DE1942548A1 - Schwingungsluftpumpe - Google Patents

Schwingungsluftpumpe

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    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
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Description

Die Lrfindung bezieht sich auf Schwingungsluftpumpen und insbesondere., wenn auch nicht ausschließlich, auf Luftpumpen, vielc'ne für die Verwendung bei fieimaquarien und dergleichen geeignet sind.
Luftpumpen für Heimaquarien und andere Luft aufnehmende
Einrichtungen, insbesondere solche, welche nicht die Abgabe großer LuftVolumina erfordern, haben im allgemeinen empfindliche und verhältnismäßig komplizierte Ventile, die nicht von Personen ohne besonderes mechanisches Geschick oder besondere übung repariert, herausgenommen und erjjeLiit werüen können. Um eine unabsichtliche Beschädigung oder Vorstellung der empfindlichen Ventileinrichtungen solcher Uelmgf.Tüte durch ungeübte Personen zu verhindern, sind darüber hinaus die Bestandteile entweder dauernd aneinander befestigt
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BAi
oaer durch spezielle Befestigungsnittel verbunaen, weswegen dcis Gerät bei Ausfall aesselben in ein Reparaturgeschäft gebracht oder vollständig ausgewechselt v/erden muß.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Luftpumpe der . obengenannten Art geschaffen werden, die keine der erwähnten iiachteile aufweist und zur kontinuierlichen und v/irksamen Zuführung von Luft in Aquarien oder andere Geräte dieser Art ,geeignet ist. B'erner soll durch die Erfindung eine elektrisch betätigte Schwingungs-Luftpumpe geschaffen werden, die 1) ein.Ventil mit außerordentlich einfachem und billigem Aufbau aufweist, das leicht durch eine Person ohne besondere mechanische Kenntnisse ausgewechselt werden kann; 2) bei der das Ventil aus einem einheitlichen Organ mit Einlaß- und Auslaßöffnung ohne getrennte bewegliche Elemente besteht; 3) bei der das Ventil sowohl als Zweiwegventil und als Einrichtung zur Verhinderung eines Leckens des Ventilgehäuses nach innen und außen dient; und 1J) die ineinandergreifende Bestandteile aufweist, welche ohne Verwendung von Bolzen, Schrauben oder and.eren Befestigungselementen zusammengebaut und auseinandergenommen werden können.
Bei der bevorzugten und weiter unten ausführlich beschriebenen Ausführungsform wird eine Pumpenanordnung verwendet, welche aus einem Wechselstrom-Elektromagneten besteht, der betriebsmäßig mit einem Dauermagneten verbunden ist. Der Dauermagnet ist an einem schwenkbar gehaltenen Anker angebracht, der mit einer Manschette zur Erzielung einer Schwingungspumpwirkung verbunden ist. Die Manschette ist über einem Ventilgehäuse angebracht, das eine zylindrische Wand und einen Boden aufweist, welche eine mit der Manschette in Verbindung stehende Pumpenkammer bilden. Unterhalb des Bodens des Gehäuses ist ein ebenes, flexibles Membranventilorgan angeordnet, das vorzugsweise aus einer auf dem darunter liegenden Boden der Pumpengrundplatte
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aufliegenden Membran besteht. Die Membran, die bei der dargestellten Ausführungsform die Form einer dünnen Scheibe besitzt, wird unter Druck zwischen den beiden Böden gehalten und übt dadurch auch die Hilfsfunktion einer Dichtung zur Verhinderung von Leckverlusten aus.
