DE1942391A1 - Neue biegsame Kuehlvorrichtung und ihre Verwendung - Google Patents

Neue biegsame Kuehlvorrichtung und ihre Verwendung

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DE1942391A1
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Description

DR. ELISABETH JUNG1 DR. VOLKER VOSSIUS, DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
PATENTANWÄLTE 1 ν? 4 2 3 9 j
8 MÖNCHEN 23 · S I EGESSTR AS SE 28 · TELEFON 348067 ■ TE LEGRAMM-ADRESSE: INVEN T/MDNCHEN
TELEX 5 28 686
20. Äug. 1969
UoZ«: E 64-9
CP 7386 -Ο'
UNION CABBIDE COflPOBA'HON
New York, ϊΓοΥο,'VoSt0A0
11 Neue biegsame Kühlvorrichtung und ihiQ Verwendung " Priorität? 20» August 1968, V.St.A», Nr0 753 849°
Vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine neue Kühlvorrichtung. In einer Hinsicht bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die sich im gefrorenen Zustand zu zahlreichen geometrischen G-ebilden leicht verformen läßt und die diese besondere Form sogar nach Erreichen von Raumtemperatur beibehalte In anderer Hinsicht ist die Erfindung auf einen Gegenstand gerichtet, der als "biegsrmes Eis" bezeichnet werden kann»
Auf dem Markt ist gegenwärtig eine große Ansahl von Erzeugnissen als tragbare Kühlvorrichtungen verfügbar. Viele übliche Kühlmedien sind im wesentlichen. Wasser oder Wasser-Alkohol-BSischungen,
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die in ■,versiegelten steifen Metall·*« oder Kunststoffbehältnissen verpackt sind. Sie müssen in einem Kühlschrank eingefroren wer-* den und erzeugen die gewünschte Kühlung durch Ausnutzung der latenten Schmelzwärme des Wassers«. Solch® Vorrichtungen eignen sich gut für tragbare Kühlfee hält nisse, beispielsweise isolierte Pick«· niektaschen uswo Jedoch sind dies® Erzeugnisse größtenteils starr und passen sich nicht der geometrischen Form der zu kühlenden Gegenstände an. Bisher wird gewöhnlich die erhaltene Kühlung bei einem Teil des Gegenstandes ungleichmäßig sein, der zum größten ) Teil gekühlt oder sogar gefroren wird, während einem anderen Teil nur eine ^geringe Kühlung zuteil wird. Insbesondere im Pail von Nahrungsmitteln und Spaisen kann die ungleichmäßige Kühlung den Senuß des Erzeugnisses herabsetzen oder sogar Schaden verursachen, wenn das Produkt durch unmittelbare Berührung mit der Kühlvorrichtung gefroren wird»
Vorrichtungen zur Erniedrigung der Temperatur sind ebenfalls im weiten Sinne bei der Behandlung von Tier und Mensch angewendet wordene fiele <Jahre wurde Eis benutzt, das zur Linderung der Un~ annshmlxchkeit von Schmerzen und Schwellungen und für zjytf all ig. erlittene Schäden, z.B. beim Sport oder als Ergebnis anderer Bemühun·=
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gen, woijl bekannt ist» Während jedoch die wohlbekannte Eispackung einen Grad von Biegsamkeit haben kann, erfordert sie ^edi>ch \%ß~- \
'■' : ■■- " " ' f ' . ' ' ■ - -: " ■!"" ' : ' ■■"" " ■■ -."■ '?: ':" i stoßenes Eis, ist beschwerlich in der Anwendung und schifft lceiäf
; - - ■-.." - ■■■' [ ■-■■■■:-- ;■■■ '.. : ■ ". ■"> ' I gleichmäßige Kilhloberfläche» Ferner, wenn das Eis oder gefrorene Wasser-Alkohol-?Misehungen Haumtemperatujr erreichen, kehren sie vollständig in;den flüssigen Zustand zurück und sshaffen zusätas« liehe Nachteile bei der Handhabung, insbesondere wenn der sie um,-
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[ ■ · BAD ORIGINAL ';
schließende Behälter nicht völlig dicht ist=
