daß sich nun das herantransportierte Material wieder in dem Trichter ansammeln kann. Derartige bekannte Ventile haben die verschiedensten Konstruktionen wovon eine gemeinsame Form ein Konusventil ist, wie es beispielsweise in der USA-Patentschrift 3,635,377 gezeigt ist. Bei einer solchen Ventilkonstruktion bestimmt die Zeitspanne, während derer der Schwerkraftaus 1 aß des Materials erfolnt,
die Zeitspanne, während derer sich das Ventil in seiner öffnunqsstellunq befindet.
Dem entsprechend ist es erforderlich, irnendeine Steuervorrichtung, wie z.B. einen Zeitsteuerunqskr^is, zur Betntiqunq des Betätiqunqszylinders und zur Festleounq der Zeitspanne, während derer das Konusventil qeöffnet bleibt, vorzusehen. Die Zeitdauer des Material aus!asses wird also ausschlieft!icn durch die Steuereinrichtunq bestimmt, ohne Berücksichtigung irgendwelcher Veränderunqen in der Zeitsnanne, die erforderlich ist, um das Material restlos aus dem Trichter herauszulassen, was vorkommen kann bei unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Fließ- oder Strömunos-Fi cienschaften .
Eine andere, allgemein bekannte Ausflihrunasform eines solchen j Ventils ist die Formqebunq und die Aufhänqunn eines flexiblen ' Ventils (sh. USA-Patentschriften 3,3ο9,116 und 3,273,943), wo-, bei dieses Ventil qeöffnet und Geschlossen wird ansprechend ί
auf die Ausübung und auf die Unterbrechunq des Vakuums in dem ! Trichter der Beladunnsvorrichtunq. Obnleich derartiqe Ventile ■ zufriedenstellend arbeiten, sind sie nicht so wirksam wie ein 1 Ventil, das bereits in seiner Schließlaoe ist, weil das Schlies'·- sen des Ventils von der Ausübunq eines Vakuums in dem Trichter J der Beiadunqsvorrichtunq abhänaio ist. ;
j Demgegenüber ist eine Hauptaufnabe der Erfindunq die Schaffung!
I
! einer neuen, verbesserten Vakuum-ßeiadunctsvorrichtunq mit einer Venti1 konstruktion zur Steuerunq des Ausflieftens der qra- ; nulat- oder pulverförmipen Materialien, wobei diese Ventil- ·
j konstruktion auf das Fließen dieser Materialien anspricht.
j In der Ventilkonstruktion einer solchen Vakuum-Beladunqsvorrichtung soll eine Schaltvorrichtunq vorqesehen sein, deren Stellung die Möglichkeit der Ausübung eines Vakuums in dem Trichter der'Beiadungsvorrichtunq steuert, und zwar soll diese Schaltvorrichtung in der Venti1konstruktion einer Vakuum-Beiadungsvorrichtunq speziell so ausqebildet sein, daß ein ! Teil der Schaltvorrichtunq von dem hewenlichen Teil der Ventil+ konstruktion qetraqen wird und mit einem feststehenden Teil ' der Schaltvorrichtung zusammen arbeitet, die ebenfalls von der· Venti1konstruktion qetraqen wird, und zwar zwecks Steuerunq ! der Ermöql i chunq der Ausübunq eines Vakuums im Trichter der · Beladungsvorrichtunq. Ferner soll eine neue und verbesserte Vakuum-Beladunqsvorrichtunq geschaffen werden mit einer Venti 1 konstruktion zur Steuerung des Auslasses von oranulat- oder pulverförmiqem Material, wobei diese Venti1konstruktion als Sensor arbeitet in Bezug auf die Materi almenqp in dem Material -jaufnahmebehälter, in welchen hinein das Material von der Va- j
j kuum-Beladungsvorrichtunq abqeoeben wird. ' ι
ι
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nact der Erfindung die Bewe- ι
qunq des Ventils zur Steuerung des Schwerkraftauslasses des j Materials aus dem Trichter einer Vakuum-ßeladunosvorrichtunq I ausgelöst durch die Materialströmunq durch das Ventil hindurch, nachdem das Vakuum in dem Trichter unterbrochen worden ist, unc j das Ventil verbleibt in seiner öffnunqsstel1ung während der Zeitspanne dieses Materialflusses ohne Rücksicht auf irgendwelche Veränderunqen in der Zeitspanne, die erforderlich ist, um einen vollständiqen Auslaß des Materials aus dem Trichter zu ermöolichen. Zusätzlich arbeiten Steuereinrirhtunaen, von denen ein Teil zusammen mit oder zusammen mit der Ventilkonstruktion beweqlich angebracht ist, mit einem anderen Teil der
Steuereinrichtung zusammen, um die Möqlichkeit zur Einschaltung der Vakuumpumpe der Vakuum-Beladungsvorrichtunq zu steuern, so daß, sobald das Material völliq aus dem Trichter ausgelassen worden ist, die Beiadunqsvorrichtung wieder zur " Aufnahme einer weiteren Materialmenne bereit ist, vorausnesetzt daß die Oberfläche des Materials in dem Trichter in einer solchen Höhe lieqt, daß der Trichter erneut eine weitere Materialmenge aufnehmen kann. In Fällen, in
welchen das Ventil durch das in dem Trichter enthaltene Material an seiner Beweaunq aehindert wird, funktioniert dieses Ventil als Materialhöhenschalter, um die Zuführung von weiterem Material in den Trichter hinein zu verhindern.
