DE1942325U - Brille mit einstellbarer inklination. - Google Patents

Brille mit einstellbarer inklination.

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DE1942325U DEW35894U DEW0035894U DE1942325U DE 1942325 U DE1942325 U DE 1942325U DE W35894 U DEW35894 U DE W35894U DE W0035894 U DEW0035894 U DE W0035894U DE 1942325 U DE1942325 U DE 1942325U
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Description

Winter Optik GmbH, EUrth/B
Brille mit einstellbarer Inklination
Die Neuerung bezieht sich auf eine Brille, bei welcher
der Neigungswinkel (Inklination) zwischen der durch die Brillengläser gegebenen Ebene und der Ebene, in der die aufgeklappten Ohrenbügel liegen, einstellbar ist» Die beiden Ohrenbügel sind also nicht wie bei den üblichen Brillen nur um jeweils eine, sondern um zwei annähernd, senkrecht zueinander stehende Gelenkachsen schwenkbar, Eine solche
.Brille wird i'ür bestimmte Berufe, z.B» in der Gießerei, aber auch für den Sport benötigt.
Eo ist bei Brillen dieser Art bekannt, die Brillenglasfassung und Teile des Inklinationsgelenkes durchgehend aufzuschlitzen. Diese Llaßnanme ermöglicht es, nach Ablösen der Ohrenbügel durch Spreizung der fassung und des Gelenkes leicht ein neues Brillenglas einzusetzen;.
Die Neuerung knüpft an diesen Stand der Technik an« Es ist auch Aufgabe der vorliegenden feuerung, eine Brille mit einstellbarer Inklination zu ichaffon» ^Le Losung dieser Aufgabe erfolgt jedoch in dir -.;ige, dsi jedes der nach
rückwärts geführten seitlichen Enden des Brillenrahmens als geteiltes, durch eine etwa senkrecht zur Schnittebene angeordnete Spannschraube schließbares, gabelartiges Lager für einen das Scharnier des Ohrenbügels tragenden Gelenkzapfen ausgebildet ist.
Im Gegensatz zu einer schon vorgeschlagenen Lösung des Problems wird gemäß der Neuerung das Lager für das Inklinations gelenk nicht am Ohrenbügel angebracht, sondern in die Brillenfassung selbst hinein verlegt. Das Schließen der Lagerhälften erfolgt durch eine Spannschraube, die in das verstärkte Ende auf beiden Seiten der Brillenfassung einschraubbar ist.
Im Sinne der Neuerung liegt es ferner, zwischen dem Gelenk™ zapfen des Inklinationsgelenkes und dem Scharnier, der für das Umklappen des Ohrenbügels vorgesehen ist, ein kurvenartig gestaltetes, schlüssig auf der bogenförmigen äußeren Fläche des gabelförmigen Lagers gleitbares Glied anzubringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellte Es zeigen;
Figel einen Teil des Brillenrahmens mit Inklinationsgelenk
und Spannschraube, perspektivisch von vorne gesehen? Fig.2 die Brillenglasfassung von der Rückseite aus gesehen, mit zerlegtem Inklinationsgelenk»
Wie aus den Fig«, 1 und 2 hervorgeht, ist die Brillenglasfassung 1 unter Verstärkung des Materials der seitlichen Enden nach rückwärts zu kurzen Ansätzen abgebogen» Diese
Ansätze bilden jeweils ein gabelartiges Lager 2,3, das in
IPig.l im geschlossenen und in Fig. 2 im auf gespreizten Zustand erkennbar ist» Um das Spreizen der Passung und des lagers und damit das Einsetzen eines neuen Brillenglases zu ermöglichen, ist der Brillenrahmen 1 und das Inklinationsgelenk 2,3S4 längs der Ebene 1' durchgehend geschlitzt«. Dadurch entstehen zwei Lagerhälf'ten 2 und 3, die durch eine Spannschraube 8, wenn eingesetzt und angezogen, fest verbunden sind«. Das Lager umschließt alsdann den eingesetzten Gelenkzapfen 4? der seinerseits vorzugsweise über einen kurzen Hebelarm 6 das Scharnier 5 für den Anschluß des Ohrenbügels trägt. Zwischen ^"elenkzapfen 4 und Scharnier 5 ist zweckmäßig ein kurvenartig gestaltetes Glied 7 angeordnet, das schlüssig auf der äußeren gebogenen Endflache des Lagers 2,3 gleitet, wenn der Ohrenbügel verschwenkt wird. Dieses Glied deckt die Gabeispalte 3' ab«
Wird die Spannschraube 8 gelöst, so kann das Inklinationsgelenk verstellt, d,h. die Ebene der Brillengläser relativ zu der Ebene, die durch die beiden Ohrenbügel bestimmt ist, verändert werden» Der einmal eingestellte Inklinationswinkel wird durch Ein-und festdrehen der Spannschraube in der Gewindebohrung 81, die sich auch in den Lagerteil 2 erstreckt, gesichert.
Die Neuerung hat den Vorteil einer einfachen Konstruktion;
sie gibt außerdem der Brille ein geschlossenes Aussehen, da jeglicher Anhaltspunkt dafür fehlt, daß diese Brille als eine Industriebrille angesehen werden könnte» Um diese Wirkung zu unterstützen, sind alle Flächen im Bereich des Inklinationsgelenkes so angeordnet und bemessen, daß sie bündig miteinander verlaufen»

Claims (2)

  1. EA.273 392*25.5.61
    —5 —
    Schutzansprüche t
    I.Brille, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einstellbarer Inklination der Ohrenbügel,und unmittelbar auf der Rückseite des Brillenrahmens angebrachten Inklinationsgelenk, dadurch gekennzeichnet, daß die nach rückwärts geführten Enden des Brillenrahmens (l) als geteiltes-, durch eine etwa senkrecht zur Schnittebene (l1) angeordnete Spannschraube (8) schließbare gabelartiges Lager (2,5) für einen das Scharnier (5) des Ohrenbügels tragenden Gelenkzapfen (4) ausgebildet sind»
  2. 2. Brille nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ^elenkzapfen (4) und °charnier (s)auf dem kurzen Hebelarm'(6) ein kurvenartig gestalteter,schlüssig auf der äußeren gebogenen Fläche des Lagers (2,3) gleitbares Glied (7) angebracht ist»
    3„Brille nach AHSpruöh 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flächen des Inklinationsgelenkes bündig miteinander verlaufen»
DEW35894U 1965-10-08 1965-10-08 Brille mit einstellbarer inklination. Expired DE1942325U (de)

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