DE1943134A1 - Farbenphotographisches lichtempfindliches Material - Google Patents

Farbenphotographisches lichtempfindliches Material

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DE1943134A1
DE1943134A1 DE19691943134 DE1943134A DE1943134A1 DE 1943134 A1 DE1943134 A1 DE 1943134A1 DE 19691943134 DE19691943134 DE 19691943134 DE 1943134 A DE1943134 A DE 1943134A DE 1943134 A1 DE1943134 A1 DE 1943134A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/32Colour coupling substances
    • G03C7/333Coloured coupling substances, e.g. for the correction of the coloured image
    • G03C7/3335Coloured coupling substances, e.g. for the correction of the coloured image containing an azo chromophore

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Description

PATENTANWÄ'.TE DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 194 3 13 4 DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT MÖNCHEN HAMBURG TELEFON: 55547« 8000 MÖNCHEN 15, TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
25. August 1969
W. 14 461/69 13/Loe
Fuji Photo Film Co.,Ltd. Kanagawa (Japan)
Farbenphotographisches lichtempfindliches Material.
Die Erfindung bezieht sich auf die Farbenphotographie und insbesondere auf farbenphötögraphisehe lichtempfindliche Materialien für ein Farbnegätlv mit einer ausgezeichneten Farbwiedergabe und einer ausgezeichneten Bildqualität.
Zur Bildung von gefärbten photographischen Bildern auf der Basis des subtraktiven Farbverfahrens werden Kuppler verwendet, die jeweils zur Bildung von Cyan-, Magentä- und Gelbfarbstoffen durch die Kupplungsreaktion mit dem Oxydationsprodukt eines Entwicklermittels einer N,N-disubstituierten p-Phenylendiarainart, das bei der Reduktion von Silberhalogenidteilchen durch das Entwicklermittel gebildet wird, fähig eind.
009837/1847
Für die Gewinnung eines Cyanfarbbildes unter Ver- . ; wendung eines photographischen lichtempfindlichen. Materials für ein Farbnegativ.bei dem subtraktiven Farbverfahren wird gewöhnlich ein Phenol-, oder ein Naphtholderivat als Kuppler verwendet. Ein so gebildetes Cyänfärbbild besitzt' eine Rotabsorption in einem Wellenlängenbereich von etwa 530: bis 740 m /u. Das-- Cyanf arbb.il d soll vorzugsweise ein .Absorptionsverhalten aufweisen, bsi welchem das Bild'eine starke Absorption-.in, dem .-vor-'. ; ψ stehend- genanniben- Wellenlängenbereich aufweist, jedoch ,, in dem1 bläuen und1 grünenvBereich unterhalb .5SO .mvu eines ;. möglichst "geringe -Absorption-besitzt. .-;:>-->.- /-- -■..."■ π ;■; r
■" -Jedoch besitzen die · aus1 Phenol- > oder Naphtholderivaten gewählten'Cyanküppler,1 die' "praktiach verwe.ii.de;t werden können, beträöhtliche Absorptionen in den grünen und blauen .Bereichen· . Diese:iunnötigen fuhd;"uherwunschteh AbsorptiQnen stören.:die, normale Übereinstimmung der-lichtempfindlichen Wellenlänge.--. der empfindlichen Elemente mit der Absorptionswellenlänge des FärWtofibiides in einoÄ"Färbrepvroduktionssystemr das ein fie^tiv^Und 'ein; Pos it iv; umfaßt y -und^führt. außerdem- zu y; keiner riciitigen TarbwiedÖrgäbe^ -v ·-/^ ^ .;..,. ;..,;"':'- .;■;:■ ■
Für die Berichtigung eines derartigen Fehlers oder Mangels lh der'Farbwiedergabe· wurde-eine Praxis befolgt, bei weicher das"photogräphische^^^ Material ein· sog:. Selbstabdecksyisteffi (automasking sys%em)-enthält. Dabei werden gefärbte Kuppler verwendet, irr wichen die Kupplungsstellung des cyanf|rbbiidexiden Kupplers vörÜlief^iöhendi durch eine .-Azogruppe" substituiert worden 1st~~, * um Absorptionen in einem grünen.Bereich und eiriam biaüeii; Bereich'zu schaffen. Durch die tj^setzung des giefärbten Kupplers ün^^^ Produktes eines Entwicklersι ergibt deF Kuppler eine Kupplung
0 09 83771047
unter Bildung eines Indoanilinfarbstoffs und setzt den Azorest hiervon frei. Es wurde angenommen, daß der Azorest als Diazoniumkation freigesetzt wird.
