DE1943254A1 - Neue Polyamine - Google Patents

Neue Polyamine

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DE1943254A1
DE1943254A1 DE19691943254 DE1943254A DE1943254A1 DE 1943254 A1 DE1943254 A1 DE 1943254A1 DE 19691943254 DE19691943254 DE 19691943254 DE 1943254 A DE1943254 A DE 1943254A DE 1943254 A1 DE1943254 A1 DE 1943254A1
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Germany
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polyamines
xylylenediamine
hydrogenated
cycloaliphatic
rings
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Application number
DE19691943254
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English (en)
Inventor
Walter Dr Fester
Ernst Dr Hanschke
Franz Dr Jakob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Priority to CH1261470A priority patent/CH541539A/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/02Polyamines
    • C08G73/0206Polyalkylene(poly)amines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/02Polyamines

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  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
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Description

FARBWERXE HOECHST AG. vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen:
Datum: 22. August 1969 "Neue Polyamine"
- Fw 6196
- Dr.Mei/Mu
In der Patentanmeldung P 17 95 485.7 wurde ein Verfahren zur Herstellung von Polyaminen durch eine desaminierende Hydrierung von Xylylendiamin(en) vorgeschlagen, wobei Polyamine entstehen, in deren Molekülketten die von Xylylendiar ?n stammenden Sechs-Ringe sämtlich hydriert, also cycloaliphatisch sinda Diese Polyamine zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Thermostabilitat aus, die sie für zahlreiche Verwendungszwecke, wie z.B. zur Modifikation film- und faserbildender Polyamide und als Härter für Epoxydharze, besonders geeignet macht. Die erwähnten Polyamine besitzen die Formel
H2N-CH2
CH2-NH -I-CH
CH2-NH-J- CH
CH2-NH
2 ,
worin χ = 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 30, vorzugsweise 0 bis 10 und die Verknüpfungen der Ringe vorzugsweise 1,3- und 1,4-Verknüpfungen sind.
"Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun Polyamine der Formel
HN-CH,
-C ^-.CH2--NH—(CH2)ρ-ΐΝΓΗ-ΟΗ2-Γ J-CH2-NH--
(CH2) -NH
-Iq. · Im-
worin ρ - eine ganze Zahl von 1 bis 12, vorzugsweise 2 bis 4, q. und σ} ~ O oder 1,
m = Bine ganze Zahl von 1 bis 10, vorzugsweise 1 bzw. 2 (falls q und q* = 0) bis 49
und die RiEgverknüpf^ngen vorzugsweise 1,3- \and 1,4- Verknüpfungen sind
imd iüi::1ii£-«t-or<iii die HEIftfe dsr RiKge cyclc^liphatisoh -. der
- 2 -. \ Rest aromatisch - ist.
Bevorzugte derartige Polyamine sind diejenigen mit ausschließlich cycloaliphatischen und diejenigen mit cycloaliphatischen und aromatischen Ringen in.alternierender Folge.
Diese Polyamine sind, ebenso wie die nach dem Verfahren der Patentanmeldung P 1? 95 4-85.7 erhältlichen, von sehr guter Thermostabilität. Sie zersetzen und verfärben sich bei längerem Erhitzen auf 2000C und darüber nicht, während die entsprechenden Polyamine, welche anstelle der cycloaliphatischen und aromatischen Ringe in den Molekülketten ausschließlich aromatische Ringe besitzen, beim Erhitzen auf 2000C schon nach sehr kurzer Zeit braun werden und sich zersetzen. Der stabilisierende Effekt cycloaliphatischer Ringe in den entsprechenden Polyamin-Molekülketten ist überraschend und wurde bisher noch nicht beschrieben. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Polyamine erfolgt zweckmäßig
ausgehend von hydriertem Xylylendiamin bswf einer Mischung aus mindestens 50 M0I5S hydriertem Xylylendiamin und unhydriertem Xylylendiamin und Dichloralkanen der Fonael Cl(CHg)13Cl (p = ganze
von 1 bis 12, vorzugsweise 2 bis 4), ggf. in Gegenwart von ^ (falls im Molverhältnis hydriertes/unhydriertes Xylylendiamin sDichloralkan 1:1 gearbeitet wird),nach den.für derartige Reaktionen üblichen Arbeitsweisen. Als hydriertes Xylylendiamin» Ausgangsmaterial werden hydriertes 1,3- oder 1,4-Xylylendiamin sowie Mischungen dieser hydrierten Xylylendiamine verwendet0' Hydriertes o-Xylylendiamin ist weniger geeignet? es kann jedoch in geringer Menge - bis maximal etwa 10 $ - im-Mischung mit hydriertem 1,3- und/oder 1,4-Xylylendiamin ebenfalls verwendet werden. Das über die Isomeren des hydrierten Xylylendiamin-Ausgangsmaterial Gesagte gilt in gleicher Wei© auch für. das un—. hydrierte Xylylendiamin 9 falls solches als Ausgangsmaterial. mit- . · verwendet wird. Falls bei der Darstellung der Polyamine kein einheitliches hydriertes "(und Xylylendiamin-Isomeres als Ausgangsmaterial eiaggsetat wlra sind natürlich auch die Verknüpfungen eier Ring© ε!®ώ# nicht einheitlich $ sondera geaiseht 103=t i&4~ \mü.