Das Membranventilorgan weist im Abstand voneinander zwei geschlitzte Teile auf, deren einer ein Einlaßmembranventil und deren anderer ein Auslaßmembranventil bildet. Der Gehäuseboden hat eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung und der Boden der Grundplatte hat in entsprechender Anordnung Einlaß- und Auslaßdurchführungen. Normalerweise, d.h., wenn die Pumpe nicht arbeitet, liegt die Membr_an in einer Ebene, wobei die Anordnung so ist, daß der Einlaßschlitz derselben nur mit. der Einlaßöffnung des Ventilgehäuses ausgerichtet ist und der Auslaßschlitz derselben nur mit der Auslaßdurchführung des Grundplattenbodens ausgerichtet ist, wobei der ebene, feste Körper der Membran sowohl die Einlaß- als auch die Auslaßleitung verschließt. Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, zieht der Arbeitsso^ innerhalb der Pumpenkammer den den Einlaßschlitz enthaltenden Teil der Membran aus der Ebene derselben in die Einlaßöffnung des Ventilgehäusebodens, wodurch Luft durch die nunmehr geöffnete Einlaßdurchführung in die Pumpenkammer gesogen wird, wobei der Sog das Membranventil so hält, daß die Auslaßdurchführung geschlossen bleibt. Am Ende des Pumpenzyklus drückt der Druck innerhalb der Pumpenkammer den an den Einlaßschlitz angrenzenden Teil der Membran in die am Grundplattenboden anliegende Stellung, in der er den Einlaß verschließt, und gleichzeitig wird der den Auslaßschlitz enthaltende Teil der Membran aus deren Ebene in die Auslaßdurchführung des Grundplattenbodens gezogen, wodurch Luft aus der Pumpe ausgestoßen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung
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beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine Schrägansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwingungsluftpumpe und Basis,
Figur 2 eine auseinandergezogene Ansicht der in Figur 1 dargestellten Anordnung, wobei bestimmte Bestandteile zur größeren Übersichtlichkeit weggebrochen sind,
Figur 2A eine Schrägansicht des Pumpengehäuses von unten,
Figur 3 eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellte Luftpumpe,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Figur 3S Figur 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Figur 3,
Figur 6 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Figur 4, wobei das Membranventil in der Außerbetriebsstellung dargestellt ist,
Figur 6a eine der Figur 6 ähnliche Teilansicht, in welcher jedoch die Einlaßöffnung des Membranventils in der geöffneten Stellung dargestellt ist, wobei der Schnitt längs der Linie 6A-6A in Figur 8 geführt ist,
Figur 7 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie 7-7 in Figur ,4,
Figur 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 4, in welchem das Ventilgehäuse und die Grundplatte bei geöffneter Einlaßöffnung des Membranventils dargestellt ist,
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ORIGINAL INSPECTSO
Figur 9 eine im wesentlichen der Figur 8 entsprechende Ansicht, in welcher jedoch die Auslaßöffnung des Membranventils geöffnet ist,
Figur 10 einen Teilschnitt im wesentlichen längs der Linie 10-10 in Figur 8,
Figur 11 einen Teilschnitt im wesentlichen längs der Linie 11-11 in Figur 9,
Figur 12 einen Längsschnitt im wesentlichen längs der Linie 12-12 in Figur 1, in welchem die Hauptpumpenanordnung in Arbeitsstellung in der Basis dargestellt ist, und
Figur 13 eine Untersicht der in Figur 4 gezeigten Anordnung.
Die in den Figuren dargestellte. Schwingungsluftpumpe weist eine allgemein mit 15 bezeichnete Hauptpumpenanordnung auf, welche bei Betrieb innerhalb der vorzugsweise flexiblen Basis angeordnet ist. Die Hauptpumpenanordnung 15 besteht aus der Grundplatte 17, dem Wechselstrom-Elektromagneten 18, der Haltefeder 19, welche den Elektromagneten 18 lösbar an der Grundplatte 17 hält, der biegsamen Membran 20, welche vorzugsweise aus dünnem, elastischem Material besteht und als Kombination von Ventil und Dichtung (in einer weiter unten ausführlich zu beschreibenden Weise) dient, dem mit einem Flansch versehenen Ventilgehäuse 21, welches auf der Membran angeordnet ist, dem Haltering 22, welcher das Gehäuse 21 und die Membran 20 in Betriebsstellung auf der Grundplatte 17 hält, der Gummimanschette 23j welche über dem oberen Teil des Ventilgehäuses und in nachgiebigem Eingriff mit diesem angeordnet ist, dem Schwinganker 24, welcher in Betriebsstellung über der nach oben stehenden Kappe 25 der Manschette 23 angeordnet ist, und dem Dauermagneten 26, welcher auf die innere Stirnwand des Ankers geklebt ist.