Das von dem Azorest befreite Produkt besitzt die Wirkung einer Beschleunigung der Entwicklung von belichteten Silberhalogenidteilchen und ermöglicht die Entwicklung von unbelichteten Halogensilberteüchen unter bestimmten Bedingungen ebenfalls, obgleich das Ausmaß der Wirkung von dem Aufbau oder der'Struktur hiervon abhängen kann. Wenndaher die Entwicklung einmal eingeleitet ist, wird die Entwicklung autokatalytisch allmählich beschleunigt,um einen hohen Kontrast zu ergeben, d.h. um nur einen schmalen Belichtung-bereich zuzulassen. Eine derartige ^Neigung ist für die lichtempfindlichen Materialien für ein Farbnegativ nachteilig und tritt auch in einer photographischen Emulsionsschicht, die Jodbromsilber mit einem niedrigen Jod-idgehalt enthält, bemerkenswert in Erscheinung.
Eine derartige autokatalytische Entwicklung verschlechtert nicht nur die Gradation, sondern neigt auch zu Schaffung von"Bildern von schlechter Qualität und grober Körnigkeit.
Zur Beseitigung eines derartigen unerwünschten sekundären Effekts wird eine Verbindung zum Hemmen der Entwicklung oder ein sog. entwicklungshemmendes Mittel einer Emulsionsschicht oder einem Entwickler einverleibt. Jedoch v/eisen derartige entwicklungshemmenden Mittel ihre Wirkung gleichförmig ohne Rücksicht auf die Dichte der bilder auf und wenn die entwicklungshemmenden Mittel in einer ausreichenden Menge zum Hemmen der übermäßigen Entwicklung an den Teilen mit einer mittleren bis hohem Dichte zuger
00 98 37/184 7
geben werden, weisen die Mittel an den Teilen, die nur eine geringe Dichte aufweisen, eine zu starke Hemmwirkung auf und setzen die Entwicklung und Kupplung außerordentlich herab. Dies führt zu einer Erniedrigung, der Lichtempfindlichkeit des farbenphotographischen licht empfindlichen
Zur Erzielung einer guten Gradation und einer ausgezeichneten Bildqualität durch Hemmen der übermäßigen Ent-Il wicklung an dem Teil von hoher Dichte ohne Herabsetzung der Empfindlichkeit eines photographischen lichtempfindlichen Materials für ein Farbnegativ mit einem Selbstabdecksystem ist es erwünscht, der Emulsionsschicht eine Wirkung einer automatischen Hemmung der Entwicklung im Verhältnis zu der Dichte der gebildeten Bilder zu erteilen und ein derartiges Mittel wurde seit langem untersucht.
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Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß durch die Verwendung eines diffusionsbeständigen oder beschwerten Phenol- oder a-Naphtholderivats, dessen p-Stellung su der Hydroxylgruppe durch ein Jodatom substituiert ist, susammen mit einem beschwerten gefärbten Kuppler, E.B.
einem beschwerten i-Hydroxy-4-aionaphthalinderiTÄt, tine gute Gradation und eine gute Bildqualität, die für tin Farbnegativ geeignet ist, erhalten werden kann, ohne nachteilige Einflüsse auf, die Bildung von Eigenabdeckungen oder Eigenmaekierungen zu ergeben.
Das gemäß der Erfindung verwendete durch ein Jodatoa subrtltUerte Phenol- oder Naphtholdtrivat Ht und liefert durch die Umaettung ipit dem eines Farbentwicklermittels einen Cyanfarbstoff und *«tlt
009837/1847
die Jodionen frei. Damit diese Verbindung in einer Emulsionsschicht, welcher sie einverleibt -worden ist, fixiert oder gebunden ist und in die benachbarten Schichten nicht " diffundiert, ist es hotwendig, daß· die Verbindung wenigstens eine hydrophobe -Grüppe-mar&;'aehr als 8-"Eöh^nVtö'f^a^bliie-n1'im " Molekül besitzt. Die hydrophobe Gruppe verbindet eine Anzahl von Kupplermolekülen zu einer Mizelle oder einem Öltropfen, der groß genug Isty um nicht durch das Gelatinegitter zu wandern. ' ·· : ■ -' ■ ■:"·■-■ '-· .
