DE1942015C3 - Triazolo-thiazol (th'iono)-phosphor (phosphon)-säureester, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Mittel - Google Patents

Triazolo-thiazol (th'iono)-phosphor (phosphon)-säureester, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Mittel

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DE1942015C3 DE19691942015 DE1942015A DE1942015C3 DE 1942015 C3 DE1942015 C3 DE 1942015C3 DE 19691942015 DE19691942015 DE 19691942015 DE 1942015 A DE1942015 A DE 1942015A DE 1942015 C3 DE1942015 C3 DE 1942015C3
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Description

R X
Ρ—Hal
R'
mit 3 - Methyl - 6 - hydroxy -1,2,4- triazolo - (2,3 - b)-thiazol der Formel (III)
HO
in Anwesenheit von Säureakzeptoren oder in Form der entsprechenden Salze des Oxy-triazolo-thiazols umsetzt, wobei Hai für ein Halogenatom steht.
3. Insektizide und akarizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Triazolo-thiazol(thiono)-phosphor(phosphon) - säureestern gemäß Anspruch 1 und üblichen Träger- und Verdünnungsmitteln.
In der USA.-Patentschrift 27 54 244 werden u.a. Methylpyrazolo(thiono)-phosphorsäureester, z.B. der O,O - Diäthyl - O - [3 - methylpy.-azolyl - (5)] - thionophosphorsäureester, beschrieben, die eine insektizide und akarizide Wirkung besitzen.
Die Erfindung betrifft demgegenüber den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
überraschenderweise besitzen die erfindungsgemäßen Triazolo-thiazol(thiono)-phosphor(on)-säurederivate im Vergleich zu den bekannten Methylpyrazolo(thiono)-phosphorsäureestern analoger Konstitution und gleicher Wirkungsrichtung eine erheblich höhere pestizide, insbesondere insektizide und akarizide Wirkung. Die erfindungsgemäßen Stoffe stellen somit eine echte Bereicherung der Technik dar.
Verwendet man S-Methyl-ö-hydroxy-i^-triazolo-(2,3-b)-ihiazol und O-Äthyl-äthanthiono-phosphonsäureesterchlorid als Ausgangsmaterial, so kann der Reaktionsverlauf durch das folgende Formelschema
H3C
OH
Säureakzeptor
HCl
Als Beispiele für verwendbare (Thiono)Phosphor-(on)-säurehalogenide seien im einzelnen genannt:
Ο,Ο-Dimethyl-, O,O-Diäthyl-, Ο,Ο-Di-iso-propyl-, Ο,Ο-Dibutyl-, O-Methyl-O-äthyl-, O-Äthyl-O-iso-propyl-.O-Methyl-O-iso-propyl-phosphorsäureesterchlorid bzw. -bromid und die entsprechenden Thionoanalogen, O-Methyl-methan-(äthan-, -phenyl)-, O-Äthyl-methan-(äthan-, -phenyl)-, O-iso-Propyl-methan-(äthan-,-phenyl)- und O-Butyl-methan-(äthan-, -phenyl)-phosphonsäureesterchlorid bzw. -bromid und die entsprechenden Thionoanalogen, O- Äthyl - N- iso - propyl-phosphorsäureesteramidchlorid bzw. -bromid und die entsprechenden Thionoanalogen.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten (Thiono)Phosphor(on)-säurehalogenide der Konstitution (II) sind in der Literatur beschrieben und nach an sich bekannten Methoden zugänglich.
Das weiterhin benötigte 3-Methyl-6-hydroxyl,2,4-triazolo-(2,3-b)-thiazol (III) kann hergestellt werden durch Umsetzung der Verbindung
H1C
N-NH2 ■ HCl
mit Chlorkohlensäuremethylester in Gegenwart von Natronlauge zur Verbindung
N-NH-CO2OH3
die durch Einwirkung von Natriummethylat das Natriumsalz des gewünschten Triazolo-thiazol-Derivates der Konstitution (III) liefert.