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Bei der dargestellten Ausführungsform greifen die aufgeführten Bestandteile in die benachbarten Bestandteile ein und sind dadurch an denselben festgelegt, ohne daß irgendwelche besonderen Befestigungsmittel verwendet werden, wodurch die Bestandteile einfach durch Handbetätigung fest zusammengebaut werden können und das Auseinanderbauen gleichfalls leicht von Hand durchgeführt werden kann. An .den in Längsrichtung entgegengesetzten Enden weist die Grundplatte Lippen 28 und 29 auf, welche so ausgebildet sind, daß sie in ausgesparte Querstreifen 30 und 31 der Basis 16 fest eingreifen können. Die Basis l6 weist eine Lufteinlaßöffnung im Boden l6a und Füße 33 zur Bildung eines Raumes unterhalb des Bodens auf, so daß Luft durch die öffnung 32 in die Kammer 3^ einströmen kann, die unter dem Membranventil 20 liegt, und Luft in das Ventilgehäuse 21 in einer weiter unten näher erläuterten Weise eingesogen werden kann.
Der Wechselstrom-Elektromagnet 18 sitzt mit seinem unteren Teil in dem ausgesparten Teil 35 der Grundplatte 17> wobei die Arme .36 und 37 der Haltefeder 19 zu beiden Seiten des Elektromagneten liegen und die jeweiligen Finger 38 und 39 dieser Arme lösbar in entsprechenden ösen 40 und 41 auf gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte angeordnet sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß nach dem Eingreifen der Finger 38 und 39 der elastische Querbügel an der Oberseite der Haltefeder 39 nachgiebig am Pol 43 des Elektromagneten anliegt und daher den Elektromagneten nachgiebig in seiner Lage hält. Der Wechselstrom-Elektromagnet 18 ist von bekannter Bauart und muß daher hier nicht näher beschrieben werden. Es genüge die Feststellung, daß er die Pole 43 und 44 und die Spule 45 enthält, welche elektrisch mit den Leitern 46 verbunden ist, wobei ein Wechselstrom innerhalb der Spule Polaritätsänderungen der Pole 43 und 44 hervorruft. Die An ordnung ist daher so, daß der Dauermagnet 26 in engem Ab-
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stand von den Polen 43 und 44 veranlaßt wird, zusammen mit dem Anker 24 zwischen durch die strichpunktierten Linien in Figur 4 angegebenen Lagen zu schwingen und dadurch eine Pumpwirkung der Manschette 23 hervorzurufen, wie weiter unten ausführlicher beschrieben.
Der Anker 24 enthält den eine öffnung aufweisenden Teil 47, durch den sich die Kappe 25 erstreckt, wobei die ringförmige Einziehung 48 der Kappe in Eingriff mit der Wand steht, die den Öffnungsteil 47 bildet. Der konische Teil 49 der Kappe gestattet, daß der Anker 24 nach unten über die Kappe gleiten kann, um dieses Eingreifen zu ermöglichen. Der äußere Teil des Ankers 24 enthält den ausgesparten Teil 50, welcher bei dieser Ausführungsform rechteckig dargestellt ist, wobei die äußere Wand des ausgesparten Teils 50 eine nach vorne stehende Rippe 51 aufweist, die sich in den ausgesparten Teil 53 am oberen äußeren Teil des Ständers 54 erstreckt, der mit dem Boden 55 der Grundplatte 17 fest verbunden ist und von diesem nach oben steht. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Anker 24 schwenkbar mit dem Ständer 54 verbunden ist, wodurch die Schwingungsbewegung des Ankers 24 bei Betrieb auf die Kappe 25 der Manschette 23 übertragen wird, so daß eine nach oben und unten verlaufende schwingende Pumpwirkung derselben hervorgerufen wird. Es wird weiter bemerkt, daß der obere Ansatz 52 der Kappe 25 bezüglich der Mittellinie 56 der Manschette nach rückwärts versetzt ist. Die Lage des Öffnungsteils 47 des Ankers ist derart, daß diese versetzte Anordnung hervorgerufen wird, wenn derselbe mit der Manschette verbunden wird, wodurch die Kappe 25 in Richtung des Ständers 54 gebogen wird. Die Kappe 25 übt daher eine nach vorwärts gerichtete Kraft auf den Anker 24 in Richtung des Pfeils A aus, so daß das rückwärtige angelenkte Ende 57 des Ankers in federndem Eingriff mit dem ausgesparten Teil 53 des Ständers 54 gehalten wird, wodurch nicht nur eine Schwingungswirkung
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des Ankers j sondern auch ein federndes Lösen des Ankers vom Ständer 54, falls erforderlich, ermöglicht wird.
