DE1943493U - Anodenkappe fuer elektronenroehren. - Google Patents

Anodenkappe fuer elektronenroehren.

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DE1943493U
DE1943493U DEK54588U DEK0054588U DE1943493U DE 1943493 U DE1943493 U DE 1943493U DE K54588 U DEK54588 U DE K54588U DE K0054588 U DEK0054588 U DE K0054588U DE 1943493 U DE1943493 U DE 1943493U
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anode cap
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Keune & Lauber O H G
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/16Electric current supply devices, e.g. bus bars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
    • C23F13/06Constructional parts, or assemblies of cathodic-protection apparatus
    • C23F13/08Electrodes specially adapted for inhibiting corrosion by cathodic protection; Manufacture thereof; Conducting electric current thereto
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Description

PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE
12. Mai 1966 f.gö 70
Keune & Lauber oHG, 5920 berleburg
Anodenkappe für Elektronenröhren
Die Neuerung betrifft eine Anodenkappe für Elektronenröhren mit einer von einem Preßstoffmantel umgebenen metallischen Abschirmkappe, die mittels Klemmen auf die Röhrenanode aufsetzbar ist.
Derartige Anodenkappen sind bereits bekannt, Sie werden auf die Elektronenröhren so aufgesteckt, daß die Haltewirkung ausschließlich durch die aen Anodenanschluß erfassende Klemme erzeugt wird. Hierbei ist es leicht möglich, daß sich infolge auftretender Erschütterungen oder aergl. die Klemmen lockern, wodurch sich Kontaktschwierigkeiten, und zwar insbesondere schädliche Wackelkontakte,einstellen können.
Zweck der Neuerung ist es nun, aiese Nachteile zu beseitigen. Es liegt somit die Aufgabenstellung vor, Anodenkappen für Elektronenröhren so auszugestalten, daß sie außer durch die Klemme der Abschirmkappe noch durch weitere Halteglieder auf einfache Weise gesichert v/erden können. Die Lösung dieser Aufgabenstellung besteht neuerungsgemäß im wesentlichen darin, daß der Preßstoffmantel an seiner Außenfläche mit mehreren
in Umfangsrichtung verteilt angeordneten r.ockern, üsen oder ähnlichen Vorsprüngen zum Einhangen von oicherungsschnüren versehen ist. Diese Sicherungsschnüren, bspw. Gummiringe, Drähte oder dergl. kennen dabei an dem die jeweiligen Elektronenröhren tragenden Gerätechassis verankert und in die Hocker, üsen oder ähnlichen Vorsprünge des Preßstoffmantels mit Spannung eingehängt werden.
PATENTINGENIEUREF. W. HEMMERICH. GERD MÖLLER -D. GROSSE - 2 -
Eine weitere Vereinfachung der Anodenkappe wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Preßstoffmantel an seiner Innenfläche mit Höckern versehen ist, in die Halteschrauben oder dergl. für die Abschirmkappe eindrehbar sind. Dabei ist es neuerungsgemäß besonders zweckmäßig, die Hocker und/oder die Abschirmkappe an den gegenseitigen Auflageflächen mit einer Glimmschicht als Wärmeisolierung zu versehen.
Gemäß der Neuerung ist es jedoch auch möglich, im Inneren des Preßstoffmantels an Stelle der Hocker einen Quersteg vorzusehen und an diesem die Anodenklemme ggf. gemeinsam mit der Abschirmkappe durch ein Niet zu befestigen und dabei die Berührungsflächen zwischen den Metallteilen und dem Steg oder dergleichen mit Glimmerschichten zu belegen.
Schließlich ist es hinsichtlich des einfachen Aufbaues der Anodenkappe zufolge der Neuerung besonders vorteilhaft, wenn der Zuleitungsdraht an der Abschirmkappe zwischen ausgeklinkten Lappen oder dergl. festgeklemmt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht und im Schnitt eine neuerungsgemäße Anodenkappe, auf einer Elektronenröhre sitzend und
Fig. 2 die Anodenkappe gemäß Fig. 1 in Draufsichtdarstellung, während
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
anderen Ausfuhrungsform einer neuerungsgemäßen Anodenkappe wiedergibt.
Wie besonders Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, besteht die Anodenkappe im wesentlichen aus einem Preßstoffmantel 1 und einer von diesem umschlossenen metallischen Abschirmkappe 2, mit der einerseits ein Zuleitungsdraht 3 durch Festklemmen zwischen aus ihr ausgeklinkten und wieder zusammengedrückten Lappen 4 oder dergl. leitend verbunden ist und die andererseits eine hülsen- oder topfförmige Klemme 5 aufweist, mit deren Hilfe sie auf den Anodenanschluß einer Elektronenröhre 6 aufgesteckt werden kann.
PATENTINGENIEUREF. W. HEMMERICH. GERD MÖLLER- D. GROSSE - 3 -
Der Preßstoffmantel 1 ist an seiner Innenfläche mit mehreren Höckern 7 versehen, gegen welche sich die metallische Abschirmkappe 2 nach oben abstützt und an denen sie durch Eindrehen von Halteschrauben 8 befestigt ist. Die Hocker 7 und/oder die Abschirmkappe 2 sind an den gegenseitigen Auflageflächen mit einer Glimmschicht 9 versehen, die eine Wärmeisolierung bildete
Wie aus Fig. 3 der Zeichnung hervorgeht, ist es auch möglich, an Stelle der Hocker 7 im Inneren des Preßstoffmantels 1
D einen Quersteg 12 oder dergl. vorzusehen und an diesem die metallische Anodenklemme 5 ggf. zusammen mit der Abschirmkappe 2 über ein durchgehendes Niet 13 oder dergl. zu befestigen. Dabei sind auch hier die Berührungsflächen zwischen den Metallteilen und dem Steg 12 oder dergl. zur Erzielung einer Wärmeisolierung mit Glimmerschichten 9 belegt.
An seiner Außenfläche weist der Preßstoffmantel 1 mehrere, gemäß Fig. 2 bspw. drei Hocker 10, Ösen oder ähnliche Vorsprünge auf, die zum Einhängen von Sicherungsschnüren 11, bspw. Gummiringen, Drähten oder dergl. dienen, die an dem die Elektronenröhre 6 tragenden Chassis verankert sind.
Diese Sicherungsschnüren 11 haben dabei den Zweck, die Anodenkappe zusätzlich zu der Haltewirkung der Klemme 5 mit Hilfe der Hocker 10 oder dergl. zu sichern, so daß sich zwischen dem Anodenanschluß der Elektronenröhre 6 und der Klemme 5 auch nach Auftreten irgendwelcher Erschütterungen keinerlei Kontaktschwierigkeiten, wie bspw. Wackelkontakte einstellen können.
Als für die Herstellung des Preßstoffmantels 1 besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, an dessen Außenumfang Hocker der in Fig. 1 gezeigten Art anzubringen, da diese gegenüber denebenfalls vorsehbaren Ösen preßtechnisch günstiger herstellbar sind.

