DE1943623A1 - Kartenlesegeraet - Google Patents

Kartenlesegeraet

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DE1943623A1
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arm
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DE19691943623
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DE1943623B2 (de
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Wallace John Gleason
Lovendusky Charles Michael
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/04Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by mechanical means, e.g. by pins operating electric contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

Priorität: 28. Aug. 1968; V. St. A.; Ur. 755 848
Die .Erfindung bezieht sich auf ein Kartenlesegerät zum Ablesen von Kreditkarten und ähnlichen, mit im Abstand voneinander angeordneten Löchern kodierten Karten.
Bei einem bekannten Kartenlesegerät des Typs, auf welchen sich die Erfindung bezieht, ist eine Vielzahl von Abfühlelement en in Matrizenform an einem Kopf angeordnet, der auf eine Platte zu und von dieser weg bewegt werden kann, auf welcher eine abzulesende Karte angeordnet wird. Die Abfühlelement e sind präzise so befestigt, daß sie den Positionen entsprechen, an denen sich in der Karte löcher befinden können. Wenn der Kopf auf die Platte zu bewegt wird, erstreckt sich bei Vorhandensein eines Loches das entsprechende Abfühlelement durch das Loch und bildet elektrischen Kontakt mit einem leitenden Wulst oder Streifen auf der Platte.
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Bayerische Vereinsbank Mündien 820093
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Damit eine in das Lesegerät eingeführte Karte genau abgelesen wird, muß die Bewegung des Kopfes auf die Platte zu präzise gesteuert v/erden. Es ist wünschenswert, daß die Präzision dieser Bewegung über eine große Anzahl von Arbeitszyklen aufrecht erhalten wird. Daher müssen der Mechanismus, der den Kopf bewegt, und der Rahmen, der diesen Mechanismus trägt, unempfindlich und im wesentlichen frei von Abnutzungs- und sonstigen Nebenerscheinungen strengen Gebrauchs sein.
Vom Standpunkt des. Benutzers ist es wünschenswert, daß das Lesegerät einfach und zwangsläufig zu betätigen ist und in bezug auf seine Genauigkeit nicht davon abhängig ist, wie sorgfältig die Karte in das Gerät eingeführt wird.
Ein Kartenlesegerät zum Lesen von mit im Abstand voneinander befindlichen Löchern kodierten Karten, wobei das Gerät einen mit Kontakten versehenen Kopf und eine Platte aufweist, auf welcher die abzulesende Karte zum Ablesen angeordnet wird, und wobei der Kopf bewegbar ist zwischen einer ersteh Stellung, in welcher die an dem Kopf befindlichen Kontakte sich im Abstand von einer auf der Platte befindlichen Karte befinden, und einer zweiten Stellung, in welcher die an dem Kopf befindlichen Kontakte an einer Karte auf der Platte angreifen, um die Stellungen der in der Karte befindlichen Löcher abzufühlen, ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch Mittel, die den Kopf in seiner ersten Stellung halten, wenn sich keine Karte in der Lesestellung auf der Platte befindet, und die den Kopf in seine zweite Stellung bewegen, wenn eine Karte über die Platte in die Lesestellung auf der Platte bewegt wird, wobei die Bewegung des Kopfes in seine zweite Stellung durch die Karte ausgelöst wird.
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Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kartenlesegerätes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Kartenlesegeräts;
Figur 2 eine Ansicht einer Seite des Kartenlesegerätes;
Figur 3 eine auseinandergezogene Darstellung des Kartenlesegeräts, wobei das Gehäuse nicht gezeigt ist j
Figur 4 eine Schnittansicht der anderen Seite des Kartenlesegeräts, wobei eine Kreditkarte teilweise eingesetzt ist und der Abfühlkopf in seiner oberen Stellung gezeigt ist;
Figur 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Karte vollständig eingesetzt ist und der Kopf sich in seiner unteren, d. h· seiner Lesestellung, befindet; und