Die Pumpwirkung der Manschette 23 bei Betrieb erzeugt Zyklen von abwechselndem Sog und Druck in der Pumpenkammer 58 j wodurch Luft in die Kammer durch die geschlitzte Membran 20 gesaugt und sodann in entgegengesetzter Richtung durch dieselbe in das Auslaßrohr 59 ausgestoßen wird, welches mit einem Aquarium oder einer anderen, im Zusammenwirken mit dieser Pumpe verwendeten Vorrichtung verbunden ist. Durch die Ausbildung dieses Membranventils 20 im Zusammenwirken mit dem Pumpengehäuse 21 und dem darunterliegenden Boden 55 der Grundplatte ermöglicht die Erzielung der erfindungsgemäßen Pumpwirkung mittels dieser Vorrichtung. Die Membran 20, die in Form einer membranförmigen Scheibe aus Gummi oder anderem geeignetem, elastischem Folienmaterial dargestellt ist, enthält im Abstand voneinander zwei Luft Öffnungen in Form von Schlitzen 60 und 6l, von denen der erstere ein Membraneinlaßventil und der letztere ein Membranauslaßventil bildet. Die dargestellte Ausführungsform zeigt zwar eine gänzlich aus flexiblem Material bestehende Membran 20, die Vorrichtung arbeitet jedoch auch, wenn nur die geschlitzten Teile aus membranartigem Folienmaterial bestehen, das aus seiner normalerweise ebenen Fläche ausgebogen werden kann. Die Membran enthält weiter zwei Führungslöcher 62 und 63 3 welche auf zwei Führungszapfen bzw. 65 angeordnet werden können, die sich vom Boden 55 der Grundplatte 17 nach oben erstrecken. Dieser letztere Boden enthält auch die Einlaßdurchführung 66 und die weitere Auslaßdurchführung 6j. Die Anordnung ist so getroffen (siehe Figuren 4, 6, 7, 8, 9), daß bei Anordnung der Membran 20 auf dem ebenen Boden 55 der Grundplatte 17 und bei Eingreifen der Führungszapfen 64 und 65 in die entsprechenden Führungslöcher 62 und 63 der Einlaßschlitz 60 von der Ein-
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laßdurabführung 66 nach links versetzt wird und der Schlitz 6l direkt über der Auslaßdurchführung 67 angeordnet wird. Das Ventilgehäuse 21 ist so ausgebildet und bezüglich der Membran und des Bodens 55 so angeordnet, daß die Membran sowohl als Ventil als auch als Abdichtung wirken kann.
Das Gehäuse 21 besteht aus der zylindrischen Wand 21a und dem Boden 69, der die große Einlaßöffnung 70 und die verhältnismäßig kleine Auslaßöffnung 71 enthält, wobei der Boden 69 sich zur Bildung des Flansches 72 am Umfang nach außen erstreckt. Der Boden enthält außerdem an seiner Unterseite zwei ausgesparte Teile 73 und "Jk, welche zur Aufnahme der entsprechenden Führungszapfen 64 und 65 dienen. Wenn das Ventilgehäuse 21 bei Betrieb auf dem Boden 55 der Grundplatte 17 angeordnet ist, wobei die Führungszapfen 64 und 65 innerhalb der entsprechenden Aussparungen 73 und Ik angeordnet sind, so ist die Einlaßöffnung 70 oberhalb des Schlitzes 60 angeordnet, überdeckt sich mit diesem und steht damit in Verbindung. Die Auslaßöffnung 71 1st bezüglich des Auslaßschlitzes 6l nach links versetzt, die Einlaßdurchführung 66 1st bezüglich des Einlaßschlitzes 60 nach rechts versetzt und die Auslaßdurchführung 67 1st unterhalb des Auslaßschlitzes 6l angeordnet, überdeckt sich mit diesem und steht damit in Verbindung. Wenn daher die Pumpe nicht arbeitet, wirkt die Membran als Verschluß für die Einlaßdurchführung 66 des Grundplattenbodens 55 und für die Auslaßöffnung 71 des Gehäusebodens 69. Es wird bemerkt, daß die Einlaßdurchführung 66 und die Auslaßdurchführung 67 mit ihren oberen Mündungen 66a und 67a in der oberen Fläche des Grundplattenbodens 55 enden, wodurch die Ebene der Membran 20 in ihrer Außerbetriebsstellung mit der Ebene der Einlaß- und Auslaßöffnung zusammenfällt.