()0 Das Verfahren zur Herstellung der neuen Triazolothiazol-(thiono)-phosphor(phosphon)-säureester der Formel (I) wird im allgemeinen in Gegenwart von Lösungs- bzw. Verdünnungsmitteln durchgeführt.
Als solche kommen praktisch alle inerten organi-
6«, sehen Solventien in Frage, wie aliphalische und aromatische, gegebenenfalls chlorierte Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol, Toluol, Xylol, Benzin, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol,
Äther, beispielsweise Diäthyl- und Dibutyläther, Dioxan, ferner Ketone, z. B. Aceton, Methyläthyl-, Methylisopropyl- und Methylisobutylketon, außerdem Nitrile, wie Acetonitril.
Weiterhin läßt man die Umsetzung in Anwesenheit von Säureakzeptoren ablaufen. Hierfür können alle üblichen Säurebindemittel Verwendung finden. Als besonders geeignet erwiesen haben sich jedoch Alkalicarbonate und -alkoholate, wie Natrium- und Kaliumcarbonat, -methylat bzw. -äthylat, ferner aliphatische, aromatische oder heterocyclische Amine, beispielsweise Triäthylamin, Dimethylamin, Dimethylanilin, Dimethylbenzylamin und Pyridin.
Statt in Gegenwart von Säurebindemitteln zu arbeiten, ist es ebensogut möglich, zunächst Salze, vorzugsweise die Alkali- oder Ammoniumsalze des Oxytriazolo-thiazol-Derivats (III) in Substanz herzustellen und diese anschließend mit den (Thiono)Phosphor-(on-)-säuiehalogeniden (II) weiter umzusetzen.
Bei Durchfuhrung der Umsetzung kann die Temperatur innerhalb eines größeren Bereichs variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen 0 und 80, vorzugsweise bei 40 bis 500C.
Die Reaktion wird im allgemeinen bei Normaldruck durchgeführt.
Zur Durchführung der verfahrensgemäßen Umsetzung werden die Ausgangsstoffe meist in äquimolaren Verhältnissen eingesetzt. Ein Überschuß der einen oder anderen Reaktionskomponente bringt keine wesentlichen Vorteile. Die Umsetzung wird zweckmäßig in einem der obengenannten Lösungsoder Verdünnungsmittel in Anwesenheit eines Säureakzeptors bei den angegebenen Temperaturen vorgenommen, das Reaktionsgemisch anschließend noch einige Stunden nachgerührt und dann nach üblichen Methoden aufgearbeitet.
Die neuen Produkte zeichnen sich durch eine hervorragende insektizide und akarizide Wirkung, insbesondere gegen saugende und beißende Insekten sowie Milben aus. Sie besitzen darüber hinaus auch fungizide Eigenschaften und außerdem eine geringe Phytotoxizität. Die pestizide Wirkung setzt dabei schnell ein und hält lange an.
Aus diesen Gründen werden die erfindungsgemäßen Verbindungen mit Erfolg zur Bekämpfung von Pflanzen-, Hygiene- und Vorratsschädlingen, besonders gegen schädliche saugende und fressende Insekten, Dipteren und Milben (Acarina) angewendet.
Desgleichen ist die Anwendung gegen Ektoparasiten in der Veterinärmedizin möglich.
Je nach ihrem Anwendungszweck können die neuen Wirkstoffe in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gew.-% Wirkstoff.
Die Herstellung der Verbindungen wird durch das nachfolgende Beispiel erläutert:
C2H5O S
C2H5
Beispiel
N N T-CH,
Λ A I '
N S