Bisher hat man vor dem Zeitpunkt vorliegender Erfindung keine Kühlvorrichtungen gehabt, die den Vorteil der latenten Schmelzwärme beim Kühlen ihrer umgebenden Nachbarschaft in Anspruch nehmen konnten, wenn sie vom gefrorenen in den ungefrorenen Zustand mit im wesentlichen keiner freien -Flüssigkeit übergehen und dazu in beiden Zuständen eine Biegsamkeit beibehaltene
Es ist deshalb ein Ziel vorliegender Erfindung, eine neue biegsame Kühlvorrichtung zu schaffen, bei der die oben aufgezählten Nachteile im wesentlichen beseitigt sind. Weitere Ziele vorliegender Erfindung sind die Schaffung solcher biegsamen Kühlvorrichtungen, die im gefrorenen Zustand zu verschiedenen geometrischen Gebilden geformt werden können und die diese besonderen Formen beibehalten, die ferner bus im wesentlichen nicht-toxischen hydrophilen Gelen bestehen und daher für menschliche 12nd tierische Nutzanwendungen geeignet sind und die weiterhin durch bloßes Wit« dereinfrieren wiederholt verwendet werden können« Diese und andere Ziele sind dem Fachmann ia Hinblick auf die hierin beschriebenen Lehren ohne weiteres verständlich· w -
Im weiten Sinne" betrifft die Erfindung eine neue biegsame Kühlvorrichtung und ihre Verwendung. Die neue Kühlvorrichtung, die im gefrorenen Zustand biegsam, dimensional fest ist und eine relativ hohe latente Schmelzwärme besitzt, besteht aus wenigstens einer verstärkten Lage eines unlöslichen hydrophilen Q-eli, welches bei Temperaturen unterhalb ungefähr 35°C nicht flüssig wirdo
Die gemäß den Lehren der Erfindung hergestellten Kühlvorrichtun«*
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gen besitzen viele erwünschte Vorteile, die nicht bei den gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Erzeugnissen vorhanden sind» Diese Vorrichtungen sind im gefrorenen Zustand biegsam, besitzen eine Polsterwirkung und passen sich leicht den verschiedenen geometrischen Formen,an. Ferner, ungleich den bekannten Eispackün- . gen oder den fest eingeschlossenen Was eer-· Alkohole-Mischungen, schmelzen die Kühlmedien nicht zu.einer Flüssigkeit, sondern blei« ben gel-förmig und können wieder gefroren und wiederholt verwendet werden. Dies ist ein besonderer Vorteil, da ein Bruch der äußeren Hülle kein Auslaufen merklicher Flüssigkeitemengen ergibt<>
Wach vorliegender Erfindung verbindet sich ein Polymer» einschließlich Mischpolymere, und eine Flüssigkeit, wie Wasser, au einem unlöslichen fiel. Für gewöhnlich wird das G-el in Form eine» endlosen verstärkten Bandes hergestellt, welches dann in vorbestimmte Abschnitte, zum Beispiel von etwa 30 em, geschnitten und gewünscütenfalls zu mehreren Lagen aufeinandergelegt werden kann.» Das Hrzeugnis wird danach in eine bieg-same Hülle eingeschlossen und versiegelt. Da im wesentlichen kein freies Wasser in der endgültigen Vorrichtung, entweder vor oder nach de« Einfrieren, vorhanden ist, ändert sich die Form nach wiederholten Gefrier-Auftau-Zyklen nicht. Beispielsweise fließt das Material beim Anordnen nicht an die niedrigste Stelle der Packung, sondern behält seine ursprüngliche geometrische Form bei. Wegen der Biegsamkeit der Kühlvorrichtung kann sie in die Form dee zu kühlenden Materials geformt-werden,, .was in den meisten Fällen die Wärme übertragungsgeschwindigkeit en verbessert. Ferner, wie oben/*angegeben,--besteht keine Gefahr des '.Bruchs der äußeren Umhüllung, weil im wesentlichen keine flüssige Phase vorhanden ist t die ausfließen