Diese und weitere Aufnähen, Merkmale und Vorteile der Erfindung erqeben sich deutlicher aus der folnenden Beschreibung des der* zeit bevorzugten, in der Zeichnunq dargestellten Ausführungs- J
beispiels der Erfindung. |
Fig. 1 ist teils ein Querschnitt, teils eine Seitenansicht einer Vakuum-Bel adunqs vorn" chtunq mit dpr Venti 1 konstruk- \ tion nach der Erfinduno. ι
Fiq. 2 ist ein vernrößerter Querschnitt durch den Ventilkonstruktionsteil nach Fin. I.
Fig. 3 ist, vergrößert, teilweise ein Querschnitt und teilweise eine Seitenansicht eines Ausschnitts einer wahlweisen Ausführungsform der Venti1 konstruktion nach der Erfin- j
dung. I
Fig. 4 ist eine teilweise Seitenansicht eines wahlweisen Aus- ; führungsbeispiels der Erfinduno. \
Eine Vakuum-Beladunqsvorrichtung Io (Fin. 1) mit piner Ventil- J konstruktion nach dieser Erfindung umfaßt eirif»n oberen, verti - ; kai verlaufenden zylindrischen Ohäuseahschni tt 1? mit einem
320 Ii 97
-R-
j keqelstumpffbrmiqen unteren fehäuseabschnitt 14, der sich von ' ! diesem zylindrischen, oberen Abschnitt koaxirl nach unten er- , ' streckt und unten in Form eines kreisrinqförmioen Flanschs IB '
ι '
• endet. Der zylindrische Gehäuseabschnitt. 12 und der untere Gehäuseabschnitt 14 umschließen einen Trichter odpr eine Kammer
18 der Beiadunosvorrichtunq lo. Eine in qeeicneter Art und
Weise befestiqte Tragplatte 16 erstreckt sich vom Flanschteil
15 nach außen und ist an dieser hefestiot, um die Beladunqsvorrichtung Io auf dem Materialaufnahmebehälter (nicht dartiestellt) einer Maschine abzustützen, wie z.B. einer Kunststoff-) Formoebunqsmaschine . Die Oberkante des oberen nehKuseabschni ttsj 12 wird von einem rinnt örmi nen Pirhtrinn 2? unifaPt, nuf dem j nachgiebia ein Deckel 3o auflieqt. Cine qeeicnete Vakuumpumpe ' 36 ist außen auf dem Deckel 3o anqehracht und dient dazu, ι j wahlweise ein Vakuum in dem Trichter IR zu erzeunen. Die Pumpe] ι 36 wird in jeqlichor beliebiqer, qreianpter Art und Meise an- ι getrieben, beispielsweise durch einen (nur teilweise qezeiqtenj Elektromotor 38, der vom Gehäuse der Pumpe 36 oetraaen wird. ! Die Erzeugung eines Vakuums im Trichter IP hat die Folqe, daß
granulat- oder pulverförmiges Material durch eine qeeinnete
Materi al zuführunqsl ei tung, wie z.P>. 13, die hit einem von
außen zugänglichen Ende eines Verbi nriunnss tiicks 2o verbunden ; ist, dem Trichter 18 zugeführt und in diesem abaeiaciert wird, j Dieses Material wird in dem Trichtfr 18 qelaqert, und sein Auslaß wird durch ein bewegliches f'atpri al ansl aß-Steuerel ement j nesteuert, welches bei dem deroestel 1 ton Ausfiihrunosform ein ι keqelstumpfförmiges Ventil 4o ist. Da die Vakuum-Reladunqsvor- |
richtunq, wie vorstehend beschrieben, dem Purchschnittsfach- : mann wohl bekannt ist, ist eine weitergehende Beschreibuno , derselben für das Verständnis der Irfindunq nicht erforderlich;; jedoch können zusätzliche Einzelheiten derartioer Seladunqs- \ vorrichtungen und ihrer Steuerungen den zu Anfanq der Pp- j
Schreibung angeführten USA-Patents<hriften entnommen werden. 1
Der untere Flansch 15 ist in geeigneter Weisp mit ein em ihn
