DE1942675B2 - Waermehaertbare, elastomere fluorpolymerisatmassen - Google Patents
Waermehaertbare, elastomere fluorpolymerisatmassenInfo
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Description
worin η eine ganze Zahl von 4 bis 10 ist, jeder der
Reste X, die gleich oder verschieden sein können,
a)
CH1 CIl
worin η eine gan/e Zahl von 4 bis 10 ist, jeder
der Reste X, die gleich oder verschieden sein können.
a)
oder
b)
oder
c)
c)
bedeutet, worin R Wasserstoff oder Alkyl ist, und wobei im Falle des Vorl'egens eines oder
mehrerer Reste der Formel — O— (b) oder — O— (c) jeder solche Rest an jedem Ende an
einen Rest der Formel -O- (a) gebunden ist, nach Patent 17 69 986, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse als Härtungsmittel eine Di- oder Polyhydroxyverbindung oder ein Dithiol enthält und daß die Masse zusätzlich 0,1
bis 2 Äquivalente pro Äquivalent der Di- oder Polyhydroxyverbindung oder des Dithiols eines
Alkali- oder Erdalkalimetallsalzes einer Carbonsäure oder eines chlorierten Phenols oder
Thiophenols enthält.
?. Wärmehärtbare Masse gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse als
Härtungsmittel Oxyde oder Hydroxyde zweiwertiger Metalle oder Metallhydroxyde in Form von
Komplexverbindungen mit dem als Beschleuniger zu verwendenden Polyätherenthä t.
Das Patent 17 69 986 betrifft wärmehärtbare elastomere Fluorpolymerisatmassen aus:
A: einem fluorhaltigen Polymerisat oder Mischpoiymerisäi,
A: einem fluorhaltigen Polymerisat oder Mischpoiymerisäi,
B: für Fluorpolymerisate üblichen Härtungsmitteln, bei denen die Masse als Beschleuniger bis zu 5
Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile des
bedeutet, worin R Wasserstoff oder Alkyl ist und wobei im Falle des Vorliegens eines oder mehrerer
Reste der Formel -O- (b) oder -O- (c) jeder solche Rest an jedem Ende an einen Rest der
Formel -O- (a) gebunden ist, enthält.
In weiterer Ausbildung des Patents 17 69 986 enthalten die wärmehärtbaren elastomeren Fluorpolymerisatmassen als Härtungsmittel eine Di- oder Polyhydroxyverbindung oder ein Dithiol, wobei die Masse zusätzlich 0,1 bis 2 Äquivalente pro Äquivalent der Di- oder Polyhydroxyverbindung oder des Dithiols eines Alkali- oder Erdalkalimetallsalzes einer Carbonsäure oder eines chlorierten Phenols oder Thiophenols enthält.
In weiterer Ausbildung des Patents 17 69 986 enthalten die wärmehärtbaren elastomeren Fluorpolymerisatmassen als Härtungsmittel eine Di- oder Polyhydroxyverbindung oder ein Dithiol, wobei die Masse zusätzlich 0,1 bis 2 Äquivalente pro Äquivalent der Di- oder Polyhydroxyverbindung oder des Dithiols eines Alkali- oder Erdalkalimetallsalzes einer Carbonsäure oder eines chlorierten Phenols oder Thiophenols enthält.
Die lonisierungskonstante der Säure oder des Phenols liegt im allgemeinen zwischen 10~2 und 10~".
Vorzugsweise wird ein Alkalimetallsalz (gewöhnlich Lithium-, Natrium- oder Kaliumsalz) einer Fettsäure,
beispielsweise von Stearinsäure oder Essigsäure, oder einer aromatischen Carbonsäure, beispielsweise Benzoesäure,
oder eines chlorsubstituierten Phenols oder Thiophenols, das mindestens 3 Chloratome enthält,
beispielsweise 2,4,6-Trichlorphenol oder Pentachlorthiophenol,
verwendet. Am vorteilhaftesten wird Lithium-, Natrium- oder Kaliumstearat oder -pentachlorthiophenolat
verwendet.