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und die Umgebung verändern kann« Ein größerer Vorteil igt die · Fähigkeit, in der Packung au frie/ln und wiederzufrieren, wobei die zum Eiskleinstoßen und zum Füllen der üblichen Eisbeutel verwendete Zeit, eingespart wirdo Dieses Material kann in verschiedenen Formen ohne Zerstörung der Biegsamkeit hergestellt werden, so daß die physikalischen Dimensionen des Erzeugnisses auf die Erfordernisse der zu kühlenden Umgebung abgestellt werden können»
Wie zuvor beschrieben, besteht die neue biegsame Kühlvorrichtung aus wenigstens einer verstärkten lage eines unlöslichen hydrophilen
Der in der .äe Schreibung und den Ansprüchen verwendete Ausdruck "Unlöslichkeit11 wird verwendet, um die Bildung eines Gels zu de~ finleren, welches im wesentlichen bei Temperaturen unter ungefähr 350C fest ist» Die Unlöslichkeit kann durch eine breite Vielfalt von Verfahren erreicht werden, und umfaßt, ohne darauf beschränkt zu sein, ionisierende und nicht-ionisierende Bestrahlung und chemische Vernetzung durch kovalente und ionische Bindung»
In der Praxis kann ein weiter .Bereich von hydrophilen Q-elen bei der herstellung der Kühlvorrichtung nach der Erfindung angewendet werderio Die einzigen Erfordernisse der ausgewählten besonderen Gele sind deren Fähigkeit, relativ große Mengen einer Flüssigkeit zurückzuhalten, welche leicht vom flüssigen in den festen Zustand durch einfache Kühlverfahren überführt werden kann. Wenn die Flüssigkeit nicht in den festen Zustand übergehen kann, ist es un~ möglich, den Vorteil der latenten Schmelzwärme in Anspruch zu neh~ meno Obwohl zahlreiche Flüssigkeiten verwendet werden können,
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«=» Q a»
wird Wasser bevorzugt; um den Vorteil der breiten Schmelzwärme in Anspruch zu nehmen (80 kcal/kg (144BSUAb-))- Man kann Wasser als einzige Flüssigkeit verwenden, doch können andere Flüssigkeiten, wie Alkohole oder Mischungen von «Fässer und anderen Flüssigkeiten oder gelösten Stoffen? verwendet werdenο
Hydrophile Geloj die in den Kühlvorrichtungen vorliegender Erfindung verwendbar sind, können durch geeignete Techniken u*a. aus den folgenden Ausgangsmaterialien hergestellt Werdens Polyäthylen-=» oxyd, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid, anionisches Polyacryl-
anhydrid
amid, Polyvinylalkohol, Maleinsäure-Vlnyläther-Mischpolymere, Polyacrylsäure , Ä'thylen-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymere, Polyvinyl äther, Dextran, Gelatine, Hydroxypropyleellulose, Methylcelluloee, Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthyl-earboxymethyleeliulose, Hy= droxyäthylcellulose, i^ropylenglycolalginat, Natriumalginat, Polyäthylenimin, Polyvinyl-alkyl-pyridiniurahalogenide, wie Polyvinyl«= n°butyl~pyridiniumbroffiid, Polyprolin, natürliche Stärke, Gasein, Eiweißstoffe, Polymethacrylsäure, Polyvinylsulfonsäure, Polystyrol sulfonsäure, Polyvinylamin, Poly»4~vinylpyridin, polymerisiertβ Mono- und Diester ungesättigter Säuren, Acrylamid und difunktlo« nelle polymerisierbare Substanzen, wie Disäuren, Diester oder Diamide, und dergieicheno
Es muß betont werden, daß die vorliegende Erfindung nicftt auf did
• * ϊ
Verwendung der oben aagefulueteui Ausgaiigsmaterialien bescÜränkt i#t sondern schließt Mischpolymere einer oder mehrerer entweder der vorgenannten Verbindungen oder der diesen ähnlichen Materialien ein« Beispielsweise kann man auch Mischpolymere von Äthylenoxyd und kleineren oder größeren Mengen anderer Alkylenoxide einsetzen.?