Figur 6 eine den Fig. 4 und 5 ähnliche Darstellung, wobei jedoch der Abfühlkopf angehoben ist und die Karte aus dem Lesegerät ausgeworfen wird.
Das allgemein mit 10 bezeichnete Lesegerät weist ein Blechgehäuse 12 auf, das an seiner unteren Vorderkante eine Kartenauf nahmeöffnung 14 aufweist, in die eine Karte, z. B. eine Kreditkarte 16, eingesetzt wird. Die linke vordere Ecke der Karte 16 ist bei 18 schräg abgeschnitten, so daß die Karte 16 asymmetrisch ist, wodurch sie in das Lesegerät 10 nur in der in Fig. 1 gezeigten Stellung eingesetzt werden kann, wie noch beschrieben wird.
Das Gehäuse 12, das ein allgemein ü-förmiges Stanzstück ist, weist vordere Befestigungsflansche 20 und rückwärtige Flansche
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22 auf, die dem Gehäuse an der Qberseite und entlang den Seiten zusätzliche Stabilität verleihen. Der Boden des Gehäuses 12 weist eine flache Platte 24 (Fig. 3) auf, die mittels vier federnder Klemmen 26 fest an dem Gehäuse 12 gehalten wird, wobei an jeder Ecke der Platte 24 eine federnde Klemme angeordnet ist. Die Platte 24 trägt eine Platte 30 in Form einer gedruckten Stromkreisplatte mit leitenden Bereichen 32. Die Bereiche 32 können mit Außenstromkreisen verbunden werden über einen Kantenkontaktstreifen 34. Die Platte 30 ist in dem Gehäuse 12 mittels ihrer Ecken 36 genau positioniert und wird durch die Platte 24 und die federnden Klemmen 26 festgeklemmt.
Wie man am besten in Figo 4 bis 6 erkennt, ist eine Welle nahe der Mitte des Gehäuses 12 in Gehäusequerrichtung ange-. ordnet. Ein allgemein mit 42 bezeichneter Abfühlkopf ist auf der Welle 40 gelagert. Die Welle 40 ist in dem Gehäuse 12 auf einer Spindel 46 befestigt, die in bezug auf die Achse der Welle 40 versetzt axial durch die Welle 40 verläuft. Die Enden der Spindel 46 sind mit einem Innengewinde versehen und in Öffnungen in den Seitenwänden des Gehäuses 12 angeordnet. Die Spindel 46 wird in ihrer Stellung gehalten mittels Flachkopfschrauben 47 und 48, die von der Außenseite des Gehäuses 12 in die Enden der Spindel 46 eingeschraubt werden.
Wie man am besten in Figo 3 sieht, ist auf dem einen Ende der Welle 40 ein rautenförmiger Hebelarm 44 festgekeilt. Dap vordere Ende des Armes 44 trägt einen Zapfen 50, der sich, wie Fig. 2 zeigt, durch einen Schlitz in dem Gehäuse 12 erstreckt. Das äußere Ende des Zapfens 50 trägt ein Ende einer Hauptzugfeder 52. In der in Figo 4 gezeigten Stellung des Armes 44 und der Feder 52 befinden sich diese Teile in
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einem Endlagenverbindungszustand, wobei die Feder 52 im Uhrzeigersinn auf den Arm 44 und die Welle 40 einwirkt. Dadurch wird der Kopf 42 in seiner angehobenen Stellung gehalten.
Wie Figo 4 zeigt, ist das hintere Ende des Armes 44 so ausgebildet, daß eine in dem oberen Ende eines L-förmigen Armes
angeordnete Setz schraube 58, der drehbar auf der Welle 54 gelagert ist,/an dem Arm 44 angreift. Der Arm 58 weist ein Unterende 60 auf, das in einen Ausschnitt 62 in der Platte 30 ragt. wenn die Karte vollständig in das Kartenlesegerät eingesetzt ist (Fig. 5), schiebt die Vorderkante der Karte gegen das Ende 60 des Armes 58 und bewegt den Arm 58 im Uhrzeigersinn. Dies bewirkt eine hinreichende Drehung des Armes 44 im Gegenuhrzeigersinn, um die Bndlagenverbindung zu unterbrechen und zu gestatten, daß die Hauptfeder 52 den Arm 44 und mit ihm den Kopf 42 in die in Pig. 5 gezeigte Stellung schnappen läßt. In dieser Stellung fühlt und liest der Kopf 42 die Kodelöcher in der Karte 16 ab ο