Das gemäß der Erfindung verwendete mit einein ■Jodatom substituierte Phenol-öder Naphtholderivat kann aus" Ver- " : bindungen"der nachstehenden·allgemeinen "Formeln ^
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gevmhlt, "worin"RV eine substituierte' Garliämoylg'rüppe,
(substituierte* Ureidogruppe)" oder eine öubstituierte ' ■ -·-■■ -·:"-Benzimidaz'oigrüppe,' wobei "jeüe der Grupp!eri; 'eine hydrophobe' Gruppe* mit mehr'als 8 Köhienstdffatomeri aufweist, M^ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine;Nitro-, Carboxyi--, SuIfon-, Acylamino-, gegebenenfalls substituierte Carbamoyl-, Alkyl- oder Alkoxylgruppe,'R, eine Acylamino-, efne substituierte Cärbamoyi-oder substituierte" Härhstoffgruppe''!/ ; (Ureidogruppe^, wobei Jede"düBser Gruppen einr"^^^ Gruppe mit mehr als 8 KÖhlenstöffaisoineri auf weist ,'
009837/1847
und Ra und R1- jeweils ein Wasserstoff atom,' Halogen,: :is eine Alkylgruppe oder; .eine Älköxylgruppe darstelle: ·
■-.--"■'"", 'Einige Beispiele der. gemäß der Erfindung'verv/t deten mit Jod substituierten cyanfarbbild.eft.den sind nachstehend angegeben. .
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0098 37718 47
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mit ^em Oxydatiptnspyqdu.lct lilies |·.^κ^||ΐ^ l^mit der pfärfete iujfl^r, ^ -|in|r. siqnssc^iGht fixiert qder, g;eb^ndfi|| ^St • kuppler einYeri^itit Wgrdf?i war», und nikht in die, |enaGhbarten Binulsio.risspn4.'Qlit|!n diffundiert, sqll der, Ιμ v/enigstens eine h^grQp^p.be. §r^|pp,e, pit seh|i |lp §| E^lili
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Einige bevorzugte Beispiele der gef^fbten Kuppler und Beispiele für deren Herstellung sind in den japa- ni«chtn Auelfgeschriften 2o591/66, 11304/67, 3201/% unji
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Der mit Jod substituierte Kuppler und der gefärbte Kuppler, die in den lichtempfindlichen Materialien gemäß der Erfindung in wirksamer Weise verwendet werden, können aus einem hydrophilen Kuppler mit einer wasserlöslichmachenden Gruppe, 25.B. einer Carboxylgruppe oder SuIfon- - gruppe,im Molekül oder einem öllöslichen Kuppler ohne eine derartige wasserlöslichmachende Gruppe bestehen. Die erstere Art von Kuppler wird einer Emulsion hauptsächlich in Form einer wäßrigen Lösung zugegeben, während fc die letzere Art von Kuppler in Form von einer öligen Lösung zugesetzt wird.
Die gemäß der Erfindung verwendete photographische Emulsion enthält vorzugsweise Jodbromsilber als lichtempfindliches Element und insbesondere ergibt eine Jodbromsilberemulsion, -die weniger als 10 Mol~?o JodJäeithält, die vorstehend genannten ausgezeichneten photographischen Eigenschaften und ausgezeichnete Farbwiedergabe ohne die Lichtempfindlichkeit zu verringern, wenn die Emulsion zusammen mit einer Kombination des mit Jod substituierten Kupplers und des gefärbten Kupplers, wie vor-stehend beschrieben verwendet wird.