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In den meisten Fällen erfordert das UeI lediglich den Gehalt des unlöslichen gequollenen Polymers und der Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser, Gewünschtenfalls kann es jedoch auch andere Materialien umfassen, die physikalischen und chemischen Eigenschaften, beispielsweise den Gefrierpunkt, die chemische Stabilität, Farbe, Geruch, Kristallgröße oder Wachstumsgeschwindigkeit, zu steuern«
Obwohl eine einzige verstärkte Lage beim zu kühlenden Gegenstand die günstigste Fügsamkeit entfaltet, ist es manchmal erforderlich oder wünschenswert, eine größere Kühlkapazität zu haben, als sie üblicherweise in einer einzigen Lage enthalten ist» Dies kann durch die Bildung einer mehrlagigen Vorrichtung erreicht werden»
Man hat beobachtet, daß die beste Biegsamkeit und andere erwünschte Merkmale auftreten, wenn die Gel-Lagen von einander durch einen dünnen Film eines inerten Materials getrennt sind. Die ge» frorenen Lagen vermögen dann leicht eine über die andere zu gleiten und sogar eine größere Biegsamkeit beizusteuern, als sie ein Mehrlagenerzeugnie des Gels allein, d.a· ohne Zwischenschicht, besitzt.
Xn der Praxis können GeIa von beliebiger zweckmäßiger Dicke, Brei» te oder Länge hergestellt werden«. Nach einer Ausfuhrungeform sind die Gele als endloses Band hergestellt worden, welches 7»62 cm Breite bei 3»175 mm Sicke mißt, Polyacrylauiid-Gaze ("Dacron") mit 9 und 20 Löchern pro 2,5 cm, welche in das Material eingebettet werden können, da es unlöslich ist, verleihen dem erhaltenen Gel Festigkeit, Bevor die Gele verpackt werden, können sie bis zu ihrem maximalen Flüssigkeitsgehalt aufgequollen werdenο
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Das Produkt wird dann in die vorbestimmten Längen geschnitten, aufeinandergestapelt, wenn eine mehrlagige Vorrichtung gewünscht wird, und dann in einen Polyäthylenbeutel geeigneter Dicke verpackt ο Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn die Gel-Lagen eine sie trennende Trennschicht aufweisen» Dieser Film kann wäh~ rend der herstellung des SeIs angeordnet werden, V/enn die Kühlvorrichtungen mit Gel ohne die Unterlage hergestellt werden, verzeichnete man im Ergebnis einen geringen Verlust der Biegsamkeit im gefrorenen Zustand.
Wie gefunden wurde, weisen Vorrichtungen mit 20 und mehr GeI-La* gen eine gute Biegsamkeit auf.