Die Begrenzung der Bewegung im Gegenuhrzeigersinn des Armes 44 wird bestimmt durch das Anschlagen des Zapfens 50 an einer Kante 64 eines Handbedienungshebels 66, der in der in Fig. 5 gezeigten Stellung gegen die obere Vorderkante des Gehäuses 12 anliegt. Wie Fig. 3 zeigt, weist das Hinterende des Hebels 66 einen Buchsring 68 auf, der über ein Ende der Vieile 40 paßt. Der Hebel 66 ist frei schwenkbar auf der Welle 40 befestigt und ist mittels des Buchsringes 68 im Abstand zwischen dem Arm 44 und der Seite des Gehäuses 12 angeordnet. Vom Hinterende des Hebels 66 steht eine Nase 70 nach unten hervor, an welcher ein Ende einer Zugfeder 72 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 72, das in Fig, 4 zu sehen ist, ist über eine Kante eines Ausschnitts in einer Seite des Gehäuses 12 gehakt. Die Feder 72 bewegt den Hebel·66 in die in
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Pig. 1, 2 und 4 gezeigte Stellung.
Nachdem die Karte 16- abgelesen wurde, wird sie aus. dem Lesegerät ausgeworfen durch Herunterdrücken des Hebels 66, wie durch die in Figo 6 in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung angedeutet ist. Wenn der Hebel 66 von der in gestrichelten Linien gezeigten Stellung nach unten bewegt wird, nimmt er den Zapfen 50 und den Arm 44 mit. Nahe dem unteren Ende des Abwärtshubes des Hebels 66 läuft der Zapfen 50 über die Hittelstellung der Feder 52. Dies veranlaßt die Feder 52, den Arm 44 den Rest des Weges nach unten schnappen zu lassen. Der Kopf 42 ist nunmehr von der Karte 16 abgehoben, und wenn der Arm 44 nach unten schnappt, drückt sein hinteres Ende gegen die Schraube 56, wodurch der L-förmige Arm 58 im Gegenuhrzeigersinn in die in Figo 6 gezeigte Stellung gedreht wird, wodurch wiederum die Karte 16 zum Teil aus dem Lesegerät herausbewegt wird.
Wie Figo 3 zeigt, weist der Kopf 42 ein Paar von einer Seite hervorstehende Zapfen 74 auf, die, wie Fig. 1 zeigt, durch Ausschnitte 76 in einer Seite des Gehäuses 12 hervorstehen. Wenn der Kopf 42 sich in seiner oberen Stellung befindet, wirken die Zapfen 74 gegen die Oberkanten der Ausschnitte 76 und halten den Kopf 42 parallel zu der Platte 30. Venn der Kopf 42 abgesenkt ist, wirken die Zapfen 74 gegen die Unterkanten der Ausschnitte 76 und stellen ebenfalls sicher, daß der Kopf 42 sich parallel zu der Platte 30 befindet. Die Seite des Gehäuses 12 ist bei 78 mit Vertiefungen versehen, wobei der Kopf 42 seitlich gegen die Innenseiten der Vertiefungen 78 ausgerichtet ist. V/ie Fig. 3 zeigt, trägt die Welle 40 eine Druckfeder 79, die den Kopf 42 gegen die Vertiefungen 78 drückt.
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Das oben beschriebene Kartenlesegerät ist so ausgeführt, daß es leicht und präzise montiert werden kann. Die Welle 40, der Kopf 42, der Arm 44, der Arm 66 und die Feder 79 werden als Montageuntergruppe hergestellt und in dem Gehäuse 12 angeordnet, worauf dann die Spindel 46 von außen eingesetzt . und mittels der Schrauben 47 und 48 befestigt wird. V/ie Fig. 3 zeigt, ist das linke Ende der Welle 54 mit einer Nut 80 versehen} die Welle 54 und der.Arm 58 werden als Montageuntergruppe in das Gehäuse eingesetzt, wobei die Nut 80 in einen Ausschnitt 82 (Fig. 1) in der linken Seite des Gehäuses 12 eingesetzt und durch diesen gehalten wird. Das rechte Ende der Welle 54 (Fig· 2) erstreckt sich durch einen Schlitz 84 im Gehäuse 12. Die Feder 52, die am Ende der Welle 54 befestigt ist, halt die· Welle 54 in ihrer Stellung. Der Arm. 58 ist seitlich auf der Welle 54 ausgerichtet mittels eines in Fig. 1 gezeigten aufrechten Ansatzes 86, der sich durch einen Schlitz 88 in der Oberseite des Gehäuses 12 erstreckt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Teil des Gehäuses 12 nach innen als Nase 90 ausgebildet. Die abgeschnittene Ecke 18 der Karte 16 verläuft gerade an der Nase 90 vorbei, wenn die Karte 16 vollständig eingesetzt ist, wogegen eine nicht abgeschnittene Ecke der Karte 16, wenn diese in falscher Weise in das Lesegerät eingesetzt wird, an der Nase 90 an-.stößt und verhindert, daß die Karte 16 den Kopf 42 betätigt. Die Seite-des Gehäuses 12 ist nach innen vertieft und bildet eine längsrippe 92. Die Rippe 92 und eine gleiche Rippe an der anderen Seite des Gehäuses 12 dienen als Oberkant enführungen für die Karte 16, wenn diese in das Gehäuee 12 eingesetzt wird.
Patentansprüche: 009810/1543