Claims (4)

  1. P.A.273 062*25.5.66
    PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH . GERD MÖLLER - D. GROSSE
    12. Mai 1966 f.gö 70 549
    Keune 2c Lauber oh" G, 5920 verleburg
    Schutzansprüche
    Ι» Anodenkappe für Elektronenröhren mit einer von einen. Preßst off mantel umgebenen metallischen Abschirmkappe, die. mittels Klemme auf die Eöhrenanoäe aufsetzbar ist;, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstoffmantel (1) an seiner Außenfläche r.iit mehreren in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Höckern (10), ösen oder ähnlichen Vorsp-rüngen siu.. j_.inhangen von bicnerungs-
    , schnüren (11), bspw. Gummiringen, Drähten oaer dergl, versehen ist.
  2. 2. Anodenkappe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstoffmantel (1) an seiner Innenfläche r..it höckern (7) versehen ist, in axe Halteschrauben (0) oder dergl. für die Abschirmkappe (2) eindrehbar sind»
  3. 3. Anodenkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hocker (7) und/oder die Abschirmkappe (2) an den gegenseitigen Auflageflächen mit einer Gliim.ierschicht (9) als Wärmeisolierung versehen sind.
  4. 4. Anodenkappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuleitungsdraht (3) an der Abschirmkappe (2) zwischen ausgeklinkten Lappen (4) oder dergl. festgeklemmt ist.
    PATENTINGENIEUREF. W. HEMMERICH. GERD MÖLLER· D. GROSSE - 2 -
    Anodenkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstoffmantel (1) in seinem Inneren einen Quersteg (12) oder dergl. aufweist, an dem die Anodenklemme (5) gg£· zusammen mit der Abschirmkappe (2) durch ein Niet (13) befestigt ist, wobei die Berührungsflächen zwischen den Metallteilen (5, 2, 13) und dem Steg (12) oder dergl. mit Glimmerschichten (9) als Wärmeisolierung belegt sind.
DEK54588U 1966-05-25 1966-05-25 Anodenkappe fuer elektronenroehren. Expired DE1943493U (de)

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