Der Typ der verwendeten Trennschicht zur Trennung der Gel-Lagen ist nicht notwendigerweise kritisch. Man kann hierfür eine Vielzahl von Materialien.verwenden. Das einzige Erfordernis bei den Trennschichten besteht in ihrer Biegsamkeit bei verringerter Temperatur und im wesentlichen keiner Reaktionsfähigkeit mit dem Sie brauchen kein endloser Film zu sein, sondern können perforiert seine Ferner kann die Trennschicht ein Material sein, wel ches auf die Gel-Oberfläche aufgebracht wird und wirksam ein Zusammenkleben der Lagen beim Stapeln verhindert. Derartige Materialien umfassen Oberflächenbehandlungsmittel auf Siliconbasis, Getylalkohol uswo Einige dieser zahlreichen Erzeugnisse, die ge genwärtig auf dem Markt sind, können mit zufriedenstellenden Ergebnissen verwendet werden. Beispielsweise können die Trennschichten aus Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyethylenterephthalat, Metallfolien und dergleichen gebildet sein» In ähnlicher Weise kann die äußere Hülle oder Um
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hüllung, in welcher die mehrlagigen Gral-Erzeugnisse eingeschlos-. sen sind j, aus handeleüblich erhältliehen Filmen oder anderen Verpackungsmaterialien gefertigt sein»
Die biegsame Kühlvorrichtung nach der Erfindung kann als zum einmaligen Gebrauch verfügbares Erzeugnis oder als wiederverwendbare Vorrichtung hergestellt werden« Wann die Vorrichtung verfügbar sein soll, kann die äußere Umhüllung ein Schichtstoff mit isolierendem Material, wie Gewebe, Polymerschäumen, Papier usw», auf der Außenseite seine Die Innenseite des Schichtstoffs kann üblicher Kunststoff, wie Polyäthylen, Polypropylen usw», sein* um ein Siegeln su ermöglichen oder das S-el su schützen» Es kann eine Metallfolie Teil des öchichtstoffs sum Schutz der Vorrichtung vorm Austrocknen sein« Die Kauptpackung kann auch angefügte Vorrichtungen an jedem Ende besitzen, um ein Mittel aur Befestigung der Kühlvorrichtung an der au kühlenden Fläche vorzusehen° Schließlich kann das Erzeugnis gewünschtenfalls als sterile Vorrichtung hergestellt und versandt werden*
Als wiederverwendbare Kühlvorrichtung kann die äußere Umhüllung ein üblicher Plastikbeutel sein, der um seine Kanten herum versiegelt ist β Diese Einheit kann mit einem Hilfsbeutel versehen sein., in welchem das Band untergebracht ist.^ Dieser äußere Beutel sollte aus einem Material beßtehen? welches geeignete Wärme-Übertragungsgeschwindigkeiten hat, und kann an beiden Enden angebrachte Fäden aufweisen, die dazu verwendet werden, das Band an der zu kühlenden Fläche zu befestigen., Beide Erzeugnistypen kön= nen als ein Verbund verpackt sein, beispielsweise nach Art einer Steppdecke* Man kann geeignete1 DurchlöcherMgen derart anbringen,
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BAD .ORIGiWAL
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daß man die Vorrichtung in kleinere Stücke teilen kann» .
Nach einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die neuen Kühlvorrichtungen aus einem hydrophilen, polymeren Gel wenigstens eines unlöslichen Polymers der Formel (I)
(D
in der B1 und R2 Wasserstoff, Alkylreste oder alkylsubBtituierte Arylreste und
,f RJf
e und Rg Wasserstoff, Methyl-, Phenyl·
oder Vinylreste bedeuten, wobei wenigstens einer der Reste R, oder R. einerseits und wenigstens einer der Raste R,- oder Rg andererseits Wasserstoffatome 3ind, und η größer als 1 ist,
Diese hydrophilen Gele sind polymere Verbindungen, die wenigstens eine der nachstehend aufgeführten ätruktureinhelten (II) oder (III) besitzen
(II)
(III)
in denen einer der Reste R1 oder R2 einerseitsr und einer der Reste R, oder R, andererseits Wasserstoff bedeuten, während die 4eireili-
. ; BAD ORiGiNAL
» 11 -
gen anderen Reste Wasserstoff, Methyl-, Phenyl- oder Vinylreste sein können«
Diese hydrophilen polymeren Gelverbindungen können eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Vernetzung zwischen Kohlenstoffatomen der geraden Ketten und den Kohlenstoffatomen der Methylgruppenverzweigun» gen und zwischen den Kohlenstoffatomen der Methylgruppenverzvreigungen selbst umfassen0 Zusätzlich kann eine sehr kleine und unbedeutende Anzahl der Bindungen zwei die Kohlenstoffe.torae verbindende Sauerstoffatome einschließen,,
Die polymeren G-elverbindungen können Vernetzungsbindungen als zwischenmolekulare Bindungen (ζ»ΒΌ zwischen zwei verschiedenen Molekülen), intramolekulare Bindungen (z.B. zwischen Kohlenstoffatomen des gleichen Moleküls) und als Kombinationen von intra- und intermolekularen Vernetzungsbindungen enthalten.