umfassenden, nachqiebigen Dichtrin»! 17 versehen, ^er sich in
Umfanasrichtuno entlanq der Innenfläche ^es Flanschs 15 erstreckt und sorbit pine AuslaPöffnunq für die Pel adunas vorrichtung Io definiert. Der unterste Teil des Dirhtrinos 17
verläuft um die untere freie Kante des Flanschs 1? herum,
und an ihn lieot die nach oben gerirhtetp, ö up ere konische
Überfläche des Ventils 4o in Nähe der Unterkantp des Dichtrinqs 17 an, wenn sich das Ventil 4o in der dargestellten
Schließlane befindet. Lin obenlieqender, nittiaor Teil 43 !
des Ventils 4o verläuft horizontal und bildet oben an· Ventil j 4o eine ebene Fläche, die nit einer mittleren Durchoaros- !
öffnung versehen ist, durch welche hindurch sich eine fest- ' stehende Traastanqe 44 hindurch erstreckt. Diese Traqstanqe ' 44 verläuft vertikal, und ihre vertikale Mittellinie fällt
! mit der (nicht darnestel1 ten) Mittellinie des Trichters IR
zusammen. Die Mittellinie der Traostanqe 4" verläuft senkrecht zu der Elene, welche durch die Unterkante rVs Flitnschs ; 15 opbildot wird. Die Traqstancp 44 ist in oeeioneter Woise, j beispielsweise durch VerschweiPuna, mit einem unteren, horizontalen Arm 41J einer Konsole 48 verbunden, die im Abstand : unterhalb von der Unterkante des Ventils 4o verläuft. Die j Konsole 48 hat eine Mehrzahl von anqeformten Am1Pn, die sich j von den Enden des unteren Arms 49 aus nach oben erstrecken j und deren obere Enden in geeigneter Art und Weise, beisüielsweise durch Schrauben-Mutterverbindungen 52, mit der Tranplatte 16 verbunden sind. Eine Mehrzahl von die Form eines um-j gekehrten L aufweisenden Streben Bo ist starr mit. d^m unteren I Arm 49 verbunden, beispielsweise durch VerschweiPuno, so daP
sie die Tragstange 44 umfassen und ihre Oberflächen eine hori-j zontal verlaufende Federabstützflache 51 bilden. Die Streben < 5o sind außerdem starr, beispielsweise durch VersrhweiPunq, j mit der Tragstange 44 verbunden. Fine kreisförn'i oe Fer'erah- ; schlußfläche 56 wird von den Oberseiten der Strebpn Fo in „ieolicher geeigneten Art und Weise abnestützt. Diese Federabstützfläche 56 hat eine mittiqe Hffnunq, durch welchp hindurch die Traostanqe 44 verläuft. Fine Vorspann fedor r>4 iimoibt kon- ·
' zentrisch die Traastange 44 und neht von der Fedor^bs tlitz -
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Vakuums wikt nun das im Trichter IP befindliche Material ,
'
auf die Oberfläche des Ventils 4o fin, überwindet die Vor- ; ' spannunq der Feder 54 und bewegt das Ventil 4o in seine un- ! , terste (bei 4ol) qestrichelt daraeste!1te Laqe, so daß nun ] das Material infolqe der Schwerkraft aus dem Trichter 18 ! ausgelassen wird. Gleichzeitiq mit der Abwärtsbewequna des Ventils 4o wird der Maanet 42 nach unten aus dem Schalter 25 herausbewegt, so daß das Magnetfeld des Magnets I? nicht länger die Kontakte des Schalters ?5 in den Kreis schließender
Stellunq qehalten werden. Infolae dessen nelanoen nach der j
Abwärtsbewequng des Ventils 4o die Kontakte des Schalters 25 '· in ihre fiffnungsl aqe, und eine Ein· chaltunq des Motors 3R
wird verhindert durch das Fehlen e nes ^ntsnrecberden Sinnais .
