DE1943063A1 - Flacher Heizkoerper - Google Patents
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- F24D3/00—Hot-water central heating systems
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
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- F28D1/047—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
- F28D1/0477—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being bent, e.g. in a serpentine or zig-zag the conduits being bent in a serpentine or zig-zag
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Description
Dld/HGM
Otto Z e h η d e r , Dürrenäsch/Aargau
(Schweiz)
Flacher Heizkörper
Die Erfindung betrifft einen flachen Heizkörper. Es sind schon flache Heizkörper, z.B. sogenannte Heizwände bekannt
geworden, beidenen Flachrohre schmalseitig aneinander
geschweisst sind und endseitig durch angeschweisste Sammelrohrstücke miteinander in Verbindung stehen.
Solche Heizkörper sind infolge ihrer ästhetischen Wirkung beliebt. Zu ihrer Herstellung benötigen sie jedoch
umfangreiche, teure Schweissarbeiten und ferner weisen sie infolge der Flachrohre eine geringe Druckwiderstandsfähigkeit
auf.
Zweck der Erfindung ist die angeführten Nachteile unter Beibehaltung der ästhetischen Wirkung zu vermeiden.
Erfindungsgemäss ist der Heizkörper dadurch gekenn-
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SAO
zeichnet, dass er ein Gehäuse aufweist, in welchem mindestens ein Heizelement angeordnet ist, und dass das Heizele
ment in einer wärmeleitenden Füllmasse eingebettet ist.
Zweckmässig besteht die Füllmasse aus Metallspänen und einem Bindemittel. Als Bindemittel kann mit Vorteil Wasserglas
verwendet werden, das ein grosses Wärmestrahlungsvermögen besitzt.
Nachfolgend ist der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 eine Vorderansicht des Heizkörpers,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in FLfT. 1
in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht des Heizkörpers nach Fig. 1 und 2 wäh
rend seiner Herstellung, ■ und
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend derjenigen nach Fig. 2 einer modifizierten Ausführungsform.
Der Heizkörper gemäss den Fig. 1 und 2 besitzt ein
flaches, rechteckiges Metallgehäuse 1, in welchem eine Warmwasser-Rohrschlange 2 in einer Füllmasse 3 eingebettet ist.
An beiden Enden der Rohrschlange 2 sind Anschlüsse hart aufgelötet, die aus dem Gehäuse ragen und an denen die Wasserleitung
angeschlossen werden kann. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Rohrschlange 2 aus einem im Querschnitt kreisförmigen
Rohr hergestellt. Das Gehäuse setzt sich zusammen aus zwei im Abstand und parallel zueinander angeordneten
ebenen Blechen 4 und 5 und die Bleche längs ihres ganzen Umfanges umfassender Rahmenteile 6.. Die im Querschnitt U~för->
migen Rahmenteile 6 sind mittels eines geeigneten Metalleimes
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mes mit. den Blechen 4 und 5 zusammengeklebt. An ihren Enden
sind sie angeschrägt und stossen aneinander an.
Die zwischen den Gehäusebegrenzungen und der Rohrschlange befindliche Füllmasse 3 soll unter anderem für eine
gute Wärmeleitung und Wärmeverteilung sorgen. Vorzugsweise
setzt sie sich aus Leichtmetallspänen, insbesondere Aluminiumspänen,
und einem die Späne zusammenhaltenden Bindemittel wie Wasserglas oder Metalleim zusammen.
An dem die Rückseite des Heizkörpers bildenden Blech
4 sind Halterungen 7 angeschweisst, mit welchen der Heizkörper
an einem, Träger (nicht dargestellt) aufgehängt werden kann. An dem die Vorderseite des Heizkörpers bildenden Blech
5 sind Zierleisten 8 angebracht.
Die Herstellung des beschriebenen Heizkörpers geschieht folgendermassen.
Das die spätere Vorderseite des Heizkörpers bildende Blech 5 (siehe Fig. 3) wird auf eine horizontale Unterlage
gelegt. Um den Umfang des Bleches 5 wird ein der Dicke des fertigen Heizkörpers entsprechender Hilfsrahmen gelegt. Das
Blech 5 kennte jedoch auch auf den Boden eines flachen rechteckigen
Hohlraumes einer Form, dessen Tiefe der Dicke des fertigen Heizkörpers entsprechend gewählt ist, aufgelegt
werden. Auf das Blech 5 wird eine Rohrschlange 2 entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Lage aufgelegt. Darauf
werden auf das Blech 5 Aluminiumspäne geschüttet bis die Rohrschlange 2 zugedeckt und annähernd die gewünschte Menge
an Aluminiumspänen eingefüllt ist. Die Späne werden eben gestrichen und zuviel eingeschüttete Späne entfernt bzw. noch
mehr Späne eingeschüttet bis die Späne das gewünschte Niveau erreichen. Die Späne werden dann mit hitzebeständiger AIu-
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imm*o cf
miniumrostschutzfarbe, Wasserglas oder Metall-Leim bespritzt, damit eine kompakte Masse entsteht, die nicht zusammenfallen
kann. Die Füllmasse wird antrocknen gelassen. Das die spätere Rückseite des Heizkörpers bildende Blech 4
wirdauf die aus Spänen und Bindemittel bestehende Füllmasse aufgelegt. Wach Fertigtrocknung der Füllmasse wird der
Hilfsrahmen weggenommen, die Randbereiche der Bleche 4 und 5, sowie die Innenflächen der Schenkel der Rahmenteile mit
Metall-Leim bestrichen ;*ind nach Antrocknen des Leimes die
Rahmenteile über die Bleche gesteckt.. Damit ist die Heizwand fertig. Je nach Wunsch können auf die Vorderseite des
Heizkörpers noch Zierleisten 8 angeleimt werden.
