DE1037126B - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen hoehermolekularen Polyalkylenpolyaminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen hoehermolekularen Polyalkylenpolyaminen

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DE1037126B
DE1037126B DEB37088A DEB0037088A DE1037126B DE 1037126 B DE1037126 B DE 1037126B DE B37088 A DEB37088 A DE B37088A DE B0037088 A DEB0037088 A DE B0037088A DE 1037126 B DE1037126 B DE 1037126B
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DEB37088A
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English (en)
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Dr Herbert Friederich
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/02Polyamines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen höhermolekularen Polyalkylenpolyaminen Es wurde gefunden, daß man aus den ringspannungsarmen cyclischen, fünf-bissiebengliedrigen Polymethyleniminen, z. B. Pyrrolidin, Piperidin oder Hexamethylenimin, oder deren C-Alkylderivaten Polyalkylenpolyamine herstellen kann, wenn man die genannten cyclischen Polymethylenimine mit Säuren, sauren Salzen, quaternären Ammoniumsalzen oder Salzen von Säuren mit schwachen Basen auf höhere Temperaturen, die zweckmäßig über dem Siedepunkt der heterocyclischen Basen liegen, erhitzt.
  • Die Herstellung von Polyäthylenpolyaminen aus Äthylenimin ist bekannt. Wegen des Energieinhalts des dreigliedrigen Ringes läßt sich dieses leicht aufspalten und polymerisieren oder - dieser Ausdruck ist hier auch berechtigt - polykondensieren. Es ist auch schon empfohlen worden, Trimethylenimin durch Erwärmen in Gegenwart von Säuren oder sauren Salzen in höhermolekulare Produkte umzuwandeln. Auch das viergliedrige Ringsystem des Trimethylenimins ist noch genügend spannungsreich, so daß dessen Reaktionsfähigkeit nicht erstaunt. Zudem ist diese Verbindung kein in technischem Maßstab leicht zugängliches Produkt. Es war aber überraschend, daß auch die spannungsfreien bzw. energieärmeren und daher beständigen höheren Homologen Pyrrolidin, Piperidin und Hexamethylenimin in .einer Reaktion aufgespalten, und unter Knüpfung intermolekularer Stickstoff-Kohlenstoff-Bindungen in höhermolekulare Kondensationsprodukte übergeführt werden können. Diese Verbindungen sind nicht nur in technischem Maßstab leicht zugänglich, sie können auch bei technischen Prozessen als Nebenprodukte anfallen.
  • Als saure Agenzien eignen sich anorganische Säuren, z. B. Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Phosphorsäuren, die sauren Salze der mehrbasischen Säuren, z. B. Mononatriumsulfat, Mononatriumphosphat, die Salze der Säuren mit schwachen Basen, wie Ammoniak, primären, sekundären und tertiären Aminen, ein- und zweiwertigem Kupfer. Von den organischen Säuren sind Essigsäure sowie die aliphatischen und aromatischen Sulfonsäuren besonders geeignet. Die verwendeten Mengen der als Katalysator wirkenden sauren Agenzien liegen zwischen 0,1 und 150/" bezogen auf Polymethylenimin. Im einzelnen richten sie sich nach dem Ausgangsmaterial. Da der Polymerisationsgrad nicht nur von der Art des Katalysators, sondern auch von dessen Menge abhängt, kann man nach Wunsch Produkte mit einem Polymerisationsgrad von z. B. 2 oder z. B. 10 herstellen.
  • Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen oberhalb des Siedepunkts der heterocyclischen Basen, vorteilhaft zwischen 200 und 350°C. Die Umsetzung kann auch in Gegenwart von Wasser durchgeführt werden. Wegen der entstehenden Drücke verwendet man druckfeste Gefäße aus korrosionsbeständigem Material. Man kann ein kontinuierliches oder diskontinuierliches Verfahren wählen. Die kontinuierliche Arbeitsweise wird so durchgeführt, daß man das Imin mit dem Katalysator, zweckmäßig in flüssiger Phase, durch ein erhitztes Druckrohr pumpt.
  • Bei genügender Reaktionsdauer - im diskontinuierlichen Betrieb z. B. 10 Stunden - gelingt es in allen Fällen, eine praktisch ausreichende Umsetzung des Ausgangsmaterials zu Polyalkylenpolyaminen herbeizuführen. Die Ausbeuten an Polyamin, bezogen auf verwendetes Ausgangsmaterial, sind in allen Fällen praktisch quantitativ.