! über die Leitunoen 62 zur Steunrvo -richtung (;.o. |
ι
ι Wenn das Material aus dem Trichter 18 ausfließt, dann h'^'lt die!
auf das Ventil 4o durch das Materi il ausopiibtp Kr^ft dieses | Ventil 4o in seiner untersten Laqe solange, Mis das Material praktisch vollständig ausgelassen worden ist. Dementsprechend ist die Vorspannung der Feder 54 in Verbindung mit den? Gewicht des Ventils 4o so ausgewählt, daß die .längste Zeitspanne für den Materialauslaß durch die Vorspannunq der Feder 54 oewährleistet ist, welche benötiqt v;ird, uir die Feder 54 in die Schließlage zurückzubewegen. Falls aewünscht, kann die Feder 54 auch mit einer..solchen Vorspannung ausgestattet sein, daß die Oberseite des Ventils 4o etwas unterhalb der Hnt-erkante des ßichtrings 17 in der normalen oberen Lacie des Ventils 4o liegt, wenn in dem Trichter IP kein Vakuum existiert, um ein gerinqfügiges Ausfließen von Material aus doi" Trichter 18 zu ermöglichen bis zu demjenigen Zeitpunkt, zu welchem in dem Trichter 18 erneut ein Vakuum erz< uqt wird. Als wahlweise j Konstruktion kann auch ein nach unten ragender nachaiebiqer !
ι Dichtring 55 (Fiq. 3) in geeigneter Weise an der Außenfläche · des Flanschs 15 befestigt sein, wobei dieser Pichtrinq 55 I die Außenfläche des Ventils leicht überlappt, um eine Abstreift bewegung zwischen diesen Teilen zu erzeuqen, wenn in dem Trich-
ter 18 ein Vakuum erzeugt und das Ventil nach oben beweat wirdi. Obgleich die Vorspannunq der Feder 54 in der beschriebenen Art'
und Weise qewählt wird, ist es erforderlich, daß dip Vorspannung der Feder [i4 ausreichend ist, um den Magnet 42 in eine den Schalter 25 umgebende Stellung zu bringen, wenn der Materi alauslaß aus dem Trichter 18 vervollständigt ist, so daP die Kontakte des Schalters 25 dann wieder in dem Kreis geschlossen sind, wenn das Ventil 4o in seine oberste Stellung zurückbewegt wird durch die Kraft der Feder 54. Außerdem, wenn das Ventil 4o durch die Materialströmung nach unten bewegt wird, berührt der Magnet 42 die Oberfläche der Platte F>6, so daß die Gesamt-Vertikalbeweguna des Ventils 4o auf ein bestimmtes Maß festgelegt ist. Eine solche Begrenzung der Vertikalbewegung des Ventils 4o gewährleistet, daß das Ventil 4o durch die Feder 54 in seine genaue oberste Laoe zurückbeweqt wird. Falls gewünscht, kann die Platte 56 wahlweise axial einqestell werden in Bezug auf die Tragstange 44, um hierdurch die Vorspannung der Feder 54 wahlweise verstellen zu können.
Insofern als die Tragstanqe 44 den Magnet 42 während der beschriebenen Relativ-Axialbewenunq führt, sind die Mittelöffnung im Magnet 42 und die Außenformqebunq der Tragstange so gewählt, daß gewährleistet ist, daß der Maqnet 42 sich frei auf der Außenfläche der Tragstange 44 beweoen kann. Wie dargestellt, ist die Bohrung des Rinqmagnets 42 etwas konisch, in Richtung nach unten, gestaltet, um die freie Bewequnq des Magnets 42 auf der Tragstange 44 zu erleichtern. Falls gewünscht, können auch geeignete Führungsmittel, wie z.B. nach außen und in axialer Richtung verlaufende, in Umfanqsrichtunq in gegenseitigen Abständen liegende Vorsprünqe an der Außenseite der Tragstange 44 zwecks Führung des Magnets 42 mit einem Minimum an Reibungskräften vorgesehen sein.