Bei einer anderen Art zur Herstellung des beschriebenen Heizkörpers werden die beiden Bleche 4 und 5 in vertikaler
Stellung an zwei im richtigen Abstand voneinander angeordneten Holzwänden angelegt und mittels Magneten in dieser
Stellung gehalten. Die Rohrschlange 2 wird in den Zwischenraum eingeführt. Die geraden Rohrabschnitte werden dabei
vertikal angeordnet und die Rohrschlange wird durch an den endseitigen Anschlüssen angreifende Haltemittel in ihrer
Lage gehalten. Die an in dieser Stellung seitlich bzw.
vertikal verlaufenden Blechrändern anzuordnenden Rahmenteile G können auch schon aufgesetzt werden, so dass das Heizkörpergehäuse nur noch oben und unten offen ist. Sodann
wird von oben her die Füllmasse in das Gehäuse eingefüllt und der obere Rahmenteil aufgesetzt. Dann wird der Heizkörper
um 180° gedreht, so dass die untere offene Heizkörperseite nach oben zu liegen kommt und die restliche Füllmasse
eingefüllt. Anschliessend wird über die noch offene Seite der vierte Rahmenteil aufgesetzt.
Die Füllmasse kann schon im gemischten Zustand oder aber deren Komponenten können nacheinander eingefüllt werden.
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Die Heizschlange kann an einem der beiden oder an beiden Blechen 4, 5 anliegen oder in einem bestimmten Abstand
von denselben angeordnet sein. Beim zuletzt genannten Herstellungsverfahren bietet es Vorteile, wenn die Heizschlange
an den Blechen anliegt, indem die Heizschlange dann als Abstandhalter für die Bleche dienen kann. Die Bleche
haltende Magnete werden dann nicht benötigt.
Ausser dem Anschweissenjder Halterungen 7 an das Blech
4 sind keine Schweissarbeiten notwendig.
Bei dem beschriebenen Heizkörper sind die Herstellungskosten je Kaloriemenge pro Zeiteinheit tief,, indem sozusagen
keine Schweissarbeiten notwendig sind und die für die Füllmasse verwendeten Späne aus Abfallmaterial bestehen
können.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde als Heizelement eine Rohrschlange vorgesehen. Es könrt en jedoch
auchjelektrisch beheizte Elemente allein oder auch in Kombination
mit mittels Wasser beheizten Elenenten eingebettet werden, so dass der Heizkörper wahlweise elektrisch oder mit
Wasser beheizt werden kann.
Die Verwendung von Aluminiumrostschutzfarbe, beispielsweise der unter dem Markennamen "frico" bekannten Far-
b:'., als Bindemittel für die Füllmasse ist besonders· günstig,
ua diese sich sowohl mit den Aluminiumspänen wie auch mit don beiden Blechen verbindet, rasch trocknet und überdies
ein guter Wärmeleiter ist.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Art zur Verbindung der Rahmenteile 6 mit den beiden Blechen 4 und 5, die anstelle
der Klebverbindung treten kann. Die Bleche 4 und 5 weisen
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BAD
bei der letzteren Ausführungsform benachbart ihrer Ränder im Abstand voneinander angeordnete und aus den Blechen geprägte
oder gestanzte nach aussen ragende Rastzungen 9. Der Steg der Rahmenteile 6 ist breiter als die Dicke des Heizkörpers
im Bereich der Bleche, wobei die Enden der Schenkel der Rahmenteile 6 rechtwinklig nach innen abgekantet sind
und mit ihren Stirnflächen an den Aussenflächen der Bleche anliegen. Die Rahmenteile' 6 sind mit ihren abgekanteten Enden
über die Zungen 9 gerastet und dabei zwischen den an der Innenseite ihrer abgekanteten Enden anliegenden Zungen 9 und
den an der Innenfläche ihres Steges anstossenden Stirnflächen der Bleche gehalten.