Die vorzugsweise verwendeten Polymerisate sind gesättigte Mischpolymerisate von Vinylidenfluorid
(VF2) mit einem oder mehreren anderen fluorhaltigen, äthylenisch ungesättigten Monomeren, die damit
inischpolymerisierbar sind, beispielsweise Hexafluorpropen
(HFP), Tetrafluorethylen (TFÄ), Perfluoralkylperfluorvinyläthern [insbesondere denjenigen, worin
der Alkylrest bis zu 4 Kohlenstoffatome enthält, wie Perfluor-(methylvinyläther) und Perfluor-(propylvinyläther)],
Trifluorchloräthylen und Pentafluorpropylen. Von besonderem Interesse sind die Vinylidenfluorid/
Hexafluorpropen-Mischpolymerisate, insbesondere diejenigen, die 70 bis 30 Gew.-% Vinylidenfluorid und 30
bis 70 Gew.-% Hexafluorpropen enthalten (vgl. USA-Patentschrift 30 51 677). Andere wichtige Polymerisate
sind die Terpolymerisate von Vinylidenfluorid/ Hexafluorpropen/Tetrafluoräthylen, insbesondere diejenigen,
worin die Monomereneinheiten in den folgenden Verhältnissen vorliegen: 3 bis 35 (vorzugsweise 5 bis
25) Gew.-% Tetrafluoräthyleneinheiten und 97 bis 65 (vorzugsweise 85 bis 75) Gew.-% Vinylidenfluorid- und
Hexafluorpropeneinheiten, wobei die beiden letzteren
in einem Gewichtsverhältnis von etwa 2,5 : 1 bis 0,5 : 1 vorliegen (vgl. USA-Patentschrift 29 68 649). Andere
Vinylidenfluoridpolymerisate und ihre Herstellung sind in den USA-Patentschriften 27 38 343, ?7 5? 331,
24 68 664, 23 93 967, 28 33 752 und 29 65 614 . hrieben.
Fluorierte Polymerisate, die sich nicht von Vinylidenfluorid ableiten, können ebenfalls verwendet werden,
insbesondere Mischpolymerisate von Tetrafluoräthylen mit Perfluor-(alkylvinyläthern).
Der bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendete Ausdruck »gesättigt« bedeutet, daß im
wesentlich keine Additions-polymerisierbaren Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen
vorliegen, dabei wird jedoch nicht die Anwesenheit von kleinen Mengen (beispielsweise bis zu 5 Gew.-%) von Perfluor-aromati
sehen Seitenkettengruppen (beispielsweise Perfluorphenyl) an dem Polymerisat ausgeschlossen. Beispielsweise
können Mischpolymerisate von Tetrafluoräthylen und Perfluor-(alkylvinyläthern) bis zu 5 Gew.-%
Perfluor-(2-phenoxypropylvinyIäther)-Einheiten aufweisen.
Viele der obigen cyclischen Polyäther sind in der britischen Patentschrift 1108 921 und in der BE-PS
5 88 302 beschrieben.
Wenn R eine Alkylgruppe darstellt, so ist es vorzugsweise eine Methyl- oder teri.-Butylgruppe.
Wenn R eine Alkylgruppe ist, ersetzt es in den Gruppen (b) und (c) einen der Wasserstoffe, die an die
Ringkohlenstoffatome gebunden sind.
Repräsentative cyclische Äther, die aufgrund des Aussehens ihrer Strukturformeln als »Kronen«-Verbindungen
bezeichnet werden, sind:
(1)
2,5,8,15,18,2 l-Hexaoxatricyclo-[20.4.0.0l)l4]-hexacosan
O O
(111
O O
O-KTH2- CH2- Ofe
CMCH1-CH2-
2.5.8,11,14,21,24,27,30,33- Decaoxatricyclo-
(III) [32.4.0.0|r'2"]-octatriacüntan
C)
(IV)
2,3,11,12-Dibenzo-1,4,7,10,
deca-2,11 -dien
deca-2,11 -dien
3,16-hexaoxacycloocta-
(V)
2,5.8,11 14,17-Hexaoxabicyclo-[16.4.0]-docosan und
O O
-CH,
(Vl)
O O
CH,
l,4,7,IO-Tet.raoxa-2,5,8,1 l-tetramelhylcyclododecan
(wird auch als P.-opylenoxydtetrameres bezeichnet), das gemäß Down et al., J. C. S. (1959), S. 3767, hergestellt werden kann.