Der gemäß der Erfindung verwendete mit Jod substiuierte cyanfarbbildende Kuppler kann durch direkte Jodbehandlung, oder Umsetzung mit Jod (iodizing) eines entsprechenden Phenols oder eines entsprechenden a-Naph- tholderivats hergestellt werden oder er kann aus einem entsprechenden p-Aminophenol oder p-Aminonaphthol nach einer Sandmeyer'sehen Reaktion hergestellt werden·
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Beispielsweise wird die Herstellung von 1-Hydroxy-4-3od-N-n-dodecyl-2-naphthamid (J-1) erläutert,In 5oo ml Eisessig -wurden ?o g 1~Hydros3r-N-n-dodecyl-2-naphthamid, 28 g Natriumacetat und 55 g wasserfreies Bleiacetat suspen diert. Die Mischung wurde unter Rühren auf 7o bis 8QPC erhitzt und unter Aussetzen des Systems an Sonnenlicht wurde eine gesättigte Methanollösung von 5o g Jod tropfenweise dem System im Yerlauf von 3 Std. zugegeben· Nach weiterer Fortsetzung der Reaktion wähend einer Stunde wurde das Produkt filtriert und das Filtrat wurde an einem kühlen Ort stehengelassen, um eine Ausfällung 'zu erhalten, die durch Filtration gesammelt, zweimal aus Aceton umkristallisiert und ausreichend getrocknet wurde. Es wurden dabei 52 g des Jodnaphthamids mit einem Schmelzpunkt von 93 bis 940C erhalten.
Andere mit Jod substituierte Kuppler können durch Behandlung von entsprechenden Phenol-öder Naphtholderivaten mit der Methanollösung von Jod, wie vorstehend beschrieben, hergestellt werden.
Das farbenphotographische empfindliche Material gemäß der Erfindung liefert ein geeignet farbmaskiertes Farbnegativ mit einer angemessenen Gradation und feinen Körnigkeit· Überdies kann aus dem Farbnegativ, das gemäß der Erfindung hergestellt wurde, eine Farbkopie mit ausgezeichneter Farbwiedergabe und Körnigköit erhalten werden..
Die belichteten Silberhalogenidkörner werden von einem Entwicklermittel der p~Phenylendiaminart unter Bildung dee Qxydatibnsproduktes des Entwicklermittels entwickelt, das gleichseitig mit dem mit Jod substituiertem Kuppler und mit dem gefärbten Kuppler unter Bildung von
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Cyanofarbstoffen reagiert. Aus dem ersteren wird ein «Iod— ion freigesetzt und aus dem letzteren wird ein Diazoniumion freigegeben. Diese Ionen zeigen die Wirkung einer
Hemmung bzw. einer Beschleunigung der Entwicklung. Durch ein geeignetes Gleichgewicht dieser Wirkungen wird das
Fortschreiten der Entwicklung in geeigneter Weise geregelt, um eine geeignete Gradation und eine ausgezeichnete Körnig-keit zu ergeben.
Überdies wird es bisweilen in stärkerem Ausmaß bevorzugt, außer dem mit Jod substituierten Kuppler und dem
gefärbten Kuppler einen cyanfarbbildenden Kuppler zu
verwende^ bei welchem die Kupplungsstelle gegebenenfalls mit einem Chloratom, Bromatom oder einer Sulfongruppe substituiert worden ist. Einige Beispiele für derartige cyanfarbbildende Kuppler sind nachstehend angegeben.
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ORIGINAL INSPECTED
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•\Ö0'9837/ 1'8 A 7
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurden die folgenden zwei Arten von photographisehen Filmen hergestellt:
Emulsion A:
Eine Lösung, die durch Erhitzen von 0,60 g eines gefärbten Kupplers der vorstehend angegebenen Struktur (M-2), 1,8 g des mit Jod substituierten Kupplers der Formel (J-I), 5,5 ml Tri-o-kresylphosphat und 5,0 ml Äthylacetat auf 650C hergestellt worden war, wurde.in 50 ml einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 0,25 g Natriumdodecylbenzolsulfonat und 5,5 g Gelatine gegossen und die Mischung wurde durch kräftiges Rühren während 20 min mit Hilfe eines Mischers von hoher Geschwindigkeit emulgiert.
Emulsion B:
Eine Lösung, die durch Erhitzen von 0,60 g .eines gefärbten Kupplers der vorstehend angegebenen Struktur (M-2), 1,5 g des cyanfarbbildenden Kupplers der Struktur (C-I), 5,5 ml Tri-o-kresylphosphat und 5,0 ml Äthylacetat auf 650C hergestellt worden war, wurde in 50 ml wässriger Lösung mit einem Gehalt von 0,25 g Natriumdodecylbenzolsulfonat und )#5 g Gelatine gegossen und die Mischung wurde durch kräftiges Rühren während 20 min mit' Hilfe eines Mischers von hoher Geschwindigkeit emulgiert.