Das Verfahren zur Urzeugung dieser polymeren Gele aus Polyäthylen« oxyd besteht in der Herstellung einer homogenen wässrigen Lösung wenigstens einer wasserlöslichen Verbindung der folgenden Klasse von Verbindungen der Formel
R,
G — G 0 H
ι ■ 2
I R
R2 (IV)
in der Ra, Rpι H*t R-, Rc» Rg und η die gleichen Bedeutungen wie bei der Formel (I) haben, und ferner dem Unterwerfen der Lösung einer ionisierenden Strahlung für eine Zeitdauer, die ausreichend i8t| die iTniöslichkeit de« Polymers zu veranlassen.
Der pH-W»rt der Lösung scheint zur Durchführbarkeit der Keretel-
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lung der polymeren Gele:-.nicht' kritisch zu sein, obwohl die zum Bilden des gel-ähnlichen Materials erforderliche Zeit durch Verwendung einer Ausgangslösung mit -einem p«-~Vert von ungefähr 7,0 beträchtlich abgekürzt werden kannο
Die Temperatur seheint zur Durchführbarkeit des "Verfahrens ebenfalls nicht kritisch zu seih, obwohl das. gel-ähnliche Material in Lösungen gebildet wurdef die eine Temperatur von gerade oberhalb des Gefrierpunktes bis zum Siedepunkt der Ausgangslösung aufweisen.
Bei der Behandlung der Polymeren des Äthylenoxyds nach dem Verfahren wird die Verv/endung von irolyäthylenoxyden mit einem Molekulargewichtsbereich von ungefähr 1 χ 10 bis ungefähr Vx 10 t die Verwendung einer wässrigen Ausgangslösung mit einem Gehalt von wenigstens ungefähr 0,2 G-ew.-^ Polyäthylenoacyd und das Unterwerfen der Ausgangslösung einer Gesamtstrahlungsdosis von wenigstens ungefähr 52,0 χ 10^ rad zur Herstellung des gel™ähn™ liehen Materials bevorzugt.
Tabelle I ist eine Aufstellung der Ergebnisse, die durch Bestrahl lung der Jrolyineren von Äthylenosyd verschiedener ßiolekulargewichV te unter verschiedenen Bedingungen - wie angegeben - zur lierstel" lung eines gel-ähnlichen Endproduktes erhalten worden sindo
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Tabelle I
Mole leu-
largewo
Konss.
öew.-ji
At BlQ-
sphä·=
re
ritrah»
Iung3-
art
Dosis
in
rad
Gew.-5S
H2O im
gel-ähnlo
Material
Visko
sität
in cp
1 3,0x1O6 2 Luft liöntgen 98 Gel
2 3,0x1O6 2,6 N2 Röntgen 0,1x106 97,4 Gel
3 3,0x1O6 2,6 N2 Röntgen 2x106 98 Gel
4 3,0x1O6 ,2,0 Luft r 1,6x1O6 98 Gel
5 3,0x1O6 2,5 Luft 1,9x1O6 96r5 Gel
6 3,0x1O6 2,0 Luft r 0,5x1O6 97,7 Gel
7 · 3,0x1O6 0,5 Luft Böntgen 0,3x1O6 99 Gel
8 3,0x1O5 3,0 Luft Hontgen 1x106 98 Gel
9 3,Ox1o5~
3,0x10b
0,5 Luft. ßöntgen 3x106 99 Gel ·
10 3,Ox1O6 2,0 Luft e O?67x1O6 98 Gel
nachdem die hydrophilen polymeren Gele hergestellt worden sind, kann man sie im allgemeinen unmittelbar oder nach weiterer Modifizierung durch Zufügen oder Einarbeitung von verschiedenen Mitteln oder anderen Zusätzen, wie nachstehend beschrieben, verwenden
Zusätzlich zur Verwendung eines inerten Materials als Trennmittel in der Kühlvorrichtung nach der Erfindung kann die Vorrichtung selbst verschiedene verfestigende Materialien in allen Teilen enthalten, üeispielsweise können Polyamid-gaze (Nylon-gaze), ifetza aus Kunstseide, Polyacrylamid ("Dacron"), Cellulose oder anderen textilistischen Produkten oder ferner fasern in regelloser Orientierung in das hydrophile Gel eingebettet sein»
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„ 14■■■- .■:■■. Ζ" .