47 g (0,3MoI) 3-Methyl-6-hydroxy-l,2,4-triazolo-(2,3-b)-thiazol werden mit 45 g Kaliumcarbonat und 42 g O-Äthyl-äthan-thiono-phosphonsäureesterchlorid in 300 ml Acetonitril 3 Stunden bei 40 bis 500C gerührt. Anschließend wird die Mischung in Wasser gegossen, mit Benzol ausgeschüttelt, die Benzolphase getrocknet, das Lösungsmittel verdampft und der Rückstand andestilliert. Die Ausbeute beträgt 68 g (= 78% der Theorie). Der O-ÄthyI-äthan-O-[3-methyl-1,2,4-triazol-(6)-yl-(2,3-b)-triazole]-thiono-
phosphonsäureester besitzt den Brechungsindex n% = 1,5610.
Analyse für C9H14O2N3S2P (Molgewicht 291):
Berechnet ... S 22%;
gefunden .... S 22,12%.
Das als Ausgangsmaterial benötigte 3-Methyl-6-hydroxy-l,2,4-triazolo-(2,3-b)-thiazol kann z. B. wie folgt gewonnen werden:
a) CH
N-NH-CO-OCH3
S NH
Man löst 50 g (0,4 Mol) des Produktes der Formel CH,-i N-NH2 · HCl
(hergestellt nach »Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft«, Bd. 87, Seite 1391) in 400 ml ln-Natronlauge, versetzt die Lösung bei 20 bis 30° C mit 40 g Chlorkohlensäuremethylester und rührt sie 2 Stunden. Anschließend wird das Reaktionsprodukt abgesaugt und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 60% der Theorie, der Schmelzpunkt 150° C.
b) CH3-Ti N N
ONa
80 g des unter a) erhaltenen Produktes werden in ■ 400 ml Benzol zusammen mit 0,4 Mol Natriummethylat 12 Stunden bei 50° C gerührt. Anschließend wird die Mischung abgekühlt und mit Äther versetzt.
Die ausgefallenen Kristalle werden abgesaugt und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 64 g (=90% der Theorie).
Analyse für C5H4ON3SNa (Molgewicht 177):
Berechnet ... Na 13%;
gefunden Na 13,04%.
c) CH3
Man löst 36 g (0,2 Mol) des Produktes gemäß b) in 50 ml Wasser und fällt die freie Hydroxyverbindung mit 12 g Eisessig aus. Nach 2stündigem Stehen des Niederschlages bei 0"C wird dieser abgesaugt und aus einem Methanol - Aceton-Gemisch umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 50% der Theorie.
Das 3-Methyl-6-hydroxy-l,2,4-triazolo-(2,3-b)-thi· azol schmilzt bei 18TC.
5 6
inaloger Weise wie oben beschneben können die folgenden Verbindungen hergesteilt werden:
Konstitution Physikalische Eigenschaften
N N j-CH,
(C2H5O)2P-O N S
N N [T-CH3
sec.-C4H9O S Il
\ii A
P-O N S CH3
N N Jr-CH3
KiH1O. S ^ J^
P-O N S
/
CH3
N-
/ (CH3O)2P-O N S
C3H7NH O
Mi
P-O N
C2H5O
C2H5O S
N N
ΛΛ
P-O N S
N N-
C3H7NH S Il
■ \ii A
P-O N S
CH3
(C2H5O)2P-O N S
N N T-CH3
CH3
-CH3 ber. N 14,45%, S 11,0% gef. 13,85%, S 10,39%
n? = 1,5570 ni' = 1,5567 πΐ° = 1,5476
ηϊ = 1,5562
Fp. 70 bis 72° C
ber. N 12,4%, S 18,9% gef. N 12,86%, S 18,0%
Fp.98bislO2°C
C2H5O

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Triazolo - thiazol(thiono) - phosphor(phosphon)-säureester der Formel (I)
wiedergegeben werden:
in welcher R und R' C1 bis Q-Alkoxy, R' außerdem Methyl, Äthyl, Phenyl, Isopropylamino und X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise (Thiono)Phosphor(on-)-säurehaIogenide der Formel (II)
DE19691942015 1969-08-19 1969-08-19 Triazolo-thiazol (th'iono)-phosphor (phosphon)-säureester, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Mittel Expired DE1942015C3 (de)

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