(wird auch als P.-opylenoxydtetrameres bezeichnet), das gemäß Down et al., J. C. S. (1959), S. 3767, hergestellt werden kann.
Repräsentative andere Kronenverbindungen sind: Die Kronenverbindung (IV) mit einem t-Buiylsubstiiuenten
an jedem benzolischen Ring und die Verbindungen
O und
o-
2,5,8,1 l-Tetraoxabicyclo-flOAOj-hexadecan (hergestellt
durch Hydrierung des Produkts von Beispiel 9 der britischen Patentschrift 11 18 921),
Die obigen Verbindungen können in der oben angegebenen Weise hergestellt werden.
Das bevorzugte Härtungsmittel ist zwar Hydrochinon, es können jedoch auch andere Di- oder
Polyhydroxyverbindungen oder Dithiole verwendet werden, wozu beispielsweise 2,2-Bis-(4-phenylol)-propan
(Bisphenol A), 2,2-Bis-(4-phenylol)-perfluorpropan (Bisphenol AF), Resorcin, 1,7-Dihydroxynaphthalin,
4,4'-Dihydroxydiphenyl, 4,4'-Dihydroxystiiben und 2,6-Dihydroxyar.thracen sowie ihre Alkali- oder Erdalkalimetallsalze,
niedere aliphatische Diole, beispielsweise 1,3-Propandiol und 1,6-Hexandiol, und Dithiole, wie
p-Xylylyldithiol, gehören. Zu anderen Verbindungen, die
verwendet werden können, gehören Pentaerythrit,
Diphenylsilandiol und 1,3,5-Trihydroxybenzol sowie Aminophenol. Derartige Mittel haben bisher keine
geeigneten Häriungsgeschwindigkeiten oder letzten
Härtungsstufen ergeben.
Die Besehleuniger werden normalerweise in Gegenwart von basischen zweiwertigen Metalloxyden, wie
Magnesium-, Kalcium-, Zink-, Blei- und Bariumoxyden und Mennige, und basischen Meiallhydioxyden, wie
Magnesium-, Kalcium-, Barium- und Strontiumhydroxyd, verwendet. Letzlere können zur Bildung von
Komplexen mit den Kronenverbindungen vor dem Gebrauch verwendet werden.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen weiter veranschaulicht, wobei Teile und Prozentangaben
gewichtsbezogen sind. In den Beispielen wird folgende allgemeine Arbeitsweise verwendet:
Auf einem kalten 2-Walzen-KautschukmahIwerk
werden 100 Teile eines Mischpolj.nerisats von Vinylidenfluorid
und Hexafluoipropen, das 60 bzw. 40 Gew.-% enthält, mit 20 Teilen thermischem Spaltruß
mit mittlerer Teilchengröße und 15 Teilen Magnesiumoxyd
(mil einer jodzahl von etwa 43) vermischt. Wenn nichts anderes angegeben ist, werden 135 Teile dieser
Zusammensetzung zum weiteren Anmischen mit den in den Beispielen beschriebenen Vulkanisierungsmitteln
und Beschleunigern verwendet. Die Massen werden in Folienform von dem Mahlwerk abgenommen, und es
werden Probestücke für die physikalische Untersuchung hergestellt. Es wird ein Schwingscheibenrheometer
(ODR) verwendet, um die Schnelligkeit der Härtung nach ausgewählten Zeitspannen zu bestimmen, für die
ein Teststück bei Härtungsbedingungen gehalten wird. Das Schwingscheibenrheometer mißt die relative
Viskosität eines Elastomeren, indem eine gerillte konische Scheibe (beispielsweise mit 900 Hertz) durch
drei Bogengrad schwingt, während sie eng zwischen zwei Teststücken eingepreßt ist. Das Ausmaß an
Drehkraft, das erforderlich ist, damit die Scheibe schwingt, wird als das Maß der Viskosität angegeben.