Mit der beschriebenen Konstruktion ist die Beladungsvorrichtung Io in dem Zustand zur erneuten Aufnahme von Material, sobald die vorherige Materialbeladunq ausqelassen worden ist,
da die Wiedereinstellunq des Ventils 4o in seine oberste Stellung unter der Wirkung der Vorspannung der Feder 54 unmittelbar eintritt, nachdem der Materialauslaß aus dem Trichter 18 vervollständigt ist. Die Beiadungseinrichtunq Io ist * immer dazu in der Lage, Material erneut aufzunehmen, sobald der Materialauslaß aus dem Trichter 18 vervollständigt ist. Es sollte jedoch hervorgehoben werden, daß die Wiedereinstellung des Ventils 4o in seine oberste? Laoe nicht erfordert, daß ein neuer Materialzuführunqszyklus hervorgerufen wird, weil die anderen Steuereinrichtungen in einem solchen Zustand sein müssen, daß sie einen nachfolgenden Materialzuführungszyklus gestatten. In solchen Fällen, in welchen sowohl die Steuervorrichtung 6o als auch die anderen Steuervorrichtunaen in einem Zustand sind, daß sie eine Materialzuführunq ermöglichen, kann die Zuführung von Material zu der Bei adunqs vorri chtuno ausschließlich durch die Wiedereinstellung des Ventils 4o in seine oberste Lage qesteuert werden.
In Fällen, in welchen der Materi al aufnahmebe.häl ter der Maschine, dem das Material von der Bei adungsvorrichtunq Io zuqeleitet wird, so weit gefüllt ist, daß zusätzliches Material nicht erwünscht ist, sorgt das Ventil 4o nach der Frfindung für eine Unterbrechung der Materialzuführunq, bis das Material aufnahmeabteil wieder dazu in der Lage ist, aus dem Trichter 18 weiteres Material aufzunehmen. Wenn beispielsweise anoenommen wird, daß der Trichter 18 voll mit Material qefüllt ist und daß das Vakuum im Trichter 18 unterbrochen wird, so bewegt sich das Ventil 4o in seine unterste Stelluna, und Material wird aus dem Trichter 18 in derjenigen Menae aboeaeben, die der Maschinen-Aufnahmebehälter aufnehmen kann. Wenn dip volle Material 1adung im Trichter 18 über derjeniqen Henne lieot, welche der Maschinen-Aufnahmebehälter aufnehmen kann, so hört | das Material auf, durch das Ventil 4o zu fließen und bleibt oberhalb des Ventils 4o im oberen Abschnitt dps Trichters 18 und hält das Ventil 4o in seiner untersten Stellunq, in welcher die Vakuumpumpe 36 nicht wieder erneut pinqpschaltet
werden kann, weil die Kontakte rlos Schalters 2S den zugehöriqen Kreis geöffnet halten. Wenn nun Material aus dem Maschinen-Aufnahmebehälter entnommen wird, kann eventuell das Material im Trichter 18 voll ausfließen, und das Ventil 4o kann in seine oberste Stelluno zurückkehren. Insbesondere gibt es keine kritischen Verhältnisse bezüglich öer CröPe des Trichters 18 und der Größe des Maschinen-Aufnahmebehälters, da das Ventil 4c> an einer Aufwärtsbewenunq so lanqe gehindert wird, als sich noch Material in- untersten Abschnitt des Trichters 18 befindet. Genausowenin wird das Ventil ^o an spinpr Abwärtsbewegung qehindert in FoI ae von Matorial höhen in den1 Maschinen-Aufnahmebehälter, weil die voranoehende Aufwörtsbewegung des Ventils 4o nur dann stattfindet, nachdem das Gewicht des Materials, welches, die Aufwärtsbeweounq des Ventils 4o verhindert, inzwischen durch Materialströmung innerhalb des Maschinen-Aufnahmebehälters entfernt worden ist. Infolqe dessen ist also die Arbeitsweise des Ventils 4o abhänoio von der Materialhöhe in dem Maschinen-Aufnahmebehälter.