  • Außer dem Molekulargewicht der Polyamine läßt sich auch ihr Verzweigungsgrad durch Variation der Versuchsbedingungen, wie Katalysator, Katalysatormenge, Reaktionstemperatur und -zeit, reproduzierbar beeinflussen: Weitere Möglichkeiten, die Eigenschaften des Endproduktes zu variieren, ergeben sich durch die Mitverwendung von Ammoniak oder organischen Aminen. Führt man die Reaktion z. B. in Gegenwart von Ammoniak durch, so wird die Abspaltung von Ammoniak bei der Polymerisation und damit die Bildung von verzweigten Produkten zurückgedrängt und der Anteil an primären und sekundären Aminen im Reaktionsprodukt erhöht.
  • Aus dem Umsetzungsgemisch werden die Polybasen gewonnen, indem man Alkalilauge zusetzt und mit einem Lösungsmittel, z. B. Benzol, extrahiert. Das Lösungsmittel wird mit dem allenfalls vorhandenen Ausgangsmaterial abdestilliert. Das zurückbleibende Polyalkylenpolyamin kann zur Reinigung unter vermindertem Druck umdestilliert werden, niedermolekulare Produkte z. B. bei 1 Torr ohne Rückstand; höhermolekulare Produkte können sich hierbei zersetzen und werden daher besser der Molekulardestillation unterworfen.
  • Die erhaltenen Produkte stellen ein Gemisch von Aminen und - z. B. im Falle der Verwendung von Chlorwasserstoff als Katalysator - Aminchloriden dar, das je nach dem Grad der Verzweigung und Polymerisation mehr oder weniger viskos ist.
    Die nicht umdestillieMtr Pal elk4npölyarainesind
    gelbe viskose Öle, die zum Teil Kristalle ausscheiden, so
    daß sie salbenartige Konsistenz haben. Die destillierten
    Produkte sind farblos und j-e#nach Reaktionsführung und;
    Ilestillatioris'stfe##ha.Ibfest; Sä.itaen- oder 'wachsaitig' bis,
    Sie'sind in Wasserunlöslich, löslich in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffep, Alkoholen ;--Estern, Ketöneru - : :.
  • Der Verzweigungsgrad läßt. si:h .aus der in üblicher Weise bestimmbaren Za4 von. primären, sekundären und tertiären Aminogrupperl. sc4Wzen. Der Vorteil der Erfindung ist, däß man auf technisch leicht durchführbare «'eise Polyalkylenpolyamine herstellen und ihnen dabei wegen der guten Lenkbarkeit der Reaktion Eigenschaften geben kann, die dem gewünschten Verwendungszweck angepaBt sind.
  • Die Produkte sind wertvolle Vernetzungs- und Modifizierungsmittel für -Polyamide; für Polyesterharze, Alkydharze, Wachse. Sie sind außerdem wertvolle Zusatzstoffe und Ausgangsmaterialien für Hilfsmittel in der Textil-und Lederindustrie, z. B. für Netz-, Dispergier- und Waschmittel und Mittel zur`Verhinderung der elektrostatischen Auflädung. Sie könxwn in der Mineralölindustrie verwendet werden, z. B. als-Zusätze zu Schmierölen und zur Herstellung von Emulsionsspaltern. ' Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1- -1500 Teile HexamethylenirAin und 420 Teile 36 °/oige Salzsäure werden in einem- Druckautoklav 10 Stunden auf 280°C erhitzt. Das halbfeste Reaktionsprodukt wird mit 20 "/jger Natronlauge verrührt. Die obere Schicht wird mit Benzol aufgenommen,uud mit Wasser gewaschen. Nach Abdestillieren des BenÄzQls und nach Vertreiben des unumgesetzten Hexamethylenimins im Vakuum von 15 Torr bis 150°C Badtemperatur erhält man 1400 Teile hellgelbes, bei Raumtemperatur halbfestes Polyalkylenpolyamin vom durchschnittlichen Molekulargewicht 200, das 17,6 °/o primär gebundenen, 37,0 °/o sekundär gebundenen .und 45,40/, tertiär gebundenen Stickstoff (bezogen auf den Gesamtstickstoff) enthält. Die Ausbeute - bezogen auf umgesetztes Hexamethylenimin - ist quantitativ.
  • Beispiel 2 1500 Teile Hexamethylenimin und 420 Teile 36 °/oige Salzsäure werden 5 Stunden in einem Druckautoklav auf
    80°'erhität.,Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Auf-
    arbeitung erhält man 1140 Teile gelbes, bei Raum-
    temperatur dickflüssiges Polyalkylenpolyamin vom durch-
    schnittlichen Molekulargewicht 450, das 22,5 °/o primär
    gebundenes, 33,2 °/o sekundär gebundenen und 42,3 °/o
    'tertiär geburiderien Stickstoff enthält.