Claims (6)

Patentanspruch e
1. Kartenlesegerät zum Lesen von mit im Abstand voneinander befindlichen Löchern kodierten Karten, wobei das Gerät einen mit Kontakten versehenen Kopf und eine Platte aufweist, auf welcher die abzulesende Karte zum Ablesen angeordnet wird, und wobei der Kopf bewegbar ist zwischen einer ersten Stellung, in welcher die an dem Kopf befindlichen Kontakte sich im Abstand von einer auf der Platte befindlichen Karte befinden, und einer zweiten Stellung, in welcher die an dem Kopf befindlichen Kontakte an einer Karte auf der Platte angreifen, um die Stellungen der in der Karte befindlichen Löcher abzufühlen, gekennzeichnet durch Mittel (40, 44, 50, 52), die den Kopf (42) in seiner ersten Stellung halten, wenn eich keine Karte (16) in der Lesestellung auf der Platte ^0) befindet, und die den Kopf (42) in seihe zweite Stellung bewegen, wenn eine Karte (16) über die Platte (30) in die Lesestellung auf der Platte (30) bewegt wird, wobei die Bewegung des Kopfes (42) in seine zweite Stellung durch die Karte (16) ausgelöst wird.
2. Kartenlesegerät nach Anspruch 1, g e k e nn zeichnet durch ,eine Exzenterwelle (40), auf welcher der Kopf (42) schwenkbar befestigt ist und mittels welcher der Kopf (42) zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung bewegt wird, durch ein Gehäuse (12), das die Welle (40) und die Platte (30) allgemein parallel im Abstand in bezug aufeinander hält, durch einen starren Hebelarm (44), der an der Welle (40) befestigt ist, durch eine Hauptzugfeder (51) , die zwischen einer Stelle (50) auf dem Hebelarm (44) und einer Stelle (54) am Gehäuse (12) angeordnet ist,
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wobei der Hebelarm (44) und die Feder (52) zusammen eine Kniehebelanordnung bilden und der Hebelarm (44) bewegbar ist zwischen zwei Stellungen, und zwar jeweils einer auf jeder Seite des Kniehebelzentrums, wobei der Hebelarm (44) in jeder dieser Stellungen duroh die Feder (52) gehalten wird und in der einen Stellung den Kopf (42) in seiner ersten Stellung und in der anderen Stellung den Kopf (42) in dessen zweiter Stellung hält, weiter gekennzeichnet durch einen Arm (58), der durch eine Karte (16) betätigt wird, wenn diese über die Platte (30) in die lesestellung bewegt wird, um den Sebelarm (44) von seiner einen Stellung über das Kniehebelzentrum in seine andere Stellung zu bewegen, und durch Betätigungsmittel (66, 72) zur Bewegung des Hebelarms (44) von seiner zweiten Stellung zurück in seine erste·Stellung.
3« Kartenlesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (12) aus einem umgekehrt tP-förmigen Blechgehäuse besteht, wobei die Welle (40) in Querrichtung nahe der Mitte des Gehäuses (12) und dia Platte (30) über dem Boden des Gehäuses (12) befestigt sind und wobei der Arm (58) aus einem I*-f örmigen Arm besteht* üer schwenkbar nahe dem oberen Ende des Gehäuses (12) befestigt ist» wobei das TJnterende (6o) des L-förmigen Arms (58) mit der Vorderkante einer Karte (16) in Kontakt gelangt» wann diese über die Platte (30) in die Lesestellung bewegt wird, und der Hebelarm (44) an dem Oberende des %-fönaigen Arms (58) angreift*
4» Karte^i-teseg-erät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet t daß die Stelle (54) an dem Gehäuse (12)» mit welcher die Haupt augf.edier (5-2) verbunden ist, ein Ende einer festen ¥elle (54) ist, die quer zum Gehaus© (1Z) angeordnet ist, wo-bei der It-förmige Arm' (58) auf d^r festen Welle (54) angeordnet iat*
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5. Kartenlesegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Welle (54) in
ihrer Stellung gehalten wird mittels einer Nut (80) am anderen Ende der festen Welle, wobei die Nut in einen Ausschnitt (82) im Gehäuse (12) eingreift, und mittels der auf das eine Ende der festen Welle (54) einwirkenden Hauptzugfeder (52).
6. Kartenlesegerät nach Anspruch 3» 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (40) eine drehbare Velle ist, die exzentrisch auf einer Spindel (46) angeordnet ist, wobei die Spindel (46)
duroh die Welle (40) gleitet und an jedem 3nde mittels
einer Schraube (47) gehalten wird,, die an einer Seitenwand des Gehäuses (l2) angreift.
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DE19691943623 1968-08-28 1969-08-27 Lochkartenlesegerät Expired DE1943623C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US75584868A 1968-08-28 1968-08-28
US75584868 1968-08-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1943623A1 true DE1943623A1 (de) 1970-03-05
DE1943623B2 DE1943623B2 (de) 1975-10-02
DE1943623C3 DE1943623C3 (de) 1977-04-14

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NL6913149A (de) 1970-03-03
SE368747B (de) 1974-07-15
BE738119A (de) 1970-02-02
GB1247998A (en) 1971-09-29
FR2016533A1 (de) 1970-05-08
ES370438A1 (es) 1971-04-16
DE1943623B2 (de) 1975-10-02
JPS5020880B1 (de) 1975-07-18
US3573434A (en) 1971-04-06

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