Fiq. 4 zeiqt ein anderes Ausführungsbeispiel (bei welchem die selben Bezugsziffern gleiche Teile und dieselben Bezuosziffern' mit Hochstrichen funktionell entsprechende Teile zeiqen), wobei die Vakuum-Beladungsvorrichtung dadurch abgewandelt ist, daß sie einen Flügel oder eine Klappe 82 zur Steuerung und Abtastung des Ausströmens von Material aus dem Trichter 18 aufweist. Wie darqestellt, hat die Beladungsvorrichtung Io einen sich nach unten erstreckenden Auslaßhals 87 in Form eines umgekehrten stumpfen Zylinders derart, daß die AuslaPöffnuno unter einem nach oben verlaufenden Winkel verläuft. Die Auslaßöffnung kann jegliche beliebioe aeometrisrhe Forir aufweisen; eine Kreisform wird bevorzugt. Ein nachgiebiger (nicht dargestellter) Dichtring, ähnlich dem Dichtrinq 17, ist in geeigneter Weise am unteren Rand der Ausl aPöff niinci befestiot. Der Flügel oder die Klappe 82, die in öffnungsstel1unq nezeiqt ist, wie dies während des Fließens von Material der Fall ist, wird in ihre in ges tri chpl ton linien dargost.pl 1 to Schlioß-
Stellung 82' qedrückt durch ein Geqenqewicht °.S t das damit über einen Arm 88 verbunden ist, der sich nach außen und nach unten vom unteren Ende der Klappe 82 aus erstreckt. Dieser Arm 88 ist in geeigneter Weise an der Klappe 8 2 befestigt, und an der Befestigungsstelle hat er eine Öffnung, durch die hindurch ein Stift 9o.geführt ist, um welchen herum sich der Arm 88 und damit die Klappe 82 verschwenken können. Dieser Stift 9o verläuft durch im Abstand voneinander lieqende Konsolen 92 (von denen nur eine dargestellt ist), welche an der Tragplatte 16 beispielsweise durch Verschwelßung befestiat sind und unter einem solchen qeqenseiti gen Abstand liegen, dap der Arm 88 und die Klappe 82 zwischen ihnen verschwenken können. Ein feststehender Träger 96 verläuft von der Konsole 92 nach unten und trägt einen Magnet-Tastschalter 25', der so lieqt, daß er von einem Magnet 421 betätiat werden kann.
Der Magnet 42' ist am Arm 88 in beliebiger, qeeigneter Art und Weise derart befestigt, daß der Magnet 42' sich in Nähe des Schalters 25' befindet, wenn die Klappe 82 sich in Schließstellung (gestrichelte Lage) befindet, daqeqen im Abstand von diesem Schalter 25', wenn die Klappe 82 in öf fnungsstell unci ist. Entsprechende (nicht dargestellte) elektrische Leitunaen sind an den Schalter 25' und an die elektrische Steuervorrich-| tung 6o angeschlossen, so daß die Arbeitsweise dieses Aus- ·
führungsbeispiels dieselbe ist wie die Arbeitsweise des voran-' gehend beschriebenen Ausführunqsbeispiels. Wenn sich also ' die Klappe 82 in Schließlage befindet, dann lieat der Schalter· 25' im Magnetfeld des Magnets 42' und ermöalicht den Zufluß von Material in den Trichter 18 während einer vorbestimmten ' Zeitspanne. Wenn dann der Trichter 18 mit der ausgewählten Materialmenge gefüllt ist, wird das Vakuum im Trichter 1« un- j terbrochen, und das im Trichter 1.8 befindlich? Material drückt, in Folge seines Gewichts die Klappe 82 im Sinne einer Ver- i Schwenkung in ihre üffnungssteliung. Während dieser Verschwenk-)· ung wird der Magnet 42' vom Schalter 25' wegbeweot, so daß die; Kontakte des Schalters 25' offen sind. Wenn dann der Material-
auslaß beendet, d.h. also vervollständiat, ist, endet die durch das fließende Material auf die Klappe 82 ausgeübte Kraft, und das Gegengewicht 86 beweqt die Klappe 82 in die Schließstellung zurück, in welcher der Schalter 25 wieder im Magnetfeld des Magnets 42' lieqt.