Das Gehäuse 21 wird an die Membran 20 durch die Wirkung des Halterings 22 angepreßt, der in Eingriff mit dem Flansch 72
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des Gehäuses 21 und mit den im Abstand voneinander angeordneten Bajonettansätzen 75 9 76 und 77 steht, welche zusammen einen Bajonettverschluß bekannter Art bilden. Der Haltering weist die Ansätze 78 auf, welche so angeordnet und bemessen sind, daß sie gleitend in die ausgesparten Teile 79 der entsprechenden Ansätze 75, 76 und 77 eingreifen können, wodurch der Ring 21 in eine lösbare Verriegelungsstellung gedreht werden kann, wobei er nach unten auf den Plansch 72 des Gehäuses 21 drückt. Der Plansch 72 liegt am Umfangsteil des Membranventils 20 an, wie aus Figur 4 ersichtlich, wodurch die Membran zwischen den Böden 55 und .in einer Ebene zusammengedrückt wird, so daß die Membran zusätzlich die Punktion einer Dichtung zur Verhinderung einer Leckströmung von Luft nach außen oder innen bezüglich der Pumpenkammer 58 ausüben kann.
Wenn bei Betrieb dieser Vorrichtung die Manschette 23 durch die entsprechende Bewegung des Ankers 24 nach oben gezogen wird, wird Luft durch die Einlaßöffnung 32 der Basis 16 in die Kammer 3^ und nach oben in die Einlaßdurchführung 66 im Boden 55 der Grundplatte gesogen. Dies beruht auf der Tatsache, daß der Sog innerhalb der Kammer 58 ein Anheben des den geschlitzten Einlaßteil 60 bildenden Teils der Gurnmimembran 20 nach oben aus der Ebene der Membranscheibe heraus und in die darüberliegende Einlaßöffnung 70 des Gehäuses bewirkt. Die Wirkung ist so, daß die gegenüberliegenden Abschnitte des geschlitzten Teils 6l getrennt werden, so daß Luft nach oben in die Kammer 58 gesogen werden kann, wie aus den Figuren 8 und 6A ersichtlich. Gleichzeitig erzeugt der Sog innerhalb der Kammer 58 einen negativen Druck innerhalb der Auslaßöffnung 71 im Boden 69 des Gehäuses 21, wodurch der geschlitzte Teil 6l geschlossen wird, da das angrenzende Material der Membran gegen die Unterseite des Bodens 69 gezogen wird, wie aus Figur 8 ersichtlich. Da-
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durch wird die Membranöffnung 71 geschlossen. Wenn die Manschette 23 bei Betrieb nach unten betätigt wird, wird der geschlitzte Teil 60 nach unten gegen die Oberfläche des Bodens 69 in die in Figur 9 gezeigte Lage gedrückt und dichtet dadurch die Einlaßdurchführung 66 ab. Der Druck drückt jedoch den geschlitzten Teil 6l aus der Ebene der Membranscheibe in die geöffnete Lage, wie aus Figur 9 ersichtlich, wodurch Luft nach außen durch die Durchführung 67 ausgestoßen wird, wie durch die Pfeile angedeutet. Bei der dargestellten Ausführungsform steht die Durchführung 67 in Verbindung mit dem Auslaßrohr 59a welches sich durch die Öffnung 80 im Auflager 8l erstreckt ,wie aus den Figuren 2 und 12 ersichtlich.
Die oben beschriebene Wirkung wird infolge der Schwingungswirkung des Ankers 24 in schneller Folge wiederholt und es wird dadurch ein ständiger Luftstrom durch das Auslaßrohr 59 ausgestoßen.