1Oi110/211 1 .
1,2-Verknüpfungen. Es ist eiiv-h /'öglloi, ans^ells sines einheitlichen Dichloralkans eine Mischung i^v-Mar oder EBhrerer unter obige allgemeine Formel Cl(CH2) Cl fallender Dichloralkene (verschiedene .Werte für p!) einzusetzen. Ek ist weiterhin möglich, anstelle der imsubstituierten hydrierten· und mihydrierten Xylylendiamine vorzugsweise durch niedere Alkylgruppen mit 1-5 Kohlenstoffatomen substituierte hydrierte und unhydrierte Xylylendiamine zu verwenden. Die entstehenden Polyamine besitzen dann (alkyl-) substituierte Cyclohesran- und Benzolringe in den Molekülketten anstelle der unsubstituierten Ringe in der Formel für die erfindungsgemäßen Polyamine.
Die erfindungsgemäßen Polyamine könnoi; a'.icüj. auf andere Weise, beispielsweise durch desaminierende Hydrierung γοώ Xylylendiamin(en) und den entsprechenden DiaiHinoälksu:^ der Fc :nsl H2H (CHg)15NH2 (p = ganze Zahl von 1 bis 12, vorsugsweist '■?■ - 4) bei erhöhter Temperatur und erhöhtem v?us£-;-rstoffd:?\vak ister Terwendung eines vorzugsweise schwermetalidotierten «iici£elli>:tal;'sators dargestellt werden. Will man hierbei Polyamid -rli-i" ,c./;, öie außer cycloaliphatischen auch aromatische" -Rings in a^DMolsldilketten enthalten, so muß die Reaktion gestoppt wardens "bevor die sur vollständigen Hydrierung de:5 Ar .oinatkerne des Xylols nötige H^-Menge verbraucht ist. Wird ΐ.6 Reaktion nach der Aufnahme der Hälfte dieser zur vollständigen Hydrierung nötigen Ho-Menge gestoppt, .so vrerden Polyamide erhalten-, die cycloaliphatische und aromatische Ring? in den Molekülketten Im gleichen Terhältnis besitzen.
Die Brfindungsgemaßen Polyamine sind farblose, höchstens sclwach gelbe, durchweg flüssige Substanzens die si^h beispielsweise als Modifikationskomponenten zur Herstellung film- und faserbildender modifizierter Polyamide gemäS Pateritanmeldung P (interne Nr. Fw 6198) eignen,
Beispiele:
1. Es wird eine Mischung aus 3 Mol Hexahydr-oxylylsndiamin-Isor-.Qren
10 9 8 10/2111
gemisch (1,3- : 1,4-Hexahydroxylylendiaiain 7 : 3) und der auf 1 Mol Äthylenchlorid berechneten Menge 40 - 50 5»iger wässriger Natronlauge vorgelegt, auf etwa 10O0C unter Rückfluß erhitzt und dazu 1 Mol Ithylenchlorid zugetropft und danach noch eine Stunde bei etwa 100°C belassen. Anschließend wird das Wasser durch azetrope Destillation mit Xylol entfernt, der Rückstand durch Absaugen von NaCl befreit und Xylol sowie das überschüssige Ausgangsdiamin im Vakuum abdestilliert. Der praktisch farblose Rückstand besitzt einen Stickstoffgehalt von 16,9 % (theoretischer Wert für das Produkt aus 2 Mol Hexahydroxylylendiamin und 1 Mol Äthylenchlorid: 18 ?o), die Ausbeute beträgt· 98 #. Das Produkt verfärbt sich beim Erhitzen auf 2600C nicht.
2. Viiid anstelle der 3 Mol Hexahydroxylylendiamin in Beispiel 1 eine Mischung aus 1,5 Mol Hexahydroxylylendiamin und 1,5 Mol Xylylendiamin als Ausgangsmaterial für die Umsetzung mit Äthylenchlorid eingesetzt, so wird ebenfalls ein thermostabiles Polyamin erhalten.
Vergleichsbeis-piel:
Ein auf analoge Weise aus 3 Mol unhydriertem Xylylendiamin-Isomeren-Gemisch (m- zu p-Xylylendiamin 7 : 3) und 1 Mol Äthylenchlorid hergestelltes Polyamin (Ausbeute 81,5 λ>, Aminzahl 127, Stickstoffgehalt 17.7 i°) verharzte beim Therraotest ab 200°C unter Abspaltung von Ammoniak und Braunfärbung.
109810/2111

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Polyamine der Formel
HN-CH,
C.
NH
-J.q_
- -<CH2)p-NH-CH2-r XcH2-NH- -
(CH2) -NH
worin ρ = eine ganze Zahl von 1-12, vorzugsweise 2-4 q und q.1 = 0 oder 1,
m = eine ganze Zahl von 1 - 10, vorzugsweise 1 bzw. 2
(falls q. und q» = 0) - 4f
die Ringverknüpfungen vorzugsweise 1,3- und 1,4-Verknüpfungen sind
und mindestens die Hälfte der Ringe cycloaliphatisch der Rest aromatisch - ist.
2. Polyamine nach Anspruch 1 mit ausschließlich cycloaliphatischen Ringen in den Molkülketten.
3. Polyamine nach Anspruch 1 mit abwechselnd cycloaliphatischen und aromatischen Ringen in den Molekülketten.
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