Vorstehend sind die zum jetziqen Zeitpunkt bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben worden, jedoch ist darauf hinzuweisen, daß zahlreiche Abwandlungen dieser beschriebenen Ausführungsbeispiele vorgenommen werden können, ohne dap dabei der Erfindungsgedanke verlassen wird. Es wurde beispielsweise als bevorzugt ein Ringmaanet 42 für die Konstruktion nach den Figuren 1 bis 3 beschrieben, jedoch kann auch jede andere, geeiqnete Form eines Magnets verwendet werden, welcher die Kontakte des Schalters 25 betätigt, wenn der Magnet in die Nahe des Schalters 25, oder von diesem hinweo, beweot wird. Außerdem ist zwar eine spezielle Arbeitsweise der Kontakte des Schalters 25 beschrieben worden, jedoch kann die Steuerschaltunq auch so ausgebildet sein, daß sie entweder auf das öffnen oder auf das Schließen der Kontakte der Schalter 25 beziehungsweise 25' anspricht. So können beisDiels weise die Schalter 25, 25' bezüglich ihrer Funktion umgekehrt werden. Auch können, falls gewünscht, die Schalter 25, 25' von einer geeigneten UmkaDselunq umhüllt sein, um zu j verhindern, daß das Material das Funktionieren der Schalter j 25, 25' beeinträchtigen kann. Auch kann, oboleich ein einzel- \ ner Motor 38 und Pumpe 36 entsprechend der üblichen Praxis ' beschrieben worden sind, das Ventil 4o nach der Erfindunq in gleicher Weise auch auf eine einzige Vakuumlei tuna für pine j Mehrzahl von Vakuum-Beladungsvorrichtungen anqewandt werden, beispielsweise in einem System nach der USA-Patentschrift 3,431,o26. Es ist zwar ein berührunqsloser Maqnetschalter be- | schrieben worden, es kann aber auch jeqliche andere Schalter- I bauart verwendet werden, welche die beschriebene Wirkungsweise! hat, beispielsweise ein elektro-mechanischer-Schalter, ein ] durch Druckmittel betätiqter Schalter, oder auch ein elektro-
nischer Schalter. Das Ventil 4o ist aus einem aeeianeten nachgiebigen, deformierbaren Material hergestellt, und deshalb ist der Dichtring 17 nicht unbedinqt nötiq. Ferner können die Konsole 48, die Streben 5o, die Tragstange 44 und das Ventil 4o und die mit diesem Mechanismus verbundenen Teile auch an dem Aufnahmebehälter einer Kunststoff-Formgebungsmaschine, statt an der Beladungsvorrichtung lo, befestiqt sein. In diesem Falle würde dann die Beiadunqsvorrichtung Io derart auf dem Aufnahmebehälter angebracht sein, daß das Ventil 4o in derselben Weise, wie weiter oben bpschrieben, an der unteren AuslaPöffnunq zur Anlaqe kommen.
/9.
Liste der verwendeten Bezuasziffern
Io Vakuum-Beladunqsvorrichtunq
12 oberer zylindrischer Gehäuseabschnitt von
13 MaterialzufUhrunqsleitunn
14 kegel s tumpf f örtri opr unterpr Geh;iuspabschni tt von
15 krei sri ng förmi tier unterer Flansch von
16 Tragplatte für 14
17 unterer Dichtring an IF
18 Trichter (Kammer von lo) 2o Verbindunqsstück
22 Dichtring oben auf
25, 25' Magnetschalter
27 Ebene
3o Deckel von 12
36 Vakuumpumpe
38 Elektromotor für 36
4o Ventil
4o' unterste Stellung von
42 Ringmagnet 42' Magnet
43 oberer, mittiqer Teil von
44 Tragstange
45 mittige Durchqanqsbohrunq in
48 Konsole
49 unterer Arm von 48
50 Streben
51 Federabstützfläche
5 2 Schrauben-Mutter-V erb in dun gen
54 Vorspannfeder
55 Dichtring
56 Federabstützfläche
6o elektrische Steuervorrichtung
62 elektrische Leitunnen für
63 elektrische Leitungen für
82 Flügel oder Klapoe
82' Schließstellung von
86 Gegengewicht
87 Auslaßhals
88 Arm für 86 9o Stift in
92 Konsolen für
96 Träaer
JLI-
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Claims (1)

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    12. Januar 1982 R/ge
    Conair, Inc.