In der Praxis kann die bei der Herstellung des polymeren Gele angewendete Formgebungsstufe vor oder gleichzeitig mit der Anordnung des inerten Trennmittels und/oder der !Einarbeitung eines inneren Substrata oder Verfestigungsmittels verbunden sein· Ein inneres Substrat kann dadurch eingearbeitet werden, indem man die G-rundmasse vor der Unlöslichmachung in die wässrige Polyäthylenoxydlösung eintaucht und Einschließend den Bedingungen zum UnIös~ liehmachen aussetzt. Andere Verfahren zur Anordnung des Substrate sind ohne weiteres für den Fachmann ersichtliche
Die neuen Kühlvorrichtungen vorliegender Erfindung können in einer Vielfalt von Dickebereichen von einer einfach verstärkten Lage von 1 mm Dicke oder weniger bis zu 20 oder mehr Lagen hergestellt werden, um eine Gesamtdicke von mehreren Zentimetern zu erhaltene
Die neuen Kühlvorrichtungen können mittels bekannter Techniken in geeigneter Weise sterilisiert werden, beispielsweise in einem Autoklaven, durch Bestrahlung oder mittels anderer Technikenο
Beispiel
Eine Kühlvorrichtung wurde durch Vernetzung einer Polyäthylenoxyd= Wasser-Lösung und Formung des erhaltenen Gels zu einer mehrlagigen Vorrichtung hergestellte Das verwendete Polyäthylenoxyd war eine koagulierte Sorte, Mischung Nr. 3718 der Union Garbide Corporation» Es wurde eine 4 Gew.~?£ige Lösung hergestellte Ein.""Poly^. amidnetz (Nylonnetz) von 7,62 cm Breite und mehreren Zentimetern, Länge wurde mit dieser 4$-igen Lösung überzogen, mit einer Unterlage von 10,16 ca Breite aus einer Terephthalsäure-Äthylenglyoolf Polyester-Folio ("Mylarrt-Folie) verbunden, einer Bestrahlung a.ae~
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gesetzt und dann das gewünschte hydrophile Gel erhaltene Die Gelschicht war annähernd 3 mm dick. Man bildete verschiedene mehrlagige Vorrichtungen mit 2 - 20 Lagen durch Schneiden des Gel-Streifens in Abschnitte und übereinanderlegen,' wobei dazwischen die Polyesterfolie gelegt wurde. Das aufeinandergeschicht tete Gel wurde dann mit Polyäthylen von annähernd 0,04 mm Dicke umhüllte Die Kühlvorrichtung wurde dann in das Gefrierfach eines Kühlschrankes gelegt f bis ee durch und durch gefroren waro Nach seiner Entfernung war die flache, mehrlagige Vorrichtung zu zahlreichen geometrischen Formen deformierbar und kühlte die Umgebung.