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Film A:
Die Gesamtmenge der vorstehend hergestellten Emulsion A wurde 200 g einer rotempfindlichen Emulsion mit einem Ge-
halt von 7,4 χ 10. Mol Jodbromsilber mit einem Silberjodidgehalt von 3,5 Mol und 13 g Gelatine zugegeben. Nach Zusatz von 5 ml einer 3 $igen Acetonlösung von Triäthylenphosphoramid als Härtungsmittel wurde, die sich ergebende Emulsion auf einen Cellulosetriacetatfilm bis zu einer Trockendicke von 5 Mikron aufgebracht.
Film B:
Der Film wurde unter Verwendung der Emulsion B nach der gleichen Arbeitsweise, wie vorstehend angegeben, hergestellt.
Die vorstehend hergestellten photographischen Filme wurden sensitometrisch unter Verwendung eines optischen Keils belichtet und, wie nachstehend beschrieben, behandelt.
Behandlung Temperatur Zeitdauer
1. Farbentwicklung 210C 12 min
2. Waschen 18°C 1 min
3. Erste. Fixierung 21°C 4 min
4. Waschen 18°C 3 min
5. Bleichen . - 21°C 3 min
6. Waschen 18°C 3 min
7. Zweite Fixierung 21°C 3 min
8. Waschen 180C 15 min
Die Zusammensetzung des für die Farbentwicklung verwendeten Farbentwicklers war wie folgt:
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Farbentwickler "
Wasser 1000 ml
Benzylalkohol 4,0 ml
Natriümhexamethaphosphat 2,0 g
Natriums'ulfit (wasserfrei) 2,0 g
^-Amino-N-äthyl-NCß-methansulfonamidoäthyl)-m-toluidinsesquisulfat 5,0 g
Kaliumbromid 1,0 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) 50 g
Die Kennkurven der so behandelten Filme A und B, die unter Verwendung von rotem und grünem Licht gemessen wurden,.sind,in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt.
Diese beiden Filme besaßen nahezu die gleiche Inertia-Empfindlichkeit, maximale Dichte und die gleichen Abdeckeigenschaften gegenüber grünem Licht. Jedoch ergab . der Film A, der den mit Jod substituierten Kuppler gemäß der Erfindung enthielt, eine Kennkurve von guter Linearität und einem großen Belichtungsbereich, während der Film B mit einer gebräuchlichen bekannten Zusammensetzung eine Kennkurve von schlechter Linearität bei einem Teil hoher Dichte und bei einem engen Belichtungfebereich ergab.
Der Film A zeigte einen breiteren Belichtungsspielraum als der Film B. Wenn ferner photographische Kopien aus Negativen auf einen farbpositiven Film hergestellt wurden, zeigte eine Kopie aus dem Film A eine bessere Farbwiedergabe, verglichen mit derjenigen des Films B.
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Die gleichförmig belichteten und behandelten Teile der Filme wurden mittels Mikroschwärzungsmessung unter Verwendung von rotem Licht zur Bestimmung der Selwyne-Körnigkeit abgetastet. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt.
Aus den vorstehend aufgeführten Ergebnissen ist ersichtlich, daß der Film A gemäß der Erfindung eine feinere Körnigkeit, insbesondere im Bereich mittlerer Dichte,, .als der Him B mit der bekannten Zusammensetzung aufwies,
Beispiel 2
Eine wäßrige Gelatinelösung mit einem Gehalt an schwarzem Silberkolloid (black to silver colloid) wurde auf einen Cellulosetriacetatfilm bis zu einer Trockendicke von 2 Mikron als Lichthofschutzschicht aufgebracht.