    Beispiel 3 1000 Teile Hexamethylenimin und 3 Teile 36,5 °/jge Salzsäure werden in einem Druckautoklav 24 Stunden auf 280°C erhitzt. Nach Vertreiben des unumgesetzten Hexamethylenimins erhält man 300 Teile eines gelben Polyalkylenpolyamins vom durchschnittlichen Molekulargewicht 400, das 13,591, primär gebundenen, 390/, sekundär gebundenen und- 47,5°/o tertiär gebundenen Stickstoff enthält.
  • Beispiel 4 400 Teile Hexamethylenimin, 112 Teile 36 0/jge Salzsäure und 60 Teile flüssiges Ammoniak werden in einem Druckautoklav 10 Stunden bei 280°C gehalten. Das braune, flüssige, mit etwas Salz durchsetzte Reaktionsprodukt wird mit 20 °/fliger Natronlauge verrührt, die obere Schicht in Benzol aufgenommen und mit Wasser gewaschen. Nach Abdestillieren des Benzols bleibt ein brauner Rückstand (220 Teile) übrig. Die. Destillation im Vakuum ergab folgende Fraktionen: 1. Kp. 1 142 bis 180°C; 90 Teile, klare farblose Flüssig-- keit, Molekulargewicht 207, 47,00/, primär, 11,60/, sekundär, 41,4% tertiär gebundener Stickstoff; 2. Kp. i 180 bis 245°C; 46 Teile, weißes salbenartiges Produkt, Molgewicht 301, 27,30/, primär, 34,9"/, sekundär, 37,8°/o tertiär gebundener Stickstoff; 3. Kp. 1 245 bis 300°C; 36 Teile, weißes salbenartiges Produkt, Molgewicht 352, 23,20/, primär, 48,80/, sekundär, 28,00/, tertiär gebundener Stickstoff; 4. Kp. 1 300 bis 360°C; 27 Teile, weißes salbenartiges Produkt, Molgewicht 465, 21,7°/o primär, 52,3°/o sekundär, 26,00/, tertiär gebundener Stickstoff; 5. Rückstand; 9 Teile, braunes halbfestes Polyalkylenpolyamin, durchschnittliches Molgewicht 493, 14,20/0 primär, 63,80/, sekundär, 22,00/, tertiär gebundener Stickstoff.
  • In der gleichen Weise wurden die Beispiele 5 bis 12 durchgeführt.
    _ Einge-- - Gewichts- Durch- Bezogen auf Gesamtstickstoff
    setzte Reak- Reak- teile erhal- schnitt- o
    Bei- . Verwendete Gewichtsteile tionstem- tionszeit tenes liches m /°
    - spiel esse teile der Gewichts- talysator peratur in Poly- Moleku- N-tertiär
    stunden ulkYlen- large- N-sekun
    Base ° C Polyamin wicht N-primär 1 # d# - I I
    5 Hexame- 1000 280 200 10 140 275 17,0 28,0 55
    thylenimin Salzsäure, 36 °/jg
    6 desgl. 1000 50 280 5 440 397 24,8 32,8 42,4
    H,S04
    - 7 desgl. 1000 10 280 24 90 450 21,0 35,2 43,8
    CH,COOH
    _ 8 desgl. 400 20 280 24 231 506 11,8 33,7 I 54,5
    CuC12 . 2 H20
    9 desgl. 1000 100 280 24 500 555 10,0 31,0 59,0
    NH,C1
    10 desgl. 1000 50 280 24 820 406 8,3 1 41,0 50,7
    [(C2 Hs)sN H)] Cl -
    11 Piperidin 1000 30 280 24 120 - 30 70
    Salzsäure, 36 °/jg
    12 Pyrrolidin 1000 280 280 24 200 340 7,6 5,4 87,0
    - Salzsäure, 36 °/jg

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen höhermolekularen Polyalkylenpolyaminen durch Polymerisation cyclischer Polymethylenimine in Gegenw irt von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die ringspannungsarmen cyclischen, fünfbis siebengliedrigen Polymethylenimine oder deren C-Alkylderivate mit Säuren, sauren Salzen, quaternären Ammoniumsalzen oder Salzen von Säuren mit schwachen Basen auf höhere Temperaturen, die zweckmäßig über dem Siedepunkt der cyclischen Amine liegen, erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymethylenimin Pyrrolidin, Piperidin oder Hexamethylenimin verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 957 308.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5235107A (en) * 1988-11-22 1993-08-10 Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co., Ltd. Method of producing ethylenediamines
US5262570A (en) * 1988-11-22 1993-11-16 Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co., Ltd. Method of producing ethylenediamines
WO2014131649A1 (de) 2013-02-28 2014-09-04 Basf Se Polyamine und verfahren zu deren herstellung
US8987518B2 (en) 2013-02-28 2015-03-24 Basf Se Polyamines and process for preparation thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR957308A (de) * 1950-02-18

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