Man könnte auch das Gehäuse des Heizkörpers aus zwei abgekanteten Blechen allein bilden. Das eine Blech könnte
dabei zu einem auf der einen Breitseite offenen Behälter und das andere Blech zu einem Deckteil mit abgekanteten Seitenrändern
ausgebildet werden, wobei dann zur Bildung eines allseitig geschlossenen Behälters nach erfolgter Einsetzung des
Heizelementes und der Füllmasse der Deckteil über die offene Seite des Behälters gesteckt werden kann und die beiden Teile
durch einige wenige Punkt- oder Haftschweissungen miteinander verbunden werden können. Zur Verbindung der beiden
Blechteile könnte man jedoch auch anstelle der Verschweissunr eine ähnlehe Rastverbindunf; wie bei der Ausführungsform
nach Fig. 4 vorsehen.
Es wäre auch denkbar für die wärmeleitende Füllnasse 3 Metallspäne allein zu verwenden, in welchem Falle die Rohrschlange
2 vorzugsweise an einigen Stellen mit den Blechen 4 und 5 zu verbinden wären.
In einer Heizinstallation können Heizkörper der beschriebenen Art voneinander getrennt oder auch in Gruppen
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BAD ORJGiNAL
zusammengefasst an das Leitungssystem angeschlossen werden. So können ohne weiteres mehrere Heizkörper parallel geschaltet
und dabei in kleinem Abstand voneinander angeordnet werden. Zwischen den Heizkörpern können Wellbleche eingesetzt
werden.
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Claims (15)
- Ansprüchel.J Flacher Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gehäuse aufweist, in welchem mindestens ein Heizelement angeordnet ist und dass das Heizelement in einer wärmeleitenden Füllmasse eingebettet ist.
- 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse aus Metallspänen und einem Bindemittel besteht.
- 3. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwei im Abstand und parallel zueinander angeordnete Bleche und die Bleche längs des ganzen Umfanges umfassende Rahmenteile aufweisen.
- 4. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement eine Warmwasserrohrschlange ist.
- 5. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse den Raum zwischen den Gehäusewänden und dem Heizelement vollständig ausfüllt.
- 6. Heizkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dassdie im Querschnitt U-förmigen Rahmenteile an den Blechen angeklebt sind und an den Ecken der Heizwand aneinanderstossen.
- 7. Heizkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die irr. Querschnitt U-fcrmi^en Rahmenteile an aus-■·-'■ -■ *-■ - 009810/048'der Blechebene vorstehenden Vorsprünge eingerastet sind und an Ecken der Heizwand aneinanderstossen.
- 8. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine flache Form aufweist und aus zwei schachtelartig übereinander greifenden und miteinander verbundenen, abgekanteten Blechen besteht.
- 9. Heizkörper nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche mit der Füllmasse in Klebverbindung stehen.
- 10. Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse Aluminiumrostschutzfarbe als Bindemittel enthält.
- 11. Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse Wasserglas als Bindemittel enthält.
- 12. Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse Metall-Leim als Bindemittel enthält.
- 13. Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallspäne Aluminiuraspäne sind.
- 14. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse aus Metallspänen besteht. -
- 15. Heizkörper nach den Ansprüchen 4 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement an mehreren Stellen mit den Breitseiten des Gehäuses verbunden ist.9 - 009810/0480Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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DE1943063A1 true DE1943063A1 (de) | 1970-03-05 |
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CH (1) | CH479043A (de) |
DE (1) | DE1943063A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005059277A1 (en) * | 2003-12-17 | 2005-06-30 | Fabrizio Caneva | Air-conditioned gazebo |
CN1326237C (zh) * | 2003-09-04 | 2007-07-11 | 珍通科技股份有限公司 | 圆管型散热器结构 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH686904A5 (de) * | 1993-10-14 | 1996-07-31 | Stramax Ag | Mobiles, heiz- bzw. kuehlbares, vertikales Plattenelement, insbesondere Wandelement. |
ITVI20080305A1 (it) * | 2008-12-23 | 2010-06-24 | D & V Srl | Struttura integrata di climatizzazione, modulare e componibile, particolarmente per allestimenti temporanei e strutture fisse. |
PL2740577T3 (pl) * | 2012-12-05 | 2016-06-30 | Zehnder Group Int Ag | Sposób wytwarzania kształtki |
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1968
- 1968-08-28 CH CH1288768A patent/CH479043A/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-08-23 DE DE19691943063 patent/DE1943063A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN1326237C (zh) * | 2003-09-04 | 2007-07-11 | 珍通科技股份有限公司 | 圆管型散热器结构 |
WO2005059277A1 (en) * | 2003-12-17 | 2005-06-30 | Fabrizio Caneva | Air-conditioned gazebo |
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---|---|
CH479043A (de) | 1969-09-30 |
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