Zu 800 g einer rotempfindlichen photographischen Emulsion mit einem Gehalt von 0,11 Mol Jodbromsilber, das 5*2 Mol-$ Silberjodid enthielt, wurden 25 ml einer 5 $igen fc wäßrigen alkalischen Lösung des gefärbten Kupplers der Struktur (M-9), 21 ml einer 5 $igen wäßrigen alkalischen Lösung des cyanfarbbildenden Kupplers der Struktur (C-5) und 50 ml einer 5 $igen wäßrigen alkalischen Lösung des mit Jod substituierten Kupplers der Struktur (J-4) gegeben. Nach Einstellen des pH-Wertes der vorstehend hergestellten Emulsion auf 6,5 mit einer ^-Phosphorsäure lösung und nach Zugabe von 12 ml einer 3 #igen Acetonlösung von Triäthylen-• phosphoramid als Härtungsmittel wurde die sich ergebende Emulsion auf die vorstehend gebildete Lichthofschutzschicht
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bis zu einer Trockendicke von 4 Mikron aufgebracht. Auf die so gebildete Emulsionsschichtnxrde eine wäßrige Gelatinelösung, die feine Silberbromidkörner mit einer niedrigen Lichtempfindlichkeit enthielt, bis zu einer Dicke von 1,5 /u als Zwischenschicht aufgebracht.
Auf die so gebildete Zwischenschicht wurde ferner eine grünempfindliche Emulsionsschicht, die einen magentafarbbildenden Kuppler und einen gefärbten Kuppler der nachstehend angegebenen Formeln enthielt, bis zu einer Dicke von 4,5 Mikron aufgebracht.
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NHCOCHCH:
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Überdies wurde auf die Emulsionsschicht eine Gelatinelösung, die ein gelbes Silberkolloid enthielt, bis zu einer Dicke von 1,5 Mikron als Gelbfilter aufgebracht und ferner wurde darauf eine blauempfindliche Emulsion, die einen geIbfarbbildenden Kuppler der nachstehend angegebenen Formel enthielt,, bis zu einer Dicke von 5 Mikron aufgebracht.
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CH=CH-CHCONH-
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Wenn der so hergestellte lichtempfindliche Film für ein Farbnegativ den in Beispiel 1 angegebenen Entwicklungsbehandlungen nach"der Belichtung unterworfen wurde, zeigte der photographische Film eine ausgezeichnete Farbwiedergabe sowie eine ausgezeichnete Gradation gegenüber Rotbelichtung und außerdem eine sehr feine Körnigkeit.
Beispiel 5
Eine wäßrige Gelatinelösung mit einem Gehalt an schwarzem Silberkolloid wurde auf einen Cellulosetriacetatfilm bis zu einer Trockendicke von 3 Mikron als Lichthofschutzschicht aufgebracht.
Eine Lösung, die durch Erhitzen einer Mischung von 1,8 g des gefärbten Kupplers der Struktur (M-3), 2,6 g des mit Jod substituiertem Kupplers der Struktur (J-2), 1,8 g des cyanfarbbildenden Kupplers .der Struktur (C-1) und 1o ml von Di-n-butylphthalat erhalten wurde, wurde einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt'von 1o g Gelatine und o,7 g
ORIGINAL INSPECTED
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Natriumdodecylsulfat unter Rühren bei 500C zugegeben und die Mischung wurde durch eine Kolloidmühle 5 mal durchgegeben, um die Kuppler fein zu dispergieren.
Die Gesamtmenge der Dispersion wurde zu 500 g einer ' rotempfindlichen Emulsion mit einem Gehalt von 0,18 Mol Jodbromsilber mit einem Jodgehalt von 7»8 Mol-% und 35 g Gelatine zugegeben und nach Zusatz von 12 ml einer 3?6igen Acetonlösung von Triäthy^iphosphoramid hierzu wurde die sich ergebende Emulsion auf die vorstehend gebildete Lichthofschutzschicht bis zu einer Trockendicke von 5,5 Mikron aufgetragen. Auf diese Emulsionsschicht wurde ferner eine Gelatinelösung, die feine Silberbromidkörner von geringer Lichtempfindlichkeit enthielt bis zu einer Dicke von 1,5 Mikron als Zwischenschicht aufgebracht.
Auf die Zwischenschicht wurde eine grünempfindliche Emulsion, die den Magenta-bildenden Kuppler der nachstehend angegebenen Formel enthielt, bis zu einer Dicke von 5 Mikron aufgebracht.
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N=C-NHCO-
NHCOCHO-C2H5
N=C-NHCO-
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C-CH
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[COCHO-C2H5
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(t)
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9837/1847
Außerdem wurde darauf eine Gelatinelösung, die ein gelbes Silberkolloid enthielt, als Gelbfilterschicht bis zu einer Dicke von 1,5 Mikron aufgebracht und auf die Filterschicht wurde ferner eine blauempfindliche Emulsion, die den gelbfarbbildenden Kuppler mit der nachstehend angegebenen Struktur enthielt, bis zu einer Dicke von 6 Mikron aufgetragen.