Patentansprüche
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Pat e η t a η s ρ r ü c he
1) !Kühlvorrichtungj die im gefrorenen Zustand leicht zuverhiedenen Gebilden geformt werden kann und beim Auftauen nicht
flüssig wird, gekennzeichnet durch die Kombination a) wenigsten» einer Lage eines unlöslichen hydrophilen ö-els, die durch ein iner= tes biegsames Substrat verstärkt ist, und b) eines biegsamen Verpackungsmaterials, das alle Lagen umschließt und von ihrer Umgebung abdichtet,
2) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lage mit einem gewebten Material verstärkt ist«,
3) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lage rait einem nicht-gewebten Material verstärkt ist«
4) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lage mit einem jäand verstärkt iet„
5) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lage mit einem weitmaschigen Netz verstärkt istö
6). Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lage mit regellosen Fasern verstärkt ist«
7) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lage mit einem biegsamen aus Polyamid bestehenden Material verstärkt ist„ -
8) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeiinzeiclinet, daß wenigstens eins Lage mit einem biegsamen Material aus Polyester
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Claims (1)

  1. verstärkt 1st ·■■■■■■-
    9) Kühlvorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet g daß wenigstens eine Lage mit einem biegsamen aus Polyäthylen beste·» hemden Material verstärkt isto
    10) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lage mit biegsamer Cellulose verstärkt ist«
    11) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Gel besteht aus
    a) Polyäthylenoxyd, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid, an·· ionisches Polyacrylamidt Polyacrylsäure, Polyraethacrylsäure, Polyvinylsulfonsäure, Polystyrolsulfonsäure, Polyvinylamin, Poly vinylät her, Polyvinylalkohol, Poly~4~vinylpyridin, Poly«= äthylenirain, Polyvinyl-n-alkylpyridinhalogeniden, Polyprolin? Methylcellulose, Garboxymetliylcellulose, Hydroxyäthylcellulose „ Hydrosyäthyl-earboxyiaethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hatriumalginat, Propylenglycolalginat„ öela« tine, Daxtran» natürliche Stärke, Gasein, Eiweißstoffe9 pO" lymerisierte Mono- und Diester ungesättigter Säuren, Mischpolymere von Acrylamid und Disäiiren, Mischpolymere von Acrylamid und Diestern, Mischpolymere von Acrylamid und Diamiden, Mischpolymere von Maleinsäureanhydrid und Äthylen, Mischpolymere von laleinsäureaniiydrid und Vinyläthern?
    b) Mischpolymere, die durch Mischpolymerisation von zwei oder mehreren bei der Herstellung der Polymeren a) verwendeten Monomeren hergestellt worden sind t und
    c) Mischpolymere, die durch Vernetzung von zwei oder aehre-• Q0 983S/1213
    ». 18 " ■ ■
    ren Polymeren a) hergestellt worden sindo
    ■ ■ . ■ ·
    12) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Gel ein unlösliches aber gequollenes Polyalkylene .ojcyd ist*
    13) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Gel ein unlösliches aber gequollenes Polyäthylen« oxyd ist ο
    14) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Gel ein unlöslicher aber gequollener Polyvinylalkohol ist ο
    15) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile GeIsLn unlösliches aber gequollenes Polyacrylamid ist* ; '■ ; ' ",
    16) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Gel ein gequollener Agar ist»
    17) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Gel ein unlösliches aber gequollenes Polyvinyl*· , pyrrolidon ist»
    18) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das hydrophile Gel ein unlösliches aber gequollenes iolyvinyl-n~
    -alkylpyridinium-halogenld ist ο
    19) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Gel ein unlösliches pQlyvinyl«n-l)utylpyridiniuiB" broiaid ist0
    009835/1213
    20) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehr al· eine Lage des unlöslichen hydrophilen Gels, wobei diese lagen von einander durch eine biegsame inerte Trennschicht getrennt sind.
    21) Kühlvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die trennschicht ein Polyesterfilm ist.
    22) Kühlvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht ein Polyäthylenfilm ist.
    25) Kühlvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht ein Polyvinylchlorid*lim ist.
    24) Kühlvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht ein Polypropylenfilm ist«
    25) Kühlvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht eine Siliconverbindung ist,
    26} Kühlvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß alle lagen in einen biegsamen Film eingesiegelt eindo
    27) Kühlvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lagen'in einer Metallfolie eingesiegelt sind«
    009835/1213
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