Vulkanisate werden hergestellt, indem geeignete Proben in einer Presse 30 Minuten lang bei 163°C
formgepreßl werden und anschließend aus der Form entfernt und durch Erhitzen in einem Luftofen auf
2040C für eine Zeitspanne von 4 Stunden und dann für weitere
24 Stunden bei dieser Temperatur »nachgehärtet« werden.
Der verwendete Beschleuniger ist 2,5,8,15,18,21-Hexaoxatricyclo-[20.4.0.0l||4]-hexacosan
(mit der obigen Formel I) und das Polymerisat ist ein Terpolymerisat von Vinylidenfluorid, Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen
in Gewichtsverhältnissen von 45 : 30 : 25. Die Menge des Beschleunigers (der »Kroncn«-Verbindung)
beträgt 1 Gew.-% des Mischpolymerisats.
Es wird der obigen Arbeitsweise gefolgt, wobei die folgenden Mengen der verschiedenen Bestandteile
verwendet werden:
Mischung von Mischpolymerisat und Kronen verbindung
Magnesiumoxyd
Mittlerer thermischer Spaltruß Natriumstearat
Hydrochinon, pulverisiert
Teile
100 10 20 0,5
7.5 Hs werden folgende Ergebnisse erhalten: Mooney-Versengwert bei 121 C(kleiner Rotor)
Minimum | 50 |
Minuten bis 5 Punkte Anstieg | 10 |
Spannung/Dehnung bei 24"C nach | Pressen |
Nachhärten | |
100% Modul, kg/cm1 | 76 |
Bruch-Zugfestigkeit, kg/cm2 | 137,4 |
Bruch-Dehnung (%) | 150 |
Härte (Durometer A) | 73 |
Bleibende Verformung, Methode B, %, nach Nachhärtung bei 204aC
70Std./ 24" C 4.4
70Std./204°C 32,4
Der verwendete Beschleuniger ist 2,3,11,12-Dibenzol,4,7,10,13.16-hexaoxacyclooctadeca-2,11-dien
(Formel IV) und das Mischpolymerisat ist das von Beispiel 1. Die
Bestandteile sind folgende:
Λ | - | Λ | 10 | B | - | C | C | |
Mischpolymerisat | 100 | - | 25 | 100 | 100 | |||
von Beispiel 1 | ilten: | |||||||
Kronenverbindung IV | 2 | Hs werden folgende Ergebnisse erhi | .5,76 | 2 | It | 6,92 | ||
Mittlerer thermischer | 20 | Schwingungsscheiben- | 11,5 | 20 | 20 | 10,4 | ||
Spaltruß | rheomcter bei 163' C", | 27.7 | 65.7 | |||||
Magnesiunioxyd | 10 | Drehkralt. cmkg | 45 | IO | 10,4 | 10 | 87,5 | |
Hydrochinon | 1,25 | 5 Minuten | Λ | 1,25 | 24,2 | 1.25 | C | |
Kalziumhydroxyd | 2 | 10 Minuten | 2 | 65,7 | 2 | |||
Kaliumstearat | I | 20 Minuten | 90 | |||||
Natriumbenzoat | 30 Minuten | 41,5 | 1 | B | - | 47,1 | ||
Kaliumpentachlor- | Spannung/Dehnung bei | 155 | 2 | 162 | ||||
thiophcnolat | 24 C nach Pressen und | |||||||
Naclihiirlcn | 210 | 57,7 | 230 | |||||
100% Modul, kg/cnr | 70 | 151 | 70 | |||||
Bruch-Zuglcstigkcit, | Bleibende Verformung. ASTM D-395. | Β.% | ||||||
kg/cm2 | 70Std. bei 25° C | 190 | 13 | |||||
Bruch-Dehnung (%) | 70Std. bei 2040C | 71 | 25 | |||||
Härte (Durometer A) | , Methode | |||||||
10 | ||||||||
28 |
Claims (1)
1. Wärmehärtbare elastomere Fluorpolymerisatmassen aus:
A: einem fluorhaltigen Polymerisat oder Mischpolymerisat,
B: für Fluorpolymerisate üblichen Härtungsmilteln, wobei die Masse als Vulkanisationsbeschleuniger
bis zu 5 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile Polymerisat, cyclische PoIyätherder
Formel
(O
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