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COOC12H25 (η)
Cl
Schließlich wurde auf die blauempfindliche Emulsionsschicht eine Gelatinelösung in einer Dicke von 1,5 Mikron als Schutzschicht aufgebracht, um einen lichtempfindlichen Film für ein Farbnegativ zu erhalten. Wenn der so hergestellte farbenphotographische Film gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise belichtet und entwickelt wurde, zeigte der phot οgraphische Film eine gute Farbwiedergabe und eine ausgezeichnete Gradation bei Rotbelichtung und eine sehr feine Körnigkeit.
Eine Farbkopie wurde durch Kopieren auf ein Färb- kopierpapier des vergrößerten Bildes der so erhaltenen Farbnegativa hergestellt. Die Farb.kopie zeigte leuchtende Farbbilder und eine Bildstruktur mit einer feinen Körnigkeit insbesondere in den roten Teilen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ΛΠ/Farbenphotographisches lichtempfindliches Material, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem läger eine Halogensilberemulsionsschicht aufweist, die (1) eine Azoverbindung der allgemeinen Formel:
    OH
    worin R eine substituierte Carbamoylgruppe mit 5 bis 30 Kohlenstoffatomen und R1 eine Aryl- oder heterocyclische Gruppe darstellen, wobei wenigstens einer der Reste R und R' eine hydrophobe Gruppe mit 8 bis 3o Kohlenstoffatomen enthält, und (2) ein Phenol- oder a-Naphtholderivat,das mit einem Jodatom in p-Stellung zu der Hydroxylgruppe substituiert ist und wenigstens eine hydrophobe Gruppe mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen aufweißt, enthält.
  2. 2) Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenol- oder a^Naphtholderivat eine Verbindung der Formel:
    J
    0 9 8 3 7/1847
    ist, worin R- eine substituierte Carbamoylgruppe, Azylaminogruppe, substituierte Harnstoffgruppe (Ureidogruppe) oder eine substituierte Benzimidazolgruppe darstellt und einen hydrophoben Rest mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen enthält, Ro ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitro-, Carboxyl-, SuIfο-, Azylamino-, Carbamoyl-, Alkyl- oder Alkoxylgruppe bedeutet, R^ eine Azylaminogruppe, substituierte Carbamoylgruppe oder eine substituierte Harnstoffgruppe (Ureidogruppe) darstellt nnd eine hydrophobe Gruppe mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen enthält,-und R^ und R^ jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe oder einer Alkoxylgruppe bedeuten.
  3. 3) Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Azoverbindung ein 1-Hydroxy~4-(carbonylsubstituiertes Phenyl)-2-naphthamidoderivat ist.
  4. 4) Material na h Anspruch 1', dadurch gekennzeichnet, daß die Halogensilberemulsionsschicht Jodbromsilber mit einem Jodidgehalt von weniger als 10 Mol-% enthält.
  5. 5) Material nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halogensilberemulsionsschicht zusätzlich zu der Azoverbindung und dem Phenol- oder Naphtholderivat ein 1-Hydroxy-2-lkphthamidoderivat enthält, das in der 2-Stellung einen hydrophoben Rest mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen aufweist und in der/4-Stellung durah ein Wasserstoffatom, ein Chloratom, ein Bromatom oder eine SuIfogruppe substituiert ist. ■
    009837/18 4 7
  6. 6) Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sx-Naphtholderivat aus einer Verbindung der nachstehenden Formel
    OH
    \ CONHC12H25 (n)
    besteht.
  7. 7) Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das a-Naphtholderivat aus einer Verbindung der nachstehenden Formel
    .CONH(CH2)30- ff ^C5H11 (t)
    (t)
    besteht.
    ty
    <5y Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das a-Naphtholderivat aus einer Verbindung der nachstehenden Formel:
    OH . /^161S?
    ' ,CONHCH2CH2NHCOOHv
    SO,H
    "besteht.
    009837/18A7
DE19691943134 1968-08-26 1969-08-25 Farbphotographisches Material Expired DE1943134C (de)

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