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Claims (13)

  1. _ 12 _ 1S42548
    Patentansprüche
    j 1. /Luftpumpe mit einem Gehäuse, getrennten Einlaß- und Auslaßleitungen, die mit dem Inneren des Gehäuses in Verbindung stehen, einer hin- und hergehenden Pumpe, die in Verbindung mit dem Gehäuse steht und in diesem abwechselnd Sog und Druck erzeugt, und mit einer Ventileinrichtungj die mit den Leitungen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung zwei im Abstand voneinander angeordnete Membranventile (60, 6i) aufweist, die mit den Leitungen {66, 70; 67·, 71) zusammenwirken, wobei jedes der Ventile aus dünnem, flexiblem Folienmaterial besteht und ein durchbrochener Teil in derselben eine Luftöffnung bildet, daß eines der Ventile ein Einlaßventil (60) und das andere ein Auslaßventil (61) ist, das Einlaß- und das Auslaßmembranventil zwischen einer unausgebogenen Stellung, in der sich die jeweiligen öffnungen in geschlossener Stellung und außer Verbindung mit der jeweiligen Einlaßleitung (66, 70) und Auslaßleitung (67, 71) befinden, und einer betriebsmäßig ausgebogenen Stellung bewegbar sind, in der die jeweiligen öffnungen sich in geöffneter Lage befinden und in Verbindung mit der Einlaß- und Auslaßleitung stehen, so daß während des Soges das Einlaßmembranventil (60) in seine ausgebogene geöffnete Stellung bezüglich der Einlaßleitung (66, 70) gezogen wird und während des Druckes das Auslaßmembranventil (61) in seine ausgebogene, geöffnete Stellung bezüglich der Auslaßleitung (67, 71) gedrückt wird, so daß zyklisch Luft in das Gehäuse (21) angesogen und aus diesem ausgestoßen wird.
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    ORlGiNAL INSPECTBD
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  2. 2. Luftpumpe nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial der Hembranventile elastische Eigenschaften besitzt und daß die Ventile normalerweise in ihren unausgebogenen, geschlossenen Stellungen liegen und elastisch gedehnt werden, wenn sie sich in der ausgebogenen, geöffneten Stellung befinden.
  3. 3. Luftpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung aus einer dünnen Scheibe (20) aus flexiblem, elastischem Material besteht und daß die durchbrochenen Teile der jeweiligen Ventile aus zwei im Abstand voneinander angeordneten geschlitzten Teilen (60, 6l) in der Scheibe bestehen.
  4. 4. Luftpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Scheibe (20) flach ist und normalerweise in einer Ebene liegt, wobei das Material der Scheibe, das jeweils die geschlitzten Teile bildet, elastisch aus der Ebene in entgegengesetzten Richtungen herausgezogen wird, wenn sich diese Teile jeweils in der geöffneten Stellung befinden.
  5. 5. Luftpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Pumpe eine Grundplatte (17) aufweist, die die Scheibe (20) und das Gehäuse (21) trägt, daß die Grundplatte und das Gehäuse jeweils einen Boden (55, 69) aufweisen, die Einlaßleitung aus einer Einlaßöffnung (70) und einer Einlaßdurchführung (66) in den Böden (69, 55) des Gehäuses bzw. der Grundplatte besteht, die Auslaßleitung aus einer Auslaßöffnung (71) und einer Auslaßdurchführung (67) in den Böden des Gehäuses bzw. der Grundplatte besteht, die Einlaßöffnung (70) und die Einlaßdurchführung (66) sich im wesentlichen überdecken, die Auslaßöffnung (71) und die Auslaßdurchführung (67) sich im wesentlichen überdecken,
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    die Scheibe (20) zwischen den Böden (69,55) angeordnet ist, wobei die geschlitzten Teile des Einlaßventils (60) und des Auslaßventils (61) zwischen der Einlaßöffnung (70) und der Einlaßdurchführung (66) bzw. der Auslaßöffhung (71) und der Auslaßdurchführung (67) und an diese anliegend angeordnet sind.