    Conai r Bui Iding
    Franklin, Pa. 16323/USA
    Patentansprüche
    Vakuum-Beladungsvorrichtung für granulatförmiges oder ähnliches Material, mit einem Materialaufnahmetrichter, dessen Innenkammer eine untenliegende Auslaßöffnung zum Auslassen des Materials aus der Kammer aufweist, wobei in dieser Auslaßöffnung ein Ventil vorgesehen ist, das zwischen einer Öffnungsstellung und einer zumindest fast geschlossenen Stellung bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung, die von einem feststehenden Teil getragen wird und mit dem Ventil derart zusammenarbeitet, daß dieses in die zumindest überwiegend geschlossene Stellung vorgespannt wird, durch wahlweise einschaltbare, mit der Kammer zusammenarbeitende Einrichtungen zur Erzeugung eines Vakuums in dieser Kammer, um das Ventil in dichtende Anlage an der Auslaßöffnung zu halten und um Material zwecks Ablagerung in die Kammer einzuleiten, durch von dem Ventil und dem feststehenden Bauteil getragene, miteinander zusammenarbeitende Steuereinrichtungen zur wahlweisen Steuerung der Einschaltung dieser wahlweise zu energiesierenden Einrichtungen während einer bestimmten Zeitspanne, wobei
    die miteinander zusammenarbeitenden Teile der Steuerennricn- ' tung nur dann in der Weise wirksam sind, daß sie eine Ein- ', schaltung der wahlweise einschaltbaren Mittel gestatten, wenn , das Ventil ausgänglich in der zumindest überwieqend qeschlos-* ' ' bestimmten
    senen Stellung ist, und außerdem während äeryZeitspanne, wobei ,das Ventil eine in dem Materialausfluß-Strömungsweq der Kammer j liegende Oberfläche aufweist, so daß das Material ausströmend ι aus der Kammer das Ventil über die zumindest überwieqend ge- !
    ! ι j
    schlossene Stellung in Richtung auf die öffnunqsstellunq be- j
    wegt. I
    2. Vakuum-Beladungsvorrichtung nach Ansnruch 1, dadurch gekenn- j zeichnet, daß die beiden miteinander zusammenarbeitenden Teile·
    ! der Steuereinrichtung einen Magnet und einen durch diesen ·
    Magnet betätigbaren Magnetschalter umfassen. i
    ' I
    I
    Vakuum-Beladungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet von dem Ventil getragen wird.
    Vakuum-Beladungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der unteren Auslaßöffnung ringförmig J ist und das Steuerten eine tassenförmi ge Oberfläche aufweist die an dem Umfang der unteren Auslaßöffnung anliegt, wenn das Steuerteil sich in Schließlage befindet.
    Vakuum-Beladungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der Steuereinrichtung einen Arm umfaßt, der 1n die Nähe des anderen, damit zusammenarbeitenden1 Teils und aus dieser Nähe hinweg beweglich ist. \
    Vakuum-Beladungsvorrichtung für granulatförmiges Material oder; dergleichen, bei welcher dieses Material über eine Vakuumlei- ; tung der Materialaufnahmekammer der Beladunqsvorrichtunq I während einer bestimmten Zeitspanne zugeleitet wird durch eine, wahlweise einschaltbare Vakuumpumpe, die in der Kammer ein \ Vakuum erzeugt, wonach die Vakuumpumpe abgeschaltet wird und
    ein Ventil sich außer Berührunq mit der Auslaßöffnung der Be- · 1adungsvorrichtung bewegt, so daß das Material in dieser Kammer in Folge der Schwerkraft aus der Kammer abgelassen wird, wonach sich das Ventil zurück in seine Schließlage gegenüber . ι der Auslaßöffnunq bewegt, um anschließend wieder Material in die Kammer einfüllen zu können, gekennzeichnet durch einen Schalter aus zwti Teilen, von denen ein Teil von dem Ventil qetraqen wird und der andere demaegenüber feststehend ist, welcher Schalter mit einer Steuervorrichtunq zur Einschaltung : der Vakuumpumpe verbunden ist und eine Einschaltuno der Vakuumpumpe nur dann ermöglicht, wenn sich das Ventil zumindest ■ in nächster Nähe der Auslaßöffnunq befindet.
    7. Vakuum-Beladungsvorrichtunq nach Anspruch 6, dadurch qekennzeichnet, daß die beiden Teile des Schalters einen Magnet und einen Schalterumfassen ,der betätiqhar ist nach Maßgabe des Vorhandenseins oder des Fehlens des Magnetfelds des Maqnets .
    3. Vakuum-Bel adunq<;vorri chtunq nach Anspruch f> , dadurch getennzeichnet, daß einer der beiden Teile von einem beweglichen Arm getragen wird und in die Nähe des anderen Teils bzw. von diesem hinweg beweqbar ist.
    9. Vakuum-Beladungsvorrichtunq nach Anspruch 6, dadurch Gekennzeichnet, daß das Ventil durch das Ansammeln von Material oberhalb desselben an seiner Bewegung cehindert ist.
    lo. Vakuum-Beladungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch oekennzeichnet, daß der Magnet von dem Ventil Getragen wird.
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