  6. 6. Luftpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Böden (55 3 69) eben sind und unter Druck an der dazwischenliegenden Scheibe (20) anliegen, daß die Einlaßöffnung (70) des Gehäuses (21) größere Querabmessungen aufweist als die Einlaßdurchführung (66) der Grundplatte (17) und die Auslaßdurchführung (67) der Grundplatte größere Querabmessungen aufweist als die Auslaßöffnung (71) des Gehäuses, daß die Öffnung des geschlitzten Einlaßventilteils (60) der Scheibe sich nur dann mit der Einlaßöffnung (70) überdeckt und mit der Einlaßdurchführung (66) nicht überdeckt, wenn der Einlaßventilteil sich in seiner unausgebogenen, geschlossenen Stellung befindet, und die Öffnung des geschlitzten Auslaßventilteils (6l) der Scheibe sich nur dann mit der Auslaßdurchführung (67) überdeckt und mit der Auslaßöffnung (71) nicht überdeckt, wenn der Auslaßventilteil sich in seiner unausgebogenen, geschlossenen Stellung befindet, und daß sich der geschlitzte Einlaßventilteil (60) der Scheibe in die Einlaßöffnung (70) erstreckt, wenn er sich in seiner betriebsmäßig ausgebogenen Stellung befindet, und der geschlitzte Auslaßteil (6l) der Scheibe in die Auslaßdurchführung (67) erstreckt, wenn er sich in seiner betriebsmäßig ausgebogenen Stellung befindet.
  7. 7. Luftpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) ein Führungsloch (62 bzw. 63) enthält und daß eine Führungseinrichtung (64, 73 bzw. 65, 7*0
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    in Eingriff mit dem Führungsloch steht, so daß die Scheibe ±n einer vorbestimmten Lage bezüglich des Gehäuses und der Grundplatte gehalten wird.
  8. 8. Luftpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) seitlich geschlossen und oben offen ist und daß eine lösbare Halteeinrichtung (22) in Eingriff mit dem Gehäuse (21) und der Grundplatte (17) steht, so daß die jeweiligen Böden {69, 55) derselben unter Druck aneinander anliegend gehalten werden, wobei die hin- und hergehende Pumpe eine Manschette (23), die in Verbindung mit dem oberen offenen Teil des Gehäuses steht, und eine hin- und hergehende Betätigungseinrichtung (18, 24) für die Manschette aufweist.
  9. 9. Luftpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) eine ringförmige Viand (21a) und einen ringförmigen Plansch (72) an seiner Basis aufweist, daß der Grundplattenboden (55) mehrere nach oben stehende Bajonettansätze (75, 76, 77) aufweist, die Halteeinrichtung aus einem Haltering (22) besteht, der drehbar über der ringförmigen Wand und in drehbarem Gleiteingriff mit dem Plansch angeordnet ist und mehrere Ansätze (78) aufweist, die gleitend in Eingriff mit den Bajonettansätzen stehen, und daß die Manschette (23) eine ringförmige Wand aufweist, welche mit Reibung über der ringförmigen Wand (21a) des Gehäuses angeordnet ist.
  10. 10. Luftpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (23) eine nach oben stehende Kappe (25) aufweist und daß ein schwenkbar gelagerter, hin- und hergehender Ankerarm (24) mit der Kappe verbunden ist, so daß derselben eine hin- und hergehende Pumpwirkung erteilt wird.
    0098U/1063
    - i6 - 1942543
  11. 11. Luftpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerarm (24) an einem Ende (27) ein magnetisches Element (26) und einen Wechselstrom-Elektromagneten (18) zur hin- und hergehenden Betätigung dieses Elements aufweist, so daß der Ankerarm (24) und die Manschette (23) entsprechend betätigt werden.
  12. 12. Luftpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (17) an einem Ende eine ausgesparte öffnung (35) zum Stützen des Elektromagneten (18) aufweist und daß die Grundplatte am anderen Ende einen nach oben stehenden Ständer (5^0 aufweist, der schwenkbar in Eingriff mit dem Ankerarm steht.
  13. 13. Luftpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (25) federnd mit der Manschette verbunden und nachgiebig zur Schwenklagerung (57) des Ankerarms (24) hin geneigt ist.
    0098U/1063
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